DE2304561A1 - Maschine zum zusammenbauen von behaeltern und traegern - Google Patents

Maschine zum zusammenbauen von behaeltern und traegern

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65B17/00Other machines, apparatus, or methods for packaging articles or materials
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ΡΑΤΕΝΤΛΝ Λν'ΑΓ/ΓΒ
ing. H. NEGENDANK · dipl.-ing. H. HAUCK i>ipi<.-piiys. W. SCHMITZ dipping. E. CMtAAIiFS · i>ipl.-ijvg. W. WEIINERT
HAMBURG-MÜNCHEN Ζ j U H O O I
ZUSTEI/LUNGSANSCHRIFT: ITAMBUKG 30 ■ XKBEH WAII, 41
TEI.. 3β 74 28 UND »β 41 15
ILLINOIS TOOL WORKS INC. teieoh. negedapatent ηλμβπκβ
MÜNCHEN 15 · MOZARTSTR. 83
8501 West Higgins Road TEI,. a 39 03 se
Chicago, Illinois 60631/USA teiegr. xegeuapatbnt μβκ
Hamburg, 29 . Jan. 1973
Maschine zum Zusammenbauen von Behältern und Trägern
Die Erfindung richtet sich auf Verbesserungen bei den bekannten Maschinen zum Zusammenbauen von Behältern und Trägern nach den US-Patenten 3 032 943 und 3 032 944. Während diese Maschinen bei Trägeraufbringegeschwindigkeiten von bis zu etwa 1200 Behältern oder Büchsen je Minute relativ leistungsfähig sind, haben sich doch eine Reihe von Nachteilen herausgestellt, wenn Versuche unternommen wurden, diese Maschinen bei Aufbringegeschwindigkeiten von wesentlich mehr als 1200 Büchsen je Minute zu betreiben. Die Verbesserungen, die den Gegenstand dieser Erfindung bilden, machen es möglich, Maschinen, die diese Erfindung verkörpern, bei Geschwindigkeiten von bis zu 1800 Büchsen je Minute zu betreiben. Diese höheren Geschwindigkeiten bilden eine bedeutende und erhebliche Verbesserung im Betrieb derartiger Maschinen. Ein unerwartetes Ergebnis der Verbesserungen gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Bedienung und Wartung derartiger Maschinen erheblich vereinfacht wird.
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Bekannte Trägeraufbringemaschinen nach den bezeichneten Patenten arbeiteten mit Systemen zur Hinführung der Aufeinanderfolge von Trägern zu der umlaufenden Aufbringestation, jedoch wurden bei höheren Geschwindigkeiten die Träger durch die Anwendung von Backen- oder Schuh-Anordnungen in der Form verunstaltet. In der vorliegenden Erfindung ist ein einheitliches Führungssystem vorgesehen, welches die Träger faltet, bevor sie überhaupt mit den umlaufenden Aufbringebacken in Berührung kommen. So werden bei hohen Geschwindigkeiten die Träger von den Aufhdngebacken aufgenommen, der Träger richtig ausgerichtet, und es werden im wesentlichen k~eine Verunstaltungen der Träger durch die Aufbringebacken hervorgerufen.
Da das Führungssystem eine von zwei Stangen getragene einheitliche Anordnung ist, werden die Einstellung, Entfernung sowie die Wartung des Führungssystems stark vereinfacht.
Ferner ist in der vorliegenden Erfindung die umlaufende Aufbringevordchtung als ein Paar mit axialem Abstand angeordneter Spinnen ausgelegt, die sicher an einer umlaufenden Welle befestigt sind. Die einzelnen Backen- oder Schuh-Anordnungen sind als einfache Einheiten einer Lagerplatte ausgebildet, die eine Anzahl von nockenbetätigten, sich hin-und her-bewegenden Stangen trägt, die an den Schuhen zum Strecken und Aufbringen der Träger befestigt sind, sowie als einfache fest angeordnete Falteinrichtungen, die beim Aufbringen der Träger auf die Buchsen unterstützend mitwirken. Die einzelnen Schuh-
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anordnungen sind mittels zweier Befeätiger an den Spinnen befestigt. Bei der praktischen Durchführung der Erfindung ist festgestellt worden, daß infolge dieser Konstruktion und Anordnung jetzt höhere Aufbringegeschwindigkeiten möglich sind als bei Maschinen bekannter Konstruktionen.
