DE1965339U - Freistehendes, zerlegbares regal zum ausstellen von flaechenhaften erzeugnissen. - Google Patents

Freistehendes, zerlegbares regal zum ausstellen von flaechenhaften erzeugnissen.

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DE1965339U DE1966L0043376 DEL0043376U DE1965339U DE 1965339 U DE1965339 U DE 1965339U DE 1966L0043376 DE1966L0043376 DE 1966L0043376 DE L0043376 U DEL0043376 U DE L0043376U DE 1965339 U DE1965339 U DE 1965339U
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Peter Leutsch
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.RA. 580-299-7.11.66
Fet er I* e u t s c to
8000 München * 27
Pinzenauerstr. 41
Reg. 2175
Freistehendes, zerlegbares Regal zum Ausstelle» von f läehenhaf ten
Die Neuerung befaßt sich mit einem freistehenden zerlegbaren Regal zum Ausstellen von flächenhaften Erzeugnissen» z.B. von Bruekereierzeugnissen, Bildern, Schallplatten usw.
Öblicherweise werden derartige flächenhafte Erzeugnisse auf Tischen ausgelegt, da in vielen Fällen ein Aufstellen dieser Erzeugnisse nicht möglich 1st. Lediglich dicke Bücher mit festem Einband können in stehender Stellung präsentiert werden. Diese Art der Ausstellung erfordert naturgemäß eine große Tischfläche. Man ist daher schon dazu übergegangen, hierfür Regale zu verwenden, die mehrere übereinanderliegende Konsolen oder Tischflächen aufweisen. Dabei sind auch schon Ausführungen bekannt, bei denen die Regale zerlegbar sind. So besteht z.8. bei einer bekannten Ausbildung ein zerlegbares Warenregal aus Stahlrohrprofilpfosten, an die Fußteile befestigbar sind. Die Stahlrohrpfosten selbst weisen senkrechte Schiitsse auf zum Einhängen von Tragarmen, auf denen dann Tiscöbretter oder Regalbretter aufgelegt werden können. Das Anbringen der Tragarme kann auf verschiedene Weise erfolgen, z.B. durch Schrauben oder bloßes Einhängen. Heist handelt es sich bei diesen Tragarmen um Gebilde etwa in der Form eines Winkels oder eines rechtwinklige» Dreieckes. Auf diese ffeise ist zwar gegenüber einem einfachen Aus*- lagetisch eine vergrößerte Auflagefläche gewonnen, Jedoch ergibt sich der Nachteil, daß der Blickwinkel aui die ausgelegten Gegenständeimmer schlechter wird, Je mehr sich die Gegenstände der Augenhöhe nähern
Es ist auch schon ein Regal zum Ausstellen von Drucksachen bekannt, das aus einem kastenförmigen, vorne offenen Gehäuse
besteht. Xn den Seitenwänden dieses Gehäuses sind an rechten Drehzapfen einige Fachbretter pendelnd übereinander aufgehängt. Die untere Kante dieser Faehbretter weist eine Begrenzungsleiste auf, die als Auflageleiste für die Bücher dient. Der Nachteil dieser Einrichtung ist, daß sie sich nicht zerlegen läßt und einen großen Gewichtsaufwand bedeutet * Außerdem weist sie außer den pendelnd aufgehängten Fachbrettern keine größere Auslageflacke auf.
Der Neuerung lag die Aufgabe zugrunde, ebenfalls ein zerlegbares Regal van schaffen, das aber bessere Betrachtungs- und Sichtverhältnisse bietet und außerdem mögliehst leicht und auf kleinstem Baum zusammenlegbar ist. Dies wird neuerungsgemäß erreicht durch wenigstens zwei mit breit nach vorne vorspringendem Fuß und einem ebenso vorspringenden Träger für eine Tischplatte versehene, säulenartige Ständer, die an ihrem oberen Ende und in Höhe der Tischplatte durch eine Längsschiene miteinander verbindbar sind, wobei auf beiden Seiten der Ständer jeweils zwei Seihen von Zapfen zum Jalousieartigen Einhängen von Fachbrettern vorgesehen sind. Die Verbindung der säulenartigen Ständer mit den Längsschienen kann in einfacher Weise, z.B. durch Einhängen oder durch einfache Schraubenbolzen, erfolgen.
