DE2064382A1 - Einrichtung zum Transport kleiner flacher Werkstucke - Google Patents
Einrichtung zum Transport kleiner flacher WerkstuckeInfo
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Description
IBM Deutschland Internationale Büro-Matchinea Gtselhchaß mbH
Böblingen, 23. Dezember 1970 wl-fr
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtl. Aktenzeichen: Neuanmeldung
Aktenzeichen der Anraelderin; Docket FI 969 077
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Transport kleiner
flacher Werkstücke zwischen einer Mehrzahl kreisförmig angeordneter Stationen, mit einer Drehkreuzanordnung und einer Anzahl
als pneumatische Aufnehmer ausgebildeter Düsen.
Zur rationellen Herstellung und Bearbeitung kleiner Werkstücke, wie z.B. Komponenten für elektronische Schaltungseinheiten, wie
Chips und ähnliches, werden automatisch arbeitende Einrichtungen benötigt, welche die einzelnen Werkstücke durch eine Mehrzahl
von Stationen befördern* wie z.B. Bearbeitungs-, Ausricht- und PrüfStationen, üblicherweise werden dabei die Werkstücke
einzeln aus einen Behälter entnommen, vorzugsweise mittels unter Unterdruck stehender Düsen, Häufig werden aber auch eine Mehrzahl
von Behältern mit den zuzuführenden Werkstücken verwendet, um die Leistung der Einrichtung zu erhöhen, wobei eine gewisse
Flexibilität zum Betrieb mit unterschiedlichen Behälterzahlen von großem Vorteil ist.
Ein solcher, an unterschiedliche Behälterzahlen anzupassender,
manuell überwachter Betrieb stellt erhebliche Anforderungen an die Aufmerksamkeit des Bedieners, daher ist eine Einrichtung
erwünscht, mit der solche unterschiedlichen Betriebsarten auf einfache Welse zu steuern sind. Bei einer Einrichtung kommt es
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darauf an, insbesondere die folgenden Probleme zuverlässig zu
lösen: Die einzelnen Entnahmedüsen dürfen jeweils nur aus den bezeichneten Behältern Werkstücke entnehmen, während die anderen
Werkstückbehälter übersprungen werden müssen. Weiterhin dürfen die Düsen, um die Ausrichtung der zu entnehmenden Werkstücke
nicht zu verändern, erst unmittelbar vor dem Aufsetzen auf das Werkstück auf Vakuum geschaltet werden. Schließlich muß das Vakuum
nach der Aufnahme eines Werkstückes kontinuierlich und zuverlässig aufrechterhalten bleiben, bis das Werkstück in der Auswerf-
oder einer Sortierstation abgeworfen wird. Für den AbwerfVorgang ist dabei ein kurzzeitiger überdruckimpuls von Vorteil für die
Arbeitsgeschwindigkeit der Einrichtung.
Mit der Erfindung ist eine Einrichtung geschaffen worden, welche die oben aufgeführten Erfordernisse vollauf erfüllt. Die Erfindung
ist durch die im Patentanspruch 1 enthaltene Anordnung gekennzeichnet. Besonders vorteilhafte Ausführungsformen enthalten
die Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann für den Betrieb zur Entnahme
von Werkstücken aus einem, zwei oder mehr Behältern auf einfache Weise voreingestellt werden, wobei die in unterschiedliche
Rast- bzw. Steckstellungen einstellbaren Elemente vorzugsweise mit Farben gekennzeichnet werden, so daß die Kombination
bestimmter Farben nach einer einfachen Tabelle es dem ungeübten Bediener der Einrichtung ermöglicht, die Maschine für unterschiedliche
Transportoperationen einzustellen. Bei der Einstellung wird sowohl die Zuordnung der einzelnen Arme der Drehkreuzanordnung
zu den Stationen als auch das Zusammenwirken des Hubkreuzes mit dem Drehkreuz bestimmt, um bestimmte Behälterpositionen mit den
Düsen anzusteuern und andere Behälterpositionen zu überspringen. Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung liegt
somit darin, daß auf einfache Weise jederzeit eine Umstellung von Eln-Behälter-Betrieb auf Mehr-Behälter Betrieb vorgenommen
werden kann.
