DE2940218A1 - Vorrichtung zum verschliessen von flaschen mit kronenkorken o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum verschliessen von flaschen mit kronenkorken o.dgl.

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DE2940218A1 DE19792940218 DE2940218A DE2940218A1 DE 2940218 A1 DE2940218 A1 DE 2940218A1 DE 19792940218 DE19792940218 DE 19792940218 DE 2940218 A DE2940218 A DE 2940218A DE 2940218 A1 DE2940218 A1 DE 2940218A1
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)

Description

  • VOT2RlCIiTUNG ZUM VERSCHLIESSEN VON FLASCHEN MIT KRONENORKEN ODER
  • DC,L.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen von Flaschen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der die halbkreisförmigen Zentriertaschen höhenfest und genauso wie auch der ortsfeste Führungsbogen auf Höhe des Flaschenkopfs angeordnet sind, wobei die Zentriertaschen und der Führungsbogen einen oberen, rinnenartigen Teil für den Flaschenkopf und einen unteren, etwas enq(ren zylindrischen Teil für die sich an den verdickten Flaschenkopf anschließende Einschnürung des Flaschenhalses aufweisen (DE-OS 21 47 770). Läuft in diese bekannte Vorrichtung eine Flasche ein, die etwas höher ist, als es der Ausbildung der Zentriertaschen und des Führungsbogen entspricht, so greifen diese Zentrierelemente nicht mehr am Flaschenkopf, sondern nur noch an der Einschnürung des Flaschenhalses an. Eine exakte Zentrierung ist dann nicht mehr mislich und schief oder undicht aufgesetzte Kronenkorken sind unvermeidbar. Läuft dagegen eine Flasche ein, die etwas niedriger ist, als es der Ausbildung der Zentriertaschen und des Führungsbogens entspricht, so kann sich der Flaschenkopf zwischen den Zentrierelementen verklemmen. Außerdem besteht dann die Gefahr, daß das am unteren Ende des Verschließorgans angeordnete Verschließwerkzeug bzw. der an dieser Stelle sitzende Kronenkorken im Verlaufe seiner Absenkbewegung auf die Zentriertasche und den Führungsbogen aufschlägt und diese Teile beschädigt. Ein ordnunsgemäßes Verschließen ist hierbei nicht möglich. Diese bekannte Vorrichtung erfordert somit eine äußerst genaue Einhaltunq der vorgegebenen Flaschenhöhe.
  • Zur Pearbeitung von FlaschcnlJdrtien mit größeren Hohenabweichungen, wie sie in der Praxis häufig auftreten, ist sie nicht geeignet.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Verschließen von Flaschen mit Kronenkorken ist jedem Verschließorgan eine höhenbewegliche, ringförmige Zentrierglocke zugeordnet, die während der Ubergabe der Kronenkorken an die Niederhalter durch ein rotier-ndes Sternrad oberhalb der Ubergabeebene gehalten und anschließend abgesenkt wird, wobei sie nacheinander den Kronenkorken und die Flasche zentrieren soll (DE-OS 27 22 254). Nachdem in der Praxis der Durchmesser eines Kronenkorkens vor dem Umbördeln und damit zwangsläufig auch der Durchmesser der Zentrierbohrung in der Zentrierglocke um einiges größer ist als der Durchmesser des zugehörigen Flaschenkopfs, ist prinzipiell keine exakte Zentrierung möglich. Schief oder undicht aufgesetzte Kronenkorken sind daher nicht zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verschließen von Flaschen mit Kronenkorken oder dgl. der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln dahingehend zu verbessern, daß auch bei größeren Abweichungen von der vorgegebenen Flaschenhöhe eine exakte Zentrierung der Flaschen und damit ein ordnungsgemäßer Sitz der Kronenkorken oder dgl. erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich die Zentriertaschen relativ hoch bzw. dicht unter den Verschließorganen anordnen, so daß auch höhenmäßig stark nach oben