DE19539694A1 - Schnellwechsel-Sternrad für eine Verschließmaschine - Google Patents

Schnellwechsel-Sternrad für eine Verschließmaschine

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Anlagen zur Behandlung von Behältern und insbesondere eine Mitten- Sternrad-Anordnung zur Verwendung in einer Behälterbehand­ lungsanlage wie bspw. eine Flaschenverschließmaschine; diese Mitten-Sternradanordnung kann eine Flasche während des Verschließens transportieren und halten und kann aus der Maschine ausgebaut und gegen eine andere Mitten-Stern­ radanordnung für Flaschen einer anderen Größe ausgetauscht werden, ohne daß Befestiger oder andere Halterungs- bzw. Montageelemente aus- und eingebaut werden müßten.
Flaschenbehandlungsanlagen wie Verschließ- bzw. Kapselungs­ maschinen müssen speziell eingerichtet werden, sollen sie Behälter wie Flaschen oder dergl. mit hoher Geschwindigkeit zuverlässig behandeln. Während die Konfiguration derartiger Anlagen behälterabhängig ist, müssen in vielen Anwendungen die Flaschen einzeln unter einem Drehkopf hindurchgeführt werden, der den Verschluß in einem kontinuierlichen Ar­ beitsgang aufbringt.
Das Hindurchführen einer Flasche unter einem den Verschluß aufbringenden Drehkopf erfolgt üblicherweise mittels eines durchlaufenden Mitten-Sternrades in der Maschine, wobei die­ ses Sternrad Einrichtungen aufweist, die die Flaschen wäh­ rend des Verschließens im Durchlauf haltern. Während das Mitten-Sternrad die Flasche durchführt, wird dieser ein Verschluß zugeführt und vom Verschlußkopf der Drehkopfan­ ordnung auf die Flasche aufgebracht. Danach wird die Fla­ sche typischerweise an ein Austrag-Sternrad übergeben, das sie der nachfolgenden Behandlung, Verpackung, Lagerung und dem Versand zuführt.
Mitten-Sternradanordnungen weisen typischerweise eine Viel­ zahl entlang ihres Umfangs verteilter Taschen - jeweils eine pro Flasche - auf. Jede Tasche des Mitten-Sternrades hat eine obere und eine untere Leiste, die sich oben und unten an die Flasche anlegt. Diese obere und untere Leiste legen sich an die Flasche während der Behandlung und des Durchlaufs an und werden typischerweise aus einem Kunst- oder ähnlichen Werkstoff hergestellt.
Die obere und untere Leiste vorhandener Mitten-Sternradan­ ordnungen sind am Drehtisch der Verschließmaschine mittels zahlreicher Befestiger, Abstandhalter, Halteplatten und dergl. Bauteile befestigt. Um die Mitten-Sternradanordnung auf unterschiedliche Flaschengrößen umzurüsten oder eine abgenutzte Mitten-Sternradanordnung auszutauschen, müssen die obere, die untere oder beide Leisten - zusammen mit an­ deren Befestigern und -bauteilen ihrer Halterung - ausge­ baut und ausgewechselt werden.
Infolge der großen Anzahl von auszubauenden und auszutau­ schenden Befestigern, Abstandhaltern und anderen Bauteilen ist die Justage von Sternradanordnungen schwierig und zeit­ raubend. Die engen Raumverhältnisse in der Verschließma­ schine und den zugehörigen Flaschenfördervorrichtungen kom­ plizieren die Justage weiter.
Daher ist es wünschenswert, eine Mitten-Sternradanordnung für Verschließmaschinen zu schaffen, die eine Flasche oder einen anderen Behälter während des Aufbringens eines Ver­ schlusses halten und transportieren kann und sich zum Um­ rüsten auf unterschiedliche große Flaschen oder zum Aus­ tausch nach Abnutzung problemlos auswechseln läßt, ohne daß Befestiger oder andere Montagebauteile aus- und wieder ein­ gebaut werden müssen.
