DE3125433A1 - Gabelzinke fuer einen gabelstapler - Google Patents

Gabelzinke fuer einen gabelstapler

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Description

NACHQEREICHTI
Kaup GmbH & Co. KG ,
8750 Aschaffenburg
Gabelzinke für einen Gabelstapler
Dfe*ErfIndung betrifft einen Hublader (Gabelstapler) mit 2 Gabelzinken beziehungsweise oetrifft die Gabelzinken für einen Gabelstapler, wobei jede der Gabelzinken mit einem in Längsrichtung derselben gegenüber dem mit dem Gabelträger verbundenen Teil derselben mittels einer Zylindei— kolbenvorrichtung ausfahrbarem VerlängerungsteiI versehen ist. Bei bekannten Gabelzinken dieser Art ist in jede Gabelzinke ein doppelt wirkender Zylinder eingebaut worden, sodaß der vorschiebbare Teil der Gabelzinke in jede beliebige Vorschubstellung gefahren werden kann, (FM 1981 Märzheft Seite 50)
In den meisten Fällen wird es aber nur gewünscht, daß das vorschiebbare Teil der Gabel in eine von zwei Endlagen fahrbar Ist. Es bereitet große Schwierigkeiten und erfordert großen Aufwand, einen zweifach wirkenden Zylinder mi+ Kolbenstange in einer Gabelzinke unterzubringen, da unter Berücksichtigung des VerhäItnisses der normalerweise aufzunehmenden Last und des Lastschwerpunkt·«;-abstandes zu der zulässigen Bemessung der Höhe · der Gabelzinke die Gabelzinke sich immer durchbiegen wird. Unter dieser Durchbiegung leidet aber ein doppelt wirkendes ZylinderkoIbenstange~Systern, sofern nicht sehr aufwendige Maßnahmen getroffen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verzicht auf Möglichkelten, die sowieso nicht im Betrieb gefordert werden, eine Lösung zu
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schaffen, die einfach Und damit billig herstellbar und zuverlässig Ist,
Zur Lösung dieser Aufgabe Ist vorgesehen, daß der Zylinder ein einfach wirkender Zylinder Ist und der Kolben gegen die Kraft eines Energiespeichers, vorzugsweise einer Schraubenfeder, ausfahrbar ist.
Vorzugsweise 1st der Zylinder In der Gabelzinke als PIunger-ZyI Inder ausgestaltet, weil bei einem PIunger-Zy1inder die Dichtung an der Mündungsstelle des Zylinders liegt und hier keine Schwierigkelten entstehen, wenn Infolge der Durchbiegung der Gabelzinke die Kolbenstange um einen geringen Winkelbetrag von der Achse des Zylinders abweicht.
Hier bereitet es jedenfalls keine große Schwierigkeit und keinen wirtschaftlichen Aufwand, die Dichtung eines PIunger-ZyI1nders so auszugestalten, daß Infolge der Durchbiegung der Zinke und damit Verlagerung der Kolbenstange keine störenden Einflüsse auf die ZyllnderkoIbeneInrichtung, Insbesondere deren Dichtung ausgehen können.
Besonders vorteilhaft Ist ein Gabelstapler mit solchen Gabelzinken bzw. sind derartige Gabelzinken gemäß der Erfindung, wenn der Gabelstapler mit einem Vorsatzgerät versehen ist, bei dem die Gabelzinken mittels einer Betätigungseinrichtung auf wahlweise einen von zwei möglichen Abständen voneinander einstellbar sind, wobei In der Einstellung, In der die beiden Zinken den geringstmöglichen Abstand voneinander haben, die vorschiebbaren Teile der Gabelzinken vorgefahren sind, sodaß die Gabelzinken unter
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eine schmale Löst mit großem Lastschwerpunktabstand, vorzugsweise unter eine Pool-Palette von der schmalen Stirnseite her, eingefahren ^werden können, und daß die Gabelzinken in der anderen Lage mit eingefahrenem Vorschubteil auf einen großen Abstahd voneinander gefahren werden können, damit eine Last mit geringerem Lastschwerpunktabstand aufgenommen und auf möglichst breiTer Basis abgestützt werden Kann, insbesondere eine Pool-Palette von der breiten Seite her aufgenommen werden kann. Insbesondere kann dabei eine Steuereinrichtung vorgesehen sein, durch die jeweils eine von zwei Endlagen ansteuerbar ist, nämlich entweder die Endlage, in der die Gabelzinken den kleinsten Abstand voneinander haben, oder die andere Endlage, in der die Gabelzinken den größtmögIichen Abstand voneinander haben und deren vorschiebbare Teile eingefahren sind.
