DE3210875A1 - Verfahren und vorrichtung zum schliessen von schachteln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum schliessen von schachteln

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DE3210875A1
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conveying direction
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boxes
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Withdrawn
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DE19823210875
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English (en)
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Barry L. Lansing Mich. Spletzer
George Swiatlowski
Jay Fremont Mich. Tenbrink
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Gerber Products Co
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Gerber Products Co
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/20Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by folding-down preformed flaps

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schließen der oberen Verschlußlaschen von längs eines Förderers bewegten, oben offenen Schachteln, wobei die Verschlußlaschen parallel zur Förderrichtung verlaufende seitliche Laschen, sowie eine vordere und eine hintere Endlasche umfassen, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens .
Um Schachteln zu verschließen, insbesondere Schachteln, welche gefüllt sind und bei denen es lediglich erforderlich ist, die Laschen an der Oberseite der Schachtel übereinanderzufalten und durch Verkleben zu schließen, werden üblicherweise Mechanismen zur zeitabhängigen Steuerung und zur Positionierung erforderlich. Diese Mechanismen erfordern oft das zeitweilige Anhalten der Schachteln während des Einklappens der Laschen. Jede
Unterbrechung des normalen Flusses der Güter längs der Herstellungs- bzw. Verpackungsstrasse verzögert jedoch im allgemeinen das Verfahren und erhöht somit die Produktkosten. Außerdem sind die erforderlichen Mechanismen zur zeitabhängigen Steuerung oder zur Positionierung häufig relativ komplex und kostspielig.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß Mechanismen zur Zeitsteuerung oder Positionierung für das Einfalten der Verschlußlaschen einer Schachtel während ihrer Bewegung längs eines Förderers nicht erforderlich sind, so daß der Förderer mit konstanter Geschwindigkeit bewegt werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe besteht das erfindungsgemäße Verfahren darin, daß eine Reihe von Schachteln mit sich nach oben erstreckenden Verschlußlaschen kontinuierlich längs des Förderers bewegt wird, daß die vordere und die hintere Endlasche in Förderrichtung nach vorn geklappt werden, daß die Endlaschen in dieser nach vorn geklappten Stellung festgehalten werden, daß auf wenigstens eine der Verschlußlaschen Klebstoff aufgetragen wird, daß die vordere Endlasche gegen die Förderrichtung nach hinten geklappt wird und daß die seitlichen Laschen aufeinanderfolgend nach innen über die Schachtel und über die nach vorn geklappte hintere und die nach hinten geklappte vordere Endlasche geklappt werden.
Die besondere Art der Klappbewegung der Laschen ermöglicht es, während der kontinuierlichen Bewegung der zu verschließenden Schachteln längs eines Förderers ohne Unterbrechung dieser kontinuierlichen Bewegung und mit einfachen Mitteln eine oder mehrere Laschen mit Klebstoff zu versehen und die Laschen dann zum Verschluß der Schachtel übereinander zu falten, wodurch sich sowohl hinsichtlich der erforderlichen Vorrichtungskosten als auch hinsichtlich des erforderlichen Zeitaufwandes eine Senkung der Produktkosten ergibt.
Erfindungsgemäß besteht eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens aus Mitteln zum Umklappen der vorderen und hinteren Endlasche einer auf dem Förderer angeordneten Schachtel nach vorn in Förderrichtung, aus
einer über den auf dem Förderer befindlichen Schachteln angeordneten Führungsschiene, welche geeignet ist, die durch die Mittel zum Umklappen nach vorn geklappten Endlaschen in dieser Lage festzuhalten, bis diese Endlaschen eine erste Position längs des Förderers erreicht haben, aus Mitteln zur Übertragung von Klebstoff auf wenigstens eine der Laschen, aus einem oberhalb der Bewegungsbahn der Schachteln angeordneten, in Förderrichtung auf diese erste Position folgenden Faltelement, welches geeignet ist, die von der Führungsschiene freigegebene vordere Endlasche nach hinten, über die Schachtel zu klappen und aus den seitlichen Laschen zugeordneten Führungsschienen, welche im allgemeinen in Förderrichtung auf diese erste Position folgend derart angeordnet sind, daß sie geeignet sind, die Seitenlaschen über die Schachtel und auf die über die Schachtelöffnung geklappten Endlaschen zu klappen. Dabei kann die Führungsschiene zum Festhalten der nach vorn geklappten Endlaschen in dieser Lage aus mindestens zwei Teilstücken bestehen, welche bezogen auf die Förderrichtung vor und hinter den Mitteln zur Übertragung von Klebstoff angeordnet sein können.