Eine erfindungsgemäß ausgeführte Mitten-Sternradanordnung ist besonders geeignet für mit hoher Geschwindigkeit arbei­ tende Flaschenbehandlungs- wie bspw. Flaschenverschließma­ schinen. Die Mitten-Sternradanordnung wird im wesentlichen außerhalb der Verschließmaschine zusammengebaut und läßt sich ohne Befestiger oder andere Montageelemente in die Verschließmaschine einsetzen und dort festlegen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Verschließmaschine einen Drehtisch und eine Drehkopf­ nabe auf, die Aufnahmen für die Mitten-Sternradanordnung aufweisen, wobei die Drehkopfnabe für den Umlauf mit dem Drehtisch zusammen und relativ zu diesem axial bewegbar gelagert ist. Nach dem Aufsetzen einer gewünschten Mitten­ sternradanordnung auf den Drehtisch wird die Drehkopfnabe axial zum Drehtisch hin zugestellt, um die Sternradanord­ nung zwischen der Drehkopfnabe und dem Drehtisch festzu­ spannen.
Die Mitten-Sternradanordnung ist vorzugsweise aus zwei halbkreisförmigen Teilen aufgebaut, die jeweils eine obere und eine untere Leiste zur seitlichen Anlage oben und unten an eine Flasche bzw. einen Behälter aufweisen. Die untere Anlegeleiste ist vorzugsweise von den übrigen Teilen des halbkreisförmigen Teils der Mitten-Sternradanordnung sepa­ rat ausgebildet, kann aber erwünschtenfalls an diesem be­ festigt werden.
Andere Besonderheiten und Merkmale der vorliegenden Erfin­ dung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschrei­ bung, den beigefügten Zeichnungen und den beigefügten An­ sprüchen.
Fig. 1 ist eine Perspektivdarstellung einer Behälter-Be­ handlungsanordnung als Flaschenverschließmaschi­ ne, mit der die verliegende Erfindung einsetzbar ist;
Fig. 2 ist eine Draufsicht einer Drehkopf-, Sternrad- und Drehtischanordnung nach der Erfindung für die Verwendung mit der in Fig. 1 gezeigten Flaschen­ verschließmaschine, in der einige Bauteile der Mitten-Sternradanordnung und des Drehtisches ge­ strichelt dargestellt sind;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Teildarstellung eines Teiles der erfindungsgemäßen Mitten-Sternradanordnung in der Ebene 3-3 der Fig. 2 geschnitten und in der angegebenen Richtung gesehen, wobei ein Teil der Mitten-Sternradanordnung, des Drehtisches und der Drehkopfanordnung gezeigt sind;
Fig. 4 ist ein vergrößerter Teilschnitt durch einen an­ deren Teil der erfindungsgemäßen Mitten-Sternrad­ anordnung auf der Ebene 4-4 der Fig. 2 und in der angegebenen Richtung gesehen, der einen anderen Teil der Mitten-Sternrad- und der Drehkopfanord­ nung sowie des Drehtisches zeigt;
Fig. 5 ist ein Seitenriß einer Drehkopfanordnung und eines Drehtisches nach der Erfindung und zeigt die Mitten-Sternradanordnung in einer Sprengdar­ stellung und insbesondere deren Position zwischen der Drehkopfanordnung und dem Drehtisch; und
Fig. 6 ist ein teilgeschnittener Seitenriß der Drehkopf- und der Mitten-Sternradanordnung sowie des Dreh­ tisches nach Fig. 5 und zeigt insbesondere die Anordnung zum Lagern der Drehkopfanordnung auf dem Drehtisch zum Umlauf und zur Axialbewegung relativ zu ihm.
Während die vorliegende Erfindung in unterschiedlicher Form realisiert werden kann, zeigen die Zeichnungen - und be­ schreibt der folgende Beschreibungsteil - eine derzeit be­ vorzugte Ausführungsform derselben; diese Offenbarung soll lediglich als beispielhaft ausgefaßt werden, die Erfindung aber nicht auf die spezielle beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränken.