Die Erfindung wird Im folgenden Anhand der Zeichnungen in einem
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Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teils scheaatische, teils geschnittene Ansicht
einer Einrichtung zum Transport von Chips zwischen einer Mehrzahl kreisförmig angeordneter Stationen,
Fig. 2 eine Teil-Draufsicht auf die Einrichtung gemäß
Pig, i in teilweise gebrochener Darstellung einseiner Teile,
eine Draufsicht auf die obere Verteilerplatte,
eine Draufsicht auf die untere Verteilerplatte der Einrichtung nach Fig. 1,
eine schaubildliche Ansicht des Düsenwählers 106,
eine schaubildliche Ansicht einer Wähleinheit mit der Wählscheibe,
Fig. 7 ein« Draufsicht auf die Wählscheibe gemäß Fig. 6,
Fig. 8a einen Längsschnitt durch das Vakuumventil Nr. 1
in der oberen Verteilerplatte,
Fig. 8b-8g vergrößerte Schnittansichten entsprechend den
in Fig. 8a gekennzeichneten Schnittebenen,
Fig. 9a einen Längsschnitt durch das Vakuumventil Hr. 2
in der oberen Verteilerplatte,
Fig. 9b-9g vergrößerte Schnittansichten entsprechend den
in Fig. 9a gekennzeichneten Schnittebenen,
Fig. 10 eine tabellarische Darstellung der verschiedenen
Einstellpositionen für die Düsenwähler, die Wähleinheiten und die Ventilschäfte in bezug auf die
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einzelnen, anhand der Abwicklung der oberen Verteilerscheibe
dargestellten Stationen.
Die in Fig. 1 dargestellte Transporteinrichtung besteht im
wesentlichen aus einem Gehäuse 10, in dem ein Verteilerteil gelagert ist, sowie einer drehbar gelagerten Drehkreuzanordnung
14 und einem nicht drehbaren Hubkreuz 16. Die Drehkreuzanordnung 14 und das Hubkreuz 16 sind zentrisch durch das Gehäuse 10 hindurch
gelagert, wie noch näher beschrieben wird. Zum Antrieb des Drehkreuzes der Anordnung 14 sowie für die Hubbewegungen
des Hubkreuzes 16 in Richtung des Doppelpfeiles 18 dient ein Motor 20, der über eine Antriebswelle 30 auf ein Getriebe 22
wirksam ist, das seinerseits Über ein Schrittgetriebe 24 das Drehkreuz schrittweise dreht.
Vom Gehäuse 10 ist nur die Deckplatte 26 dargestellt, durch deren zentralen Ausschnitt 28 hindurch die Antriebsteile des Getriebes
22 und des Schrittgetriebes 24 geführt sind. Der Schrittantrieb vom Schrittgetriebe 24 zur Drehkreuzanordnung 14 wird
mittels einer Welle 32 mit einer Klauenanordnung 34, 36 tibertragen,
wobei sich die Nuten 36 am unteren Ende der Nabe 38 für die Drehkreuzanordnung 14 befinden. Der Verteilerteil 12
besteht aus einer unteren Verteilerplatte 40 und einer oberen Verteilerplatte 42, die vergleichsweise etwas dicker, jedoch
im Durchmesser kleiner ausgeführt ist. Mittels eines Flansches 44 ist die obere Verteilerplatte 42 zentrisch in der Lagerfläche
46 der unteren Verteilerplatte 40 gelagert, und beide Teile nehmen ihrerseits zentrisch einen Flanschteil 48 der Nabe 38
auf.
Die Drehkreuzanordnung 14 besteht weiterhin aus einem am oberen Ende befindlichen Drehkreuz 49, welches aus starren Armen 51
und elastischen Armen 50 besteht, welche auf der Nabe 38 aufliegen. Die elastischen Arme 50 bestehen aus je einem oberen
Armteil 56 und einem unteren Armteil 58 aus Federstahl, zwischen denen im Bereich der Nabe ein Ringteil 54 angeordnet ist, und
die an ihren Enden mittels eines Führungsblocks 60 verbunden
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sind, in dem senkrecht ausgerichtete Düsenrohre 62 geführt sind. Die Ausgangslage dder elastischen Arme 50 wird durch Zugfedern
64 bestimmt, die einerseits in Stiften 66 am starren Ana 51 des
Drehkreuzes 49 und andererseits mittels Schraubenbolzen 68 im Führungsblock 60 eingehängt sind.
An den unteren Enden der Düsenrohre 62 befinden sich als verengte Röhrchen ausgebildete Düsen 70, denen durch den Führungblock 60
sowie zu diesem führende, mittels Gewindemuffen 74 mit dem Ringteil 54 verbundene Leitungen 72 wahlweise Vakuum oder Oberdruck
zugeführt werden kann. Hierzu sind radiale Kanäle 80 im Ringteil 54 mit achsparallel geführten Kanälen 76 verbunden, rait Anschlußöffnungen
78 am unteren Ende. Zur Befestigung der Drehkreuzanordnung 14 auf dem Antrieb vom Schrittgetriebe 24 ist
am oberen Ende der Welle 32 eine Nutter 33 aufgeschraubt.
