DE1840813U - Vorrichtung zum anbringen von verschlusskappen auf flaschen und aehnlichen behaeltern. - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen von verschlusskappen auf flaschen und aehnlichen behaeltern.

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DE1840813U
DE1840813U DEST12459U DEST012459U DE1840813U DE 1840813 U DE1840813 U DE 1840813U DE ST12459 U DEST12459 U DE ST12459U DE ST012459 U DEST012459 U DE ST012459U DE 1840813 U DE1840813 U DE 1840813U
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caps
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    • B67B3/20Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying and rotating preformed threaded caps
    • B67B3/2066Details of capping heads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)

Description

  • tt
    or-wnurd Vorrichtung zum Anbringen von Verschlusskappen
    aufT-bM tjR. und ähnlichen Behältern".
    ' :, rrj !'
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von Ver-
    schlusskappen auf Flaschen und ähnlichen Behältern, wobei Flasche und Kappe der Verschließstation getrennt zugeführt werden. Die Erfindung eignet sich besonders für solche Flaschen ode dgl., deren Hals mit Gewinde, umlaufenden Leisten usw. versehen ist. Das Neue besteht darin, dass die Kappe zunächst in horizontaler Ebene über den Behälter geführt, dann zwangsweise vertikal nach unten auf den Behälter und zugleich in die darüber befindlichte rotierende Schliesseinrichtung gestossen und durch diese mit der Flaschen verbunden wird, wobei die Schliesseinrichtung spätestens mit der Abwärtsbewegung der Kappe auf den Behälter ab gesenkt wird. Zweckmässig ist die Anwendung dabei so getroffen, dass der Behälter durch die Sohliesseinriohtung noch eine Zentrierung oder dgl. erfährt, so dass er mit Sicherheit dieauf die Kappe bezogen-richtige Lage einnimmt.-Alsbesonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, mehrere Sohliesseinrichtungen zu verwenden, die zweckmässig fortlaufend um eine gemeinsame Achse rotieren, wobei die zu verschliessenden Behälter über eine Kurvenbahn mit entsprechendem Durchmesser unter den Köpfen und synchron mit diesen umlaufen. D. h., dass der Fluss der zu verschliessenden Behälter durch die Maschine hindurch völlig kar tinuierlich erfolgt. Die Flaschen laufen über übliche Transportmitt, z. B. Ketten oder Bänder durch die Maschine, wobei wahr dieser Transportbewegung gleichzeitig das Verschliessen erfolgt.
  • Selbstverständlich besteht aber auch die Möglichkeit, dass die zu verschliessdnden Behälter auf einer tangentialen Bahn unter die jeweilige Sohliesseinrichtung geführt und nach Aufbringen des Verschlusses entfernt werden, wobei Behälter und Schliesseinrichtung während des Absenkens, Zentrierens, Verschliessens usw. ihre horizontale Lage beibehalten. In diesem Fall erfolgt natürlich ein absatzweiser Vortransport der Flaschen, wobei der Transportweg der Flaschen die von den Schliesseinrichtungen beschriebene Kreisbahn in einem Punkt, also tangential schneidet. In diesem Punkt wird die Transportbewegung der Flasche und die Kreisbewegung der Schliesseinrichtungen unterbrochen, wobei beide Bewegungen derart synchronisiert sind, dass sich Flasche und Schliesseinriohtung übereinander befinden, d. h. 1 das Verschlissen der Flaschen erfolgt hier ohne gleichzeitige Bewegung derselben. Selbstverständlich besteht darüber hinaus auch noch die Möglichkeit, nur eine Schliesseinrichtung zu verwenden, die gegebenenfalls dann stillstehend, also nicht rotierend angeordnet sein könnte.-Als besonders zweckmässig hat sich herausgestellt, auf jeden Fall die Verschlusskappen durch die Schliesseinrichtung hindurch dem Behälter zufuhren und auf diesen aufzusetzen.
    Die Vorrichtung gemäss der Erfindung dssxl3xKD=sx besteht weiterhin
    zweokmässig aus einem auf-und abbewegbaren sowie drehbar gelagerten,
    mit einer vertikalen Durchbrechung für den Durchgang der Kappen versehenen Schließkopf, in dem konzentrisch zu der Durchbrechung eine radial verstellbare Spannvorrichtung angeordnet ist, die in iher wirkt-' samen Lage die Verschlusskappe erfasst bzw. auf diese einwirkt. Die Spannvorrichtung kann als ein vorteilhaft aus gummielastischem Material bestehendes Spannfutter ausgebildet sein, dessen Betätigung durch die unterschiedlichsten Mittel erfolgen kann.-Das untere Ende der vertikalen Durchbrechung ist zweckmässig nach unten konisch erweiter, und zwar gegebenenfalls in etwa unter Anpassung der Flaschenform. Durch diese konische Erweiterung wird beim Absenken des Schließ. kopfes auf den darunter befindlichen Behälter die Zentrierung desselben, d. h. seine Ausrichtung zu der Verschlusskappeerreicht.-Um zu verhindern, dass die Verschlusskappe zu fest bzw. mit zu grosser Kraft auf den Behälter verschraubt wird, kann der Schliesskopf unter Zwischenschaltung einer Überlastkupplung mit dem Drehantrieb verbunden sein. Dies kann z. B. in der eis geschehen, dass die zylindrische Aussenwand des Schließkopfes über ihren Umfang verteilt halbkugelförmige Vertiefungen aufweist, in die unter dem Druck eines elastischen Mittels vorzugsweise einer Feder stehende Kugeln eingreifen, sobei die Federn ihrerseits von einem Ring gehalten sind, an dessen Aussenumfang ein Ritzel oder dgl. angreift.-Zweokmässig ist der Schliesskopf-ggf. unter Zwischenschaltung eines odeehrerer Lager-von einem auf-und abbewegbaren Hohlbolzen getragen, dessen Innendurchmesser etwa der Große der zu verarbeitenden Verschlusskappen entspricht. In dem Hohlbolzen kann ein auf-und abbewegbarer Stempel oder dgl. geführt sein. Ausserdem kann er oberhalb des Schliesskopfes mit einer seitlichen Durchbrechung bzw. Ausnehmung für den Durchgang der Kappen versehen sein.-Als besonders zweckmässig hat sich eine Ausbildung herausgestellt, bei welcher zwischen Hohlbolzen und Stempel eine Hülse angeordnet ist, die den beiden vorgenannten Teilen gegenüber in Längsrichtung verschiebbar und gegebenenfalls ebenfalls mit einer Durchbrechung oder Ausnehmung versehen sein kann. In ihrer unteren Lage wirkt diese Hülse-gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Lagers-auf die im Schliesskopf befindliche Spannvorrichtung ein. Diese Einwirkung kann z. B. unmittelbar oder unter Zwischenschaltung einer Scheibe auf das gummielastische Spannfutter erfolgen. Es ist aber auch denkbar, dass die Spannvorrichtung durch hydraulische Mittel betätigt wird, wobei es natürlich denkbar wäre, die Hydraulik über den Hohlbolzen zu betätigen.-In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass die Vorrichtung gemäss der Erfindung selbstverständlich nicht nur für Schraubkappen verwendbar ist.
