DE3418737C2 - - Google Patents

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DE3418737C2
DE3418737C2 DE19843418737 DE3418737A DE3418737C2 DE 3418737 C2 DE3418737 C2 DE 3418737C2 DE 19843418737 DE19843418737 DE 19843418737 DE 3418737 A DE3418737 A DE 3418737A DE 3418737 C2 DE3418737 C2 DE 3418737C2
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DE19843418737
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DE3418737A1 (de
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Rainer Dipl.-Ing. 4600 Dortmund De Melles
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Holstein und Kappert GmbH
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Holstein und Kappert GmbH
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Führungsstern für umlaufende Gefäßbehandlungsmaschinen, der austauschbar zur Abstimmung auf die jeweiligen Gefäßformate an den jeweiligen Maschinen gelagert ist.
Beispielsweise bei Füllmaschinen, Verschließmaschinen, Etikettiermaschinen und dgl. sind Führungssterne vorgesehen, die an ihrem Umfang abstandsgleich angeordnete Aufnahmetaschen aufweisen, in denen die Flaschen, Dosen oder andere Gefäße gehalten sind und den jeweiligen Behandlungsaggregaten wie Füllventilen, Verschließorganen, Etikettierstationen usw. zugeführt werden. Je nach Art der verwendeten Flaschen müssen hierfür besondere Führungssterne vorhanden sein, die sowohl unterschiedlich große Aufnahmetaschen aufweisen, deren Angriffshöhe bzw. Abstützhöhe selbst ebenfalls noch unterschiedlich ausgelegt sein kann. Sobald nun auf einer Anlage eine Vielzahl unterschiedlicher Gefäße verarbeitet werden soll, sind alle betreffenden Führungssterne auszutauschen. Bislang hat man sich damit zufriedengestellt, daß lediglich die Sternkränze ausgetauscht wurden, wozu es erforderlich war, diese von den eigentlichen Sternkörpern zu entfernen und durch geeignete andere Sternkränze zu ersetzen. Je nach Art der eingesetzten Befestigung solcher Sternkränze bzw. Komplettsterne ist hierzu ein erheblicher De- und Remontageaufwand erforderlich. Aus der US-PS 26 02 531 ist ein Führungsstern für Flaschen bekanntgeworden, der auf einer zentralen Achse gelagert und gehalten ist, deren Ende ein Schraubgewinde aufweist. Dieses dient zur Aufnahme von Spannmuttern, mit denen der Führungsstern fest verspannt wird. Eine Scheibe und eine Druckfeder ist zusätzlich eingegliedert, um im Falle einer Verklemmung des Führungssternes im Sinne einer Rutschkupplung wirksam zu werden. Der Führungsstern selbst kann nur mit entsprechenden Werkzeugen gelöst werden. Die vorliegende Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, hier eine Vereinfachung zu bieten, so daß der erforderliche Umrüstzeitraum erheblich verkleinert werden kann. Zu diesem Zwecke schlägt die Erfindung bei einem Führungsstern für umlaufende Behandlungsmaschinen vor, daß der Führungsstern in mindestens zwei Sternteile geteilt ist und daß jedes Sternteil mittels einer in axialer Richtung gegen es bewegbaren Klemmeinrichtung austauschbar gehalten und die Klemmeinrichtung innerhalb eines die Austauschbarkeit auch verschieden hoher Sternteile ermöglichenden Axialweges bewegbar und federnd gegen Zentrierflächen der Sternteile anpreßbar ist.
Eine solche Ausbildung gestattet es, beispielsweise höhenbewegliche Teile, die an solchen Maschinen vorhanden sind, unmittelbar auch zur schnellen Befestigung der zugeordneten Führungssterne zu benutzen.
Ferner zeichnet sich ein derartiger Führungsstern dadurch aus, daß er bei Flaschenverschließmaschinen mit einem höhenbeweglich an einer Mittelsäule gelagerten Rotationskörper für die Verschließaggregate eingesetzt wird, und daß die Klemmeinrichtung durch Federn mit dem Rotationskörper für die Verschließaggregate verbunden ist, wobei die Lösung und Klemmung der Sternteile durch axiales Bewegen des Rotationskörpers für die Verschließaggregate bewirkt wird.
Bei einer Verschließmaschine, die vorzugsweise auf einer Mittelsäule gelagert ist, wird der mit den Verschließaggregaten ausgestattete Rotationskörper je nach Verwendung des gewünschten Flaschenmaterials diesem in seiner Höhe angepaßt, so daß dafür motorische Mittel zur Höhenkorrektur vorhanden sind. Mit der gewählten erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist es nunmehr möglich, diesen ohnehin vorhandenen motorischen Antrieb auch dazu vorzusehen, die austauschbaren Führungssterne bzw. Führungssternhälften zu befestigen.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß als Klemmeinrichtung in axialer Richtung gegen Federkraft verschiebbare und höhenausgleichende Klemmbolzen vorgesehen sind, die sich ungeachtet der jeweiligen Sternhöhe in zentrierende Arretierungsöffnungen der Sternteile einfügen.
Diese Ausgestaltung gestattet eine universelle Anwendbarkeit dieser Klemmeinrichtung ungeachtet der jeweiligen Höhe der einzusetzenden Führungssterne, die durch die axiale Verschiebbarkeit der Klemmbolzen innerhalb eines bestimmten Bereiches auf die jeweilige Höhe der Sterne ausgeglichen werden kann, so daß immer eine einwandfreie Zentrierung dieser Sterne gewährleistet ist.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In dem Ausführungsbeispiel ist anstelle anderer Flaschenbehandlungmaschinen eine Verschließmaschine dargestellt, die aus einer Mittelsäule 1 besteht, auf welcher der die nicht weiter dargestellten Verschließaggregate tragende Rotationskörper 2 gelagert ist. Ferner weist die Verschließmaschine Standteller 3 auf, auf denen sich die zu verschließenden Gefäße abstützen und während des Umlaufs einer solchen Maschine getragen werden. Diesen Standtellern 3 ist der eigentliche Führungsstern 4 mit Aufnahmetaschen 5 zugeordnet. Zur Unterstützung des Führungssternes 4 in unterer Position dient ein je nach Ausführung der Sterne zweckmäßigerweise höhenmäßig einstellbarer Abstützring 6. Dieser Abstützring kann ungeachtet der Verwendung unterschiedlicher Führungssterne 4 bei entsprechender Ausbildung auch ortsfest verbleiben. Der Rotationskörper 2 weist die eigentliche Klemmeinrichtung 7 auf, die im gezeigten Ausführungsbeispiel aus in axialer Richtung gegen die Wirkung einer Druckfeder 8 verschiebbaren Klemmbolzen 9 besteht, deren unterer Teil 10 in entsprechende Arretierungsöffnungen 11 des Führungssternes 4 einführbar ist. Dabei verbleibt dem Klemmbolzen 9 ausreichendes Spiel in beiden axialen Richtungen, so daß auch bei Verwendung unterschiedlich hoher Sterne eine optimale Anpressung sichergestellt ist. Dabei ist dafür Sorge getragen, daß bei Verfahren des Rotationskörpers in die untere Position keine Schäden durch die Klemmbolzen 9 an den Führungssternen 4 verursacht werden können. Der Höhenausgleich kann aber auch durch unterschiedliche Längen des die Arretierungsöffnungen 11 aufnehmenden Bolzen bewirkt werden. Anstelle der im Ausführungsbeispiel dargestellten Klemmeinrichtung ist es auch vorstellbar, beispielsweise keilförmig oder andersartig ausgebildete Klemmeinrichtungen vorzusehen, die unter Inanspruchnahme einer axialen Verschiebung des betreffenden Rotationskörpers eine Klemmwirkung auf den Stern ausüben können. Bei Verwendung einer Mittelsäule 1 ist ein solcher Führungsstern 4 vorzugsweise mittig geteilt, so daß jeweils zwei Sternhälften austauschbar am Umfang gelagert sind.
Die aufgezeigte Ausgestaltung läßt eine größere Anzahl von Klemmvariationen zu, die jedoch bei Verwendung der Vertikalbewegung eines Maschinenteils als im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegend angesehen werden müssen.

