DE3925668C2 - Gabelzinke mit Verlängerungsteil für einen Gabelstapler - Google Patents
Gabelzinke mit Verlängerungsteil für einen GabelstaplerInfo
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- B66F9/122—Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members longitudinally movable
Description
Die Erfindung betrifft eine Gabelzinke entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Gabelzinke mit Verlängerungsteil dieser
Art ist ein hydraulisches Zylinderkolbenaggregat vorgesehen,
wobei bei Ausfahren des Kolbens aus dem Zylinder das
Verlängerungsteil vorgeschoben wird und gleichzeitig der
Energiespeicher gespannt wird. Das Einziehen des
Verlängerungsteils erfolgt durch Druckentlasten des
Zylinders, wobei die Verschiebebewegung unter der Wirkung
der Kraft des Energiespeichers erfolgt. Eine solche Lösung
ist sehr zweckmäßig, erfordert aber einen großen Herstell
aufwand. Insbesondere dann, wenn die Gabelzinke gegenüber
dem Hubschlitten seitlich verschiebbar ist, sind aufwendige
Schlauchverbindungen erforderlich und auch die Steuerung für
den Druckmittelzufluß und Abfluß ist aufwendig
(DE-PS 31 25 433). Bei einer anderen Gabelzinke mit
Verlängerungsteil ist über eine normale Gabelzinke ein
kastenförmiges Hohlprofil geschoben, welches den Zweck hat,
Lagerrollen zu tragen, auf denen das ausfahrbare
Verlängerungsteil gelagert ist. Nach hinten weist dieses die
Rollen tragende Kastenprofil seitliche Verlängerungen auf,
die hinter den Knickbereich der Gabelzinke reichen und zwei
miteinander fluchtende Bohrungen aufweisen, durch die ein
Querbolzen als Abrutschsicherung gesteckt ist, d. h. um zu
verhindern, daß das Kastenprofil nach vorne von der Gabel
zinke abrutscht. Für das verschiebbare Verlängerungsteil ist
dabei überhaupt kein Antrieb vorgesehen, vielmehr erfolgt das
Einfahren dadurch, daß das Verlängerungsteil gegen einen
Widerstand gefahren wird und dann der Gabelstapler weiterge
fahren wird, und das Ausfahren erfolgt dadurch, daß das Ver
längerungsteil unter eine Last gefahren wird und zwar so, daß
diese mit einer gewissen Kraft berührt wird, wobei in diesem
Zustand der Gabelstapler rückwärts fährt und durch die
Reibung unter der Last das Verlängerungsteil ausgefahren
werden soll. Das ist ein sehr unbefriedigender Arbeitsablauf,
da für den Staplerfahrer kaum zu erkennen ist, wann mit einer
zu großen Kraft gehoben wird und damit die Gefahr besteht,
daß die Last einseitig gehoben wird, oder mit einer zu
geringen Kraft, so daß die Reibung zwischen Verlängerungs
teil und Last zu gering ist und das Verlängerungsteil
unter der Last herausgezogen wird, aber nicht auf dem
Zinkengrundteil ausgefahren wird. Da bei dieser
Einrichtung keine Fixierung gegen ungewollte Bewegungen
aus einer der Endlagen heraus vorgesehen ist, besteht die
Gefahr, daß beim Beschleunigen oder Bremsen des Gabelstaplers
die Verlängerungsteile sich ungewollt verschieben und ge
gebenenfalls in einer nicht gewollten Position verbleiben.