Die Welle 32 i^t als Hohlwelle ausgeführt, und in ihr ist zentral
eine Achse 82 geführt, welche das Hubkreuz 16 trägt und lediglich vertikale Hubbewegungen im Sinne des Doppelpfeiles
18 ausführt, vorzugsweise durch einen (nicht gezeigten) Nockenantrieb. Das auf diese Weise vertikal auf- und abbewegte Hubkreuz
16 besteht aus einer auf die Achse 82 aufgesetzten, mittels einer auf den Schraubenbolzen 86 am Ende der Achse 82 aufgeschraubten
Mutter 88 gesicherten Nabe 84 sowie Armen 90 in gleicher Verteilung
wie die elastischen Arme 50 der Drehkreuzanordnung 14. Wie aus Fig. 2 erkennbar, sind in den dargestellten Ausführungsbeispiel insgesamt acht um je 45° gegeneinander versetzte Arme
sowohl in der Drehkreuzanordnung 14 als auch im Hubkreuz 16
vorgesehen. In den äußeren Enden der Arme 90 befinden sich vertikale Gewindebohrungen 92, in die ein Gewindebolzen 94 eingeschraubt
1st, welche je eine Wähleinheit 96 trägt. Diese bestehen aus einer Wählscheibe 98, wie sie in Fig. 6 dargestellt
ist und an deren Unterseite Sektoren 102, 103, 1O4 und 105 angeordnet
sind. Die beiden größeren, einander gegenüberliegenden Sektoren 102 und 104 sind an ihrer Innen- bzw. ihrer Außenseite
mit Absätzen 107 und 109 gestaltet.
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"~ 6 —
Wie Fig. 1 zeigt, sind die Wähleinheiten 96 an einem unteren
Teil 108 von geringerem Durchmesser angebracht, der sich von einem oberen Teil 110 von größerem Durchmesser am Gewindebolzen
94 nach unten erstreckt, wobei eine Sicherung 112 die Wählscheibe 98 der Wähleinheit 96 axial so sichert, daß sie dennoch eine
Drehbewegung ausführen kann. Eine Druckfeder 114 zwischen dem Nabenteil am äußeren Ende der Arme 90 und der Oberseite der Wähleinheit
96 bewirkt, daß die Wählscheibe 98 ständig gegen die Sicherung 112 anliegt. Wie in Fig. 6 dargestellt, befinden sich
am Umfang der Wählscheibe 98 der Wähleinheit 96 in unregelmäßiger Verteilung eine Anzahl durch unterschiedliche Farben gekennzeichnete
Nuten 100, mit denen an Blattfedern 116 befestigte Raststücke 118 zur Fixierung der Wählscheiben 98 in unterschiedlichen
Positionen zusammenwirken. Die Blattfedern 116 sind am oberen Ende an der Außenseite der Arme 90 angebracht (Fig. 1).
Aus der bisherigen Beschreibung geht hervor, daß die elastischen
Arme 50 der Drehkreuzanordnung 14 in unterschiedliche Stellungen
drehbar sind, während die Arme 90 des Hubkreuzes 16 bestimmten Winkelpositionen, d.h. bestimmten Stationen zugeordnet sind.
Gemäß Fig. 1 ist z.B. der rechte Arm 90 mit einem Behälter 120 ausgerichtet, während die Wähleinheit 96 des linken Armes 90
sich in Ausrichtung zu einer um 18O zu dem Behälter 12O versetzt
angeordneten Prüfstation 122 befindet. Gemäß Fig. 5 bestehen
die Düsenwähler 106 aus einem Körper 124 mit Bohrungen 126 zur Aufnahme von Bolzen 127 am FUhrungsblock 60, mittels
derer jeder Düsenwähler 106 zum Führungsblock 60 in verschiedene Düsenstellungen einstellbar ist. An den entgegengesetzten Enden
des Düsenwählers 106 befinden sich nach oben ragende Klauen 128 und 130 von prismatischer Form, die so gestaltet sind, daß sie
mit den Sektoren 102, 103, 104 und 105 an der Wählscheibe 98 der Wähleinheit 96 zusammenwirken können. Die äußere Fläche der
Klaue 128 ist gelb gekennzeichnet. Die Bohrungen 126 sind sowohl radial als auch bezüglich der Längsachse des Körpers 124 so
gegeneinander versetzt, daß bei der Drehung des Körpers 124
um 180° die Klauen 128 und 130 bezüglich der mit ihnen zusammenwirkenden
Sektoren 102 bis 105, bezogen auf die Achse 82, unterschiedliche
Stellungen einnehmen und somit auch bezüglich der geometrischen Achse des Gewindebolzens 94 auf unterschiedlichen
Radien liegen. Zur Fixierung der jeweiligen Lage des Düsenwählers 106 am Führungsblock 60 dienen (nicht dargestellte) Schrauben.
