DE8100161U1 - Ausstellungs- und verkaufsstaender fuer zeitungen o.dgl. - Google Patents

Ausstellungs- und verkaufsstaender fuer zeitungen o.dgl.

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DE8100161U1 DE19818100161 DE8100161U DE8100161U1 DE 8100161 U1 DE8100161 U1 DE 8100161U1 DE 19818100161 DE19818100161 DE 19818100161 DE 8100161 U DE8100161 U DE 8100161U DE 8100161 U1 DE8100161 U1 DE 8100161U1
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Ausstellungs- und Verkaufsständer für Zeitungen od. dgl.
Die Erfindung betrifft einen Ausstellungs- und Verkaufs- f r ständer für Zeitungen, Zeitschriften, Schallplatten od. : dgl. mit einer Titelseite dem Benutzer zugewandten Gegenstände mit treppenförmig übereinander angeordneten Fächern, wobei diese Fächer seitlich durch Seitenwände begrenzt sind und eine am hinteren Rand des Fachbodens angeordnete Rückwand haben. (·
Ein derartiger Ständer ist beispielsweise aus der DE-OS f 28 21 122 bekannt. Dabei sind die treppenförmig angeord- ', neten Fachboden mit ihren Rückwänden aus einem Stück gefertigt. Am vorderen Ende eines jeden Fachbodens ist als vorderer Abschluß eine eigene Vorderwand vorzusehen, die besondere Befestigungselemente vor allem an den Seitenwän- ^ den benötigt. Solche Ständer haben sich für Schallplatten bewährt, jedoch ist vor allem bei Zeitschriften aufgrund einer leicht schrägen Rückwand, eines ebenen Fachbodens und einer vertikalen Vorderwand zu befürchten, daß vor \
allem Zeitungen, die wenig Eigenstabilität haben, innerhalb des Faches zusammenfallen und abrutschen, so daß der ; Titel der Zeitung nicht mehr sichtbar ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Ständer der eingangs erwähnten Art zu schaffen, in welchem auch in sich wenig stabile Zeitungen gut ausgestellt und gehalten werden können, wobei vor allem der Zeitungstitel
L gut sichtbar bleiben soll. J i
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß die Fachböden von vorne nach hinten schräg abfallend geneigt sind und ihre Rückwand winklig zu dem Fachboden und schräg nach hinten ansteigend angeordnet ist und daß die Rückwand eines tieferen Fachbodens eine Vorderwand des nächst höheren Fachbodens bildet. Auch eine wenig stabile Zeitschrift stützt sich somit nicht nur auf dem Fachboden, sondern auch an der Rückwand ab, so daß eine Stabilisierung erreicht wird und selbst bei wenig gefüllten Fächern sogar einzelne Zeitungen gut stehenbleiben. Besonders zweckmäßig ist es für die Herstellung und das Aussehen des Ständers, wenn die Rückwand etwa rechtwinklig zu dem Fachboden steht.
Der unterste Fachboden kann an seinem vorderen Rand eine ihm zugehörende eigene Vorderwand, insbesondere einstückig aufweisen. Die höher liegenden Fachböden haben als Vorderwand jeweils ein Stück der Rückwand der unteren Fachböden, was jedoch für den untersten Fachboden nicht zutrifft. Die erwähnte Ausgestaltung der Erfindung erlaubt auch im untersten Fach eine Sicherung der Zeitungen vor allem bei stark gefülltem Fach oder in den Fällen, in denen doch einmal eine sehr dünne Zeitung mit- ihrem unteren Rand gegenüber dem Fachboden nach vorne rutscht.
Die Fachböden können stirnseitig an Klammern, Nuten od. dgl. Steckverbindungen gegenüber den Seitenwänden gehalten sein und die Seitenwände können durch vorzugsweise parallel zu den Fachböden verlaufende Verbindungsstangen insbesondere lösbar zusammengehalten sein. Dies ergibt eine einfache Konstruktion, bei welcher die durch ihre Winkelform in sich relativ biegesteifen Fachböden keine Zug- oder Druckkräfte aufnehmen müssen, weil dies durch die Verbindungsstangen übernommen wird. Entsprechend preiswert können die eigentlichen Fachböden insbesondere bei einer Fertigung aus Acrylglas sein.