Da die einzelnen Schuhanordnungen sich von den Spinnen entfernen lassen, indem lediglich zwei Befestiger herausgeschraubt waren, ist die Wartung der Maschine gegenüber der für bekannte Maschinen erforderlichen stark vereinfacht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung von Maschinen zum Zusammenbau von Behältern und Trägern wie sie beispielsweise in den oben erwähnten Patenten gezeigt sind, um einen Betrieb bei erheblich höheren Aufbringegeschwindigkeiten zu ermöglichen, als vorher bei derartigen Maschinen praktischmöglich war.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilseitenansicht einer Maschine bei Ausführung der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Maschine, Fig. 3 eine Teilendansicht der umlaufenden Aufbringestation,
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Fig. 4 eine Seitenansicht einer der einzelnen Schuhanordnungen ,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die in Fig. 4 gezeigte Anordnung,
Fig. 6 einen Schnitt durch die in Fig. 4 gezeigte Anordnung nach der Linie 6-6 der Fig. 4,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die einheitliche Führungsanordnung,
Fig. 8 einen Schritt durch die in Fig. 7 gezeigte Führungsanordnung nach der Linie 8-8 der Fig. 7 und
Fig. 9 eine Endansicht der in Fig. 7 gezeigten Führungsanlage.
Es ist nicht erforderlich, hier eine vollständige Maschine zum Zusammenbauen von Behältern und Trägern zu beschreiben, für die die vorliegende Erfindung gedacht ist. Es wird hierzu auf das oben erwähnte US-Patent 3032 943 von J.L.Reimers et al, ausgegeben am 8. Mai 1972, verwiesen, in der eine Maschine dieser Art ausführlich beschrieben ist.
Die Figuren 1 und 2 zeigen die allgemeine Auslegung einer solchen Maschine. Die Behälter 10 werden der Maschine im allgemeinen von einer vor dr Maschine befindlichen BetSLterfüllstation zugeführt. In der vorliegenden Ausführungsform sind
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diese Behälter 10 zylindrische Büchsen. Die Maschine zum Zusammenbauen von Behältern und Trägern ist allgemein bei 11 gezeigt. Das Trägerausgangsmaterial 12 wird der Maschine 11 über deren Oberseite zugeführt. Die Aufbringemaschine enthält im wesentlichen eine Rotoreinrichtung, die bei allgemein gezeigt ist, und die die Aufeinanderfolge von Trägern 12 empfängt und diese Träger auf die Oberseiten der Büchsen aufbringt; dieses geschieht an einer Station, die als Zusammenbaustation bezeichnet werden kann, und die sich unterhalb der Rotoreinrichtung 13 befindet.
In der vorliegenden Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Trägerausgangsmaterial 12 aus einem flexiblen Kunststoff plattenmaterial besteht, welches entsprechend der Darstellung in den Figuren 2 und 3 durch Schneiden oder Stanz-en verformt wurde, so daß es in Längsrichtung verlaufende, querliegende Paare von Behälterumfassungsbändern enthält. Die innere Umfangsausdehnung jedes der Bänder ist geringer als die Umfangsabmessung der Büchsen 10, so daß die Behälterumfassungsbänder zum Aufbringen auf die Büchsen 10 wesentlich gestreckt werden müssen. Infolge des Streckens der Bänder beim Aufbringen auf die Büchsen 10 nehmen die Trägerbänder in der zusammengebauten Behälter- und Trägerpackung im allgemeinen eine etwa zylindrische oder kegelstumpfförmige Gestalt an. Derartige aus Behälter und Träger bestehende Packungen sind beispielsweise in den Figuren 22 und 23 des US-Patents 2 8174 835 gezeigt. Wenn die beschriebene
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Trägergestalt auf den Büchsen richtig erzielt werden soll, und zwar insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten, dann muß die Aufbringemaschine den Träger und die Behälterumfassungsbänder des Trägers vor dem Aufbringen des Trägers auf die Büchsen und während des Aufbringens des Trägers auf die Büchsen richtig falten oder formen. Bekannte Aufbringemaschinen waren nicht in der Lage, bei Geschwindigkeiten von 1800 Büchsen je Mhute derartige Träger mit Erfolg auf die Büchsen aufzubringen, weil die Führungsanlage zur Führung des Trägerausgangsmaterials zu der Rotoreinrichtung nicht ' in der Lage war, den Träger bei derartigen Geschwindigkeiten richtig zu falten und der Rotoreinrichtung zuzuführen. Außerdem waren die Schuhanordnungen in der Rotoreinrichtung zur Aufnahme, zum Strecken und Aufbringen des Trägers auf die Büchsen übermäßig kompliziert, um ein Aufbringen des TrägerausgangsmaterJaLs auf die Büchsen bei hohen Geschwindigkeiten in leistungsfähiger Weise durchführen zu können.