abweichende Flaschen mit Sicherheit erfaßt und exakt zentriert werden. Dahei wird durch die Absenkung der Zentriertaschen jeglicher Kontakt zwischen diesen und den Verschließorganen und somit jegliche Störung des Verschließvorgangs vermieden. Höhenmäßig stark nach unten abweichende Flaschen werden spätestens während der Absenkbewegung der Zentriertaschen erfaßt und somit gleichfalls exakt zentriert. Die Höhe der Zentriertasche kann relativ gering sein, so daß auch ungünstig geformte Flaschen, z.B. Kurzhalsflaschen oder Flaschen ohne nennenswerte Einschnürung unterhalb des Flaschenkopfs, störungsfrei verarbeitet werden. Der ortsfeste, federnde Führungsbogen behindert infolge seiner Anordnung unterhalb des Flaschenkopfs den Verschließvorgang von vornherein in keiner Weise und hat lediglich die Aufgabe, die Flaschen fest in die Zentriertaschen zu drücken, welche allein die Zentrierung und zwar am exaktesten Teil der Flasche, nämlich am verdickten Flaschenkopf, bewirken. Unterschiedliche Flaschendurchmesser auf Höhe des federnden Führungsbogens, wie sie bei Flaschen mit kegeligem Hals zusammen mit den Höhenabweichungen zwangsläufig auftreten, haben somit gleichfalls keine nachteilige Einwirkung auf den Zentriervorgang. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann daher Flaschenpartien mit großen Höhenabweichungen ohne Schwierigkeiten verarbeiten.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Absenkbewegung der Zentrierstücke mit den Zentriertaschen kleiner als die Absenkbewegung der Verschließorgane und beginnt später als diese. Auf diese Weise wird der für die Ubergabe der Kronenkorken an die Niederhalter durch das rotierende Sternrad zunächst erforderliche Abstand zwischen Zentrierorgan und Flaschenmündung verringert, bevor die Absenkbewegung der Zentriertaschen beginnt. Hierdurch wird eine besonders genaue Zentrierung der Flaschen unmittelbar vor dem Aufsetzen der Kronenkorken erreicht und die Höhenbewegung der Zentriertaschen wird so gering wie möglich gehalten.
  • reine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Höhenlage der Zentrierstücke derart steuerbar ist, daß ihre AI,senkbewegung zusammen mit der Absenkbewegung des zugehörigen Verschließorgans bei gleichbleibendem Endabstand endet. Hierdurch ergeben sich weitgehend gleichbleibende Bewegungs- und Berührungsvcrhätnisse zwischen den Zentriertaschen und den Flaschen und damit konstante Verhältnisse beim Zentrieren und beim Verschließen.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die Höhenlaye der Zentrierstücke derart steuerbar, daß die Zentriertaschen im Auslaufbereich der Flaschen beim Anheben der Verschließorgane aus der Unterlage in die Oberlage zurückgeführt werden. Dadurch werden gleiche Transportverhältnisse für die Flaschen im Einlauf und im Auslauf der Vorrichtung d.h. am Anfang und am Ende der kreisbogenförmigen Bewegungsbahn der Flaschen mit dem umlaufenden Träger erzielt. Ein Hängenbleiben der verschlossenen Flaschen an den nach oben bewegten Zentrierstücken tritt dabei nicht auf, da einmal die Zentriertaschen radial nach außen hin offen sind und zum anderen die Flaschen durch die Zentrifugalkraft radial nach außen gedrückt werden.
  • Für die höhenbewegliche Anordnung der Zentrierstücke mit den Zentriertaschen am umlaufenden Träger gibt es verschiedene Möglichkeiten. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung jedes Zentrierstück auf zwei an der Unterseite des Trägers befestigten senkrechten Führungsstangen verschiebbar gelagert ist. Hierdurch wird trotz eines einfachen Aufbaus eine für eine exakte Zentrierung wichtige genaue Führung der Zentrierstücke ermöglicht.