  • Vielmehr ist es auch ohne weiteres möglich, von gewindelosen Kappen auszugehen, die über den mit Gewinde versehenen Flaschenhals gesetzt werden, worauf dann in bekannter Weise das Gewinde in die Kappe eingerollt wird. Genauso gut ist es möglich, z. B. das untere Ende der Kappe um eine entsprechende, am Flaschenhals befindliche Leiste umzubiegen. In diesen beiden Fällen würden dann an Stelle des Spanngutters oder zusätzlich zu diesem besondere Einrichtungen wie z. B.
  • Rollen oder Kugeln vorgesehen sein, die in die Kappen des Gewinde des Flaschenhalses einrollen, die unteren Kanten umbördeln oder ggf. auch beides machen.
  • Die Steuerung des Hohlbolzens, der Hülse und des Stempels erfolgt zweckmässig durch Kurven z. B. über Laufrollen oder dgl., deren vorzugsweise horizontale Achsen jeweils mit dem zu steuernden Teil verbunden sind. Die Abwärtsbewegung der auf die Spannvorrichtung des Schliesskopfes einwirkenden Hülse wird dabei vorteilhaft durch eine Reder bewirkt, deren zweites Ende am Hohlbolzen angreift. Die Verwendung der Feder hat unter anderem den Vorteil, dass der auf die Spanneinrichtung, also z. B. das Spannfutter ausgeübte Druck ohne weiteres eingestellt werden kann.
  • Bei Verwendung von zwei oder mehreren Schliessköpfen, die samt Halte-und Steuerungseinrichtungen in horizontaler Ebene um einen gemeinsamen Drehpunkt rotierbar angebracht sind, können die Schliessköpfe von einem etwa zylindrischen Blech oder dgl. umgeben sein, an dessen Innenseite die Kurvenschienen usw. angebracht sind.
  • Die Zuführung der Kappen in den Schliesskopf bzw. die Schliesskopfes erfolgt zweckmässig über eine vorzugsweise schrägverlaufende Bahn, die z. B. als U-förmiges Blech oder dgl. ausgebildet sein kann, wobei das in Transportrichtung hinten liegendes Ende dieser Bahn in die in Hohlbolzen und Hülse befindliche Ausnehmung bzw. Durchbrechung hineinragt. Als besonders vorteilhaft hat sich eine Aushubrungsform herausgestellt, bei welcher sich an die Zuführbahn in Bewegungsrichtung des Schließkopfes eine Tragschiene, ein Tragblech oder dgl. anschliesst, die w. das entsprechend dem Radius des von der Mitte des Kopfes beschriebenen Kreises gekrümmt ist und etwa an der Stelle endet, an welcher der zu verschliessende gehalten in die Kreisbahn eintritt. Dieses Tragblech befindet sich oberhalb des Schliesskopfes. In Hülse und Hohlbolzen muss selbstverständlich jeweils eine entsprechend bemessene Durchbrechung vorgesehen sein, da dieses Tragblech feststehend angeordnet isund praktisch den Zwischenraum bzw. Abstand überbrückt, der zwischen dem Zuführpunkt der Kappen und dem der Flaschen in die Maschine besteht. Diese Teig-
    einrichtung verläuft zweckmässig in horizontaler Ebene. Sie kann
    t.
    aussenseitig von einem vertikalen, zweckmässig federnd ausgebildet
    ten bzw. angeordneten Leitblech, einer Gleitschiene oder dgl. be-
    grenzt sein, so dass die Kappen auf ihrem Wege zu der Stelle, an welcher die Flaschen in die Maschine hineingegeben werden, eindeutig geführt sind.
  • Zwischen den einzelnen Schliessköpfen der Vorrichtung können etwa in Höhe der in Transportrichtung letzten auf der Zuführbahn befindlichen Kappe zusätzliche Zwischenstücke angeordnet sein, die in ihrer Gesamthei zusammen mit den Schließköpfen eine nahezu oder ganz geschlossene Leitfläche bilden und hinsichtlich ihrer radialen Ausdehnung derart bemessen sind, dass sie sich vor die auf der ZufUhrbahn befindlichen Kappen legen. Diese Zwischenstücke verschlissen die Zuführbahn für die Kappen praktisch immer dann, wenn sich kein Schließkopf vor der Zuführbahn befindet.
  • Für den Fall, dass besonders geformte, also z. B. auch oben spitz zulaufende Kappen verwendet werden, kann der in dem Hohlbolzen bzw. in der Hülse gführte Stempel unterseitig entsprechend der Form der Verschlusskappen ausgebildet sein. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, den Stempel mit einer unten offenen Längsbohrung zu versehen, die an ein Vakuum anschliessbar ist. Dadurch wird gewährleistet, dass Stempel und Kappen in die richtige Lage zueinander gebracht und in dieser gehalten werden. in der ZufUhrungsbahn für die Verschlusskappen kann eine hin-und herbewegbare Sperre zweckmässig zwischen der in Transpobtrichtung ersten und zweiten Kappe vorgesehen sein. Dabei ist diese Sperre zweckmässig durch die Zuführungseinrichtung für die zu verschlissenden Behälter bzw. durch diese selbst steuerbar. Dadurch wird erreicht, dass die Sperre nur dann den weg für die folgende Kappe freigibt, wenn auch der zugehörige Behälter in die Maschine einläuft..