Vorzugsweise umfaßt der Förderer ein Piaar vertikal angeordneter Seitenbänder, die über und parallel zu einem horizontal angeordneten Bodenband angeordnet sind,, wobei diese Bänder mit der gleichen Oberflächengeschwindigkeit in Förderrichtung angetrieben sind, derart, daß die auf dem Bodenband aufsitzenden Schachteln zwischen den Seitenbändern zur zwangsweisen Bewegung längs des Förderers
eingespannt sind. Dadurch werden die vorher gefüllten, noch offenen Schachteln auch während des Einfaltens der Verschlußlaschen sicher in ihrer Position auf dem Förderer gehalten.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung umfassen die Mittel zum Umklappen der Endlaschen wenigstens ein um eine quer zur Förderrichtung verlaufende Achse drehbares Element, vorzugsweise in Form eines Flügelrades, wobei das von der Achse abgewandte Ende des Elements bzw. der Flügel eine größere Umfangsgeschwindigkeit aufweist als die Fördergeschwindigkeit der Schachteln längs des Förderers, so daß dieses von der Achse abgewandte Ende, wenn es seine den Bändern am nächsten gelegene Position durchläuft, die Endlaschen erfassen und nach vorn in Förderrichtung klappen kann.
Vorzugsweise wird vor dem Zusammenklappen der Verschlußlaschen Klebstoff auf die Innenflächen der seitlichen Laschen aufgetragen.
Wenn sich die Schachteln dem in Förderrichtung gelegenen Ende der auf die Mittel zur Übertragung von Klebstoff in Förderrichtung folgenden Führungsschiene nähern, verläßt zunächst die vordere Endlasche dieses Ende der Führungsschiene und springt durch seine natürliche Elastizität in eine mehr vertikale Lage zurück, in welcher sich die Lasche nach oben erstreckt. In einem geringen
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Abstand folgt auf dieses Ende das Faltelement, welches die kurz vorher freigegebene vordere Endlasche erfaßt und sie nach hinten über die Schachtel drückt.
Der auf die Mittel zur Übertragung von Klebstoff folgende Führungsschienenabschnitt kann parallel zur Förderrichtung der Bänder beweglich sein, um die Position des erwähnten, in Forderrichtung gelegenen Endes des Führungsschienenabschnitts einstellen zu können, je nach—dem, ob eine vordere oder eine hintere Endlasche an diesem Ende vorbeiwandert. Dadurch wird die zuverlässige Funktion des Faltelements unterstützt.
Im allgemeinen Bereich des in Förderrichtung gelegenen Endes des auf die Mittel zur Übertragung von Klebstoff folgenden Führungsschienenabschienenabschnitts befindet sich eine der rechten Seitenlasche zugeordnete Führungsschiene, welche die rechte Seitenlasche der Schachtel erfaßt und beginnt, sie über die Oberseite der beiden nach innen gefalteten Endlaschen zu legen. Wenn die hintere Endlasche das in Förderrichtung gelegene Ende des auf die Mittel zur Übertragung von Klebstoff folgenden Führungsschienenabschnitts verlassen hat, ist die rechte Seitenlasche so ausreichend über die Oberseite der Schachtel gefaltet, daß die Endlaschen in ihrer nach innen gefalteten Position festgehalten werden. Eine der linken Seitenlasche zugeordnete Führungsschiene wird wirksam, um die linke Seitenlasche ebenfalls über die Oberseite der Schachtel zu klappen. Die der linken und der rechten Seitenlasche zugeordneten Führungsschienen üben auf die
Oberseite der Schachtel einen ausreichend großen Druck während einer ausreichenden Zeitspanne aus, um sicherzustellen, daß die Laschen richtig verklebt werden. Die verschlossene Schachtel verläßt dann den Raum zwischen den seitlichen Bändern und bewegt sich weiter längs der Produktionsstrasse.