Zur Erleichterung der Beschreibung werden das Verfahren und die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung hier in der normalen stehenden Arbeitsstellung und mit Begriffen wie "oben", "unten", "waagerecht" usw. bezüglich dieser Posi­ tion beschrieben. Es ist jedoch einzusehen, daß die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung sich in einer anderen als der be­ schriebenen Lage herstellen, lagern, transportieren und vertreiben läßt.
Einige der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellenden Figuren zeigen dem einschlägigen Fachmann be­ kannte herkömmliche Bauteile, bauliche Einzelheiten sowie mechanische Elemente, deren ausführliche Beschreibung für ein Verständnis der Erfindung nicht erforderlich und daher hier nicht gegeben ist.
In der Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 allgemein eine Flaschenbehandlungsvorrichtung. Diese Vorrichtung ist als eine Verschließ- bzw. Kapselungsmaschine dargestellt, die für die Vorrichtungsart repräsentativ ist, mit der sich die vorliegende Erfindung besonders gut einsetzen läßt. Die Verschließmaschine 10 ist als Aufroll- bzw. Kapselungsma­ schine dargestellt, kann aber zum Aufbringen bspw. von Kunststoffverschlüssen auch anders ausgeführt sein.
Die Kapselungsmaschine 10 weist eine Drehkopfanordnung 12 mit einer Vielzahl drehbarer Kapselköpfe (nicht gezeigt) auf, die Verschlüsse bzw. Kapseln (Kronenkorken) C aus einem zugehörigen Aufgabetrichter 14 zum Aufbringen auf Flaschen B oder andere geeignete Behälter übernimmt. Wei­ terhin weist die Kapselungsmaschine 10 unter der Drehkopf­ anordnung 12 einen allgemein mit dem Bezugszeichen 15 ge­ kennzeichneten Drehtisch auf, der mit der Drehkopfanordnung 12 umläuft, wie unten beschrieben.
Die Handhabung der Flaschen B erfolgt mit drehbaren Stern­ rädern der Kapselungsmaschine 10, d. h. einem Zulauf-Stern­ rad 16, einem Mitten-Sternrad 18 und einem Ablauf-Sternrad 20. Das mittlere Sternrad 18 befindet sich unter der Dreh­ kopfanordnung 12 und hält und fördert die Flaschen B beim Aufbringen der Verschlüsse C, während das Ablauf-Sternrad 20 die verschlossenen Flaschen aus der Kapselungsmaschine 10 der Verpackung und dergl. zuführt.
Eine typische Ausführung des Mitten-Sternrades 18 ist in den Fig. 2-4 gezeigt; sie ist im Sinne eines schnellen Auswechselns gegen eine andere Mitten-Sternradanordnung zur Behandlung anderer Flaschengrößen oder zum Austausch abge­ nutzter Teile der Anordnung 18 konstruiert. Wie die Fig. 2 und 5 zeigen, ist das Mitten-Sternrad vorzugsweise in Form zweier im wesentlichen identischen halbkreisförmiger Teile 18a, 18b ausgebildet, die jeweils eine obere Flaschenan­ legeleiste 22 und eine untere Flaschenanlegeleiste 24 auf­ weisen, die beide im wesentlichen halbkreisförmig sind.
Um die Handhabung der Flaschen B zu erleichtern, sind die beiden Sternradteile 18a, 18b der Mitten-Sternradanordnung 18 so konfiguriert, daß sie jeweils eine Vielzahl von ent­ lang des Umfangs beabstandeten Ausnehmungen bzw. Taschen 26 aufweisen. Jede Tasche 26 wird von der oberen und der unte­ ren Anlageleiste 22 bzw. 24 gebildet und ist dafür gedacht, eine Flasche B während der Behandlung und insbesondere wäh­ rend des Aufbringens des Verschlusses c aufzunehmen. Die Anlageleisten 22, 24 sind vorzugsweise aus Kunststoff oder einem ähnlichen Werkstoff hergestellt und wirken mit einer oder mehreren Führungen (nicht gezeigt) zusammen, die jede Flasche B in eine der Taschen 26 hineindrücken.