  • Die Vorrichtung gemäss der Erfindung weist gegenüber den bekannten Vorschlägen eine Reihe wesentlicher Vorteile auf. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Arbeitsweise, und zwar bei höchster Arbeitsgeschwindigkeit, so dass sich eine nach der Erfindung ausgebildete Verschließmaschine ohne weiteres den Leistungen anpassen kann, die eine moderne Reinigungs-oder Füllmaschine aufweist. Diese grosse Leistung ist vor allen Dingen darauf zurückzuführen, dass die Kappen vom Augenblick der Einführung in die Maschine bis zur Beendigung des Befestigungsvorgangs auf der zu verschliessenden Flasche immer eindeutig geführt und gehalten sind, so dass, im Gegensatz z. B. zu bekannten Vorschlägen, die Kappe keinen Augenblick sich selbst überlassen bleibt. Störungen durch Verkanten, Klemmen und dgl. in der Maschine sind dadurch, wie entsprechende Versuche gezeigt haben, völlig ausgeschlossen. Zudem besteht auch die Möglichkeit der Verarbeitung von nicht zylindrischen Verschlüssen, da xdas Ausrichten solcher an sich ungünstig geformter Kappen über den gegebenenfalls unterseitig entsprechend geformten und mit einer Vakuumleitung versehenen Stempel ohne weiteres möglich ist.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 im Schema die Draufsicht auf eine Vorrichtungmit mehreren Schließköpfen, teilweise im Schnitt, Fig. 2a-d einen Schnitt durch einen Sohliekopf in unterschiedlichen Arbeitsstellungen, Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Schließkopfes, Flug. 4 im Schema die perspektivische Ansicht einer Einrichtung mit zwei Sohließköpfen, Fig. 5 und 6 zwei weitere Ausführungsformen der Spanneinrichtung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist insgesamt sechs Schließköpfe 10 auf, die um einen gemeinsamen Drehpunkt 11 in Richtung des Pfeiles 12 rotierbar angebracht sind. Jeder dieser Sohließköpfe 10 wird durch ein zentrales Ritzel 13 in Richtung des Pfeiles 14 in Drehung versetzt. Wie insbesondere aus Fig. 2a bis b zu ersehen ist, greift das Ritzel 13, dass seinerseits über ein Kegelrad 14 angetrieben wird, an einen aussen um den Schließkopf 10 liegenden Ring 15 an, der unter Zwischenschaltung einer Uberlastkupplung 16 die Drehung auf den Kopf 10 überträgt. Die Uberlastkupplung 16 besteht aus Kugeln 17, die in entsprechend geformte Vertiefungen 18 am Aussenmantel des Kopfes 10 eingreifen. Die Kugeln 17 sind durch Federn 19, die ihrerseits durch den U-förmigen Ring 15 gehalten sind, in diesen Vertiefungen 18 hineingedrückt, wobei die Federn 19 ihrerseits von dem im Proil U-förmigen Ring 15 gehalten sind. Die Überlastkupplung wirkt in der Weise, dass der Kopf 10 bei normalen Druck-bzw. Widerstandsverhältnissen von den Kugeln 17 mitgenommen wird. Sobald der Widerstand gegen die Drehbewegung des Kopfes 10 zu gross wird, springen die Kugeln 17 aus den Vertiefungen 18, so dass dann der Ring 15 um den Kopf 10 rotiert, ohne diesen mitzunehmen. Das könnte z. B. dann der Fall sein, wenn die Kappe auf dem zu verschliessenden Behälter festgeschraubt ist, die Verbindung zwischen Kopf 10 und Kappe jedoch noch nicht gelost wurde.
  • Der Schliesskopf 10 ist von einem Hohlbolzen 20 getragen, der in vertikaler Richtung hin-und herverschiebbar ist. Die Verbindung zwischen dem Kopf 10 und dem Hohlbolzen 20 erfolgt über Lager 21, so dass der Bolzen 20 an der Rotationsbewegung des Kopfes 10 nicht teilnimmt.-Der Schliesskopf 10 ist mit einer Längsbohrung 22 versehen, die sich nach unten bei 23 konisch erweitert. In dem oberen Teil 24 der Längsbohrung 22 ist ein Futter 25 eingesetzt, dessen Ausdehnung in radialer Richtung derart bemessen ist, dass es einen Durchgang freilässt, der etwa der Große bzw. dem Durchmesser der zu verarbeitenden Kappen entspricht. Oberhalb des Futters 25 ist ein Druckring 26 angeordnet, dessen Mittelöffnung dem Innendurchmesser des Futters entspricht. Auf diesen Ring 26 wirkt eine Hülse 27 ein, die in Längsrichtung auf-und abverschiebbar ist in ihrer unteren Stellung über Lager 28 auf die Platte 26 und somit auf das Futter 25 drückt. Durch diesen Druck wird das Futter 25 flachgedrückt, so dass das Material in den Innenraum ausweicht, diesen also verengt. D. h., dass z. B. eine in dem Futter befindliche Verschlusskappe von demselben erfasst wird und in rotierende Bewegung versetzt würde, da das Futter 25 die Drehbewegung des Kopfes 10 mitmacht. Durch die Zwischenschaltung der Lager 28 wird im übrigen erreicht, dass die Hülse 27 nicht rotiert-Hohlbolzen 20 und Hülse 27 sind an einer Seite-unter Zugrundelegung der Darstellung der Fig. 2 ist es die rechte Seite-mit Ausnehmungen bzw. Durtbrechungen 29 bzw. 30 versehen, durch die Verschlusskappen 31 in den von der HUlse 27 begrenzen Raum 32 hineingeführt wenden. Oberhalb der Durchbrechung 29 bzw. 30 ist in dem Raum 32 ein Stempel 33 angeordnet. der ebenfalls auf-und abbewegbar ist. Der Innendurchmesser der Hülse 27 bzw des Raumes 32 entspricht etwa dem der zu verarbeitenden Kappen. Er geht über in die Längsbohrung 22 des Schliesskopfes 10. Der Innendurchmesser des in unwirksamer, also nicht dem Druck der hülse 27 ausgesetzten Futters 25 entspricht dabei dem Innendurchmesser der Hülse 27. Die Auf-und abbewegung der einzelnen Teile, also des Hohlbolzens 20, der Hülse 27 und des Stempels 33 wird unmittelbar oder mittelbar über auf Kurvenbahnen laufenden Rollen bewirkt. An den Stempel 33 greift die Achse 34 einer Rolle 5 an, die auf einer Kurvenbahn 36 läuft. Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind die um den gemeinsamen Mittelpunkt 11 rotierenden Schließköpfe 1 10 von einem zylindrischen Schutzblech 37 umgeben, welches neben der Kurvenbahn 36 für die den Stempel 35 steuernde Rolle Kurven 38 und 39 zur Steuerung der anderen Teile trägt. Auf der Kurve 38 läuft eins Rolle 40, deren Achse 41 in die Hülse 27 eingreift. Die Kurve 39 führt eine Rolle 42, deren Achse 43 mit ihrem zweiten Ende an dem Hohlbolzen 20 befestigt ist. Zur Hindurchführung der Achsen 34 und 41 sind Hülse 27 und Hohlbolzen 20 mit entsprechenden Ausnehmungen 44 bzw. 45 versehen. An der gegenüberliegenden Seite ist ein weiterer ! stift 46 vorgesehen, dessen eines Endemit der Hülse 27 verbunden ist.