Ein hauptsächlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Schritte zur Faltung der Laschen automatisch durchgeführt werden, während sich die Schachteln weiterhin längs des Förderers bewegen, ohne daß irgendwelche Vorrichtungen zur Zeitsteuerung, Positionsermittlung oder Positionierung erforderlich werden. Es wird deshalb die erforderliche Vorrichtung wesentlich vereinfacht, weil die Schachteln verschlossen werden, während sie sich kontinuierlich längs einer Produktionsstrasse bewegen. Das die Mittel zum Umklappen der vorderen und hinteren Lasche in Förderrichtung gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung als Flügelrad ausgebildet sind, stellt ebenso wie die Anordnung der verschiedenen Führungsschienen eine wesentliche Vereinfachung der Vorrichtung dar. Die Anordnung der seitlichen Bänder stellt sicher, daß die Schachteln ihre aufrechte Stellung beibehalten und sich kontinuierlich mit der richtigen Geschwindigkeit längs des Förderers bewegen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Unteransprüchen.
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Anhand der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgetnäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht auf die hauptsächlichen Elemente der Vorrichtung gemäß Fig.
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Schachtel mit offener Oberseite, wobei sich die Endlaschen und die seitlichen Laschen im wesentlichen vertikal nach oben erstrecken,
Fig. 5 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, wobei eine alternative Ausbildung einer Führungsschiene gezeigt ist,
Fig. 6A eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Veränderung der Position der in Förderrichtung auf die Mittel zur Übertragung von Klebstoff folgenden Führungsschiene mit ausgefahrener Kolbenstange und
Fig. 6B eine der Fig. 6A entsprechende Darstellung mit eingezogener Kolbenstange.
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Es werden nun zunächst die Fig. 1 bis 4 betrachtet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt einen horizontal angeordneten Förderer 2, ein Paar von seitlichen Greifbändern 4 und 6, ein Flügelrad 8 mit einer Anzahl von Flügeln 10, welches über dem horizontalen Förderer 2 gelagert ist, eine Klebestation 12, welche in Förderrichtung auf das Flügelrad 8 folgt,und eine Anzahl von Führungsschienen für die Verschlußlaschen, welche dazu dienen, die verschiedenen Laschen während des Verschlußvorganges über die Oberseite einer Schachtel B zu klappen. In der nachfolgenden Beschreibung bedeuted "vorwärts" eine Richtung, welche in Fig. 1 durch einen Pfeil 14 angedeutet ist, und "rückwärts" eine der Richtung des Pfeils 14 entgegengesetzte Richtung.
Vorher mit einem Erzeugnis gefüllte SchachtelnB werden auf einem horizontalen Band 16 des Förderers 2 befördert. Während sich die Schachteln in Längsrichtung des Bandes 16 bewegen, laufen sie zwischen Greifbändern 4 und 6 hindurch. Die Greif bänder 4 und 6 sind am einen Ende um lose Rollen 18 und am anderen Ende um Antriebsrollen 20 geführt. Das horizontal angeordnete Band 16 und die Greif bänder 4, 6 werden von einem Motor 22 über herkömmliche Getriebeverbindungen mit gleichen Geschwindigkeiten angetrieben. Das horizontale Band 16 läuft über eine Platte 24, welche das Band 16 längs ihres oberen Trums abstützt. Die seitlichen Greif bänder 4 und 6 sind in einem mittels Einstellvorrichtungen 26 einstellbaren
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gegenseitigen Abstand oberhalb des horizontalen Bandes 16 an einem Rahmen 28 gelagert. Der Abstand zwischen den Bändern 4 und 6 kann deshalb derart eingestellt werden, daß die zwischen ihnen hindurchwandernden Schachteln mit einer gewünschten Kraft erfaßt werden.