Gemäß weiterer Ausbildung der Neiaamng werden als Fachbretter Blechstreifen verwendet, von denen der eine, untere Band auf der einen Seite eine Auf lageleiste aufweist und der andere, obere Rand nach der anderen Seite hin hakenförmig umgebogen ist zum Einhängen in die Zapfen der Ständer. Die Ständer selbst sind so aufgebaut, daß sie nach hinten weisende Befestigungslaschen zur Rücken-an—Küoken-Änordntrag zweier Regal© mit gemeinsamen Längsschienen aufweisen. Durch die Anordnung der Zapfenreihen in den Ständern ist die Höhe der übereinanderhängenden Fachbretter je nach den Erfordernissen, z.B. der Buchgröße, wählbar. Dadurch, daß die Fachbretter Jeweils an dem Zapfen der hinteren Reihe eingehängt sind und sich gegen den nächsten tiefer liegenden Zapfen der vorderen Reihe anlehnen, erhält man immer die gleiche Schräglage der Faehbretter und außerdem ist ein Pendeln der Fachbretter vermieden. Selbst wenn die Fachbretter nicht zur
Ausstellung von irgendwelchen Gegenständen fcenotigt werden, so bieten doch die eingehängten Jalousieartigen Faciibretter den Vorteil, daß bei Rucken-an-Rücken-Anordnung von derartigen Regalen ein Durchblick durch die Regale weitgehend vermieden wird and die Fachbretter als eine Art Wandversehaiting wirken. Hierbei ist es von Vorteil, daß die Farbe der Bleche and ihre Bearbei^- tung je nach den Erfordernissen gewählt werden !sonnen. Es ist daher möglich, ans einer größeren Anzahl derartiger Regale, die seitlich dicht aneinander schließen and gegebenenfalls Rückenan-Rücken angeordnet sind, einen großen Ausstellungsraum ohne zusätzliche Hilfsmittel in bestimmte Teilräuaie zn unterteilen.
Anhand der Zeichnung sei nachstehend ein Ausftihrungsbeispiel der !!feuerung erläutert. '
Die Fig. 1 bis 3 zeigen den Aufbau desr Regales and seine Aufstellung, Die Fig. 4 zeigt die Anordnung der Fachbretter im Regal. Die Fig. 5 und 6 zeigen die Anordnung mehrerer Segale in Gestellreihen und die Fig. 7 bis 9 zeigen Einzelheiten des Aufbaues.
Zunächst sei anhand der Fig. 1 bis 3 der allgemeine Aufbau des Regales beschrieben. Erfor derlieh sind für ein Regal zwei Ständer 1, die vorzugsweise aus einer rechteckigen Hohlprofil· konstruktion bestehen und unten einen weit vorspringenden Fuß 2 aufweisen. In Tischhöhe ist an dem Ständer ein Träger 3 angebrauht, der wiederum in Richtung des Fußes vorspringt. Fuß 2 und Träger sind vorzugsweise ebenfalls wieder aus einer Höhlkonstruktion gefertigt. An dem Träger 3 springt noch ein Teil 11 nach hinten über den Ständer 1 hervor. Ein entsprechender Vorsprung lö befindet sich am oberen Ende des Ständers. Biese Vorsprünge dienen dazu, die beiden säulenartigen Ständer, die für ein Regal erforderlich sind, durch Längsschienen miteinander zu verbinden. Diese !»angeschienen sind mit 7 und S bezeichnet und werden bei 11 bzw. 10 mit dem Ständer verschraubt. Die Anordnung und Ver« schraubung der Längsscliienea mit den Ständern wird weiter unten noch näher erläutert. In der Vorderansicht der Fig. Z und in der Draufsicht der Fig. 3 sind diese kängsschienen 7 bzw. 8 deutlich zu erkennen. Sie geben dem.Regal genügend Festigkeit und
zusammen mit dem vorspringenden Fuß 2 auch einen guten Stand. Dabei sind keinerlei besondere Stützen vom Fuß zu den Träger» 3 für die Tischplatte 4 erforderlich. An den Trägern 3 sind zu beiden Seiten Auflager 5 und 6 angeordnet, um eine einschiebbare Tischplatte 4 zu halten* Die Tischplatte besteht vorteilhafterweise aus Holz und bietet von vorne gesehen einen schönen Anblick, da keinerlei metallene Führungen oder Einfassung erforderlich sind, sondern lediglich die reine Holzkante zu sehen ist. Zu beiden Seiten der säulenartigen Ständer sind außerdem Doppelreihen von kleinen Zapfen 9 angeordnet, in welche die Faehbretter für das Regal eingehängt werden können.