Die Düsenrohre 62 der Drehkreuzanordnung 14 können unabhängig von der jeweiligen Vertikalstellung der sie tragenden elastischen
Arme 50 in bezug auf die Stationen, zu denen sie jeweils ausgerichtet sind, unabhängig voneinander entweder an ständig wirksames
Vakuum, an taktweise wirksames Vakuum oder ständig wirksamen Überdruck angeschlossen werden. Hierzu dient die besondere
Ausbildung der unteren Verteilerplatte 40 und der oberen Verteilerplatte 42, die im folgenden anhand der Flg. 3 und 4 erläutert
werden.
Gemäß Fig. 4 hat die Verteilerplatte 40 eine unregelmäßige Kontur,
indem sie Insbesondere eine Ausbuchtung 138 mit einer Außenfläche 140 aufweist. Von der Außenfläche 140 führen drei im
wesentlichen radial gerichtete Bohrungen 144, 146 und 148 nach innen. Am inneren Ende der radialen Bohrung 144 beginnt eine sich
über 180° erstreckende Ringnut 150. Eine weitere Ringnut 158 beginnt
am inneren Ende der radialen Bohrung 148 und verläuft in entgegengesetzter Richtung über einen Bereich von etwa 90°, und
zwar auf demselben Radius wie die Ringnut 150. Die weitere radiale Bohrung 146 mündet in eine verhältnismäßig breite Ringnut
154 mit einer Ringfläche 154a, die sich über etwa 180° erstreckt, einer zur anderen Seite hin über etwa 45° verlaufenden schmaleren
Ringfläche 154b und einer weiteren, nochmals schmaleren bogenförmigen Nut 154c, die ebenfalls einen Bogenberelch von etwa
45° einnimmt. Zur Aufnahme des Flansches 44 der oberen Verteilerplatte 42 dient ein zentraler, kreisförmiger Ausschnitt 156 in
der Verteilerplatte 40. Zwischen diesem und der Ringfläche 154b ist eine weitere bogenförmige Nut 152 angeordnet. Die radiale
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Bohrung 144 ist über eine Leitung 153 (vgl* auch Pig» I) wechselweise
an eine Druck- oder eine Vakuumquelle anschaltbar, die Bohrung 146 über eine Leitung 155 an eine Vakuumquelle und die
Bohrung 148 über eine Leitung 157 an eine taktgesteuerte Vakuumquelle
.
Gemäß Fig. 1 werden die Leitungen 153 r 155 und 157 über eine
Codierungeinrichtung 11 mit einer (nicht dargestellten) zyklisch angetriebenen Codierscheibe gesteuert. Der Antrieb dieser codierscheibe
erfolgt über das Getriebe 22 und die Welle 13 in Synchronisation 2um Schrittantrieb über das Schrittgetriebe 24. Ein pneumatisches
Steuerventil 15 enthält die erforderlichen Schaltventile für die Leitungen 153r 155 und 157 und wird Über eine Leitung
von der Codiereinrichtung elektrisch gesteuert.
Die auf der unteren Verteilerplatte 42 fest aufliegende und gegen diese abgedichtete obere Verteilerplatte 42 gemäß Fig. 3 weist
drei Spuren 164, 166 und 168 von unterschiedlichen Radien auf,
die alle im Bereich der Ringnut 154 liegen, wovon zwei im Bereich der Ringnut 154b und je eine mit den Radien der Nut 152
und der Nut 154c übereinstimmen. Die gezeigte Stellung der Verteilerplatten
40 und 42 in den Fign. 3 und 4 entspricht der in Fig. 1 sichtbaren Lage beider Platten zueinander. Eine verhältnismäßig
große radiale Bohrung 159 in der Verteilerplatte ist somit mit einer Ausdrehung 160 in der Verteilerplatte 40
ausgerichtet, während eine gleichfalls große radiale Bohrung 162 in der Verteilerplatte 42 in der radialen Ausrichtung mit
einer Ausdrehung 163 in der Verteilerplatte 40 Übereinstimmt. Zur Verbindung der Verteilerplatten 40 und 42 durch entsprechende
Elemente sind in der Platte 40 Bohrungen 165 verteilt angebracht .