Es wurde als wünschenswert gefunden, Greifbänder 4 und 6 zu verwenden, damit die Schachteln B nicht kippen oder in Förderrichtung unter Schlupf ausweichen können, wenn sie unter dem Flügelrad 8 hindurchwandern und wenn sie von den verschiedenen nachfolgend noch näher erläuterten Führungsschienen erfaßt werden. Es können jedoch auch andere Mittel benutzt werden, um sicherzustellen, daß die Schachteln keine Schlupfbewegung längs des Bandes 16 ausüben können, indem die Schachteln zeitweilig gegenüber dem horizontalen Band 16 festgelegt werden. Beispielsweise kann das Band 16 mit einer Anzahl sich vertikal erstreckender Bohrungen längs der Mittellinie versehen sein, so daß über diese Bohrungen ein Vakuum auf den Boden der Schachteln einwirken kann, um die Schachteln an der vorgesehenen Stelle zu halten. Eine andere Methode kann darin bestehen, die obere Oberseite 30 des Bandes 16 mit nach oben vorstehenden Abschnitten zu versehen, welche mit Abstand voneinander angeordnet sind, um mit einem Ende der Schachtel in Berührung zu kommen. In gewissen Fällen, welche vom Materialgewicht in der Schachtel, von der Große der Schachtel und dem Material abhängig sind, aus welchem die Schachtel besteht, kann es unnötig sein, irgendwelche Vorrichtungen zu benutzen, um die
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Schachteln an einer Schlupfbewegung zu hindern, während die Oberseite erfaßt und in ihre Position verklebt wird. Beispielsweise können große Schachteln gefüllt mit Waschmittel schwer und stabil genug sein, um auf diese Weise behandelt zu werden.
Die Flügel des Flügelrades besitzen zentrisch angeordnete Schlitze 32. Diese ermöglichen es, daß das Flügelrad über eine erste Endlaschen-Führungsschiene 34 greift, welche sich bis zu einem Punkt erstreckt, welcher im wesentlichen mittig unter dem Flügelrad 8 liegt. Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, dreht sich das Flügelrad in Richtung eines Pfeils 36 derart, daß die von der Rotationsachse abgewandten Enden 38 der Flügel 10 zunächst die vordere Endlasche F und dann die hintere Endlasche R der Schachtel B erfassen und nach vorn klappen. Das durch einen Motor 37 angetriebene Flügelrad 8 dreht sich so ausreichend schnell, daß die radial außen gelegenen Enden 38 sich mit einer Geschwindigkeit bewegen, die größer ist als die Geschwindigkeit des horizontalen Bandes 16. Wenn die vordere und die hintere Endlasche der Schachtel unter dem Flügelrad 8 hindurchwandert, lösen sie sich von den Flügeln 10, werden aber durch die Führungsschiene 34 daran gehindert, wieder ihre normale, im wesentlichen vertikal nach oben gerichtete Lage einzunehmen.
Die Führungsschiene 34 ist in Bezug auf eine Spreizvorrichtung 39 zum Spreizen der seitlichen Laschen S, S' mittig und unterhalb dieser Spreizvorrichtung 39 ange-
ordnet, wobei diese Spreizvorrichtung 39 ihrerseits einen Teil der Klebestation bildet. Die Klebestation 12 ist in herkömmlicher Weise am Rahmen 28 befestigt und umfaßt ein Paar von Klebstoffausgabevorrichtungen 40. Die Ausgabevorrichtungen 40 sind jeweils mit einer nicht gezeigten Quelle eines Klebstoffs über Leitungen 42 verbunden. Zur Vorbereitung des Klebstoffauftrags auf die Seitenlaschen S und S1 werden diese mittels der Kanten 46 und 47 der Spreizvorrichtung 39 nach außen gespreizt, bis sie eine im allgemeinen horizontale Lage einnehmen. Jede der seitlichen Laschen S und S1 wandert dann zwischen dem horizontalen Abschnitt 47' der Spreizvorrichtung 39 und einer Stütze 51 hindurch. Die Stützen 51 sind direkt unterhalb des horizontalen Abschnitts 47'und der Klebstoff ausgabevorrichtungen 40 gelagert, um die seitlichen Laschen abzustützen, während Klebstoff auf die inneren Oberflächen der seitlichen Laschen S und S1 von Klebstoffübertragungsflachen 44 der Klebstoffausgabevorrichtungen 40 übertragen wird. Die Endlaschen werden während des Durchlaufs der Klebestation 12 in ihrer nach vorn gerichteten Lage durch das Zusammenwirken mit der Unterseite der Spreizvorrichtung 39 festgehalten.