  • Während an seinem zweiten Ende eine Feder 47 angreift, deren anderes Ende über einen Stift 48 mit dem Hohlbolzen 20 verbunden ist. Dieser ist für die Hindurchführung des Stiftes 46 mit einer entsprechenden Ausnehmung 49 versehen.
  • Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen werden die Flaschen 50 und die Kappen 31 an verschiedenen Stellen in die Vorrichtung eingeführt. Die Zuführung der Kappen 31 geschieht über ein im Profil U-förmiges Gleitblech 51, dessen dem Verschliesskopf 10 bzw. dem von diesem beschriebenen Kreis zugekehrtes Ende in die Durchbrechungen 29 bzw. 30 des Hohlbolzens 20 bzw. der Hülse 27 hineinragt. Das Gleitblech 51 kann derart schräggestellt sein, das die Kappe 31 lediglich aufgrund der Schwerkraft nachrutschen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Bahn 51 an einen Rüttler, einen Vibrator oder dgl. anzuschliessen. Wesentlich ist, dass, wie insbesondere aus Fig. 1 zu ersehen ist, an die Gleitbahn 51 ein entsprechend dem von den Schließköpfen 10 beschriebenen Weg gekrümmtes Blech oder dgl. 52, das in horizontaler Ebene verläuft, angeschlossen ist. Dadurch wird erreicht, dass die in der Station A (Fig. l) von dem jeweils dort befindlichen Schließkopf 10 aufgenommene Kappe auf ihrem Meg bis zur Station B, an welcher die Flaschen zugeführt werden, eindeutig geführt ist. Die Behälter werden auf einer durch die ..''....-strichpunktierte Linie 52 angegebenen Bahn der Maschine zugeführt.
  • Der Transport erfolgt dabei in bekannter Weise über ein Band, über eine Kette oder dgl., wobei das Transportmittel entsprechend dem von den Schließköpfen 10 beschriebenen Kreis durch die Maschine hindurchläuft. Bei C tritt das die Behälter tragende Transportmittel wieder aus der Maschine aus.-Aussenseitig an dem Tragblech54 Ist eine Gleitschiene oder dgl. 55 angebracht. Diese Leitschiene 55 kann aus elastischem Material hergestellt sein bzw. elastisch nachgiebig angebracht sein. Durch sie werden die Kappen 31 während ihres Weges von A nach B aussenabitig geführt.
  • Die in Fig. 2a gezeigte Darstellung entspricht etwa der Lage der Teile in der Station A, also der S@tation, in welcher die Kappen in den
    jeweils dort befindlichen Sohließkopf 10 eingeführt werden. Die in
    Transportrichtung der Kappen 31 vorne befindliche Kappe 31a ist bereits in den von der Hülse 27 begrenzten Innenraum 32 hineingerutscht. Sie nimmt noch eine der Lage der Gleitbahn 51 entsprechende Schrägstellung ein. Sobald der in Richtung des Pfeiles 12 zweck-
    messing kontinuierlich rotierende Schliesskopf 10 üxxxgtattnsxn die
    Kappe 31a aus der Stellung A (Fig. l) nach lins mitnimmt, nimmt sie eine horizontale Stellung ein, wobei sie mit ihrer unteren Kante auf dem Tragblech 54 aufliegt. Für den Durchgang des Tragbleche 54 durch den Schliesskopf 10 hindurch ist dieser mit einer entsprechenden Durchbrechung 56 versehen. Das Tragblech 54 endet in Bewgungsrichtung des Schließkopfes 10, also in Richtung des Pfeiles 12 kurz vor der Station B, und zwar vor dem Punkt, an dem sich der zu verschlies sende Behälter 50 unmittelbar unter dem die Kappe 31a enthaltenden Kopf befindet. In dem zwischen dem Ende 57 des Tragbleche 54 und dem vorerwähnten Punkt, der bei 58 liegt, befindlichen Zwischenraum wird die nun von dem Tragblech 54 unterstützte Kappe durch die elastisch nach innen drückende Leitschiene 55 in ihrer Lage gehalten, wie das etwa in Fig. 2b der Zeichnung dargestellt ist.