Das Trägerausgangsmaterial 12 wird normalerweise auf einer Haspel 14 geliefert. Die Haspel ist drehbar auf einem Haspelstand 15 gelagert. Der in den Zeichnungen gezeigte Haspelstand 15 ist lediglich darstellend für eine Art des Standes, der bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Beim Abziehen des Trägerausgangsmaterials 12 von der Haspel wird es in bekannter Weise durch irgendeine Art von Spannvorrichtung geführt, um einen gleichmäßigen Vorschub des
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Trägers zur Rotoreinrichtung zu gewährleisten. Eine solche Spanneinrichtung ist in den Figuren 1 und 2 in einer gewissermaßen darstellenden Form gezeigt und enthält eine Rolle 16, die von dem Stand 15 gelagert wird, sowie eine Trommel 17 und Rollen 18 und 19, die von der Aufbringemaschine gelagert werden.
Da der Träger 12 in Querrichtung angeordnete Paare von Behälteraufnahmeöffnungen enthält, werden zwei Reihen von Büchsen 10 an die Aufbringemaschine 11 herangeführt. Zum Tragen der Büchsen 10 zu der Aufbringemaschine 11 hin und durch sie hindurch in zeitlicher Abstimmung mit dem Vorschub des Trägers 12 ist eine geeignete Fördereranlage vorgesehen. Nach dem Aufbringen des Trägerausgangsmaterials 12 auf die Büchsen IO wird das Trägerausgangsmaterial 12 in Querrichtung zwischen bestimmten benachbarten Behältererfassungsbändern mittels einer geeigneten bekannten Trenneinrichtung abgetrennt, so daß zusammengebaute Packungen einzelner Träger mit eine: Anzahl von Behältern entstehen. Nach den Figuren 1 und 2 handelt es sich bei den Packungen um die hinreichend bekannten Sechserpackungen.
Die Erfindung richtet sich auf zwei Verbesserungen der Aufbringemaschine 11. Ehe dieser Verbesserungen, die in
Fig. 3, 7, 8 und 9 im einzelnen dargestellt ist, besteht in der Konstruktion und der Anordnung einer einzigartigen Führungsanlage zum Führen des Trägerausgangsmaterials bei hohen Geschwindigkeiten in die Schuhe oder Backen der Rotoreinrichtung 13 hinein. Die andere Verbesserung richtet
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sich auf die Konstruktion der Rotoreinrichtung 13 zum Betrieb bei hoher Geschwindigkeit; hierbei handelt es sich hauptsächlich um eine einfache und leistungsfähige einheitliche Schuheinbaukonstruktion für jeden dieser Schuheinbauten, die um den Umfang der Rotoreinrichtung 13 herum angeordnet sind. Die Einfachheit der einheitlichen Schuheinbauten führt zu einer einmalig leistungsfähigen Anordnung für hohe Geschwindigkeiten zum Aufbringen des Trägerausgangsmaterials auf die Büchsen. Die Verbesserung der einheitlichen Schuheinbauten ist in den Figuren 3, 4,5 und 6 gezeigt.