Aus der vorherigen Beschreibung geht hervor, daß die untere Verteilerplatte
40 entsprechend ihrer Gestaltung als Verbindung zwischen den Spuren 164, 166 und 168 sowie einer weiteren kon-
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zentrischen Spur 170 in der oberen Fläche der Verteilerplatte dient. Die Zuordnung ist so getroffen, daß jede der Spuren 164
bis 170 mit einem Paar gegenüberliegender elastischer Arme 50 verbunden ist. Wie beispielsweise in Fig. 1 gezeigt/ ist das
rechte Düsenrohr 62 über den vertikalen Kanal 76 und die Anschlußöffnung 78 mit der Spur 168 verbunden, während die Spuren 164,
166 und 170 durch die untere Fläche der Nabe 38 abgedeckt sind. Dementsprechend sind die einzelnen vertikalen Kanäle 76 in der
Nabe 38 auf unterschiedlichen.Radien, auf die Welle 32 bezogen,
angeordnet, entsprechend dem Radius der zugeordneten Spur. Wie aus Fig. 1 weiter hervorgeht, ist die in der linken Hälfte dargestellte
Anschlußöffnung 78 über einen vertikalen Kanal 79 mit der Ringfläche 154b in der Verteilerplatte 40 verbunden. Gemäß
Fig. 2 ist die Nabe 38 mit vier Paaren von radial und in der Winkelstellung gegeneinander versetzten Bohrungen versehen, von
denen durch die entsprechend gebrochene Darstellung des Hubkreuzes
16 nur die beiden äußersten 174 und 176 sichtbar sind. Gemäß Fig. 3 befinden sich auf der äußersten Spur 164 eine Anzahl Bohrungen
178, während auf der innersten Spur 170 der Verteilerplatte 42 Ringnuten 180, 180a und 180b vorgesehen sind. Beiderseits
einer alle vier Spuren einbeziehenden Ausbuchtung 182 befindet sich jedoch je eine Reihe von Bohrungen 184 bzw. 192 mit
je einer Bohrung auf jeder Spur. Von der Ausbuchtung 182 gibt es keine Verbindung zu der darunterliegenden Verteilerplatte 40, jedoch
ist in der Verteilerplatte 42 eine radiale Bohrung 186 vorgesehen, die über eine weitere, vertikale Bohrung 188 in die
Ausbuchtung 182 mündet, während das entgegengesetzte Ende 189 der Bohrung 186 am Itefang der Verteilerscheibe 42 Verbindung zur
Umgebung hat. Die vor der Ausbuchtung 182 befindliche Station ist daher jeweils die Auswerf- bzw. Aussonderungsstation.
Gelangt die Anschlußöffnung 78 des ihr zugeordneten elastischen Armes 50 in Ausrichtung zu der entsprechenden Bohrung 192 in der
Verteilerplatte 42, so wird anstelle des Vakuums nunmehr Oberdruck
zugeführt, wenn dLe Codiereinrichtung 11 ein entsprechen-
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des Signal zum Auswerfen des an der Düse 70 befindlichen Werkstücks gibt. Ein Bereich der innersten Spur 170 wird sodann durch
radiale Nuten 190, 190a und 190b mit bestimmten Bereichen der
benachbarten Spur 168 verbunden.
Wie erwähnt, wird im Verlauf eines vollständigen Arbeitszyklus
den gegenüberliegenden Düsen 70 paarweise aufeinanderfolgend überdruck, Unterdruck oder taktweise wirksamer Unterdruck zugeführt.
Die Auswahl kann durch Voreinstellung von einem Ventilschaft Nr. 1 und einem Ventilschaft Nr. 2 erreicht werden, derart,
daß über den Verteilerteil allen vier Spuren ausschließlich Vakuum zugeführt wird. Die taktweise Unterbrechung der Vakuumzufuhr
erfolgt durch das von der Codiereinrichtung 11 gesteuerte Steuerventil 15. Die Bohrungen 178 (Fig. 3) sind jeweils ständig
an Vakuum angeschlossen, solange die Einrichtung in Betrieb ist.
Gemäß Fig. 2 ist das Vakuumventil Nr. 1 mit 200 gekennzeichnet
und das um 45° versetzt angeordnete Vakuumventil Nr. 2 mit 202. In Fig. 1 ist nur das erste Vakuumventil 200 sichtbar. Jedes
Vakuumventil besteht aus einem drehbaren Ventilschaft 204 bzw. 206, der in die Radialbohrungen 162 bzw. 159 (Fign. 1 und 3)
eingesetzt ist. Zur manuellen Drehverstellung der Ventilschäfte 204 und 206 dienen am äußeren Ende befindliche Stellstifte 208.