  • Auch für die Steuerung der Zentrierstücke gibt es mehrere Möglichkeiten. Besonders zweckmäßig ist es, wenn gemäß einer Weiterbildng der Erfindung zur Steuerung der Höhenbewegung jedes Zentrierstücks jeweils ein mit dem Träger umlaufender höhenfester Anschlag, ein am zugehörigen Verschließorgan angeordneter, am Zentrierstück angreifender Mitnehmer sowie eine am Zentrierstück angreifende Feder vorgesehen sind. Auf diese Weise wird ein äußerst einfacher und überschaubarer Aufbau der Vorrichtung mit großer Betriebssicherheit gesichert.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß jee Zentriertasche einen in etwa halbzylindrischen Teil und einen sich nach unten hin daran anschließenden, in etwa halbkegeligen Teil aufweist. Hierdurch sind besonders große höhenmäßige Abweichungen auch bei ungünstig geformten Kurzhalsflaschen oder dgl. möglich, da der halbzylindrische Teil höhenmäßig sehr kurz gehalten werden kann und der halbkegelige Teil außer dem Flaschenkopf keinen anderen Teil der Flasche berühren kann.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Führungsbogen mehrere unabhängig voneinander bewegliche, einzeln gegen die Flaschen vorgespannte Segmente aufweist.
  • Hierdurch wird auch bei größeren Durchmesserabweichungen auf Höhe des federnden Führungsbogens erreicht, daß jede einzelne Flasche ausreichend Kontakt mit den Flächen der Zentriertasche bekommt.
  • Der federnde Bereich des Führungsbogens kann relativ kurz gehalten werden, denn entscheidend ist, daß der Flaschenkopf kurz vor Aufsetzen des Kronenkorkens einen engen Kontakt mit der Zentriertasche hat. Nach dem Aufsetzen des Kronenkorkens sowie am Anfang des Linlaufbereichs bei noch angehobenen Verschließorganen ist eine Zentrierung nicht unbedingt erforderlich. Auch ist es möglich, den Zentrierbogen bzw. seine Segmente am einlaufseitigen Ende um eine senkrechte Achse schwenkbar zu lagern und durch eine Feder schwenkend gegen die Flaschen vorzuspannen. Hierdurch wird ein besonders ruhiger Einlauf der Flaschn in den Führungsbogen erreicht.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im nachstehenden ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Verschließen von Flaschen mit Kronenkorken, wobei der Träger mit den Verschließorganen weggelassen ist Fig. 2 den Schnitt AB nach Fig. 1 Fig. 3 den Schnitt BC nach Fig. 1.
  • Die Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3 ist zum Verschließen von aufrecht stehenden Flaschen 1 mit Kronenkorken 2 eingerichtet. Die Flaschen 1 weisen einen Flaschenkopf la mit einer Mündungswulst am oberen Rand und einer darunter liegenden Verdickung mit etwas größerem Durchmesser auf, wie dies bei Flaschen für Kronenkorken allgemein üblich ist. Unterhalb des Flaschenkopfs la ist eine Einschnürung vorgesehen, an die sich der konische Flaschenhals 1b anschließt, der wiederum in den zylindrischen Flaschenrumpf lc übergeht.
  • Die Vorrichtung weist einen um eine senkrechte Achse drehbaren trommelförmigen Träger 3 auf, der mittels einer Hohlwelle 4 in Pfeilrichtung antreibbar ist. Gleichmäßig über den Umfang des Trägers 3 verteilt sind mehrere Verschließorgane 5 parallel zur Achse des Trägers 3 höhenverschiebbar gelagert. Die Höhenlage bzw.
  • Höhenbewegung der Verschließorgane 5 wird durch eine nicht gezeigte ortsfeste Hubkurve gesteuert, in die gleichfalls nicht gezeigte Kurvenrollen eingreifen, die am äußeren Element Sa der Verschließorgane 5 befestigt sind. Zwischen das äußere Element 5a des Verschließorgans 5 und dessen inneres Element 5b, welches den Verschließkonus 6 und einen in diesem angeordneten federnden Niederhalter 7 mit einem Dauermagneten 8 trägt, ist eine nicht dargcstellte, herkömmliche Klinkenkupplung eingeschaltet. Diese wird vom Niederhalter 7 derart gesteuert, daß die Eindringtiefe des Flaschenkopfs la in den Verschließkonus 6 sowie der Verschließdruck unabhängig von der Flaschenhöhe weitgehend konstant bleiben.