Fig. 3 zeigt eine Teilendansicht der Rotoreinrichtung in Richtung der Linie 3-3 in Fig. 1. Die Rotoreinrichtung 13 ist in einer festen Rahmenkonstruktion gelagert; Teilabschnitte dieser Konstruktion werden bei 30 in Fig. 3 gezeigt. In der Rahmenkonstruktion 31 wird eine angetriebene Welle 31 drehbar getragen. Auf der Welle 31 sind zwei kreisförmige Körper, die als Spinnen 32 bezeichnet werden, mit Abstand voneinander angeordnet. Der Au6enumfang jeder Spinne 32 ist mit Bohrlöchern 33 versehen, die eine Schuhstation 34 aufnehmen, wie beispielsweise in den Figuren 4, 5 und 6 gezeigt. Es sind in Fig. 3 nur zwei derartige Schuhstationen oder Einbauten 34 gezeigt, und zwar eine oben an der Rotoreinrichtung und eine an deren Boden. Wie in den Figuren 4, 5 und 6 gezeigt, enthiLt jeder Schuheinbau 34 eine im wesentlichen rechteckige Lagerplatte 35, vier Schuhe 36, vier Betätigungsstangen 37,
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eine Falteinrichtung 38 und zwei Nockenmitläuferanordnungen 39.
Die Lagerplatte 35 ist in den gegenüberliegenden Endbereichen mit zwei Durchgangs löchern für die Befestigung 40 versehen. Jeder Schuheinbau 34 ist an den Spinnen 32 befestigt, indem die BefeStiger 40 in die Gewindelöcher 33 eingeschraubt werden. An jedem Ende der Lagerplatte 35 ist mittels BefeStiger 42 ein Lagerkörper 41 befestigt. Jeder Körper 41 weist vier mit parallelem Abstand voneinander durch ihn hindurchgeführte Löcher zur Führung und Lagerung der Stangen 37 auf. Die vier-Stangen 37 werden gleitend durch beide Körper 41 geführt, und jedes Ende derselben erstreckt sich in die Nockenmitläuferanordnungen 39 hinein. Zwei der Stangen 37 sind mittels
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Befestig-er 43 in einer der Nockenmitläuferanordnung/39 befestigt, während die anderen beiden Stangen 37 in dieser Nockenmitläuferanordnung 39 lediglich gleitend gehalten sind. Diese anderen beiden Stangen 37 sind mittels Befestiger 44 in der anderen Nockenmitläuferanordnung 39 befestigt, während die ersten beiden Stangen 37 in dieser anderen Nockenmitläuferanordnung 39 lediglich gleitend gehalten sind. Die vier Stangen 37 erstrecken «sich ebenso durch jeden der Schuhe 36 hindurch. Jeder der Schuhe 36 ist an zwei der Stangen 37 befestigt, so daß bei der Bewegung der Nockenmitläuferanordnungen 39 in Richtung aufeinander zu und voneinander fort miteinander zusammenarbeitende Paare von Schuhen 36 aufeinander zu undvoneinander fort bewegt werden. Die Befestigung der
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Schuhe 36 an den Stangen 37 wird entsprechend der Darstellung in Fig. 5 durch Befestigung eines Schuhs 36 eines zusammenwirkenden Paares mittels Stiften 45 an den beiden Stangen 37 durchgeführt, die mittels Befestiger 43 an dem Nockenmitläufer 39 befestigt sind, während ein Schuh 36 des anderen zusammenwirkenden Paares durch Stifte 46 an denselben Stangen 37 befestigt wird. Der andere Schuh 36 jedes zusammenwirkenden Paares von Schuhen 36 ist an den Stangen 37 befestigt, die durch Befestiger 44 an dem Nockenmitläufer 39 befestigt sind. Der Schuh 36, welcher mit dem dunh die Stifte 45 befestigten Schuh 36 zusammenarbeitet, ist durch Stifte 47 an den bezeichneten Stangen 37 befestigt, und der Schuh 36, welcher mit dem durch die Stifte 46 an den Stangen 37 befestigten Schuh zusammenarbeitet, ist durch Stifte 48 