Wie aus den Fign, 8a bis 8g genauer hervorgeht, weist der Ventilschaft
204 eine zentrale Axialbohrung 210 auf, die mittels einer Anzahl radial ausgerichteter Bohrungen im Ventilschaft 204 Verbindungen
zu den Spuren 164-170 in der Verteilerplatte 42 herstellen und dadurch die Zufuhr von Vakuum zu diesen Spuren,
das von der Verteilerplatte 40 zugeführt wird, ermöglichen. Gemäß Fig. 8b befindet sich im Bereich der Spur 170 nur eine einzelne
Axialbohrung, dargestellt in Ausrichtung mit der vertikalen Bohrung 184 der Verteilerplatte 42; im Bereich der Spur 168
hingegen sind gemäß Fig. 8c zwei Radialbohrungen 214 und 214a im rechten Winkel zueinander im Ventilschaft 204 angeordnet,
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wobei in dessen dargestellter Stellung die Radialbohrung 214 Verbindung zur Bohrung 184 hat. Zur Spur 166 führt gemäß Fig. 8d
wiederum nur eine Radialbohrung 216, während gemäß Fig. 8e Radialbohrungen 213, 218a und 218b, um je 90° gegeneinander
versetzt, angeordnet sind, wobei die Bohrung 218 Verbindung mit der Bohrung 184 hat. Weiterhin zeigt Fig. 8f, daß die Verteilerplatte
42 in der Schnittlinie f-f der Fig. 8a eine Bohrung als Verbindung zur Ringnut 158 der Verteilerplatte 40 aufweist,
und daß sich im Ventilschaft 204 vier radiale Bohrungen 220, 22Oa,
22Ob und 22Oc, je um 90° gegeneinander versetzt befinden. Die Stellstifte 208 am Ende des Ventilschaftee 204 können farbig
gekennzeichnet sein, oder das mit V-förmigen Nuten 209 versehene Schaftende ist mit entsprechenden Farben, wie rot, blau und gelb
so gekennzeichnet, daß de« Bediener die Einstellung in Übereinstimmung
mit entsprechenden Farben an den Düsenwählern 106 und den Wähleinheiten 96 erleichtert ist.
Die Fign, 9a-9g zeigen, daß der mit einer entsprechenden Axialbohrung
240 versehene Ventilschaft 206 ähnlich ausgebildet, nämlich an beiden Enden verschlossen und mit einer Anzahl Radialbohrungen
versehen ist. Zusätzlich enthält er jedoch Längsnuten 242 und 244, die um 180 gegeneinander versetzt sind und sich
über den gesamten Bereich der Spuren 164 bis 170 erstrecken. Weiterhin ist gemäß Fig. 9e im Bereich der Spur 164 über den
gesamten umfang des Ventilschaftes 206 eine Nut angebracht, während sich nach Flg. 9c in der Schnittebene der Spur 168 eine
solche Nut über 180 des Umfange erstreckt.
Aus einem Teil der Fign. 9a bis 9g sind im übrigen die in der
oberen Fläche der Verteilerplatte 40 befindlichen, bereits beschriebenen
Nuten 152, 154c und die Ringnut 158 sichtbar, die in der aufgezählten Folge auf unterschiedlichen Radien von innen
nach außen liegen. Gemäß Fig. 9b ist im Bereich der Spur 170 eine radiale Bohrung 246 angeordnet, in der gezeigten Stellung
des Ventilschaftes 206 jedoch von der auf der Spur 170 befind-
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lichen Ringnut l8Ob getrennt. Jedoch hat diese Spur Verbindung
mit der Nut 242 des Ventilschaftes 206, so daß eine Verbindung
zur vertikalen Bohrung 178 in der Verteilerplatte 42 besteht.
In der Ebene der Spur 168 ist gemäß Fig. 9c ebenfalls eine in
der dargestellten Lage des Ventilschaftes 206 von der Nut 242 getrennte radiale Bohrung 254 vorgesehen, während die Nut 152
Verbindung mit der Nut 244 des Ventilschaftes 206 über eine Bohrung 243 hat. In der Ebene der Spur 166 hingegen sind gemäß
Fig. 9d zwei gegenüberliegende radiale Bohrungen 248 und 248a angeordnet, jedoch ohne Verbindung zu der in der Spur 166 angeordneten
Nut 193. Die Nut 242 ist jedoch mit der Spur 166 und somit auch mit den Spuren 164 und 170 verbunden, vgl. Fig. 9a.
Gemäß Fig. 9e ist, wie bereits erwähnt, mittels einer Ringnut in der ümfangsflache 250 die Bohrung 178 in der Spur 164 mit
den Nuten 242 und 244 verbunden. Die Druckzufuhr in die Axialbohrung
240 des Ventilschaftes 206 wird gemäß Fig. 9f mittels vier radialer Bohrungen 258, 258a, 258b und 258c bewirkt, da
in jeder der vier möglichen Stellungen des Ventilschaftes 206 eine dieser radialen Bohrungen die Ringnut 158 über die Bohrung
251 mit der Axialbohrung 240 verbindet. Gemäß Fig. 9g sind die als V-förmige Nuten ausgebildeten Flächen in gleicher Weise mit
Farben gekennzeichnet wie das Ende des Ventilschaftes 204 nach Fig. 8g.