Es können aber auch für das Vorschieben der ναι— schiebbaren Teile und für das seitliche Verschieben der Gabelzinken Je eine Steuereinrichtung vorgesehen sein, sodaß vier kombinierte Stellungen ansteuerbar sind, nämlich außer den beiden genannten Stellungen noch, die Stellung, in der bei größerem Abstand der Gabelzinken voneinander deren Vorschubteile ausgefahren sind, die Stellung, in der bei kleinstem Abstand der Gabelzinken voneinander die vorschiebbaren Teile eingefahren sind sowie jede beliebige Zwischenstellung.
Die Betätigungseinrichtung für das seitliche Verschieben der Gabelzinken auf unterschiedlichen Abstand voneinander kann ebenso ausgestaltet sein wie die Zy I InderkoIbeneinrIchtung für das Vorschieben der vorschiebbaren Teile der Zinken,
es kann aber auch vorgesehen sein, daß die Betätigungs einrichtung für das seitliche Verschieben der Zinken für jede Zinke einen zweifach wirkenden KoIben au fwe ist.
Besonders zweckmäßig ist, wenn als Energiespreieher, der den vorschiebbaren Teil der Zinke in Richtung auf die eingefahrene Lage belastet, zwei Federn bzw- Schraubenfedern vorgesehen sind und wenn diese seitlich zwischen dem mit dem Gabelträger verbundenen Teil und dem vorschiebbaren Teil bzw. dem überragenden Teii derselben angeordnet sind.
Besonders zweckmäßig ist, wenn bei einer solchen Ausgestaltung die ZyIinderkoI ben Einheiten der Vorschubeinrichtung der vorschiebbaren Teile der Zinke und die Zylinderkolben-Einheiten der Betätigungseinrichtung für das seitliche Verschieben zueinander parallel geschaltet sind derart, daß bei Druckbeaufschlagung der Zylinder für das Vorschieben der vorschiebbaren Teile der Zinken die Betätigungseinrichtung für das seitliche Verschieben derselben derart belastet Ist, daß die Zinken auf kleinstem Abstand voneinander stehen.
Figur 1 zeigt eine schematische Darstellung von hinten»
Figur 2 zeigt eine Vorderansicht hierzu Figur 3 zeigt eine Draufsicht.
Figur 4 zeigt eine Seltenansicht teilweise Im Schnitt.
Figur 5 zeigt eine Seltenansicht einer Zinke, Figur 6 zeigt die Zylinderanordnung dazu. Figur 7 zeigt eine Draufsicht zu Figur 5,
Figur 8 zeigt das vorschiebbare Teil In Draufs icht.
Figur 9 zeigt einen Schnitt durch den ZInkenvordertel!.
Figur 10 zeigt einen Querschnitt durch die Zinke Im vorderen Bereich.
Figur 11 zeigt einen Querschnitt durch eine andere Ausgesta I tungsf orro einer Zinke In deren hinteren Bereich.
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Die rechte Zinke besteht aus einem aufrechten Teil 1 und dem unter die Last fahrenden Teil 2. Die linke Zinke besteht aus einem aufrechten teil 3 und dem unter die Last zu fahrenden Teil 4. Das aufrechte Teil der Zinke 1 ist mittels eines Verbindungsteiles 5 mit der Kolbenstange 6 verbunden und das aufrechte Teil 3 der Zinke 3, 4 ist mittels eines Verbindungsteiles 7 mit der Kolbenstange 8 verbunden. Jede der beiden Kolbenstangen 6 urd 8 ist mit einem doppelt wirkenden Kolben verbunden, wobei die beiden Kolben in je einem Zylinder 9 verschiebbar sind. Der koIbenstangenseitige Druckraum jedes Zylinders 9 ist an der Leitung Io angeschlossen, an die eihe Leitung 11 angeschlossen ist, die am Hublader (Gabelstapler) angeschlossen ist und über ein in der Zeichnung nicht mehr dargestelltes Umsteuerventil mit einer DruckmΪttetqueile oder mit einem Ablaß verbindbar ist. Der jeweils andere Druckraum jedes Zylinders 9 ist über eine Leitung 12 mit dem anderen Anschluß des Umsteuerventi Is verbunden. An die Leitung 1o sind zwei Leitungen 13 angeschlossen, von denen die eine zu dem PIungerzyIinder 14 in dem Gabeizinkenteil 4 und die andere zu dem PIungerzyI inder 15 in dem Gabe I ζiη Rentei ! 2 führt.