  • In der Station A nehmen der Hohlbolzen 20 mit dem Schließkopf 10, die Hülse 27 und der Stempel 33 etwa die in Fig. la beschriebene Lage ein, d. h., der Stempel 33 befindet sich oberhalb der in dem Innenraum 32 befindlichen Kappe la, und die untere Begrenzungsfläche des Kopfes off verlauft oberhalb des oberen Endescbr Flasche 50. In dieser Lage wird der Schließkopf 10 mit den dazugehörigen Teilen von der Station A nach B gefahren. Während dieser Bewgung ändert lediglich die Kappe 31a, wie bereits erwähnt, ihre Lage insoweit, als sie sich aufrichtet und eine horizontale Stellung einnimmt. Sobald der Schließkopf 10 in der Station B sich oberhalb der gleichzeitig dort ankommenden, zu verschliessenden Flasche 50 befindet, wird er zunächst über den Hohlbolzen 20 abgesenkt. Dies geschieht durch eine entsprechende Ausbildung bzw. Formgebung der Schiene 39, auf der die den Hohlbolzen 20 steuernde Rolle 42 abläuft. Die Abwärtsbewegung des Hohlbolzens 20 mit dem Kopf 10 kann ggf. lediglich durch das Eigengewicht der Teile bewirkt werden. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, ein in der Zeichnung nicht dargestelltes elastisches Element, z. B. eine Feder in vertikaler Richtung nach unten auf den Hohlbolzen 20 einwirken zu lassen. Falls die Flasche 50 nicht genau ausgerichtet unter dem Schließkopf 10 steht, erfolgt die erforderliche Zentrierung im Verlauf der Abwärtsbewegung des Kopfes 10 durch dessen konisch nach unten sich erweiternde Öffnung 23, so dass der Behälter 50, wie in Fig. 2b dargestellt, nach Beendigung der Absenkbewegung sich genau unterhalb der Durchbrechung 22 und der darin bzw. darüber befindlichen Kappe 3la befindet. Nachdem die Flasche 50 zentriert worden ist, wird der Stempel 33 nach unten gefahren. Diese Abwärtsbewegung wird durch die Kurvenbahn 36 über die Rolle 35 bewirkt. Auch hier wird im allgemeinen das Eigengewicht des Stempels ausreichen, um die Abwärtsbewegung zu bewirken. Ggf. könnte aber auch hier ein besonderes, zusätzliches Element, z. B. eine Feder vorgesehen sein, durch die der Stempel 33, sobald die entsprechende Stelle der Kurvenbahn 36 erreicht ist, nach unten verschoben wird. Durch den Stempel 33 wird die Kappe 31a aus ihrer in Fig. 2b der Zeichnung dargestellte Lage nach unten in das Spannfutter 25 hineingedrückt, so dass sich die in Fig. 3c dargestellte Lage der einzelnen Teile zueinander ergibt. Die Steuerung der Teile kann dabei je nach den Gegebenheiten etwas von dem vorskizzierten Ablauf abweichen. So ist es z. B. möglich, dass der Stempel 33 bereits während der Abwärtsbewwegung des Kopfes 10 nach unten gefahren wird, so dass die Kappe 31a in dem Augenblick auf die Flasche 50 aufgesetzt wird,
    wenn deren Ausrichtung gegenüber dem Kopf 10 beendet ist. Nach dem Auf-
    setzen der Kappe 31a auf die Flasche 50 wird die Hause 27 nach unten ver-
    ..
    schoben, und zwar über die Feder 47, die durch die vorausgegangene Ab-
    wärtsbewegung des Hohlbolzens 20 gespannt wurde, da die Hülse 27 durch
    die Kurvenbahn 38 und die darauf geführte Rolle 40 daran gehindert wurde, die Abwärtsbewegung des Hohlbolzens 20 mitzumachen. Bei Erreichen der in Fig. 3c dargestellten Betriebslage kann die Rolle 4o gemäss dem Verlauf der entsprechend geformten Kurvenbahn 38 nach unten ausweichen, so dass nunmehr über die Feder 47 die Hülse 27 nach unten gezogen wird.
  • Die Verwendung der Feder 47 oder eines anderen geeigneten elastischen Elementes ist insofern vorteilhaft, als dadurch ein schonender Druck auf die Druckplatte 26 und damit auch auf das Futter 25 ausgeübt wird. Zudem ist es ohne weiteres möglich, durch Auswechseln-der Feder 47 den auf das Futter 25 auszuübehden Druck den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen.-Gegebenenfalls kann das Spannfutter 25 im Augenblick des Abwärtsbewegen der Kappe 31a auch bereits etwas vorgespannt sein, so dass die Kappe 31a in dem Augenblick bereits, in dem sie von oben in das Futter 25 eintritt, von diesem fest umspannt und in Drehung versetzt wird. Durch die von dem Kopf 10 über Spannfutter 25 auf die Kappe 31a übertragene Drehbewegung wird diese bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sofort nach dem Auftreffen auf das Gewinde des Flaschenhalses mit diesem verbunden. Das in der Kappe befindliche Gewinde findet ohne weiteres seinen Weg in den Gewindegang der Flasche bzw. des an dieser befindlichen Halses, da die Kappe 31a auf Grund der eindeutigen Führung sich immer in der richtigen Lage befindet. Ein Verkanten oder Verklemmen ist ausgeschlossen. Nachdem das Gewinde der Kappe erst einmal den oberen Gang des Flaschenhalsgewihdes gefasst hat, würde die Kappe selbst dann fest aufgeschraubt werden, wenn der Kopf 10 und das Spannfutter 25 nicht weiter abgesenkt würden. Die Kappe 31a würde in diesem Fall durch das Gewinde nach unten aus dem Spannfutter herausgezogen werden, wobei nur darauf zu achten wäre, dass die Kappe bis zur Beendigung des Schraubvorganges mit ihrem oberen Ende im Bereich des Spannfutters bleiben würde. Zur Vereinfachung des Verschraubvorganges ist aber auch die in der Zeichnung (Fig. 2d) dargestellte Möglichkeit gegeben, den Schliesskopf 10 während des Verschraubvorganges noch weiter abzusenken, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die der Absenkgeschwindigkeit, der Kappe während des Verschraubens, d. h. der Ganghöhe entspricht. Nach Beendigung des Verschraubvorganges bzw. während desselben werden die Teile dann wieder nach oben in ihre in Fig. 2a dargestellte Ausgangslage gefahren.