Gemäß der Abwicklungsdarstellung des Verteilerteiles 12 nach Fig. 10 befindet sich am rechten Ende in der Indexstation 1 das
Vakuumventil Nr. 1, mit 200 bezeichnet, links daneben in der
Indexstation 2 das mit 202 bezeichnete Vakuumventil Nr. 2, und in der Waagrechten sind die Spuren 164, 166, 168 und 170 entsprechend
gekennzeichnet. Am linken Ende ist die Ausbuchtung dargestellt, die eine Verbindung zwischen allen vier Spuren herstellt
und somit alle angeschlossenen Kanäle mit dem umgebungsdruck verbindet. Die Indexstationen sind von rechts nach links
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mit 1 bis 8 bezeichnet und entsprechend in vorgegebenen Verbindungen
mit dem Verteilerteil 12, den voreinstellbaren Düsenwählern 106 der Drehkreuzanordnung 14 sowie den einstellbaren
Wähleinheiten 96 verbindbar. Weiterhin sind die Positionen der Ventilschäfte 204 und 206 für die Betriebsart ein Behälter, zwei
Behälter oder alle vier Behälter in der folgenden Tabelle dargestellt.
Düsenwäh | Wählein | Ventilschaft | Ventilschaft | |
Betriebsart | ler 106 | heit 96 | 204 | 206 |
ein Behälter | gelb | rot | rot | rot |
zwei Behälter | gelb | blau | blau | blau |
vier Behälter | gelb | gelb | gelb | gelb |
Sprung | gelb | grün | ohne Farbe | ohne Farbe |
Es müssen somit zuerst die Körper 124 der Düsenwähler 106 voreingestellt
werden, wobei jeweils vier Positionen möglich sind, wie in Fig. lö in der zweiten Reihe dargestellt, nämlich einerseits
usi 180° und andererseits um 22 1/2°. Diese Positionen werden
sodann durch manuelle Drehung der Wähleinheiten 96 für einen Einzelbehälter, zwei Behälter und vier Behälter für jede Station
zugeordnet, zusammen mit der Einstellung der Ventilschäfte 204 und 206 in die in Fig. 10 in der rechten Spalte dargestellten
Positionen, entsprechend der vorherigen Tabelle.
In Abhängigkeit von der Behälterzahl ist die Farbkennzeichnung für die Ventilschäfte 204 und 206 unter Bezugnahme auf die Tabelle
gewählt. An jeder Behälterstätion sind zwei Vakuumbedingungen möglich, nämlich ständig wirksames Vakuum oder taktweise unterbrochenes
Vakuum. Diese Bedingungen werden im Bereich der vier ortsfesten Spuren für alle Behälterstationen wirksam und zu
den Anschlußöffnungen 73 der Nabe 38 geleitet.
Nachdem jeder Düse 70 ein unterbrochenes Vakuum zugeführt wurde,
wird das kontinuierliche Vakuum entsprechend der Einstellung
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der Vakuumventile 200 und 202 für den gesamten weiteren Zyklus
aufrechterhalten, bis die Auswerfstation (gemäß Fig. 10 Indexstation
8) erreicht ist, worauf die Anschlußöffnungen 78 über die
Bohrung 192 einen Druckstoß erhalten und mittels der Codiereinrichtung 11 das Werkstück abgeworfen wird. Es wird bemerkt, daß die
taktgenaue Steuerung der unterbrechung des Vakuums mittels der ,
über die Antriebswelle 30.synchron angetriebenen Codiereinrichtung
11 erzeugt wird.