Dadurch entsteht Unfallgefahr (DE-Gbm 88 06 324).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gabelzinke mit in Längsrichtung der Gabelzinke
verschiebbarem Verlängerungsteil zu schaffen, die mit
geringem Aufwand herstellbar ist, bei deren
Herstellung insbesondere keine hydraulische Antriebs
einrichtung eingebaut und Schläuche und Steuerorgane für
diese angebaut werden müssen, wobei mit dieser Gabelzinke
trotzdem ein voll befriedigendes Arbeiten ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Kombination
der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dabei ergibt sich folgender Ablauf:
- a) Das Einfahren des Verlängerungsteils erfolgt durch äußere Krafteinwirkung, d. h. indem die Stirnseite des Ver längerungsteils gegen einen Widerstand, beispielsweise eine Mauer, gefahren wird und der Stapler voran fährt, bis das Verlängerungsteil die gewünschte Position gegenüber dem Zinkengrundteil erreicht hat, d. h. es wird das an sich bekannte Verfahren benutzt, das Verlängerungsteil über das Zinkengrundteil einzuschieben, indem die Zinke gegen einen Widerstand gefahren wird und der Stapler voranfährt, bis das Verlängerungsteil hinreichend weit eingefahren und die gewünschte Position erreicht ist.
- b) Der Energiespeicher wird beim Einschieben des Verlängerungsteiles gespannt, d. h. hat in der unter a) genannten Position des Verlängerungsteils, in dem dieses eingeschoben ist, seine größte in Betrieb zu erreichende Spannung, d. h. es ist die größte, in einem Betriebs zustand mögliche Energiemenge eingespeichert.
- c) Das Verlängerungsteil ist mit einem Anschlußteil versehen, welches mit einem Teil einer willkürlich lösbaren Verriegelungsvorrichtung verbunden ist, wobei das Gegen stück der Verriegelungsvorrichtung mit dem Zinkengrundteil verbunden ist.
Mit dieser Gabelzinke mit Verlängerungsteil ist einwandfreies
Arbeiten möglich und das Einfahren und Ausfahren ist ohne
weiteres kontrolliert möglich und der Herstellaufwand ist
gering, da außer den sowieso zwingend erforderlichen Teilen,
nämlich Zinkengrundteil und Verlängerungsteil, zusätzlich
kaum mehr als nur ein Energiespeicher erforderlich ist und
ein solcher Energiespeicher in der hier erforderlichen Größe
handelsüblich ist und ohne Schwierigkeit zu beschaffen und
einzubauen ist.
Im Anspruch 2 ist eine zweckmäßige Ausgestaltungsform im
Detail angegeben.
Bei dieser Ausgestaltungsform ist,
zwischen Zinkengrundteil und Verlängerungsteil eine Bremse
vorgesehen, die die Entladegeschwindigkeit des Energie
speichers, d. h. die Ausfahrgeschwindigkeit des Ver
längerungsteiles, begrenzt, beispielsweise eine mechanische
Reibungsbremse oder eine pneumatische Dämpfungsbremse oder
eine nach Art eines Stoßdämpfers wirkende hydraulische Bremse
mit einer Drosselstelle an einer Ausströmöffnung aus einem
Zylinder, aus dem beim Ausfahren des Verlängerungsteils
Flüssigkeit verdrängt wird. Diese Drosselstelle kann ein
Spalt am Umfang des Kolbens sein.
Die Energiespeicherfeder kann auch aus einem Elastomer be
stehen, so daß sich die Feder auf Grund der Molekularstruktur
nur mit begrenzter Geschwindigkeit entspannt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Verriegelungsvorrichtung in
ähnlicher Weise ausgestaltet wie die Tipp-Kick-Ein
richtungen, wie sie bei Kugelschreibern und Drehblei
stiften bekannt sind, so daß also beim Einfahren die
Verriegelungseinrichtung einrastet und bei einem nochmaligen
Betätigen, d. h. einem nochmaligen kurzen Einfahren gegen Widerstand, aus
rastet und dann ein Ausfahren des Verlängerungsteils ermöglicht. Da in solchem Falle
das Ausfahren erfolgt, während das Verlängerungsteil gegen
den Widerstand abgestützt ist, ist bei einer solchen Ausge
staltungsform eine als Stoßdämpfer wirkende Bremse nicht
erforderlich, jedoch muß darauf geachtet werden, daß nicht
ungewollt ein Ausrasten erfolgt, wenn die Zinke mit ein
gefahrenem Verlängerungsteil unter eine Last gefahren werden
soll und aus Versehen gegen die Last stößt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs
gegenstandes dargestellt.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt eine Gabelzinke mit einge
fahrenem Verlängerungsteil.