  • Der Stempel 33 kann bereits wieder während Ges Verschraubvorganges nach oben bewegt werden. Alsdann folgen nach vollendete Verschraubung zunächst die Hülse 27, so dass sich das Spannfutter 25 von der Kappe 31a löst. Nunmehr kann auch der Kopf 10 über den Hohlbolzen 20 nach oben in seine Ausgangslage zurückbewegt werden. Dabei ist es nicht unbedingt notwendig, dass das Anheben der Hülse 27 mit der Beendigung des Verschrauben genau zusammenfällt. Falls das Spannfutter 25 über den Zeitpunkt hinaus um die Kappe 31a gespannt wird, zu dem der Verschraubungsvorgang beendet ist, würde die Rutschkupplung 16 wirksam werden, so dass der Ring 15 zwar weiter rotiert, der Kopf 10 jedoch stehen bleibt. Sobald des Spannfuter 25 gelost wird, nimmt der Ring 15#über die Kugel 17 den Kopf 10 wiedeit.-Die im Vorstehenden beschriebenen, mit dem Absenken des Schliesskopfes 10 auf den Behälter 50 in der Station B beginnenden Vorgänge müssen beendigt sein, bevor der Behälter mit dem zugehörigen Schließkopf die Station C (Fig. l) erreicht. Dort muss der Spannkopf 10 wieder die in Fig. 2a erreichte Lage annehmen, so dass die Flasche 50 unter ihn hinweg aus der Maschine herausgeführt werden kann. Von der Station C fährt der Schließkopf 10 dann weiter in die Station A, wo er dann wieder die jeweils erste der Kappen 31a mitnimmt.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den bereits besprochenen Vorrichtungen insoweit, als der Stempel 33 mit einer Längsbohrung 57 versehen ist, die unten bei 58 entsprechend der Form der zu verarbeitenden Kappen erweitert ist. Die Längsbohrung 57 ist an ein Vakuum anschliessbar, so dass die Kappen nach oben in den Stempel 33 hineingezogen werden und somit auch bei unregelmässigen oder von der zylindrischen Form abweichender Gestaltung eindeutig und gegen Verkanten und Verklemmen gesichert in einer solchen Lage gehalten werden, dass ihre Längsachse parallel zur Längsachse des Stempels 33 verläuft. Im übrigen kann auch hier, genau wle i dem Ausführungsbeispiel nach Fig. l, ein Blech oder dgl. 54 vorhanden sein, welches die Kappen an einem vorzeitigen Abfallen in den unteren Teil der Hülse 27 hindert.
  • Um zu verhindern, dass die in der Gleitbahn 51 vorn befindliche Kappe 31a aus dieser herausrutscht, wenn im Verlaufe der Drehbewegung der Gesamtvorrichtung das Ende der Bahn 51 sich zwischen zwei benachbarten Köpfen 10 befindet, sind zwischen jeweils, zwei benachbarten Köpfen 10 atxoxga Zwischenstücke 59 angeordnet, die zusammen mit den Köpfen 10 eine geschlossene Begrenzung bilden. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Zwischenstücke 59 derart ausgebildet bzw. geformt, dass sie sich bezüglich ihrer Aussenfläche unmittelbar an die Ausnehmungen bzw.
  • Durchbrechungen 29 bzw. 30 der Teile 27 und 20 anschließen. Die nach aussen gerichteten Begrenzungsflächen der Zwischenstücke 59, der Hülse 27 tmd des Hohlbolzens 20 bilden also jeweils eine Gesamtfläche, die derart verläuft, dass die jeweils erste Kappe 31a im Verlauf der Drehung der Gesamtvorrichtung stetig in den Innenraum 32 der HUlse 27 hineingeführt wird.
  • Im übrigen kann die Zuführung der Verschlusskappen über die Gleitbahn 51 in den jeweils davor befindlichen Schliesskopf auch in der Weise geregelt sein, dass in die Gleitbahn 51 eine Sperre eingebaut ist, und zwar hinter der in Transportrichtung ersten Kappe, also der Kappe 31a, so dass die folgende Kappe 31b von dieser Sperre gehalten wird. Diese Sperre wird zweckmässig über die in die Maschine einlaufenden Flaschen gesteuert, und zwar in der Weise, dass z. B. durch einen von der Flasche betätigten Kontakt die Sperre geöffnet wird für den Durchgang der für diesen Behälter bestimmten Kappe. D. h. also, dass nur dann eine Kappe freigegeben wird und in den vor der Gleitbahn 51 befindlichen Schliesskopf 10 gelangt, wenn die dafür bestimmte Flasche auch tatsächlich in die Maschine eingeführt wird. Durch diese Anordnung wird erreicht, dass nur dann eine Kappe in den Schliesskopf eingeführt wird, wenn auch tatsächlich die zugehörige Flasche vorhanden ist.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind nur zwei Schliessköpfe vorgesehen. Im übrigen entspricht die Anordnung weitgehend der in Fig. 1. Darüber hinaus kann z. B. auch zwischen der Station D, in welcher die Kappen über die Gleitbahn 51 in den Schliesskopf eingeführt werden, und dem Punkt, an welcher Schliesskopf und zu verschliessende Flasche zusammentreffen, ein Tragblech 52 mit Leitschiene 55 angeordnet sein, wie es im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben worden ist. Die Ausbildugg des Schliesskopfes der Vorrichtung gemüse Fig. 4 entspricht im übrigen den im Zusammenhang mit Fig. 2 und 3 beschriebenen Einrichtungen. So ist z. B. an den zu dem in Fig. 4 rechts befindlichen Schliesskopf gehörigen Teilen oben der Hohlbolzen 20 zu erkennen, der mit der Hülse 27 und dem Stempel 33 aus der Führung 60 herausragt. Die Steuerung der Teile 20,27. und-33 erfolgt auch hier über die bereits erwähnten Kurven und Rollen. Selbstverständlich ist bei allen Ausführungsformen auch eine andere Steuerung denkbar, z. B. unter Verwendung hydraulischer Mittel, die in Abhängigkeit von der Winkelstellung der Gesamtvorrichtung durch von Anschlägen zu betätigende Schalter oder dgl. ein-und abgeschaltet werden können.