an den bezeichneten Stangen 37 befestigt. Es ist somit ersichtlich, daß bei Bewegung der Nockenmitläufer 39 in Richtung aufeinander zu die zusammenarbeitenden Paare von Backen oder Schuhen 36 voneinander fort bewegt werden und bei Bewegung der Nockenmitläufer 39 auseinander die zusammenwirkenden Paare von Schuhen 36 aufeinander zu bewegt werden. Die bezeichnete Bewegung der Nockenmitläufer 39 kommt dadurch zustande, daß man die Nockenmitläufer 39 mit zwei ringförmigen Nockenanordnungen 50 zusammenarbeiten läßt, die in Fig. 3 gezeigt sind. Die Nockenanordnungen sind an dem Rahmen 30 befestigt, und zwar an einem Punkt jeweils axial außerhalb des Endes der Spinnen 32. Jede
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Nockenanordnung 50 ist von ringförmiger Gestalt, und die äußere ümfangsfläche ist mit einer Nockenbahn 51 versehen. Jeder Nockenmitläufer 39 ist mit einer Rolle 52 versehen, die innerhalb einer der Nockenbahnen 51 gelagert ist. Somit ist ersichtlich, daß beim Drehen der Spinnen 32 mittels der Welle 31 die zusammenarbeitenden Paare von Schuhen 36 jedes auf den Spinnen 32 getragenen Schuheinbaus 34 bei den durch die Nockenbahnen 51 bestimmten Backenöffnungs- und Schließvorgängen in Richtung aufeinander zu und voneinander fort bewegt werden. Offensichtlich sid die Schuhe an der Oberseite der Rotoreinrichtung 13 geschlossen, wenn die Schuhe 36 die Träger 12 aufnehmen, und sind vollständig geöffnet, wenn sie sich am Boden der Rotoreinrichtung 13 zum Aufhingen auf die Büchsen befinden.
Die Falteinrichtung 38 auf jedem Schuheinbau 34 ist vorgesehen, um den Träger 12 in die richtige Gestalt zum Aufbringen auf die Büchse zu bringen und den Träger während des Aufbringens durch die Schuhe 36 auf die Büchsen 12 zu schieben. Jede Falteinrichtung 38 ist durch mehrere Befestiger 55, wie beispielsweise in den Figuren 4 und 6 gezeigt, an der Lagerplatte 35 eines Schuheinbaus 34 befestigt. Jede Falteinrichtung 38 enthält ein Paar Faltfinger 56, die sich in derselben Richtung wie die Schuhe 36 und auf einer Achse parallel zu der Achse der Hin- und Herbewegung der Schuhe 36 von der Lagerplatte 35 nach außen erstrecken. Jede
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Falteinrichtung 38 enthält außerdem einen Plattenkörper 57, der sich in derselben Richtung erstreckt, in der sich die Schuhe 36 im allgemeinen erstrecken, und ist lotrecht zur Achse der Hin- und Herbewegung.der Schuhe 36 in der Mitte zwischen den zusammenwirkenden Schuhpaaren 36 ausgerichtet. Der Plattenkörper 57 arbeitet mit der Führungsanordnung 6o zusammen, die im Anschluß hieran beschrieben wird, um den Längsmittelabschnitt des Trägerausgangsmaterials 12 zum Aufbringen bei hohen Geschwindigkeiten richtig zu formen oder zu falten.
Bei der praktischen Ausführung der Erfindung hat sich gezeigt, daß die oben beschriebene Konstruktion jedes der Schuheinbauten 34 ein Aufbringen des Trägerausgangsmaterials auf Büchsen bei hohen Geschwindigkeiten ermöglicht und gestattet, und es wurde außerdem festgestellt/ daß Reparatur- und Wartungsarbeiten bei solchen Schuheinbauten 34 gegenüber anderen früher bekannten Konstruktionen erheblich vereinfacht worden sind. Um einen Schuheinbau 34 von der Rotoreinrichtung 13 zu entfernen, ist es lediglich erfordedich, beim Herausziehen des Schuheinbaus 34 aus der Rotoreinrichtung 13 die Befestiger 40 abzuschrauben.