Fig. 2 zeigt im gleichen Schnitt die gleiche Gabelzinke
mit ausgefahrenem Verlängerungsteil.
Fig. 3 zeigt das Endteil des Grundzinkenteiles mit der
Verriegelungsvorrichtung in größerem Maßstab.
Fig. 4 zeigt in gleichem Maßstab wie in Fig. 3 die in
Fig. 3 dargestellte Verriegelungsvorrichtung,
gesehen in Blickrichtung parallel zur Achse des
Zinkengrundteils.
Fig. 5 zeigt in noch größerem Maßstab den
mit dem Verlängerungsteil verbundenen Teil der
Verriegelungsvorrichtung.
Fig. 6 zeigt die in Fig. 4 zu erkennende Rastplatte in
größerem Maßstab herausgezeichnet.
Die Gesamtzinke besteht aus dem im Betrieb zumindest
annähernd horizontalen Zinkengrundteil 1, welches in eine
Bohrung des aufrechten Zinkenteils 2 fest eingespannt ist.
Auf dem Zinkengrundteil 1 ist ein Verlängerungsteil
verschiebbar, welches aus einem Führungshülsenteil 3 und
einem Kopfteil 4 besteht.
In eine Gewindebohrung des Kopfteiles 4 ist eine Stange 5
eingeschraubt, der in eine Längsbohrung 6 des Zinkengrundteils 1
hineinragt und an seinem dem aufrechten Zinkenteil 2 zuge
wandten Ende eine als Konus ausgestaltete schräge Fläche 7
aufweist sowie eine senkrecht zur Achse der Stange 5 und
damit zur Verschieberichtung stehende Bundfläche 8 aufweist.
Zwischen dieser Bundfläche 8 und einer Stirnfläche 9 an der Stange
5 ist ein Verbindungsteil 10 vorgesehen, um das herum
somit eine Nute gebildet ist.
In der Längsbohrung 6 ist eine als Energiespeicher vorgesehene
Schraubenfeder 11 vorgesehen, durch deren Hohlraum die Stange
5 hindurchragt und die sich mit ihrem dem aufrechten
Zinkenteil 2 zugewandten Ende gegen eine Bundfläche 12 im
Endbodenteil 13 des Zinkengrundteils 1 abstützt, wobei in
diesem Endbodenteil 13 eine zentrale Bohrung 14 vorgesehen
ist, durch die das Kopfteil der Stange 5 mit den Flächen
7 und 8 hindurch fahrbar ist.
In dem Endbodenteil 13 sind weiterhin zwei Gewindelöcher 15
vorgesehen, wobei in jedes dieser Gewindelöcher 15 eine
Schaftschraube 16 eingeschraubt ist.
Eine Rastplatte 17 weist zwei Langlöcher 18 auf,
wobei durch jedes dieser Langlöcher 18 eine der Schaftschrauben 16
hindurchragt.
An dem aufrechten Zinkenteil 2 ist ein Klotz 20 angebracht,
in dem eine Bohrung 19 vorgesehen ist, in der sich eine
zweite Feder 21 abstützt, die andererseits gegen die Rast
platte 17 abgestützt ist.
Die Rastplatte 17 weist eine zentrale Bohrung 22 auf, deren
lichter Durchmesser etwas größer ist als der größte
Durchmesser der konischen Fläche 7 bzw. des an diese
anschließenden zylindrischen Teiles 27 des Kopfes der Stange
5.
Anschließend an die Bohrung 22 ist eine annähernd halbkreis
förmige Ausbauchung 23 vorgesehen, deren Durchmesser etwas
größer ist als der Durchmesser des Verbindungsteiles 10 und
größer ist als der kleinste Durchmesser der konischen
Fläche 7. Am Übergang zwischen der Wand der Bohrung 22 und
der Ausbauchung 23 ist eine abgeschrägte Fläche 28
vorgesehen, deren Schrägungswinkel dem Neigungswinkel der konischen
Fläche 7 entspricht, so daß bei Berührung der Flächen
7 und 28 Linienkontakt besteht.