  • Es war bereits erwähnt worden, dass an Stelle eines Spannfutters aus gummielastischem Material auch unadere Spanneinrichtungen verwendet werden können. Diese können auch aus Metall, Stahl, Bronze oder dgl. hergestellt sein. Bei dem in Fig. 5 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Spanneinrichtung des Schliesskopfes 10 als sogenannte Spannzange 61 ausgebildet, die aus dem eigentlichen Spannfutter 62 besteht, das sich nach oben in einen zylindrischen Fortsatz 63 verlängert. Futter 62 und Fortsatz 63 sind über ihren Umfang verteilt-an mehreren Stellen mit Einschnitten 64 versehen, die vom unteren Rand des Futters 62 bis kurz unter den oberen Rand des Fortsatzes 63 reichen. Spannfutter 62, Fortsatz 63 und Schlitze 64 sind derartig ausgebildet bzw. angeordnet, dass insbesondere der untere Teil der Spannenrichtung 61, also vor allem das Futter 62 in radialer Richtung elastisch bewegbar ist.-Die Betätigung der Spanneinrichtung 61 geschieht wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen über die Hülse 27, die unter Zwischenschaltung von Lagern 28 auf die Spanneinrichtung einwirkt. Diese sitzt mit ihrem unteren Teil in einer konischen Ausnehmung 65 des Schliesskopfes 10, so dass ein über die Hülse 27 nach unten auf die Spanneinrichtung 61 ausgeübter Druck eine vertikale Verschiebung zur Folge hat, wobei sich die jeweils zwischen den Schlitzen befindlichen Teile des Spannfutters 62 nach innen radial verschieben, so dass eine in der zentralen Bohrung 66 befindliche Kappe von dem Spannfutter 62 erfasst und in der bereits beschriebenen Weise in Drehung versetzt wird.-Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist davon ausgegangen, dass das Spannfutter 62 unten auseinanderfedert, so dass es bei Nachlassen des Druckes durch die Hülse 27 und folgender Verschiebung der Teile nach oben in die in der Zeichnung dargestellte Lage wieder aseinanderspreizt. Die Aufwärtsbewegung der Spanneinrichtung kann einmal durch die Hülse bewirkt werden, und zwar derart, dass die Spanneinrichtung 62,63 über die Lager 28 mit der Hülse 27 verbunden ist und somit bei einer Aufbgrtsbewegung der Hülse von. dieser mit nach oben genommen wird. Die Anordnung kann allerdings auch so getroffen sein, dass sich die Spanneinrichtung bei Nachlassen des auf sie durch die Hülse aber die Lager 28 ausgeübten Druckes selbsttätig nach oben verschiebt, abd zwar auf Grund der durch die federnden Teile des Spannfutters 62 auf die schrägen Seitenwände des Konus ausgeübten Druckes, der eine vertikal nach oben gerichtete Komponente zur Folge hat. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, beide Anordnungen bzw. Wirkungen miteinander zu kombinieren.-Abweichend von dem in Fig. 5 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel können die Schlitze auch vom oberen Rand des Fortsatzes 63 nach unten bis kurz vor die untere Begrenzungsfläche des Spannfutters 62 laufen. In diesem Falle bestünde auch die Möglichkeit, den Konus am oberen Ende der Spanneinrichtung anzuordnen, so dass das Verschliessen) der Spannzange durch eine Aufwärtsbewegung derselben erfolgen würde. Allgemein lässt sich sagen, dass eine ganze Anzahl von Aubildungen und Anordnungen der Spannzange und des Konus möglich sind. Gegebenenfalls können auch mehrere Konen-ggf. oben und unten-vorgesehen sein.
  • Bei dem in Fig. 6 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Spanneinrichtung 67 aus einem gedrehten Ring, der in mehrere Sektoren 68 unterteilt ist, die durch Federn 69 auseinander gedrückt werden. Die Verschiebung des Spannfutters 67 in seine wirksame, die Verschlusskappen ergreifende Lage geschieht ebenfalls durch die Hülse 27 unter Zwischenschaltung von Lagern 28. Das Futter ist genau wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 in einer konischen Bohrung des Sohliesskopfes 10 geführt, wobei eine Verschiebung dieses Futters nach unten eine radiale Verschiebung der Teile 63 nach innen zur Folge hat. Gegebenenfalls besteht auch die Möglichkeit, den das Futter 67 bildenden Ring in horizontaler Ebene ein-oder mehrach zu unterteilen, so dass auch bei einer Kappenform, die von der zylindrischen Form abweicht, eine Anlage des Futters 67 über seine gesamte Höhe an dem äusseren Umfang der Kappe möglich ist. Selbstverständlich muss die Anordnung dann so getroffen sein, dass die Einzelringe bzw.
  • Einzelsektoren ä in horizontaler Ebene gegeneinander verschiebbar sind, wobei gegebenenfalls jeder Ringebene besondere Federelemente zugeordnet sein können.

Claims (1)

  1. S ¢ h u t z a n s p r u c h e Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Anbringen von Verschlusskappen auf Flaschen und ähnlichen Behältern, bei der Flasche und Kappe der Verschließstation getrennt zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (31a) zunächst in horizontaler Ebene über den Behälter (5) geführt, dann zwangsweise vertikal nach unten auf den Behälter (3) und zugleich in die darüber befindliche rotierende Schliesseinrichtung (10, 25) gestossen und durch diese mit der Flasche (50) verbunden wird, wobei die Schliesseinrichtung spätestens mit der Abwärtsbewegung der Kappe (31a) auf den Behälter (5) absenkbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch le dadurch gekennzeichnet, dass durch die Absenkung der Schliesseinrichtung zugleich eine Zentrierung der Flasche erfolgt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung mehrerer Schliesseinrichtungen diese fortlaufend um eine gemeinsame Achse (11) rotieren, wobei die zu verschliessenden Behälter (50) über eine Kurvenbahn mit entsprechendem Durchmesser unter den Köpfen und synchron mit diesen umlaufen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zu verschliessenden Behälter auf einer tangentialen Bahn unter die Schliesseinrichtung gelangen und nach Aufbringen des Verschlusses entfernt werden, wobei Behälter und Schliesseinrichtung während des Absenkens, Zentrierens, Verschliessens usw. ihre Lage in horizontaler Ebene nicht verändern.