Eine Ausgestaltung der Erfindung von eigener schutzwürdiger Bedeutung kann darin bestehen, daß wenigstens eine der Verbindungsstangen der Seitenwände zumindest im Bereich des untersten Fachbodens oberhalb dieses Fachbodens als Vorderwand bzw. Vorderwandteil angeordnet ist. Es kann also vor allem beim untersten Fachboden die Verbindungsstange eine Doppelfunktion ausüben, indem sie die in diesem untersten Fach untergebrachten Zeitschriften od. dgl. noch besser gegen ein Herausfallen nach vorne zurückhält. Dabei kann eine als Vorderwandteil dienende Verbindungsstange oberhalb des Randes einer Vorderwand angeordnet sein und sich in der Flucht dieser Vorderwand befinden, so daß diese Vorderwand selbst entsprechend kurz ausgebildet sein kann. Dies ist wiederum vor allem bei der Fertigung aus teurem Werkstoff günstig, weil dann diese Vorderwand relativ niedrig sein kann.
Fachboden und Rückwand können aus einem Stück, vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff, insbesondere - wie bereits erwähnt - aus Acrylglas bestehen. Dabei ist es möglich, Fachboden und Rückwand aus Platten zu biegen oder insgesamt auch zu extrudieren.
^ie Seitenwände, die Fachboden und/oder die Verbindungsstangen sind zweckmäßigerweise durchsichtig, insbesondere wenn sie aus dem schon erwähnten Acrylglas bestehen. Dadurch tritt der Ständer in vorteilhafter Weise gegenüber den ausgestellten Waren in den Hintergrund.
Für eine Einordnung des Ständers in andere Regale oder in Nischen od. dgl. ist es vorteilhaft, wenn sich die Fachboden und Rückwände völlig im Umriß der Seitenwände befinden, so daß überstehende Teile vermieden sind.
Für eine seitliche Fortsetzung bzw. Verlängerung des Ständers können an den Seitenwänden versetzte Lochungen od.dgl.
·>» Befestigungsstellen für die Verbindungsstangen vorgesehen
,; · sein. Dadurch ist es möglich, gegenüber den Verbindungsstangen des Ständers versetzt an einer Seitenwand zu einer ■* weiteren Seitenwand führende Verbindungsstangen anzubringen
und so praktisch einen doppelten oder dreifachen Ständer
4 usw. aufzubauen. Eine jeweilige geringfügige Versetzung der
1 Angriffsstellen 'der Verbindungsstangen fällt dabei nicht
'] ins Gewicht und die schon vorgefertigt vorgesehenen zusätz-
i}. liehen Lochungen od. dgl. Befestigungsstellen erlauben eine
g solche Erweiterung des Ständersystemes zu beliebigen auch
I späteren Zeiten.
Io < ■'
,J ' Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich I zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher
J beschrieben. Es zeigt:
J; Fig. 1 eine Seitenansicht eines durchsichtigen Ständers
für Zeitungen und
\ Fig. 2 eine Draufsicht dieses Ständers.
Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Ausstellungs- und Verkaufsständer, im folgenden auch kurz Ständer 1 genannt, dient zur
., ,--v Aufnahme von Zeitungen, Zeitschriften, Schallplatten u. dgl.
; ' Gegenstände, die mit einer Titelseite oder einem Titelblatt dem Beschauer zugewandt sein sollen, also nicht wie ein Buch von einer- Schmalseite her sichtbar sein sollen. Der Ständer*
»' · 1 weist gemäß Fig. 1 treppenförmig übereinander angeordnete Fächer 2 auf, die seitlich durch Seitenwände 3 begrenzt sind, wobei am hinteren Rand eines jeweiligen Fachbodens k eine Rückwand 5 angeordnet ist.