Für die Betriebsart Einzelbehälter stellt der Bediener an der Nabe 38 die Nummer 1 ein, entsprechend einem bestimmten der
Station 1 zugeordneten Arm, und stellt die Wählscheibe 98 der Station 1 auf rot, passend zu allen gelben Bereichen an den
Düsenwählern der Drehkreuzanordnung 14. Die Wähleinheiten 96 in der Ausrichtstation, der Kontaktstation und den Aussortierstationen
5, 6, 7 bzw. 8 werden in ähnlicher Weise eingestellt, so daß die Düsenrohre 62 an jeder der ausgewählten Stationen
eine Auf- und Abbewegung ausführen. Da die Behälterstationen 2, 3 und 4 nicht benötigt werden, werden die entsprechenden
Wähleinheiten 96 auf grün eingestellt und die Düsenwähler 106 auf gelb, so daß die betreffenden Stationen übersprungen werden,
also keine Hubbewegung der Düsenrohre 62 stattfindet. Weiterhin werden die Ventilschäfte 204 und 206 entsprechend der Tabelle
in die rot gekennzeichnete Stellung gedreht in der Betriebsart
Einzelbehälter werden alle Anschlußöffnungen, nämlich die vertikalen Bohrungen 78, 176 und 174 der Nabe 38 an die taktweise
Vakuumzufuhr angeschlossen, sobald sie in die Behälterstation
1 gelangen, und anschließend, wenn sie diese verlassen, werden sie über alle vier Spuren mit ständigem Vakuum verbunden. Dadurch
ist gewährleistet, daß während der Drehbewegung der Arme 50 die Werkstücke an den Düsen 70 festgehalten werden, bis die
Aussortierstation erreicht 1st. Die einzelnen Drehschritte erstrecken sich über 45°, und je nach gewählter Voreinstellung
wird in den einzelnen Positionen der Führungsblock 60 mit der Düse 70 durch den zugeordneten Arm 90 nach unten bewegt oder
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nicht. -
In der Betriebsart "zwei Behälter" ist das Wirksamwerden der
einzelnen Arme 90 in den Behälterstationen 1 und 2 mit unterbrochener Vakuurazufuhr bei jedem zweiten Maschinenzyklus durch
die Einstellung blau gekennzeichnet. Mit der Einstellung auf grün in den Stationen 3 und 4 bleiben die Führungsblocks 60 in diesen
Positionen unbetätigt, und um das Festhalten der Werkstücke an den Düsen nach dem taktweise unterbrochenen Vakuum zu gewährleisten,
müssen die Ventilschäfte 204 und 206 in die Einstellung blau (vgl. Fig. 10) gedreht werden.
Bei der Betriebsart "vier Behälter" sind, wie die Tabelle zeigt,
sowohl an den Düsenwählern 106 als auch den Wähleinheiten 96 die Einstellungen gelb vorzunehmen. Die erforderliche Einstellung
für jede der Indexstationen ist in der Fig. 10 dargestellt. Die Ventilschäfte 204 und 206 befinden sich nun in ihrer mit gelb
gekennzeichneten Einstellage, so daß in allen vier Behälterstationen
gleichzeitig taktweise unterbrochenes Vakuum angeschlossen ist mit nachfolgendem kontinuierlichen Vakuum bis zur Aussortierstation.
Natürlich kann nur bei jedem vierten Vorschubzyklus die gleichzeitige Ab- und Aufwärtsbewegung in den BehälterStationen
stattfinden. Dadurch steht jeweils eine maximale Zeitspanne für das genaue Einsetzen der Werkstücke in die Behälter
zur Verfügung.
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Claims (3)
1./Einrichtung zum Transport kleiner flacher Werkstücke
zwischen einer Mehrzahl kreisförmig angeordneter Stationen, mit einer Drehkreuzanordnung und einer Anzahl als pneumatische
Aufnehmer ausgebildeter Düsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkreuzanordnung (14) aus einer Mehrzahl je
paarweise übereinander angeordneter, mit je einem zugeordneten starren Arm (51) federnd verbundener, vertikal elastischer
Arme (50), besteht, an deren äußeren Enden je ein Führungsblock (60) mit der an ein pneumatisches System angeschlossenen
Düse (7J) geführt ist, und daß oberhalb der Drehkreuzanordnung (14) koaxial ein stationär taktweise
absenkbares Hubkreuz (16) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkreuzanordnung (14) eine Nabe (38) mit mit den Düsen
(70) verbundenen Kanälen (76, 80) aufweist, und daß koaxial zu dieser Nabe eine obere und eine untere Verteilerplatte
(42, 40) stationär angeordnet sind, wobei der unteren Verteilerplatte (40) über von einer Codiereinrichtung (11)
gesteuerte Leitungen (153 bis 157) Überdruck, Vakuum und unterbrochenes
Vakuum wechselweise zuführbar ist und die obere Verteilerplatte (42) je einem Paar gegenüberliegender Arme
(50, 51) zugeordnete ringförmige, konzentrische Spuren (164 bis 170) mit den einzelnen Stationen zugeordneten Bohrungen
und Nuten (178 bis 184, 188 bis 193) aufweist sowie eine Anzahl in unterschiedliche Winkelstellungen einstellbare,
die Zuordnung der Zuführleitungen (153 bis 157) zu den Armen (50, 51) steuernde Ventilschäfte (204, 206).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Führungsblocks (60) einen einstellbaren Düsenwähler
(106) aufweist und daß die Wähleinheiten (96) als in
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definierte Rastpositionen drehbare Wählscheiben (98) mit nach unten ragenden bogenförmigen Sektoren (102 bis 105) ausgebildet
sind, denen die Düsenwähler (106) bildende, an der Oberseite der Führungsblocks (60) befindliche umsteckbare
Körper (124) mit Klauen (128, 130) zum Zusammenwirken mit den Sektoren (102 bis 105) der Wählscheiben (98) gegenüberstehen.
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