    5. Vorrichtung nach Anspruch le und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappen (31a) durch die Schliesseinrichtung hindurch dem Behälter zugeführt und auf diesen aufsetzbar sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch le dadurch gekennzeichnet, dass die Schliesseinrichtung während des Verschliessvorganges mit einer der Steigung des Gewindes entsprechenden Geschwindigkeit weiter absenkbar ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen auf-und abbewegbaren sowie drehbar gelagerten, mit einer vertikalen Durchbrechung (22) für den Durchgang der Kappe (31a) versehenen Schließkopf (10), in dem konzentrisch zu der Durchbrechung (22) eine radial verstellbare Spannvorrichtung (25) angeordnet ist, die in ihrer wirksamen Lage die Verschlusskappe (31a) erfasst bzw. auf diese einwirkt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichttmg (25) als ein zweckmässig aus gummielastischem Material bestehendes Spannfutter ausgebildet ist.
    9, Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende der vertikalen Durchbrechung (22) nach unten, zweckmässig unter Anpassung an die Flaschenform konisch erweitert ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schliesskopf (10) unter Zwischenschaltung einer Uberlastkupplung (15) mit dem Drehantrieb (13) verbunden ist.
    U Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Aussenwand des Schliesskopfes (10) über ihren Umfang verteilt halbkugelförmige Vertiefungen (18) aufweist, n die unter dem Druck eines elastischen Kittels (19), vorzugsweise einer Feder, stehende Kugeln (17) eingreifen, wobei die Federn (19) ihrerseits von eine Ring (15) gehalten sind, an dessen Aussenumfang ein Ritzel (13) oder dgl. angreift.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schliesskopf (10)-ggf. unter Zwischenschaltung eines oder mehrerer Lager (21)-von einem auf-und abbewegbaren Hohlbolzen (20) getragen ist, dessen Innendurchmesser etwa der Grösse der zu verarbeitenden Verschlusskappen (31a) entspricht.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen in dem Hohlbolzen (20) geführten, auf-und abbewegbaren Stempel (33).
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlbolzen (20) oberhalb des Schliesskopfes (10) mit einer seitlichen Durchbrechung bzw. Ausnehmung (29) für den Durchgang der Kappen (31a) versehen ist.
    15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zwischen Hohlbolzen (20) und Stempel (33) angeordnete, diesen gegenüber in Längsrichtung verschiebbare und ggf. ebenfalls mit einer Durchbrechung oder Ausnehmung (30) versehene Hülse (27), die in ihrer unteren Lage-ggf. unter Zwischenschaltung eines Lagers (28)-auf die im Schließkopf (10) befindliche Spannvorrichtung (25) einwirkt. l6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine hydraulische Einrichtung zur Betätigung der Spannvorrichtung.
    17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung des Hohlbolzens (20), der Hülse (27) und des Stempels (33) durch Kurven (36, 33, 39) über Laufrollen (35, 40, 42) oder dgl. erfolgt, deren vorzugsweise horizontale Achsen (34, 41, 43) jeweils mit dem zu steuernden Teil verbunden ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwärtsbewegung der auf die Spannvorrichtung (25) des Spannkopfes (10) einwirkenden Hülse (27) durch eine Feder (47) erfolgt, deren zweites nde an dem Hohlbolzen (20) angreift.
    1. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der auf die Sparnvorrichtung ausgeübte Druck über die Feder einstellbar ist.
    20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Sohliesskopfe (10) C> samt Halte-und Steuerungseinrichtng in horizontaler ibene um einen gemeinsamen Drehpunkt (11) rotierbar angeordnet sind. u
    21. Vorrichtung nach Anspruch 17 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Jpannköpfe (10) von einem etwa zylindrischen Blech (37) oder dgl. umgeben sind, an dessen Innenseite die kurvenbahnen (36, 38, 39) angebracht sind.
    22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, @@@@@ gekennzeichnet durch eine vorzugsweise schrägverlaufende Bahn ode dgl. (51) für die Zuführung der Kappen (31) in den Schließkopf (10), deren in Trasportrichtumg hinten liegendes Ende in die in Hohlbolzen (20) und Hülse (27) befindliche Ausnehmung bzw. Durchbrechung (29, 30) hineinragt.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass sich an aie Zuführbahn (51) in Bewegungsrichtung des Schliesskopfes (10) eine Tragschiene, ein Tragblech oder dgl. (54) anschließt, die entsprechend dem Kadius des von der Mitte des Kopfes beschriebenen Kreises gekrümmt und etwa an der Stelle endet, an welcher der zu verschliessenaB Behälter (50) in die Kreisbahn eintritt.
    24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Trag. blech (54) in horizontaler Ebene verläuft.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragblech (54) oder dgl. aussenseitig von einer vertikalen, zweckmässig federnd ausgebildeten bzw. angeordneten Leitschiene, einem Leitblech oder dgl. (55) begrenzt ist.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einzelnen Schließköpfen (10) der Vorrichtung etwa in Höhe der in Transportrichtung letzten auf der Zuführbahn (51) befindlichen Kap) e (jla) zusU : czliche Zwischenstücke (59) angeordnet sind, die in ihr !
    Gesamtheit zusammen mit den Sohliessköpfen (10) eine nahezu oder ganz geschlossene Leitfläche bilden und hinsichtlich ihrer radialen Ausdehnung derartig bemessen sind, dass sie sich vor die auf der Zufuhrbahn (51) befindlichen Kappen (31a) legen.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (33) unterseitig entsprechend der Form der Verschlusskappen ausgebildet ist. ... 28. Vorrichtung nach Anspruch 13 und/oder 27, dadurch gekennzeichnab, dass der Stempel (33) Mit einer unten offenen Längsbohrung (57) ver-
    sehen ist, die an ein Vakuum anschliessbar ist.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zuführungsbahn (51) für die Verschlusskappen eine hin-und herbewegtebare Sperre zweckmässig zwischen der in Transportrichtung letzten und vorletzten Kappe vorgesehen ist. oo riurch p-ekennzeichnet dass die 30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre durch die Zuführungseinrichtung für die zu verschliessenden Behälteibzw. durch diese selbst steuerbar ist.
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