Beide Gabelzinken 1, 2, 3 und 4 hängen am Gabelträger 17.
in der Draufsicht gemäß Figur 3 ist ausgezogen die Endlage dargestellt, in der die beiden Gabelzinker, 1, 2 und 3, 4 auf den geringsten Abstand voneinander gefahren sind, oeispieisweise einen Abstand, in dem die Außenkanten der Gabelzinken nicht mehr als 56o mm voneinander entfernt sind, damit sie mit Sicherheit unter eine Pool-Palette einfahren können.
BAD ORIGiNAL
-χ-
ίο .
Gleichzeitig sind in dieser Verstellage die voi— schiebbaren Teile der Gabelzinken 2, 4 vorgefahren, sodaß die Spitzen von den aufwärts fahrenden Teilen
1 bzw. 3 einen Abstand von etwa 12oo mm haben. Strichpunktiert 1st in Figur 3 die andere Endstellung dargestellt, In der die Außenkanten der Gabelzinken
2 und 4 einen Abstand von etwa 900 mm voneinander haben, aber die Spitzen der Gabelzinken von den aufwärts ragenden Teilen 1 und 3 nur einen Abstand von 800 mm aufweisen, d. h. die vorschiebbaren Teile eingefahren sind.
Diese Zinken 1, 2 und 3, 4 und die zagehörigen Vorschubeinrichtungen sind In den Figuren 4 bis näher dargestellt.
fn Figur 4 1st zu erkennen, daß der Gabelträger 37, an dem die beiden Gabeln J, 2 und 3, 4 hängen, seinerseits mittels einer Klaue 18 auf einem Hauptgabel träger 19 hängt, der mit dem hier nur schematisch angedeuteten Hubschlitten 20 fest verbunden ist. In der Klaue 18 Ist ein Zylinder vorgesehen, der ermöglicht, den Gabelträger 17 und damit die beiden Gabeln i, 2 und 3, 4 gemeinsam seitlich gegenüber dem Hauptgabel träger 19 zu verschieben. Der Zylinder 9 ist mittels einer Halterung 22 mit dem Gabelträger 17 verbunden. An dem aufrechten TeM 3 der Zinke 3, 4 ist eine Klaue 23 vorgesehen, die unter den unteren Teil des Gabelträgers 17 greift.
Der unter die Last zu fahrende Teil 4 besteht aus einem Teil 24, das aus einem Werkstück mit dem aufrechten Teil 3 besteht, und aus einem vorschiebbaren Teil 25.
In dem Teil 24 Ist ein PI unger^-Zy I 1 nder 14 vorgesehen,
der In seinem MUndungstel! eine Dichtung 27 aufweist, die zur Abdichtung gegenüber dem Plunger-Kolben 28 dient.
Der PIunger-Zy1inder 14 ist durch eine Bohrung 29 mit der Leitung 13 verbunden.
Auf das Teil 24 ist eine Platte 30 mittels Schrauben 31 aufgeschraubt, deren Kopfteil verbreitert ist und Anschlagflächen 32 bildet.
An dem Teil 24 sind weiterhin seitliche Ausnehmungen 26 vorgesehen. Auf das Teil 24 ist das vorschiebbare Teil 25 aufgeschoben, welches eine Ausnehmung 33 aufweist, die sich beim Vorschieben des Teils gegenüber dem Teil 24 derartig verschiebt, daß das Kopfteil der Platte 30 In der Ausnehmung 33 verschiebbar ist, bis die Anschlagflächen 32 mit den Anschlagflächen 34 zur Anlage kommen und damit das Vorschieben nach vorne begrenzen.
Das Teil 25 greift mit seitlichen Flanschteilen 35 unter die Oberkanten der Ausnehmungen 26,, sodaß das Teil 25 dadurch auf dem Teil 24 geführt ist. Unter Jedem Flanschteil 35 ist ein Raum vorgesehen, in dem je eine Spiralfeder 36 angeordnet rst, die im vorderen Teil gegen einen Ausleger des Teils 24 und im hinteren Teil gegen ei'ne Verschlußplatte der Flanschteile 35 anliegt.
In Figur 9 ist eine etwas andere AusgestaItang des Zylinders Und der Führung des vorschiebbaren Teils 25 dargestellt und die Ausgestaltungsform gemäß Figur 11 weicht gegenüber der Ausgestaltungsform gemäß Figur 5 insofern ab, als hler nicht eine Platte 30 aufgeschraubt ist,, sondern das TeM aus einem Werkstück mit dem Teil 24 besteht, sodaß dadurch ermöglicht ist, daß der Zylinder 14 relativ hoch liegt. Das hat den Vorteil, daß die Unterkante der Kolbenstange 14 höher iiegt als die Tiefsten Teile der vorschiebbaren Teile 25 mit den
BAD
-A
Flanschteilen 35, sodaß die Kolbenstange dadurch besser gegen Beschädigung geschützt ist ais bei der Ausgestaitungsform gemäß Figur 10 .