  • Der Verschließkonus 6 ist mittels eines angeschraubten Halterings 9 am inneren Element 5b des Verschließorgans 5 befestigt.
  • Zwischen der Hohlwelle 4 und jedem Verschließorgan 5 sind jeweils zwei parallel zur Achse des Trägers 3 verlaufende zylindrische Führungsstangen 10 und 11 vorgesehen, die an ihren oberen Enden an der Unterseite des Trägers 3 mittels Schrauben befestigt sind.
  • Auf jeweils zwei zusammengehörigen Führungsstangen10,11 ist ein mit einer entsprechenden Bohrung sowie einer Ausnehmung versehenes Zentrierstück 12 verschiebbar gelagert. An der radial äußeren Seite jedes Zentrierstücks 12 ist ein stufenförmiger, teilweise unterhalb des Verschließorgans 5 liegender Ansatz 12a ausgebildet, in den eine in etwa halbkreisförmige Zentriertasche 13 eingearbeitet ist. Die Zentriertasche 13 weist einen oberen, in etwa halbzylindrischen Teil 13a auf, dessen Krümmungsradius dem Krümmungsradius der Verdickung am Flaschenkopf la entspricht. Der sich daran anschließende Unterteil 13b der Zentriertasche ist in etwa halbkegelig geformt und erweitert sich nach unten hin. Die Krümmungsmittelachse jeder Zentriertasche 13 bzw. deren Teile 13a und 13b stimmt mit der Mittelachse des darüberliegenden Verschließorgans 5 überein. Die Höhe des halbzylindrischen Teils 13a entspricht im gezeigten Ausführungsbeispiel in etwa einem Drittel und die Höhe des halbkegeligen Teils 13b in etwa zwei Drittel der Höhe eines Flaschenkopfs la.
  • Die Oberlage, das ist die obere Endstelluno, jedes Zentrierstücks 12 wird durch einen als Anschlag dienenden Querstift 14 in der inneren Führungsstange 10 bestimmt, der mit der oberen Stirnfläche des Zentrierstücks 12 zusammenwirkt. Die Oberlage ist derart gewählt, daß der halbzylindrische Teil 13a der Zentriertaschen 13 hierbei auf Höhe der Verdickung am Flaschenkopf 1a einer höhenmäßig an der oberen Toleranzgrenze liegenden Flasche 1, d.h. der höchsten zu verarbeitenden Flasche, liegt. Der halbkegelige Teil 13b der Zentriertasche 13 liegt dabei auf Höhe des Mündungswulsts einer höhenmäßig an der unteren Toleranzgrenze liegenden Flasche 1, d.h. der kleinsten zu verarbeitenden Flasche. Die Uberführung der Zentrierstücke 12 in eine tieferliegende Unterlage sowie die höhenmäßige Festlegung dieser Unterlage erfolgt durch einen am Haltering 9 jedes Verschließorgans 5 ausgebildeten, radial nach innen gerichteten Mitnehmer 15, der die äußere Führungsstange 11 mit Spiel umschließt und vor der inneren Führungsstange 10 endet. Der Mitnehmer 15 wirkt genauso wie der Querstift 14 mit der oberen Stirnseite des Zentrierstücks 12 zusammen. Im Bereich zwischen den beiden Führungsstangen 10 und 11 ist an der Unterseite des Mitnehmers 15 ein Bolzen 16 eingeschraubt, der in eine im Zentrierstück 12 ausgebildete Durchgangsbohrung 17 hineinragt. Zwischen dem unten liegenden Kopf des Bolzens 16 und einem am oberen Ende der Durchgangsbohrung 17 ausgebildeten Ansatz ist eine Druckfeder 18 eingespannt.
  • Diese ist derart bemessen, daß sie das Zentrierstück 12 gegen den '1Mitnehmer 15 drückt, sofern dies nicht durch den Querstift 14 verhindert wird. Der Mitnehmer 15 ist derart angeordnet, daß bei seinem Auftreffen auf die obere Stirnfläche des Zentrierstücks 12 zwischen dem unteren Rand des Verschließkonus 6 bzw. einem am Niederhalter 7 haftenden Kronenkorken 2 und der Zentriertasche 13 bzw.