Die Anordnung der Zapfen 9 am Ständer 1 ist aus der Fig. deutlich zu ersehen. Oie Fachbretter 13 sind vorteilhafterweise aus Blech hergestellt und so ausgebildet, daß sie an ihrem oberen Rand 14 hakenförmig umgebogen sind. An ihrem unteren Ende weisen sie eine Auflageleiste 15 auf, auf welche das auszustellende Gut 18, z.B. Bücher* Schallplatten oder Bilder, aufgestellt werden kann. Die Faehbretter 13 werden mit ihrem Haken in einen Zapfen 9 der hinteren Beihe eingehängt und legen sich auf den darunter liegenden Zapfen der vorderen Reihe an. Infolge dessen haben die Faehbretter eine geneigte Lage, liegen aber doch fest auf und sind außerdem rasch ein- und auszuhängen« Durch die Anordnung der Zapfen 9 ist es möglich, je nach Größe des auszustellenden Gutes die Faehbretter dichter zusammenzuhängen, wie es in der Fig. 4 oben dargestellt ist, oder sie weniger dicht anzuordnen, wie dies aus dem unteren Teil der Fig. 4 entnommen werden kann. Die Einhängehöhe, d.h. wie viele freie Zapfen 9 zwischen zwei aufeinander folgenden Fachbrettern liegen, richtet sich selbstverständlich nach der Buch- oder Bildgröße. Diese jalousieartige Anordnung der Faehbretter 13 gestattet einen außerordentlich günstigen Blickwinkel auf das auszustellende Gut. Material und Farbe der Fachbretter ist frei wählbar und kann je nach den jeweiligen Bedürfnissen der Ausstellung gewählt werden, z.B. können die aus Blech hergestellten Fachbret^ ter mit Kunststoff überzogen sein, wobei gegebenenfalls sogar eine Holzmaserung imitiert werden kann. Ganz oben im Regal kann
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vorteilhafterweise ein doppelt hakenförmig umgebogenes Blech eingehängt werden, im das beispielsweise ein Schriftbänd oder eine Schrifttafel 17 seitlich eingeschoben werden kann.
In den Fig« 5 und 6 ist gezeigt, daß mehrere Regale sehr leicht aneinander gereiht werden können. Dabei ist es vorteil-
haft, daß gemäß der Neuerung die Aufhängezpafen 9 für die Fachbretter zu beiden Seiten der säalenartigea Ständer 1 angeordnet sind. Es können daher» von einem Regal ausgehend, ohne weiteres weitere Regale angeschlossen werden, wobei, abgesehen von den äußersten Ständern einer Reihe, sämtliche inneren Ständer nach beiden Seiten hin als Stützen für ein Regal dienen. Auf diese Weise wird bei Beihenaufstellung 4er Regale viel Material gespart . Auch die Befestigung der Längsschienen zwischen zwei aufeinander folgeaden Regalständern erfolgt vom Ständer aus nach beiden Seiten, so daß auch hier material gespart wirö. Da außerdem die Längsschienen 7, die in Tischhöhe angeordnet sind, und die Längsschienen 3 am oberen Ende der Träger gleichlang und gleich ausgebildet sind, sind für den Aufbau des Hegales lauter gleichartige Teile erforderlich, die ohne weiteres untereinander ausgewechselt werden können. Ferner ist es möglich, zwei Regalreihen RÜcken-an-Rüeken gegeneinander zu stellen. Dies ist in Fig. 5 durch die beiden Ständer 1 und 1* angedeutet. Ebenso sind die beiden Tische 4 und 4f und die Fachbretter 13 schematisch gezeigt. Anhand dieser Figur und der Fig. 6 sieht man auch, daß dann, wenn die Faehbretter 13 verhältnismäßig dicht ,jalousieartig untereinander angeordnet sind, ein unschöner Durchblick durch die Regale vermieden wird* Selbst dann, wenn die Faehbretter verhältnismäßig weit auseinander liegen, erreicht man noch einen Effekt, durch den ein langer Ausitellüngsraöm durch die Regalwände sozusagen unterteilt wird. Diese Verhältnisse sind am deutlichsten aus dem mittieren und rechten Teil der Fig. 6 zu erkennen, wo in ein Eegal Bücher 18, Bilder usw. strichpunktiert eingezeichnet sind, bzw. wo die Anordnung «3e^ Faehbretter durch Schraffur hervorgehoben ist. Ganz oben in den Eegalreihen ist wieder die Schxif tplatte 16 bzw. '%i angedeutet.