Unmittelbar auf die Klebestation 12 folgend und oberhalb des Förderers 2 ist eine Führungsschiene 49 für die seitlichen Laschen vorgesehen. Wenn die seitlichen Laschen S und S1 die Klebestation verlassen, wird ihre natürliche Neigung sich elastisch nach oben aufzurichten, durch die Führung 49 ausgeschaltet. Dadurch wird ver-
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mieden, daß der frisch aufgebrachte Klebstoff von den Laschen abgeschleudert wird, was. eintreten könnte, falls die Laschen elastisch und ungehindert nach oben springen könnten. Der in Förderrichtung vornliegende Abschnitt der Führung 49 ist nach innen gezogen und ermöglicht es somit, daß sich die seitlichen Laschen S und S1 allmählich in ihre natürliche, nach oben gerichtete Lage aufrichten, wodurch vermieden wird, daß Klebstoff verspritzt wird.
Eine zweite Führungsschiene 48 für die Endlaschen ist im Bereich der Klebestation 12 gelagert und erstreckt sich in Richtung des Pfeils 14 parallel zum horizontalen Band 16. Wenn die vordere Endlasche F der Schachtel B an dem in Förderrichtung gelegenen Ende 50 der Führungsschiene 48 vorbeiwandert, richtet sie sich unter dem Einfluß ihrer natürlichen Elastizität in eine mehr vertikale Position auf. Nach einem kurzen Abstand in Richtung des Pfeils 14 von diesem Ende 50 ist ein Faltelement 52 am Rahmen 28 gelagert, welches die vordere Endlasche F erfaßt und sie in einer zum Pfeil 14 entgegengesetzten Richtung nach unten über die Schachtel B klappt. Während dies stattfindet, gelangt die rechte Seitenlasche S1 in Eingriff mit einer rechten Führungsschiene 54, welche damit beginnt, die seitliche Lasche S' nach innen über die Oberseite der Schachtel B zu ziehen. Zu dem Zeitpunkt, in welchem die hintere Endlasche R das Ende 50 der Führungsschiene 48 verläßt, ist die rechte seitliche Lasche S1 nach unten über die Oberseite der Schachtel B so ausreichend gefaltet, daß sie die vordere und die hintere
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- 19 Endlasche über der Schachtel B halten kann.
In einer geeigneten Position in Förderrichtung vor dem Ende 50 der Führungsschiene 48 ist eine Führungsschiene 56 für die linke seitliche Lasche angeordnet, welche diese linke seitliche Lasche S erfaßt und sie über die Oberseite der Schachtel B auf die vorher bereits nach innen geklappten Laschen faltet. Die in Förderrichtung vorn liegenden Enden 58 bzw. 60 der Führungsschienen 54 und 56 sind in typischer Weise so positioniert, daß sie einen ausreichenden Druck ausüben können, welcher ein Abbinden des Klebstoffs und ein Verschließen der Schachtel ermöglicht. Die verschlossene Schachtel B wird dann zwischen den Antriebsrollen 20 ausgegeben und längs der Produktstraße weiterbewegt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt. Schachteln B werden auf die obere Oberfläche 30 des Bandes 16 zugeführt. Es ist zu bemerken, daß die Schachteln sich nicht eng aneinanderschließen, sondern einen ausreichenden Abstand voneinander aufweisen, so daß die Arbeitsschritte an einer Schachtel nicht mit jenen an der benachbarten Schachtel in Konflikt kommen. Die Schachteln laufen zwischen den losen Rollen 18 hindurch und werden zwischen den seitlichen Greifbändern 4 und 6 gehalten. Wenn die Schachteln unter dem Flügelrad 8 hindurchwandern, werden die vorderen und hinteren Endlaschen F und R nach vorn geklappt und in der nach vorn geklappten Stellung durch die erste Führungsschiene 34