Die Verbesserung der Führungseinrichtung 60 wird in Zusammenwirkung mit der Rotoreinrichtung 13 in Fig. 3, sowie in größeren Einzelheiten in den Figuren 7, 8 und 9 gezeigt. Eines der bedeutenden Merkmale der verbesserten Führungs-
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einrichtung gegenüber den vorher bekannten besteht darin, daß die äußeren Längsränder der Behälterumfassungsbänder des Trägers 12 vor irgendeiner Berührung des Trägers 12 mit den Schuhen 36 nach oben gefaltet werden. Dieses Merkmal ermöglicht einen Betrieb der Aufbringemaschinebei hohen Geschwindigkeiten, wobei die Möglichkeit, daß die Behälterumfassungsbänder des Trägers durch die Schuhe verunstaltet werden, auf ein Mindestmaß herabgesetzt ist. Ein weiterer Vorteil der verbesserten Führungsanlage besteht darin, daß sie als ein einheitlicher Teileinbau der Maschine ausgebildet und demzufolge für Wartungszwecke und insbesondere zur Einstellung leicht aus der Maschine entfernt werden kann. Die Führungsanlage 60 kann vor dem Einsetzen in die Maschine vollständig programmiert werden, unterliegt weniger einer Verformung durch Materialstauungen als vorher bekanrte Eührungsanlagen und gestattet die Anordnung und Entfernung vollständiger Schfaiensätze, ohne daß dadurch die Einstellungen gestört würden ./Damit der Träger 12 richtig, auf den Schuhen 36 aufgenommen wird, müssen die äußeren Längsseiten der Behälterumfassungsbänder des Trägers nach oben verformt oder gebogen werden, und die innere oder Längsmittellinie zwischen den Behälterumfassungsbändern muß von der mittleren Längsmittellinie aus nach oben verformt werden, während die daran angrenzenden Bandabschnitte nach unten verformt werden. Bei einer solchen Gestalt des Trägers 12 können die Schuhe 36 in die öffnungen des Trägers 12 an der Oberseite der Rotoreinrichtung 13 eintreten, und die Schuhe 36 können sich beim Drehen der Rotoreinrichtung gegen die relativ
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planaren Oberflächen des geformten Trägers öffnen, um die danach folgende Ausrichtung zum richtigen Aufbringen des Trägers auf die Büchsen 10 zu gewährleisten.
Die Pfeile 61 in Fig. 7, 62 in Fig. 8 und 63 in Fig. 9 zeigen die Richtung, in welcher sich das Trägerausgangsmaterial 12 in die Führungsanlage 60 und durch diese hindurch bewegt. Zu Beginn bewegt sich der Träger 12 zwischen zwei Platten 64 und 65 hindurch, wie in Fig. 3 gezeigt. Die· Platten 64 und 65 sind in den Darstellungen der Figuren 7, 8 und 9 entfernt worden. Die Platten 64 und 65 und die FormschJaien 66, 67 und 68 sind als ein vollständiger Einbau an zwei Stangen 70 befestigt und werden von diesen getragen. Die Stangen 70 werden in Hülsen 71 gelagert. Zur Lagarung der Hülsen in der Maschine sind vier Angüsse 72 auf dem Lagerrahmen 30 der Maschine vorgesehen, wie in Fig. 3 gezeigt. Die Hülsen 71 gleiten auf den Stangen 70 und sind durch Befestiger 73 daran zu befestigen. Es ist somit ersichtlich, daß zur Entfernung der Führungsanordnung 60 aus der Maschine es lediglich erforderlich ist, die Befestiger 73 zu lösen und die Hülsen 71 auf den Stangen 70 von den Enden der Stangen 70 fortgleiten und gleitend von den Angüssen 72 freikommen zu lassen.