Wie die Fig. 5 zeigt, sind die Sternradteile 18a, 18b zwi­ schen der Drehkopfanordnung 12 und dem Drehtisch 15 ange­ ordnet. Bei in Richtung des Pfeils "E" zum Drehtisch 15 hin abgesenkter Drehkopfanordnung 12 werden die Sternradteile 18a, 18b dazwischen festgespannt.
Sollen die Sternradteile 18a, 18b ausgewechselt werden, um eine andere Flaschengröße B zu bearbeiten oder abgenutzte Teile der Sternradteile 18a, 18b auszutauschen, wird die Drehkopfanordnung 12 in Richtung des Pfeils "D" angehoben. Dann werden die Sternradteile 18a, 18b gegen alternative Teile ausgetauscht und die Drehkopfanordnung 12 in Richtung des Pfeils "E" abgesenkt, um die alternativen Sternradteile zwischen der Drehkopfanordnung 12 und dem Drehtisch 15 festzuhalten.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, weist die Drehkopfanordnung 12 eine Drehkopfnabe 28 auf, die mit der Anordnung 12 in Rich­ tung der Pfeile "D" und "E" auf- und abwärtsläuft, um die Sternradteile 18a, 18b des Mitten-Sternrads 18 festzuhalten und Zugang zu ihnen zu schaffen. Wie in Fig. 6 gezeigt, er­ folgt die Axialbewegung der Drehkopfanordnung 12 und der Drehkopfnabe 28 mittels eines Antriebsmotors 30 und einer zugehörigen Antriebsspindel 30a.
Die Drehkopfanordnung 12 weist eine axial durch sie hin­ durchverlaufende Öffnung 31 auf, mit der sie sich auf ein sich mit dem Drehtisch 15 drehendes Rohr 31a aufsetzen läßt; der Antrieb erfolgt mit einem zugehörigen Antriebs­ motor (nicht gezeigt) im Fuß der Verschließmaschine 10. Die Drehkopfanordnung 12 läuft also mit dem Rohr 31a des Dreh­ tischs 15 um; sie wird durch Erregen des Antriebsmotors 30, der die Spindel 30a antreibt, axial bezüglich des Rohrs 31a und des Drehtischs 15 bewegt und läuft dabei axial relativ zu einer am Rohr 31a befestigten Büchse 31b.
Diese Axialbewegung bewirkt ein Heben und Senken der Dreh­ kopfanordnunng 12 in Richtung des Pfeils "D" bzw. "E" zum Austausch der Sternradteile 18a, 18b zur Aufnahme von Fla­ schen B unterschiedlicher Größen. Die Drehkopfanordnung 12 bewegt sich vorzugsweise eine Distanz im Bereich von 25 mm bis 305 mm (1 bis 12 in.); der genaue Wert kann von ver­ schiedenen Faktoren - einschl. der Größe der jeweiligen Flasche B - abhängen.
Wie die Fig. 2 zeigt, weist zur betrieblichen Verbindung mit der Drehkopfanordnung 12 im Gegensatz zu bekannten Kon­ struktionen der Drehtisch 15 sechs Montageplatten 32 auf, die entlang seines Umfangs um ihn herum angeordnet sind. Die Montageplatten 32 sind mit dem Drehtisch 15 über zwei Montageplatten 34 und die Befestiger 35 (vergl. Fig. 4) verbunden und weisen einen Stift 36 zum Einsetzen in eine zugehörige Ausnehmung 37 in der unteren Leiste 24 auf.
Befinden sich die Drehkopfanordnung 12 und die zugehörige Drehkopfnabe 28 in der abgesenkten bzw. Arbeitsstellung, die die Fig. 3 und 4 zeigen, wird die obere Anlageleiste 22 des Mitten-Sternrads 18 zwischen der unteren Anlageleiste 24 und der Drehkopfnabe 28 durch eine Leistenhalteanordnung festgehalten, die allgemein mit dem Bezugszeichen 38 be­ zeichnet ist. Wie unten ausführlich beschrieben, erhält die Leistenhalteanordnung 38 die Verbindung zwischen der Dreh­ kopfnabe 28 und der unteren Anlageleiste 24 in sieben Posi­ tionen um jeden Sternradteil 18a, 18b herum aufrecht, wobei drei Positionen von Montagestangen oder -platten 40 und vier Position von Haltestangen 42 besetzt sind.