  • dem stufenförmigen Ansatz 12a ein ausreichender Sicherheitsabstand verbleibt, um eine gegenseitige Berührung zu vermeiden.
  • An der Hohlwelle 4 ist ferner ein Flaschentisch 19 befestigt, der die Flaschen 1 am Boden abstützt, sowie ein auf Höhe des Flaschenrumpfs 1c sitzender Transportstern 20, der die Flaschen 1 mittels halbkreisförmiger Aussparungen umfaßt. Außerdem ist am Umfang des Flaschentisches 19 eine ortsfeste, bogenförmige Führungsleiste 21 befestigt, die den Flaschenrumpf 1c in dem Transportseorn 20 hält.
  • Die Zuführung der Flaschen 1 erfolgt durch einen in Pfeilrichtung angetriebenen Einlaufstern 22 mit einem Geländer 23, während die Abführung der Flaschen 1 durch einen in Pfeilrichtung angetriebenen Auslaufstern 24 mit einem Geländer 25 erfolgt.
  • Im Bereich zwischen dem Einlaufstern 22 und dem Auslaufstern 24 ist ein in Pfeilrichtung synchron zum Träger 3 angetriebenes Sternrad 26 mit einem ortsfesten Führungskanal 27 für die Kronenkorken 2 angeordnet. Das Sternrad 26 und der Führungskanal 27 erstrecken sich bis unter die angehobenen Verschließorgane 5 und übergeben die Kronenkorken 2 exakt zentriert an die Niederhalter 7, wo sie durch die Dauermagneten 8 bis zum Aufsetzen auf die Flaschen 1 festgehalten werden. Dementsprechend ist der senkrechte Abstand zwischen den die Oberstellung einnehmenden Zentriertaschen 13 und der unteren Begrenzung der angehobenen Verschließorgane 5 derart bemessen, daß ausreichend Eingriffsraum für das Sternrad 26 und den Führungskanal 27 vorhanden ist (Fig. 2).
  • Im Einlaufbereich der Vorrichtung, d.h. im Anfangsbereich der durch den Flaschentisch 19, den Transportstern 20 und die Führungsleiste 21 definierten kreisbogenförmigen Bewegungsbahn der Flaschen 1, ist ein höhenmäßig etwas tiefer als ein Flaschenkopf 1a der niedrigsten zu verarbeitenden Flasche sitzender ortsfester Führungsbogen 28 angeordnet, der somit am konischen Flaschenhals 1b angreift. Der Führun(sbogen 28 setzt sich aus zwei mit einer bogenförmigen Führungsfläche versehenen Segmenten 28a und 28b zusammen, die in einem Gehäuse 29 in etwa radial zum Träger 5 verschiebbar gelagert sind, wobei die radial innerste Stellung durch zusammenwirkende Anschläge 30 begrenzt wird. Zwischen die beiden Segmente 28a, 28b und das Gehäuse 29 sind Druckfedern 31 eingesetzt, welche die Segmente in Richtung auf die Achse des Trägers 3 und damit gegen die Flaschen 1 vorspannen. Die Anordnung ist derart getroffen, daß sowohl Flaschen 1, deren Durchmesser auf Höhe des Führungsbogens am oberen Ende des Toleranzbereichs liegt, als auch Flaschen, deren Durchmesser am unteren Ende des Toleranzbereichs liegt, gegen die Zentriertaschen 13 gedrückt werden. Der Führungsbogen 28 erstreckt sich bis zu derjenigen Stelle der Bewegungsbahn der Flaschen 1, an der mit Sicherheit jede Flasche an ihrer Mündung vom Verschließkonus 6 erfaßt worden ist, so daß auf eine weitere Zentrierung durch die Zentriertaschen 13 in Zusammenwirkung mit dem federnden Führungsbogen 28 verzichtet werden kann.