Claims (3)

1. Führungsstern für umlaufende Gefäßbehandlungsmaschinen, der austauschbar zur Abstimmung auf die jeweiligen Gefäßformate an den jeweiligen Maschinen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstern in mindestens zwei Sternteile (4) geteilt ist und daß jedes Sternteil (4), mittels einer in axialer Richtung gegen es bewegbaren Klemmeinrichtung (7) austauschbar gehalten und die Klemmeinrichtung (7) innerhalb eines die Austauschbarkeit auch verschieden hoher Sternteile (4) ermöglichenden Axialweges bewegbar und federnd gegen Zentrierflächen (11) der Sternteile (4) anpreßbar ist.
2. Führungsstern für umlaufende Gefäßbehandlungsmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er bei Flaschenverschließmaschinen mit einem höhenbeweglich an einer Mittelsäule (1) gelagerten Rotationskörper (2) für die Verschließaggregate eingesetzt wird, und daß die Klemmeinrichtung (7) durch Federn (8) mit dem Rotationskörper (2) für die Verschließaggregate verbunden ist, wobei die Lösung und Klemmung der Sternteile (4) durch axiales Bewegen des Rotationskörpers (2) für die Verschließaggregate bewirkt wird.
3. Führungsstern nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmeinrichtung (7) in axialer Richtung gegen Federkraft (8) verschiebbare und höhenausgleichende Klemmbolzen (9) vorgesehen sind, die sich ungeachtet der jeweiligen Sternhöhe in zentrierende Arretierungsöffnungen (11) der Sternteile (4) einfügen.
DE19843418737 1984-05-19 1984-05-19 Fuehrungsstern fuer umlaufende behandlungsmaschinen Granted DE3418737A1 (de)

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