Die Stange 5 stützt sich bei Einwirken einer seit
lichen Kraft auf die konische Fläche 7 mit seinem äußeren
Umfang und insbesondere mit der Fläche 27 seines Kopfteils
7, 27 und der Schraubenfeder 11 ab, so daß das Kopfteil 7, 27
auch bei Einwirken einer seitlichen Kraft nicht unzulässig
weit zur Seite ausweichen kann.
In ein Gewindeteil am Kopf der Längsbohrung 6 ist ein Stopfen 24
eingeschraubt, in dessen Zentralbohrung die Stange 5
geführt ist. An dieser Stange 5 ist ein Bundring 25
befestigt, der in derjenigen Betriebssituation, in der das
Verlängerungsteil 3, 4 ausgefahren ist, gegen den Stopfen 24 an
liegt und somit als Endanschlag für die Endlage des Verlänge
rungsteils 3, 4 im ausgefahrenen Zustand dient. Auf der
anderen Seite ist gegen diesen Bundringe 25 die Schraubenfeder 11
abgestützt, so daß die Spannkraft der Schraubenfeder 11 über
den Bundring 25 auf die Stange 5 und über diese auf das
Verlängerungsteil 3, 4 übertragen wird.
Die Arbeitsweise ist folgende:
In der in Fig. 2 dargestellten Betriebssituation ist das Verlängerungsteil 3, 4 soweit wie möglich ausgefahren. Die Rastplatte 17 ist unter Wirkung der Feder 21 soweit wie möglich nach in Fig. 4 links verschoben, wie dies die Schrauben 16 in der Langlöchern 18 zulassen. Die Rastplatte 17 hat keinerlei Kontakt mit dem Kopfteil 7, 27 der Stange 5.
In der in Fig. 2 dargestellten Betriebssituation ist das Verlängerungsteil 3, 4 soweit wie möglich ausgefahren. Die Rastplatte 17 ist unter Wirkung der Feder 21 soweit wie möglich nach in Fig. 4 links verschoben, wie dies die Schrauben 16 in der Langlöchern 18 zulassen. Die Rastplatte 17 hat keinerlei Kontakt mit dem Kopfteil 7, 27 der Stange 5.
Wird nunmehr der Gabelstapler vorangefahren, bis das Kopfteil
4 des Verlängerungsteiles 3, 4 gegen einen Widerstand stößt,
und wird sodann der Gabelstapler vorsichtig weiter vorange
fahren, so wird das Verlängerungsteil 3, 4 über das Zinken
grundteil 1 eingefahren. Bei diesem Einfahren wird
schließlich die konische Fläche 7 gegen die Wand der Ausbauchung
23 stoßen, so daß eine seitliche Kraftwirkung von dem
Kopfteil 7, 27 auf die Rastplatte 17 ausgeht und diese gegen
die Kraft der Feder 21 nach in Fig. 4 rechts verschiebt, bis
das Kopfteil 7, 27 durch die zentrale Bohrung 22 hindurch
gleiten kann. Dieses Durchgleiten erfolgt, bis die um das
Verbindungsteil 10 bestehende Ringnut die Ebene der
Rastplatte 17 erreicht hat. Sodann wird die Rastplatte 17
durch die Kraft der Feder 21 nach in Fig. 4 links
verschoben in die in Fig. 4 dargestellte Lage, bei der sich
die Rastplatte 17 vor die Stirnfläche 9 der Stange 5
legt. Fährt nunmehr der Gabelstapler zurück, so wird unter
der Kraft der Schraubenfeder 11 das Verlängerungsteil 3, 4
um wenige Millimeter vorangeschoben, bis die Bundfläche 8
sich gegen die Rastplatte 17 legt.