Sind also die Sternradteile 18a, 18b zur Sternradanordnung 18 zusammengesetzt, verbindet die Halteanordnung 38 die Drehkopfnabe 28 in vierzehn Positionen um die Mitten-Stern­ radanordnung 18 herum mit der unteren Anlegeleiste 24. Da­ bei sind sechs der Positionen mit Montagestangen 40 und acht mit den Haltestangen besetzt.
Wie die Fig. 2, 3 und 5 zeigen, sind die sechs Montagestan­ gen 40 im wesentlichen gleichbeabstandet um die obere Anle­ geleiste 22 der Mitten-Sternradanordnung 18 herum verteilt. Jede Montagestange 40 weist eine Einstellschraube 44 und eine Feststellschraube 46 auf, die den oberen Paßkegel 48 verstellbar auf dem oberen Ende der Montagestange 40 fest­ legen.
Jeder Paßkegel 48 steht in eine entsprechende konische Paß­ kegelaufnahme 50 hinein vor, die an der Drehkopfnabe 28 sitzt. An das gegenüberliegende untere Ende jeder Montage­ stange 40 ist eine Paßkegelaufnahme 52 angesetzt, die einen entsprechenden Paßkegel 54 auf dem Drehtisch 15 aufnimmt.
Wie die Fig. 2, 4 und 5 zeigen, sind die acht Haltestangen 42 um die Mitten-Sternradanordnung 18 herum verteilt, wobei in jedem Quadrant der Sternradanordnung 18 zwei Haltestan­ gen 42 vorliegen und mit Befestigern 56 am oberen Ende an der oberen Anlegeleiste 22 befestigt sind. Mit dem unteren Ende sitzt jede Haltestange 42 in einer in der unteren An­ legeleiste 24 ausgebildeten Vertiefung.
Um nun eine Mitten-Sternradanordnung 18 in die Verschließ­ maschine 10 einzusetzen, wird zunächst die Drehkopfanord­ nung 12 vom Antriebsmotor 30 in Richtung des Pfeils "D" in eine Offen- bzw. Ruhestellung (vergl. Fig. 5) über der in den Fig. 3 und 4 gezeigten gefahren. In dieser Position sind an der Drehkopfnabe 28 die oberen Paßkegelaufnahme 50 befestigt, während am Drehtisch 15 die unteren Paßkegel 54, die Montageplatten 32, 34 und die Montagestifte 36 befe­ stigt sind.
Danach wird jeder halbkreisförmige Teil der unteren Anlege­ leiste 24 auf das Rohr 31a des Drehtisches 15 und auf die Montagestifte 36 aufgesetzt, die in den Vertiefungen 37 sitzen, so daß die untere Anlegeleiste 24 an den Montage­ platten 32 anliegt. Dann werden die halbkreisförmigen Teile der oberen Anlegeleiste 22 und die angesetzte Montageanord­ nung 38 auf das Rohr 31a des Drehtisches 15 zwischen der Drehtischnabe 28 und der unteren Anlegeleiste 24 aufge­ setzt, wobei die unteren Paßkegelaufnahmen 42 der Montage­ stäbe 40 sich mit den unteren Paßkegeln 54 des Drehtisches 15 ausrichten. Gleichzeitig wird jede Haltestange 42 mit ihrem unteren Ende mit einer zugehörigen Ausnehmung 58 in der unteren Anlegeleiste 24 ausgerichtet.
Sodann wird für die jeweils zu bearbeitende Flaschengröße die Drehkopfanordnung 12 vom Antriebsmotor 30 in Richtung des Pfeils "E" auf das Rohr 31a des Drehtischs 15 in die in Fig. 3 und 4 gezeigte geschlossene bzw. Arbeitsstellung abgesenkt. In dieser Position greifen die oberen Paßkegel 48 der Montagestangen 40 in eine entsprechende Paßkegel­ aufnahme 50 der Drehkopfnabe 28 ein, wobei die oberen An­ legeleiste 22, die Montageanordnung 38 und die unteren An­ legeleiste 24 jedes Sternradteils 18a, 18b zwischen der Drehkopfnabe 28 und dem Drehtisch 15 und festgespannt wer­ den.