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festgehalten. Die Schachteln wandern dann durch die Klebestation 12, in welcher die seitlichen Laschen S und S1 nach außen in eine horizontale Lage gespreizt werden, damit sie auf ihren Innenflächen mit Klebstoff versehen werden können. Die Klebestation kann Sensormittel umfassen, wie beispielsweise auf Licht ansprechende Elemente, um die Auftragung des Klebstoffs auf die Laschen zu steuern. Es können jedoch auch andere Klebstoffabgabesysteme benutzt werden. Nachdem die Schachtel die Klebestation 12 durchlaufen hat, werden die vorderen und hinteren Endlaschen in ihrer nach vorn gefalteten Stellung durch die Führungsschiene 48 festgehalten. Wenn die vordere Endlasche F das in Förderrichtung gelegene Ende 50 der Führungsschiene 48 passiert, springt sie nach oben in eine eher vertikale Lage, so daß beim Passieren des Faltelementes 52 die vordere Endlasche nach hinten über die Schachtel B gefaltet wird. Im allgemeinen Bereich des in Förderrichtung gelegenen Endes 50 der Führungsschiene 48 und des Faltelements 52 gelangt die rechte seitliche Lasche in Eingriff mit der Führungsschiene 54 und beginnt damit, über die Oberseite der Schachtel B und die Endlaschen F und R geklappt zu werden. Wenn die hintere Endlasche R das in Förderrichtung gelegene Ende 50 der Führungsschiene 48 verläßt, hält die seitliche Lasche S1 die hintere Endlasche R und die vordere Endlasche F fest und hindert sie daran, in eine aufrechte Position zurückzufedern. Die Führungsschiene 56 beginnt dann damit, die linke seitliche Lasche S in Richtung auf die Oberseite der Schachtel zu klappen. Die vorderen Enden 58
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und 60 der Führungsschienen 54 und 56 üben einen ausreichend großen Druck auf die nach innen geklappten Laschen aus, um dem Klebstoff das Verschließen der Schachtel zu ermöglichen.
In den Fig. 5, 6A und 6B ist eine alternative Anordnung der Führungsschiene 48 gezeigt. Es wurde gefunden, daß es wünschenswert sein kann, den Abstand zwischen dem in Förderrichtung gelegenen Ende 50 der Führungsschiene 48 und dem Faltelement 52 zu verändern in Abhängigkeit davon, ob die vordere Endlasche F oder die hintere Endlasche R vom Faltelement 52 ergriffen wird. Um dies zu erreichen, wird anstelle.der Führungsschiene 48 eine bewegliche Führungsschiene 48' verwendet. Die Führungsschiene 48' wird durch eine Betätigungsvorrichtung 70 getragen, welche oberhalb der Platte 24 mittels eines Lagerbocks 72 getragen wird, der beispielsweise mittels Schrauben 74 am Rahmen 28 befestigt ist. *
Die Betätigungsvorrichtung 70 umfaßt einen Pneumatikzylinder 76, aus welchem eine Kolbenstange 78 herausgeführt ist. Eine Bewegung der Kolbenstange 78 nach vorn oder hinten wird durch pneumatische Leitungen 80 gesteuert. Ein Lagerklotz 82 ist am äußeren Ende der Kolbenstange 78 befestigt und trägt eine Hängestütze 84, welche ihrerseits mit ihrem unteren Ende die Führungsschiene 48' trägt.
Von dem Lagerbock 72 wird eine Fotozelle 86 derart getragen, daß sie nahe den Seiten der Schachteln B angeordnet ist, wenn diese unterhalb des Pneumatikzylinders 76 hindurchwandern. Die Fotozelle 86 steuert die Betätigung des Pneumatikzylinders 76 entsprechend der Anwesenheit oder Abwesenheit einer Schachtel B in der Nachbarschaft der Fotozelle 86. Wie in Fig. 6A angedeutet ist, ermittelt die Fotozelle 86 die Anwesenheit einer Schachtel B und veranlaßt die Kolbenstange 78 aus dem Pneumatikzylinder 76 herauszuwandern, um dadurch das in Förderrichtung gelegene Ende 50' der Führungsschiene 48' entgegen der Forderrichtung nach hinten zu bewegen, d.h. entgegen der Richtung des Pfeils 14. Dadurch wird der Abstand zwischen diesem Ende 50' und dem Faltelement 52 vergrößert, was es der vorderen Endlasche F ermöglicht, nach dem Passieren dieses Endes 50' in Richtung des Pfeils 88 nach oben zu federn. Das Faltelement 52 ergreift anschließend die vordere Endlasche F und klappt sie nach hinten über die Schachtel B.