Die Teile 7, 8, 9, 10, 27 einerseits und 17, 18, 16, 22, 23,
20 andererseits wirken somit als Verriegelungsvorrichtung,
durch die die Stange 5 gegenüber dem Zinkengrundteil 1
verriegelt wird.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ragt zumindest bei der in
Fig. 4 dargestellten Lage die Rastplatte 17 seitlich gegen
über dem aufrechten Zinkenteil 2 hervor. Das ermöglicht,
willkürlich auf die Seitenstirnfläche 26 der Rastplatte 17
eine Kraft auszuüben und dadurch diese Rastplatte 17 nach in
Fig. 4 rechts soweit zu verschieben wie die Langlöcher 18
zulassen, und somit in eine Position zu verschieben, in der
das Kopfteil 7, 27 ohne weiteres durch die Zentralbohrung 22
der Rastplatte 17 hindurchgleiten kann, so daß damit eine
Entriegelung der Verriegelungsvorrichtung durch seitliches
Verschieben der Rastplatte 17 erfolgt.
Dieses willkürliche seitliche Verschieben der Rastplatte 17
durch Einwirken einer Kraft auf die Seitenstirnfläche 26 kann
bei mittels einer Seitenschiebevorrichtung seitlich
verschiebbaren Gabelzinken 1, 2, 3 dadurch bewirkt werden,
daß die Gabelzinken 1, 2, 3 soweit zur Mitte gefahren werden,
daß die Seitenstirnflächen 26 der Rastplatten 17 gegeneinander
stoßen oder daß die Seitenstirnflächen 26 der Rastplatten 17 gegen
je einen Anschlag stoßen.
Claims (2)
1. Gabelzinke für Gabelstapler mit einem auf einem Zinkengrundteil willkürlich in
Längsrichtung der Gabelzinke bis zu einer Endlage ausfahrbaren Verlängerungsteil (3, 4)
und mit einem mit diesem Verlängerungsteil (3, 4) in Wirkverbindung stehenden
Energiespeicher (11), dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher (11) derart
angeordnet ist, daß er beim Einfahren des Verlängerungsteiles (3, 4) geladen wird und
daß das Verlängerungsteil (3, 4) mit einem Teil (7, 8) einer willkürlich lösbaren
Verriegelungsvorrichtung versehen ist, welches mit einem Gegenstück (17, 21) der
Verriegelungsvorrichtung, das am Zinkengrundteil (1) angeordnet ist, in einer
eingefahrenen Endlage des Verlängerungsteiles (3, 4) verriegelbar ist.
2. Gabelzinke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zinkengrundteil (1) eine
Längsbohrung (6) aufweist, in der der als Schraubenfeder (11) ausgestaltete
Energiespeicher angeordnet ist, und daß das Verlängerungsteil (3, 4) mit einer Stange (5)
versehen ist, die an ihrem rückwärtigen Ende eine schräg zur Verschieberichtung
angeordnete Fläche (7) aufweist und zum vorderen Ende, beabstandet zur Fläche (7),
eine senkrecht zur Verschiebeeinrichtung stehende Bundfläche (8) aufweist, wobei diese
beiden Flächen (7 und 8) das mit dem Verlängerungsteil (3, 4) verbundene Teil der
Verriegelungsvorrichtung bilden, wobei das Gegenstück (17, 21) der
Verriegelungsvorrichtung durch eine gegen einen zweiten, vorzugsweise als Feder (21)
ausgestalteten Energiespeicher in einer Führung (18, 16) des Zinkengrundteiles (1) quer,
senkrecht zur Verschieberichtung des Verlängerungsteiles (3, 4) verschiebbare, mit der
schrägen Fläche (7) und der senkrecht zur Verschieberichtung stehenden Bundfläche (8)
der Stange (5) zusammenwirkende, willkürlich verschiebbaren Rastplatte (17) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893925668 DE3925668C2 (de) | 1989-08-03 | 1989-08-03 | Gabelzinke mit Verlängerungsteil für einen Gabelstapler |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3925668C2 true DE3925668C2 (de) | 1996-05-09 |
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DE (1) | DE3925668C2 (de) |
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