Die Fig. 7 zeigt die Anordnung eines Trägers für die Tischplatte. Hier sind Auflager 5 und 6 seitlich vom Träger 3 befestigt. Die Fachbretter werden so eingeschoben, daß die hintere Auflage 6 das Fachbrett von oben und unten umschließt, wogegen das vordere Teilstück 5 nur als reine Auflage für das Brett dient. Auf diese Weise ist ein Kippen der Fachbretter bei ungewollter Berührung oder beim Aufbau verhindert. Selbstverständlich sind auch andere Arten der Brettbefestigung möglich. Die hier gezeigte Ausbildung hat aber den Vorteil, daß für den Aufbau keine besonderen Mittel mehr nötig sind, um z.B. besondere Auflageschienen oder dergl. zwischen den Ständern festzuschrauben. Die Auflager 5 und 6 befinden sich auf beiden Seiten des Trägers 3, so daß wieder ein symmetrischer Reihenaufbau auch bei den Tischbrettern möglich ist. Es ist natürlich möglich, diese Auflager 5 und 6 auch so anzuordnen, daß sie abnehmbar oder wegklappbar sind, was z.B. an den äußersten Säulen einer Regalreihe auf der freien Seite von Vorteil sein kann.
In den Fig. 8 und 9 ist <ier Zusammenbau mehrerer Ständer zu Reihen- bzw. zu Rücken-an-Rücken-Anordnung dargestellt. Es sei zunächst die einfache Befestigung einer Längsschiene 7 an einem Ständer 1 beschrieben. Der Ständer 1 trägt in Höhe des Trägers eine Verlängerung 11 (vergl. Fig. 1), die von zwei Bohrungen durchsetzt ist. Die Längsschiene 7 ist an ihren Enden abgewinkelt und wird durch zwei Schraubenbolzen 12 im Verlängerungsstück 11 gehalten. Diese Befestigungsart, wie sie in Fig. 9 links oben gezeigt ist, dient für das Befestigen einer einzelnen Längsschiene an der Säule 1. Soll eine Reihe von Regalen aufgestellt werden, so ist lediglich auf der anderen Seite des säulenartigen Ständers 1 auf den gleichen Schraubenbolzen 12 eine weitere Längsschiene 7 anzuordnen. So sei ergänzend noch drauf hingewiesen, daß die Schraubenbolzen'12 selbstverständlich auch unterteilt sein können und für jede Längsschiene 7 vom Verlängerungsstück 11 her nur ein kurzes Schraubenstück verwendet werden kann.
Sollen zwei Rega!reihen Rücken-an—Rücken angeordnet werden, so ist eine Anordnung der Längsschienen vorteilhaft, wie sie in der Fig. 9 in der Mitte gezeigt ist. Die beiden säulenartigen
Ständer 1 und 1' mit ihren Verlängerungsstücken 11 und 11* sind nach Art der Fig. 5 aneinander gestellt. Durch die Anordnung von jeweils zwei Durchbohrungen in den Verlängerungsstücken 11 und entsprechend von zwei Löchern in den abgebogenen Winkelstücken der Längsschieneη 7 ist es möglich, zwei Rücken-an-Rücken gestellte Eegale mit nur einer Längsschiene 7' miteinander zu verbinden, indem je ein Loch des Verlängerungsstückes 11 und des Verlängerungsstückes 11' mit einett Loch der Längsschiene 7* verschraubt wird.