Nachdem die Schachtel B an der Fotozelle 86 vorbeigewandert ist, wird die Kolbenstange 78 in den Pneumatikzylinder 76 zurückgezogen, wodurch das Ende 50' wieder dem Faltelement 52 genähert wird, wie dies in Fig. 6B gezeigt ist. Dadurch wird sichergestellt, daß die .hintere Endlasche R ausreichend lang nach unten gehalten wird, damit das Faltelement 52 die hintere Lasche R erfassen und über die Schachtel B klappen kann.
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Ohne von den Grundgedanken der Erfindung abzugehen, können Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsform vorgenommen werden. Beispielsweise kann das Flügelrad 8 eine größere oder geringere Anzahl von Flügel aufweisen, welche abweichende Gestalten haben können. Die Flügel können massiv und ohne Schlitz ausgebildet sein, jedoch derart angeordnet, daß sie an einer Seite der Führungsschiene 34 vorbeilaufen. Statt des Flügelrads 8 kann auch ein bürstenähnliches Element benutzt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, einen Strahl von Druckluft einzusetzen,um das gleiche Ergebnis zu erhalten. Falls gewünscht, kann eine der seitlichen Laschen vorab vertikal nach unten längs einer der Seiten der Schachtel gefaltet werden. Dies ermöglicht es, ein horizontal angeordnetes Flügelrad anstelle des beschriebenen Flügelrades zu verwenden. Nachdem die vordere und die hintere Endlasche nach vorn gefaltet worden sind, könnte es der nach unten geklappten seitlichen Lasche gestattet werden, ihre ursprüngliche, im wesentlichen nach oben ragende Lage wieder einzunehmen, worauf dann die weitere Einwirkung wie bei der beschriebenen Ausführungsform stattfindet. Die Klebestation 12 könnte auch vor dem Flügelrad 8 angeordnet werden.
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Claims (14)

Patentansprüche
1.j Verfahren zum Schließen der oberen Verschlußlaschen ^—' von längs eines Förderers bewegten,, oben offenen Schachteln, wobei die Verschlußlaschen parallel zur Förderrichtung verlaufende seitliche Laschen, sowie eine vordere und eine hintere Endlasche umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Schachteln mit sich nach oben erstreckenden Verschlußlaschen kontinuierlich längs des Förderers bewegt wird, daß die vordere und die hintere Endlasche in Förderrichtung nach vorn geklappt werden, daß die Endlaschen in dieser nach vorn geklappten Stellung festgehalten werden, daß auf wenigstens eine der Verschlußlaschen Klebstoff aufgetragen wird, daß die vordere Endlasche gegen die Förderrichtung nach hinten geklappt wird und daß die seitlichen Laschen aufeinander-
folgend nach innen über die Schachtel und über die nach vorn geklappte hintere und die nach hinten geklrppte vordere Endlasche geklappt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und die hintere Endlasche durch eine über dem Förderer angeordnete Vorrichtung nach vorn geklappt werden und unter eine oberhalb des Förderers angeordnete Führungsvorrichtung eingeführt werden, welche die vordere und die hintere Endlasche in dieser nach vorn geklappten Stellung festhält und daß die vordere Endlasche nach dem Verlassen der Führungsvorrichtung gegen ein Faltelement läuft, welches die vordere Endlasche entgegen die Förderrichtung nach 'hinten klappt, worauf die seitlichen Laschen aufeinanderfolgend an Führungselementen anlaufen, welche die seitlichen Laschen nach innen klappen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in Förderrichtung gelegene Ende der Führungsvorrichtung in der Förderrichtung und entgegen der Förderrichtung hin und her bewegt wird, wobei die Führungsvorrichtung in ihrer entgegen der Förderrichtung gelegenen Endstellung gehalten wird, bis die vordere Endlasche dieses Ende verlassen hat, worauf die Führungsvorrichtung in Förderrichtung in ihre andere Endposition überführt und in dieser gehalten wird, bis die hintere Endlasche dieses Ende der Führungsvorrichtung verlassen hat.