Auf den Stangen 70 sind mit parallelem Abstand voneinander zwei Lagerplatten 74 befestigt. Zwischen den Lagerplatten 74 sind vier Kanalkörper 75, 76, 77 und 78 befestigt. Die Führungsschienen 76, 77 und 68 werden durch
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Säulen 80, 81, 82 und 83 von den Kanalkörpern 75, 76, 77 und 78 aus gestützt. Eine Säule 80 ist an jeder der Schienen 68 befestigt und endet an ihrem oberen Ende in einem in einem Schlitz des Kanalkörpers 75 geführten Befestiger 85. An jeder der Führungsschienen 67 ist jeweils eine Säule 81 befestigt, und das obere Ende jeder Säule 81 endet in einem Befestiger in in dem Kanalkörper 76 gebildeten Schlitzen. An jeder der Führungsschienen 66, 67 und 68 ist jeweils eine Säule 82 befestigt, die mit ihrem oberen Ende in einem Befestiger 87 in einem in dem Kanalkörper 77 gebildeten Schlitz endet. Im Bereiche des hinteren Endes jeder der Schienen 66, 67 und 68 ist eine Säule 83 befestigt, die mit ihrem oberen Ende in einem Befestiger 88 in einem in dem Kanalkörper 78 gebildeten Schlitz endet. Die Befestiger 85, 86, 87 und 88 ermöglichen eine Einstellung der Schienen 66, 67 und 68 hinsichtlich des Abstandes zwischen ihnen, um eine richtige Fühxing des Trägers 12 zu gewährleisten.
Die äußeren Formschienen für den Träger 12 sind die Schienen 66. Der Anfangsabschnitt jeder der Schienen 66 ist in Form von zwei flachen Teilen ausgebildet, zwischen denen sich ein Abstand 89 befindet, wie aus Fig. 8 ersichtlich. Die beiden Abschnitte werden im wesentlichen indem Bereich hinter der Stange 70 um einen Winkel von 9o° gedreht, und der obere Abschnitt jeder der Schienen 66 endet an diesem
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Punkt. Die äußeren Längskanten des Trägers 12 führen sich durch die Zwischenräume 89 der Formschienen 66 hindurch und werden an dem Ende des oberen Abschnitts der Schienen 66 allgemein nach oben gefaltet. Von dem Punkt aus, an welchem die äußeren Längskanten des Trägers 12 allgemein nach oben gefaltet werden, bis zu dem Punkt, an welchem die Schuhe 36 in die Trägeröffnungen eintreten, werden die äußeren Lärrskanten des Trägers durch die nunmehr senkrechten Abschnitte der Schienen 66 sowie eine durch die Schienen gewährleistete Niederhaltetätigkeit in dem allgemein nach oben gefalteten Zustand gehalten.
Die Schienen 67 sind allgemein auf die Längsmittellinien der öffnungen des Trägerausgangsmaterials 12 ausgerichtet, und das Trägerausgangsmaterial 12 bewegt sich unter ihnen entlang. Es ist somit ersichtlich, daß die Schienen 67 jene Abschnitte des Trägerausgangsmaterials 12 niederhalten.
Das mittleB Schienenpaar, nämlich die Schienen 68 liegen ebenfalls über dem Trägerausgangsmaterial bei seiner Bewegung durch dfe Führungsanlage 60 hindurch. Die Führungsschienen 68 können als mittlere Formschienen bezeichnet werden und arbeitennit den zuvor beschriebenen Platten 57 des Falteinbaus 38 der Schuheinbauten 34 zusammen, um den Längsmittelabschnitt des Trägerausgangsmaterials in einen allgemein nach unten gerichteten V-förmigen Querschnitt zu verformen.