Besonders vorteilhaft Ist die Schaltung, &ei der mittels der Leitungen 10, 13 jeweils derjenige Druckraum jedes Zylinders 9, dessen Beaufschlagen bewirkt, daß die Gabelzinken 1, 2 und 3, 4 auf geringsten Abstand voneinander fahren, mit dem Piungerzyiinder 14 bzw. 15 für den Vorschub verbunden ist.
Werden die Leitungen 10 und 13 mittels eines in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Ventfles mit einer ebenfalls nicht mehr dargesteI I ten DruckmittelqueI Ie verbunden,
wird In folge dieser Schaltung jeder Zylinder 9 derart beaufschlagt, daß die Gabelzinken 1, 2 und 3, 4 fn Richtung aufeinander zu verschoben werden und gleichzeitig werden die PIungerzyIinder 14 bzw, 15 beaufschlagt mit der Folge, daß die -vorschiebbaren Teile 25 gegen die Kraft der Federn vorgefahren werden.

Claims (9)

ί NACHOEREICHT Kaup GmbH & Co. KG 8750 Aschaffenburg Ansprüche
1. Gabelstapler ftlt zwei Gabelzinken, von denen jede mit einem In Längsrichtung gegenüber dem mit dem Gabelträger verbundenen Teil mittels einer Zylinderkolbenvorrichtung ausfahrbaren VerIängerungsteI I versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (14) ein einfach wirkender Zylinder ist und der Kolben (28) gegen die Kraft eines Energlespreichers, vorzugsweise mindestens einer Schraubenfeder (36), ausfahrbar Ist.
2. Gabelstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelzinken (1,2,3,4) an einem Vorsatzgerät mit einer Betätigungseinrichtung (9, 6, 8) angeordnet sind, mittels derer der seitliche Abstand der Zinken (1,2,3 u „ 4) voneinander einstellbar 1st und daß für die Betätigungseinrichtung (9, 6r 8) für das seitliche Verschieben der Zinken und für die Zy1Inderkoibenelnrlchtung (14, 28) für das Vorschieben des vot— schiebbaren Teils (25) jeder Gabelzinke eine gemeinsame Steuereinrichtung vorgesehen ist.
3. Gabelstapler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Steuereinrichtung jeweils eine von zwei Endlagen ansteuerbar Ist, wobei In der einen Endlage die Zinken U, 2) auf klelnstmögllchen Abstand voneinander gefahren sind und die vorschiebbaren Teile (25) der Zinken auf größtmögliche Verlängerung gefahren sind und In der anderen Endlage die vorschiebbaren Teile (25) der Zinken eingefahren sind und die Zinken (J, 2, 3 u, 4)
:. auf größtmög I I chen Abstand gefahren sind.
4. Gabelstapler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätigungseinrichtung (9, 6, 8) für das seitliche Verschieben der Gabelzinken und für die Vorschubeinrichtung (14, 28) je eine getrennte Steuereinrichtung vorgesehen ist.
5. Gabelstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (14) im mit dem Gabelträger (17) verbundenen Teil (24) der Gabelzinke (3, 4) angeordnet ist und ein P I unger-Ζγ Ii nder ist.
6. Gabelstapler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, aaß auch die Betätigungseinrichtung für das seitliche Verschieben der Gabelzinken (1, 2, 3 u. 4) mit einem einfach wirkenden, vorzugsweise PIunger-ZyIinder versehen Ist und daß auch der Kolben dieser Betätigungseinrichtung gegen einen Energiesprelcher, vorzugsweise eine Feder, verschiebbar ist.
7. Gabelstapler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (9, 6, 8) für das seitliche Verschieben der Gabelzinken mit zwei wahlweise beaufschlagbaren Kolbenflächen versehen ist.
8. Gabelstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Jeder Zinke zwei Federn (36) vorgesehen sind und seitlich des mit dem Gabelträger (17) verbundenen Teils (24) angeordnet sind.
9. Gabelstapler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Jede der Federn unter einem übergreifenden, der Führung des vorschiebbaren
312543:
Teils (25) auf dem ml+ dem Gabel+räger Π7) verbundenen Teil (24) dienenden, ausragenden TeIi (35) des vorschiebbaren Teils (25) angeordnet ist.
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US4377883A (en) * 1981-10-13 1983-03-29 Plastiglide Manufacturing Corporation Twin caster assembly

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