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und die hintere Endlasche durch einen über dem Förderer angeordneten, kontinuierlich bewegten Flügel erfaßt und in Förderrichtung nach vorn geklappt werden, wobei der Flügel eine Geschwindigkeit aufweist, welche größer ist als die Fördergeschwindigkeit der Schachteln längs des Förderers.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachteln vom Förderer formschlüssig erfaßt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen geklappten Laschen in Richtung, auf die obere SchachtelÖffnung angedrückt werden.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Förderer für die Schachteln, gekennzeichnet durch Mittel (8, 10) zum Umklappen der vorderen (F) und hinteren (R) Endlasche einer auf dem Förderer (2) angeordneten Schachtel (B) nach vorn in Förderrichtung, durch eine über den auf dem Förderer (2) befindlichen Schachteln (B) angeordnete Führungsschiene (34), welche geeignet ist, die durch die Mittel (8, 10) zum Umklappen nach vorn geklappten Endlaschen (F, R) in dieser Lage festzuhalten, bis diese Endlaschen (F, R) eine erste Position längs des Förderers (2) erreicht haben, durch Mittel (40)
zur Übertragung von Klebstoff auf wenigstens eine der Laschen, durch ein oberhalb der Bewegungsbahn der Schachteln (B) angeordnetes, in Förderrichtung auf diese erste Position folgendes Faltelement (52), welches geeignet ist, die von der Führungsschiene (48) freigegebene Endlasche (F) nach hinten über die Schachtel (B) zu klappen und durch den seitlichen Laschen (S, S1) zugeordnete Führungsschienen (54, 56), welche im' allgemeinen in Förderrichtung auf diese erste Position folgend derart angeordnet sind, daß sie geeignet sind, die seitlichen Laschen (S, S1) über die Schachtel (B) und auf die über die Schachtelöffnung geklappten Endlaschen (F, R) zu klappen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Endlaschen (F, R) zugeordnete Führungsschiene (48) Mittel (76) umfaßt, um die erste Position in Abhängigkeit von der Anwesenheit einer Schachtel an einer im Verlauf des Förderers (2) angeordneten Sensorposition (86) zu verändern.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Position durch das in Förderrichtung gelegene Ende der den Endlaschen (F, R) zugeordneten Führungsschiene (48) definiert ist.
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10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (2) Mittel für den zwangsweisen Vorschub der Schachteln (B) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (2) ein Paar vertikal angeordneter Seitenbänder (3, 4) umfaßt, die über und parallel zu einem horizontal angeordneten Bodenband (16) angeordnet sind, daß diese Bänder (3, 4, 16) mit der gleichen Oberflächengeschwindigkeit in Förderrichtung angetrieben sind, derart, daß die auf dem Bodenband (16) aufsitzenden Schachteln (B) zwischen den Seitenbändern zur zwangsweisen Bewegung längs des Förderers (2) eingespannt sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Umklappen der Endlaschen (F, R) wenigstens ein um eine quer zur Förderrichtung verlaufende Achse drehbares Element (10) umfassen, wobei das von der Achse abgewandte Ende (38) des Elements (10) eine größere Umfangsgeschwindigkeit aufweist als die Fördergeschwindigkeit der Schachteln (B) längs des Förderers (2) so daß dieses von der Achse abgewandte Ende (38) die Endlaschen (F, R) erfassen und nach vorn in Förderrichtung klappen kann.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (40) zur Übertragung von Klebstoff zwischen diesen Mitteln (8, 10) zum Umklappen der Endlaschen (F, R) und dieser ersten Position angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, gekennzeichnet durch Mittel zur lösbaren Halterung der Schachteln (B) auf dem Förderer»
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