  • Die Funktion der vorbeschriebenen Vorrichtung ist folgende: Eine zu verschließende Flasche 1, die beispielsweise unmittelbar von einer Flaschenfüllmaschine kommt, wird durch den Einlaufstern 22, der gleichzeitig Auslaufstern der Flaschenfüllmaschine sein kann, und das Geländer 23 auf den Flaschentisch 19 überführt und dort durch den Transportstern 20 und die Führungsleiste 21 erfaßt. An dieser Stelle, d.h. am Anfang des Einlaufbereichs, nimmt das zugehörige Zentrierstück 12 mit der Zentriertasche 13 die Oberlage ein und das durch das Sternrad 26 und den Führungskanal 27 mit einem Kronenkorken 2 versehene zugehörige Verschließorgan 5 befindet sich in der oberen Endlage (Fig. 2). Gleichzeitig erreicht die llasche 1 den Wirkungsbereich des Führungsbogens 28 und wird durch das erste federnde Segment 28a radial nach innen gedrückt, so daß der Flaschenkopf 1a an der Zentriertasche 13 anliegt. Handelt es sich um eine Flasche mittlerer Höhe, wie in Fig. 2 gezeigt ist, oder um eine Flasche größerer Höhe, so liegt die Verdickung des Flaschenkopfs 1a am halbzylindrischen Teil 13a der Zentriertasche 13 an und die Flasche ist bereits zentriert. Handelt es sich dagegen um eine Flasche kleinerer Höhe, so liegt der Mündungswulst des Flaschenkopfs la am halbkegeligen Teil 13b der Zentriertasche 13 an. In diesem Fall ist die Flasche noch nicht vollständig zentriert.
  • Im weiteren Verlauf der Flaschenbewegung im Einlaufbereich beginnt die Absenkbewegung des Verschließorgans 5, wobei das Zentrierstück, gehalten durch die Druckfeder 18, zunächst noch in der durch den Querstift 14 definierten Oberlage verbleibt, bis der Mitnehmer 15 auf das Zentrierstück 12 trifft. Bei extrem hohen Flaschen 1 kann bereits jetzt der Kronenkorken 2 die Flaschenmündung berühren. Das Zentrierstück 12 macht nun die weitere Absenkbewegung des Verschließorgans 5, genauer gesagt dessen inneren Elements 5b mit, wobei die Mündungswulst von Flaschen kleinerer Höhe am halbkegeligen Teil 13b der Zentriertasche 13 entlanggleitet und dann der halbzylindrische Teil 13a an der Verdickung des Flaschenkopfs 1a angreift und die Flasche exakt zentriert. Die Höhe des halbzylindrischen Teils 13a und der Abstand zwischen dem Verschließkonus 6 und der Zentriertasche 13 ist derart ausgelegt, daß spätestens beim Aufsetzen des Kronenkorkens 2 auf den Mündungswulst der halbzylindrische Teil 13a der Zentriertasche 13 an der Verdickung des F]aschenkopfs la anliegt. Dies alles findet im Bereich des federnden Führungsbogens 28 statt, wobei in diesem Bereich bei relativ hohen Flaschen bereits das Umbördeln des Kronenkorkens 2 durch den Verschließkonus 6 beginnen kann.
  • Die Absenkbewegung des Verschließorgans 5 und damit auch des Zentrierstücks 12 setzt sich fort, bis der entsprechend eingedrückte Niederhalter 7 nach einem vollständigen Umbördeln des Kronenkorkens 2 die Klinkenkupplung zwischen dem inneren Element 5b und dem äusseren Element 5a auslöst und damit die Absenkbewegung des inneren Elements 5b mit dem Verschließkonus 6 und dem Mitnehmer 15 und damit gleichzeitig auch des Zentrierstücks 12 beendet. Das Zentrierstück 12 und die Zentriertasche 13 nehmen nunmehr die Unterlage ein (Fig. 3). Diese ist im vorliegenden Falle infolge der Klinkenkupplung abhängig von der Flaschenhöhe. Der höhenmäßige Abstand zwischen dem unteren Rand des Verschließkonus und der Zentriertasche ist jedoch in jedem Falle gleich groß. Der halbzylindrische Teil 13a der Zentriertasche 12 liegt dabei etwas unterhalb der Verdickung am Flaschenkopf 1a.