Die hier vorgeschlagene Element-rBauweise für Regale ermöglicht es, die Eegale in kleine Bauteile zu zerlegen, die auf geringem Raum gestapelt oder transportiert werden können, um den Transport gegebenenfalls auch noch in Personenkraftwagen durchführen zu können, können die säulenartigen Ständer 1 sogar noch in ihrer Höhe unterteilt sein und aus zwei teleskopartig ineinander steckbaren Teilen bestehen. Diese beiden Teile können miteinander verschraubt werden. Besonders vorteilhaft ist es, daß nur wenige verschiedene Bauteile erforderlich sind, nämlich Ständer, Längsschienen, Tischbretter und Fachbretter, die alle unter sich austauschbar sind. Selbst die Schraubverbindungen sind so ausgebildet, daß für alle erforderlichen Verbindungen die gleichen Schrauben verwendet werden können. Außer diesen rein technischen Vorteilen bieten diese freistehenden Regale auch noch die Möglichkeit, bei der Aufstellung von Regalreinen eine große Freizügigkeit walten lassen zu können, da man mit. ihrer Hilfe auch große Ausstellungsräume günstig je nach Bedarf in kleinere Abteilungen aufteilen kann. Nicht unerwähnt soll auch der ästhetische Anblick sein, den die Eegale bieten, da bei ihnen durch die einfache vordere Holzkante ein schönes Aussehen hervorgerufen wird und außerdem keine Stützen zwischen Ständerfuß und Tischplatte erforderlich sind.
25.10.1966
Bau/Fi.

Claims (1)

  1. P.A.58Ö 299-11166
    Reg. 2175
    Schutzansprüche :
    1. Freistehendes zerlegbares Regal zum Ausstellen von flächenhaften Erzeugnissen, z.B. Druckereierzeugnissen, Bildern, Schallplatten usw., gekennzeichnet durch wenigstens zwei, mit breit nach vorn vorspringendem Fuß (2) und einem ebenso vorspringenden Träger (3) für eine Tischplatte (4) versehene, säulenartige Ständer (1), die an ihrem oberen Ende und in Höhe der Tischplatte durch eine Längsschiene (7 bzw. 8) miteinander verbindbar sind, wobei auf beiden Seiten der Ständer jeweils zwei Reihen von Zapfen (9) zum jalousieartigen Einhängen von Fachbrettern (13) vorgesehen sind.
    2.Regal nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Blechstreifen (13) als Fachbretter, wobei der eine, untere Rand der Blechstreifen auf der einen Seite eine Auflageleiste (15) aufweist und der andere, obere Rand (14) der Blechstreifen nach der anderen Seite hakenförmig zum Einhängen in die Zapfen (9) umgebogen ist.
    3. Regal nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstreifen (13) in die Zapfen (9) der hinteren Reihe eingehängt sind und sich gegen den nächsten tiefer liegenden Zapfen der vorderen Eeiiie anlehnen.
    4. Regal nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (Q) paarweise jeweils in gleicher Höhe angeordnet sind.
    5. Hegal nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (1) nach hinten weisende Befestigungslasehen (10, 11) zur Rücken-an-aücken-Anordnung zweier Regale (1, 1*) mit gemeinsamen Längsschienen (7 bzw. 8) aufweisen.
    6. Regal nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stääder (1) aus einer Hohlprofilkonstruktion bestehen.
    7. Regal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (11) aus nach hinten ragenden Verlängerungen der Tischträger (3) gebildet sind.
    8. Regal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (1) in der Höhe unterteilt und die Teile teleskopartig ineinander steckbar sind.
    9. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischträger (3) beidseitig mit Auflage- und bzw. oder Halteorganen (5 bzw. 6) für die Tischplatte (4) versehen sind.
    10. Eegal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß nicht benötigte Auflage- oder Halteorgane (5, 6) wegklappbar oder entfernbar sind.
    25.10.1966
    Bau/Fi.
DE1966L0043376 1966-11-07 1966-11-07 Freistehendes, zerlegbares regal zum ausstellen von flaechenhaften erzeugnissen. Expired DE1965339U (de)

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