Bei in der Arbeitsstellung befindlicher Drehkopfanordnung 12 läßt sich durch Justieren der Einstellschraube 44 nach Bedarf die Festigkeit des Eingriffs zwischen den oberen und unteren Paßkegeln und Paßkegelaufnahmen 48, 50 bzw. 52, 54 einstellen; durch diese Justage der Schraube 44 wird die wirksame Länge jedes Montagestabes 40 vergrößert oder ver­ kleinert, bis der Solleingriff erreicht ist.
Soll eine andere Flaschengröße bearbeitet werden oder müs­ sen abgenutzte Teile der Mitten-Sternradanordnung 18 aus­ gewechselt werden, wird die Drehkopfnabe 28 abgehoben, in­ dem man mit dem Antriebsmotor 30 die Drehkopfanordnung 12 in Richtung des Pfeils "D" aufwärts abhebt, so daß die obere Paßkegelaufnahme 50 sich vom oberen Paßkegel 48 löst. Dann nimmt man die obere Anlegeleiste 22 und die zugehörige Montageanordnung 38 jedes Sternradteils 18a, 18b heraus und ersetzt sie durch neue Teile bzw. entsprechende Sternrad­ teile mit einer oberen Anlegeleiste 22 und einer Montagean­ ordnung 38, die zur Bearbeitung der neuen Flaschengröße ge­ eignet sind.
Falls erwünscht, kann man vor dem Einbau der oberen Anlege­ leiste 22 und der Montageanordnung 38 für alternative Sternradhälften die halbkreisförmigen Teile der unteren Anlegeleiste 24 von den Stiften 36 abziehen und durch ent­ sprechende Teile einer unteren Anlegeleiste 24 ersetzen, die zusammen mit der oberen Anlegeleiste 22 zum Behandeln einer anderen Flaschengröße konstruiert sind. Nehmen die obere Anlegeleiste 22, die Montageanordnung 38 und die un­ tere Anlegeleiste 24 jedes Sternradteils 18a, 18b ihre Sollposition ein, werden die Drehkopfanordnung 12 und die Drehkopfnabe 28 mittels des Antriebsmotors 30 abgesenkt, um die Drehkopfnabe 28, die Mitten-Sternradanordnung 18 und den Drehtisch 15 aufeinanderzudrücken.
Um die Umrüstzeit zu verringern, wird man die alternativen Sternradteile einschl. der oberen Anlegeleiste 22 und der Montageanordnung 38 vorzugsweise vor dem Einsatz außerhalb der Verschließmaschine 10 zusammensetzen und aufbewahren. Die Konstruktion der Mitten-Sternradanordnung 18 erlaubt es auch, vorhandene Verschließmaschinen 10 mit der erfindungs­ gemäßen Mitten-Sternradanordnung bei minimalem Umbauaufwand nachzurüsten.

Claims (10)

1. Verschließmaschine zum Befestigen von Verschlüssen auf Behältern mit einer Mitten-Sternradanordnung und einer die Verschlüsse aufbringenden Drehkopfanordnung, gekenn­ zeichnet durch eine Mitten-Sternradanordnung, die sich im wesentlichen ohne Befestiger und schnell ausbauen bzw. auswechseln läßt und die einen Drehtisch (15), eine Drehkopfnabe (12), ein Mitten-Sternrad (18) zur Aufnahme einer Vielzahl von Behältern und zum Transport derselben unter der Dreh­ kopfnabe während des Verschließens, und eine Verbindungseinrichtung (38) aufweist, um das Mitten-Sternrad mit der Drehkopfnabe und dem Drehtisch zu verbinden und während des Verschließvorgangs einen Umlauf der Mitten-Sternrads (18) gemeinsam mit dem Drehtisch (15) und der Drehkopfnabe (12) zu erlauben.
2. Verschließmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrich­ tung (38) Mittel aufweist, um die Drehkopfnabe bezüglich des Drehtisches aus einer ersten offenen in eine zweite ge­ schlossene Position zu bringen, wobei bei in der zweiten geschlossenen Position befindlicher Drehkopfnabe die Mit­ ten-Sternradanordnung (18) zwischen der Drehkopfnabe (12) und dem Drehtisch (15) festgespannt ist.
3. Verschließmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitten-Sternradan­ ordnung eine obere (22) und eine untere Anlegeleiste (24) aufweist, an die sich ein Behälter oben und unten anlegen kann.
4. Eine Mitten-Sternrad-Flaschenbehandlungsanordnung zur Verwendung in einer Flaschenverschließmaschine mit minde­ stens einem Flaschenbehandlungselement, gekenn­ zeichnet durch eine Verbindungseinrichtung, mit der sich das mindestens eine Flaschenbehandlungselement lösbar und im wesentlichen ohne die Verwendung von Befe­ stigern an der Verschließmaschine haltern läßt, um einen schnellen Ausbau des mindestens einen Flaschenbehandlungs­ elements sowie einen schnellen Austausch desselben gegen ein anderes Flaschenbehandlungselement zu ermöglichen, wo­ bei die Anordnung sich aus der Verschließmaschine ausbauen und durch eine andere für die Behandlung der gleichen oder einer anderen Flaschengröße ersetzen läßt.
5. Mitten-Sternrad-Flaschenbehandlungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Flaschenbehandlungselement eine Einrichtung zum Behandeln von Flaschen einer ersten Größe aufweist und sich gegen ein anderes Flaschenbehandlungs­ element mit einer Einrichtung zum Behandeln von Flaschen einer anderen zweiten Größe austauschen läßt.
6. Mitten-Sternrad-Flaschenbehandlungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung eine Drehkopfnabe (12) auf­ weist, die bezüglich der Verschließmaschine (10) drehbar sowie axial verschiebbar angeordnet ist, um das mindestens eine Flaschenbehandlungselement zwischen der Drehkopfnabe (12) und einem Basiselement der Verschließmaschine einzu­ spannen.
7. Mitten-Sternrad-Flaschenbehandlungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement der Verschließmaschine ein Drehtisch (15) ist.
8. Mitten-Sternrad-Flaschenbehandlungsanordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Paßkegel und zugehörige Paßkegelaufnahmen (48, 50, 52, 54) zum ge­ genseitigen Eingriff zwischen der Drehkopfnabe (12) und dem mindestens einen Flaschenbehandlungselement sowie zwischen letzterem und dem Drehtisch (15).
9. Mitten-Sternrad-Flaschenbehandlungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Flaschenbehandlungselement ein obe­ res (22) und ein unteres (24) Leistenelement zum Anlegen an die Flasche in deren Ober- bzw. Unterteil aufweist.
10. Verfahren zum schnell Auswechseln eines Flaschenbe­ handlungselements einer Verschließmaschine gegen ein sol­ ches für Flaschen anderer Größe, gekennzeich­ net durch folgende Schritte:
Vorsehen eines Drehtisches (15),
Vorsehen einer Drehkopfnabe (12), die betrieblich für den Umlauf zusammen mit dem Drehtisch (15) und für eine Axialbewegung relativ zu diesem angeordnet ist,
Einsetzen einer Mitten-Sternradanordnung (18) zwischen die Drehkopfnabe (12) und den Drehtisch (15), wobei die Mitten-Sternradanordnung mindestens eine Flasche behandeln kann, und
Bewegen der Drehkopfnabe (12) in Axialrichtung zum Drehtisch (155) hin, um die Mitten-Sternradanordnung (18) zwischen Nabe und Drehtisch festzuspannen.
DE19539694A 1994-11-03 1995-10-25 Schnellwechsel-Sternrad für eine Verschließmaschine Withdrawn DE19539694A1 (de)

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