Anhand der Fig. 1 erkennt man, daß die Fachboden A von vorne nach hinten zu dem Rand, wo die Rückwand 5 ansetzt, schräg abfallend sind und ihre Rückwand 5 winklig, im Ausführungsbeispiel rechtwinklig, zu dem jeweiligen Fachboden k und also
schräg nach hinten ansteigend angeordnet sind, wobei die Höhe dieser Rückwände 5 so groß ist, daß jeweils die Rückwand 5 eines tieferen Fachbodens A eine Vorderwand des nächst höheren Fachbodens oder Faches bildet. Die Fächer erhalten so trotz der im Querschnitt nur L-förmigen, aus Fachboden A und Rückwand 5 gebildeten Teile einen etwa U-förmigen Querschnitt, wobei jedoch ein U-Schenkel, der vordere, kürzer ist, so daß Zeitschriften u. dgl. einerseits an ihrem unteren Rand stabil gehalten sind, andererseits nach vorne leicht erkannt und entnommen werden können.
Q't Der unterste Fachboden A des vordersten Faches 2 hat, da für ihn ja keine Rückwand 5 eines nächsten Faches 2 zur Verfügung steht, an seinem vorderen Rand eine ihm zugehörende eigene Vorderwand 6, so daß auch das unterste Fach einen entsprechenden U-förmigen Querschnitt zum sicheren Halten auch in sich nicht stabiler Gegenstände hat.
Stirnseitig sind die Fachböden A und die Rückwände 5 an Klammern 7 od. dgl. Steckverbindungen gegenüber den Seitenwänden 3 gehalten, wobei diese Klammern 7 an den Seitenwänden 3 angeklebt sein können und schlitzartige Ausnehmungen zum Umgreifen der Fachböden A und der Rückwände 5 ^- entsprechend deren Breite haben. Die Seitenwände 3 sind dabei durch parallel zu den Fachböden A verlaufende Verbindungsstangen 8 lösbar zusammengehalten. Man erkennt in Fig. 2 die Schrauben 9, die stirnseitig in diese Verbindungsstangen 8 eingeschraubt sind und die Seitenwände 3 durchsetzen.
Eine der Verbindungsstangen, die Verbindungsstange 8 a ist im Bereich des untersten Fachbodens A oberhalb dieses Fachbodens als Vorderwandteil angeordnet, was deutlich aus Fig. 1 hervorgeht. Dabei befindet sich diese Verbindungsstange 8 a oberhalb des Randes der dort vorgesehenen Vorderwand Man erkennt deutlich, daß die Rückseite der Vorderwand 6
und die der im Querschnitt rechteckigen oder quadratischen Verbindungsstange 8 miteinander fluchten. Auf diese Weise kann die Vorderwand 6 relativ niedrig sein und dennoch ergibt sich eine gute Halterung eines Zeitschriftenbündels, da in diesem Falle die Verbindungsstange 8 a eine Doppelfunktion ausübt, indem sie sowohl zur Verbindung der Seitenwände 3 als auqh' zur Halterung der Zeitschriften in dem vordersten und untersten Fach 2 beiträgt.
Fachboden 4 und Rückwand 5 bestehen jeweils aus einem Stück und zwar vor allem aus durchsichtigem Kunststoff, insbesondere aus Acrylglas. Dies ermöglicht eine Herstellung aus Platten, die entsprechend L-förmig gebogen sind. Gegebenenfalls können Fachboden und Rückwand aber auch in ihrer Quer-, schnittsform extrudiert sein.
Nicht nur die Fachboden und Rückwände, sondern auch die Seitenwände und/oder die Verbindungsstangen 8 bzw. 8 a können durchsichtig sein und aus Acrylglas bestehen. Dadurch tritt der gesamte Ständer 1 gegenüber den Waren zurück und kann unauffällig und dennoch elegant innerhalb einer Verkaufsstätte eingeordnet werden. Man erkennt in Fig. 1, daß sich die Fachboden 4 und Rückwände 5 völlig im Umriß der Seitenwände 3 befinden.