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Wenn sich das Trägerausgangsmaterial 12 dem Ende der Führungsanlage 16 nähert, treten die Schuhe 36 in die öffnungen ein und bei weiterer Umdrehung der Rotoreinrichtung 13 werden die Schuhpaare 36 in jeder Öffnung auseinanderbewegt, um die allgemein senkrecht ausgerichteten inneren und äußeren in Längsrichtung verlaufenden Abschnitte der Behälterumfassungsbänder des Trägerausgangsmaterials 12 zu erfassen. Bei fortgesetzter Umdrehung der Rotoreinrichtung 13 wird das gestreckte und gefaltete Trägerausgangsmaterial über die oberen Kimmen der Büchsen aufgebracht, um das Trägerausgangsmaterial 12 auf den Büchsen 10 anzubringen. Aus dem obigen geht hervor, daß beim Aufbringen des Trägerausgangsmaterials 12 auf die Büchsen 10 der innere Umfangsrand des Behälterumfassungsbandes sich über den äußeren Umfangsrändern befindet, so daß die Behälterumfassungsbänder in gestrecktem Zustand auf den Büchsen im wesentlichen eine kegelstumpfförmige Gestalt um die Büchsen 10 herum annehmen.
Infolge der oben beschriebenen Konstruktion und Anordnung der Führungsanlage 60 mit Bezug auf die Schuheinbauten 34 ist ein Betrieb der Maschine bei hoher Geschwindigkeit möglich, und zwar bei richtigem Aufbringen des Trägerausgangsmaterials 12 auf die Büchsen 10. Die einheitliche Anordnung der Führungsschienen in dem Führungseinbau 60 gestattet ein leichtes und genaues Einstellen der Führungsschienen zur Erlangung eines leistungsfähigen und schnellen Betriebes der Maschine.
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Nachdem die Erfindung beschrieben wurde, ist es möglich, daß Fachleute auf diesem Gebiet innerhalb des Bereiches der folgenden Ansprüche Abwandlungen der hier beschriebenen Ausführungsform vornehmen können.
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Claims (3)

  1. P atentansprüche :
    / 1.!Maschine zum Zusammenfügen von Behältern zur Bildung von Packungen, die durch allgemein flache in etwa elastische Träger mit Längsreihen in Querrichtung angeordneter Paare von Behälterumfassungsbändern zusammengehalten werden, wobei diese Maschine Mittel zur Führung einer Reihe vonBehältern zu einer Station zum Zusammenfügen der Träger und Behälter aufweist, und in er Nähe der Station zum Zusammenfügen eine Rotoreinrichtung sowie eine Führungsanlage zur Aufnahme, zum Falten und zum Führen einer Aufeinanderfolge von Trägern zu der Rotoreinrichtung an einem Punkt mit Umfangsabstand von der Station zum Zusammenfügen vorgesehen ist, wobei die Rotoreinrichtung auf ihrem Umfang eine Anzahl von Schuheinbauten zur Aufnahme aufeinanderfolgender Träger von der Führungsanlage und sum Strecken und Aufbringen der Träger auf die Behälter in der Station zum Zusammenfügen aufweist, so daß diese Träger die Behälter fest umfassen, gekennzeichnet durch einen einheitlichen Einbau von Führungsschienen, die so ausgebildet sind, daß sie die Seiten in der Längsmitte und die Außenseiten der Aufeinanderfolge von Trägern faltet, bevor die Träger auf den Schuheinbauten aufgenommen werden, wobei jeder dieser Schuheinbauten einen einheitlichen Einbau umfaßt, der lediglich auf dem Umfang der Rotoreinrxhtung durch zwei voneinander auf Abstand gehaltene Befestiger befestigt ist und mit der Führungsanlage zur Aufnahme der Träger in dem gefalteten Zustand zusammenarbeitet.
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  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einheitliche Führungsschieneneinbau auf zwei Stangen gelagert ist, wobei Einrichtungen zur Befestigung der Enden der Stangen in einer festen Stellung in der Maschine an dem genannten Punkt mit Umfangsabstand von der Station zum Zusammenfügen vorgesehen sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schuheinbauten eine Lagerplatte enthält, die die Schuheinbauten trägt, und die voneinander auf Abstand gehaltenen Befestiger durch die gegenüberliegenden Enden der Lagerplatte hindurch und in die Rotoreinrichtung hinein vorstehen.
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    Leerseite
DE2304561A 1972-09-18 1973-01-31 Vorrichtung zum Zusammenfassen von Behältern zu Verpackungseinheiten Expired DE2304561C2 (de)

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US28990872A 1972-09-18 1972-09-18

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