  • Im Auslaufbereich der Vorrichtung wird das Verschließorgan 5 wieder nach oben bewegt und von der Flasche 1 abgezogen. Gleichzeitig wird das durch die Druckfeder 18 am Mitnehmer 15 gehaltende Zentrierstück 12 nach oben geführt, bis es am Querstift 14 auftrifft und wieder seine Ober lage einnimmt. Die Hubbewegung des Verschließorgans 5 setzt sich noch etwas fort, bis es seine in Fig. 2 gezeigte obere Endstellung einnimmt. Nunmehr wird die verschlossene Flasche 1 durch den Auslaufstern 24 und das Geländer 25 übernommen und von der Vorrichtung wegtransportiert.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. PATENTANSPRUCHE 1.!Vorrichtung zum Verschließen von Flaschen mit Kronenkorken oder dgl., mit mehreren in einem drehbaren Träger höhenbeweylich gelagerten, auf die Flaschen absenkbaren Verschließorganen, einem die Kronenkorken an die Niederhalter der Verschließorgane übergebenden drehbaren Sternrad, zusammen mit dem Träger umlaufenden, in etwa halbkreisförmigen Zentriertaschen für die Flaschenköpfe sowie mit einem die Flaschen in den Zentriertaschen haltenden ortsfesten Führungsbogen im Einlaufbereich der Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zentriertasche (13) in einem eigenen, höhenbeweglich am Träger (3) angeordneten Zentrierstück (12) ausgebildet ist, daß die Höhenlage der Zentrierstücke (12) derart steuerbar ist, daß die Zentriertaschen (13) im Einlaufbereich der Flaschen bei angehobenen Verschließorganen (5) eine auf Höhe eines Flaschenkopfs liegende Oberlage einnehmen und beim Absenken der Verschließorgane (5) in eine tieferliegende Unterlage überführt werden, und daß der unterhalb des Flaschenkopfs angeordnete Führungsbogen (28) zumindest im Absenkbereich der Verschließorgane (5) federnd gegen die Flaschen vorgespannt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkbewegung der Zentrierstücke (12) mit den Zentriertaschen (13) kleiner ist als die Absenkbewegung der Verschließorgane (5) und später als diese beginnt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage der Zentrierstücke (12) derart steuerbar ist, daß ihre Absenkbewegung zusammen mit der Absenkbewegung des zz ehfjrigen Verschließorgans (5) bei gleichbleibendem Endabstand endet.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage der Zentrierstücke (12) derart steuerbar ist, daß die Zentriertaschen (13) im Auslaufbereich der Flaschen beim Anheben der Verschließorgane (5) aus der Unterlage in die Oberlage zurückgeführt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zentrierstück (12) auf zwei an der Unterseite des Trägers (3) befestigten senkrechten Führungsstangen (10,11) verschiebbar gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Höhenbewegung jedes Zentrierstücks (12) jeweils ein mit dem Träger (3) umlaufender höhenfester Anschlag (14), ein am zugehörigen Verschließorgan (5) angeordneter, am Zentrierstück (12) angreifender Mitnehmer (15) sowie eine am Zentrierstück (12) angreifende Feder (18) vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der höhenfeste Anschlag (14) die Oberlage der Zentriertasche (13) bestimmt, und daß das Zentrierstück (12) aus der Oberlage, in der es durch die Feder (18) gehalten ist, durch den am Verschließorgan (5) angeordneten Mitnehmer (15) in die Unterlage überführbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (18) zwischen das Zentrierstück (12) und den Mitnehmer (15) derart eingesetzt ist, daß sie das Zentrierstück (12) nach oben gegen den Mitnehmer (15) bzw. den Anschlag (14) drückt.
  9. 9. Vorrich ung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zentriertasche (13) einen in etwa halbzylindrischen Teil (13a) und einen sich nach unten hin daran anschlicßcnden in etwa halbkegeligen Teil (13b) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbogen (28) mehrere unabhängig voneinander bewegliche, einzeln gegen die Flaschen vorgespannte Segmente (28a,28b) aufweist.
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DE4018121A1 (de) * 1990-06-06 1991-12-12 Kronseder Maschf Krones Verfahren und vorrichtung zum abfuellen und verschliessen von behaeltern

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