Für eine seitliche Fortsetzung bzw. Verlängerung des Ständers 1 sind an den Seitenwänden versetzte Lochungen 10 für Schrauben 9 od. dgl. Befestigungselemente für Verbindungsstangen vorgesehen, so daß jeweils eine Seitenwand 3 gleichzeitig von zwei Seiten kommende Verbindungsstangen tragen kann. Dabei ist bei Anordnung solcher versetzter Lochungen 10 an beiden Seitenwänden 3 eine Verlängerung nach beiden Seiten möglich. Werden am Ende dieser Verlängerungen wiederum Seitenwände mit solchen zusätzlichen Lochungen 10 vorgesehen, kann eine nochmalige Verlängerung des Ständers 1 durchgeführt werden usw.
Insgesamt ergibt sich ein Ausstellungs- und Verkaufsständer, in welchem auch in sich wenig stabile Gegenstände mit Titelblatt oder Titelbild oder Titelzeile, z. B. Zeitungen gut und stabil gehalten werden können, selbst wenn innerhalb eines Faches 2 nur noch ein einzelnes Stück enthalten ist. Dazu trägt die abstützende Rückwand 5 aufgrund ihrer Schräglage erheblich bei. Rutscht dennoch eine Zeitschrift innerhalb eines Faches 2 etwas in sich zusammen, wird sie aufgrund der Rückwand des nächsten Faches, die als Vprderwand wirkt,
ι schon bald gehalten, so daß die Titelzeile nur wenig tiefer
ι zu liegen kommt. Sie befindet sich dann immernoch in einer
ζ"\ von vorne gut sichtbaren Lage.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Ausstellungs- und Verkaufsständer für Zeitungen, Zeitschriften, Schallplatten od. dgl. mit treppenförmig übereinander angeordneten Fächern, wobei diese Fächer seitlich durch Seitenwände begrenzt sind und eine am hinteren Rand des Fachbodens angeordnete Rückwand haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachboden (A) von vorne nach hinten schräg abfallend geneigt sind und ihre Rückwand (5) winklig zu dem Fachboden (A) und schräg nach hinten ansteigend angeordnet ist und daß die Rückwand (5) eines tieferen Fachbodens (A) eine Vorderwand des nächst höheren Fachbodens bildet.
    · .
    2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (5) etwa rechtwinklig zu dem Fachboden (A) steht.
    3. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch ge-
    . kennzeichnet, daß der unterste Fachboden (A) an seinem vorderen Rand eine ihm zugehörende eigene Vorderwand, insbesondere einstückig aufweist.
    A. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachboden stirnseitig an Klammern, Nuten od. dgl. Steckverbindungen gegenüber den
    /2
    ι a
    ϊ - 2 -
    Seitenwänden (3) gehalten sind und die Seitenwände (3) durch vorzugsweise parallel zu den Fachboden (A) verlaufende Verbindungsstangen (8) insbesondere lösbar zusammengehalten sind.
    5. Ständer insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis A, > dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Verbindungsstangen (8 a) der Seitenwände zumindest im Bereich des untersten Fachbodens oberhalb dieses Fachbodens als Vorderwand bzw. Vorderwandteil angeordnet ist. f.
    f 0\ 6. Ständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    % eine als Vorderwandteil dienende Verbindungsstange (8 a)
    oberhalb des Randes einer Vorderwand angeordnet ist.
    7. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Fachboden (A) und Rückwand (5) aus einem Stück, vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff, insbesondere Acrylglas bestehen.
    8. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Fachboden (A) und Rückwand (5) extrudiert oder aus Platten gebogen sind.
    9. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände, die Fachboden und/oder die Verbindungsstangen (8, 8a) durchsichtig sind, insbesondere aus Acrylglas bestehen.
    10·. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fachboden (A) und Rückwände (5) völlig im Umriß der Seitenwände (3) befinden.
    11. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß für eine seitliche Fortsetzung bzw. Verlängerung an den Seitenwänden versetzte Lochungen (10) od. dgl. Befestigungsstellen für die Verbindungsstangen (8) vorgesehen sind.
    .", ,; ,··, ,··, ,: ·· · - Beschreibung -
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