DE4124217A1 - Praesentations- und stapelvorrichtung - Google Patents

Praesentations- und stapelvorrichtung

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DE4124217A1
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cardboard
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/28Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for containers, e.g. flasks, bottles, tins, milk packs
    • A47F7/281Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for containers, e.g. flasks, bottles, tins, milk packs for vertically-stacked containers; Stabilising means therefor

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Präsentations- und Stapelvorrichtung für eine größere Anzahl gleich hoher, im wesentlichen identischer Gegenstände, wie z. B. Flaschen oder Dosen. Derartige Stapelvorrichtungen sind an sich in Form von Regalen oder Gestellen bekannt. Als nachteilig bei den bekannten Regalen oder Gestellen wird angesehen, daß sie nur eine geringe Flexibilität hinsichtlich ihres Aufbaues haben, relativ teuer und für den Fall, daß sie nicht weiter gebraucht werden - nur aufwendig und schwer zu entsorgen sind.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Präsentations- und Stapelvorrichtung zu schaffen, die einen sehr einfachen und flexiblen Aufbau hat, sehr preiswert und einfach herstellbar ist und über dies auch leicht entsorgt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine entsprechende Vorrichtung gelöst, welche gekennzeichnet ist durch einen oben offenen Basiskarton, der Außenkartonwände hat und vertikale, sich durch den Innenraum des Kartons erstreckende Stützwände hat, und durch mindestens ein Plattenelement, welches horizontal auf den Stützwänden aufliegt und mindestens an seiner Oberseite ein Feld von gleichartigen Vertiefungen aufweist, in welchen der untere Endabschnitt des zu präsentierenden bzw. zu stapelnden Gegenstandes aufnehmbar ist.
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise in einem Geschäft (Selbstbedienungsladen, Supermarkt) an beliebiger Stelle schnell und leicht aufstellbar, wobei in dem Karton vertikale Stützwände angeordnet sind, auf welche eine Platte aufgelegt wird, die an ihrer Oberseite Vertiefungen hat. In diese Vertiefungen werden einfach die zu präsentierenden Gegenstände hineingestellt und sind so in einer gut sichtbaren und griffbereiten Höhe angeordnet.
Dabei ist eine Ausführungsform der Erfindung bevorzugt, bei welcher mehrere Platten­ elemente vorgesehen sind, welche mindestens teilweise zusätzliche Vertiefungen an der Unterseite aufweisen, in welchen der obere Endabschnitt der zu präsentierenden bzw. zu stapelnden Gegenstände aufnehmbar ist. Die Gegenstände werden also in die Vertiefungen der ersten, auch den vertikalen Stützwänden im Karton aufliegenden Plattenelement hineingestellt bzw. gesteckt, anschließend wird ein weiteres Plattenelement oben auf die Gegenstände aufgelegt, wobei deren obere Endabschnitte in die Vertiefungen auf der Unterseite des zweiten Plattenelementes eingreifen. In die oberen Vertiefungen dieses zweiten Plattenelementes können dann wiederum entsprechende Gegenstände gestellt werden, usw. Man erkennt leicht, daß auf diese Weise mehrere Lagen von Gegenständen leicht übereinandergestapelt werden können, ohne daß die Gefahr des Verrutschens besteht, da die unteren bzw. oberen Endabschnitte jeweils in den entsprechenden Vertiefungen angeordnet sind. Dabei ist eine Ausführungsform der Erfindung besonders bevorzugt, bei welcher die oberen oder die unteren Vertiefungen in einem festen Rastermuster angeordnet sind. Zweckmäßigerweise ist dabei gleichzeitig das Rastermaß und -muster, d. h. der Abstand zwischen den Rasterpunkten, zwischen den oberen und unteren Vertiefungen identisch.
Dies verleiht einem fertiggestellten Stapel ein sehr harmonisches, gleichförmiges Aussehen, da die Positionen der einzelnen Gegenstände exakt festliegen.
Einen besonders stabilen Präsentations- bzw. Stapelaufbau erhält man, wenn die vertikalen Stützwände sich entlang eines Zickzackpfades durch den Basiskarton erstrecken. Diese Zickzackstruktur erweist sich bei einer vertikalen Belastung als besonders widerstandsfähig gegen Einknicken.
Besonders bevorzugt wird dabei eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Stützwände aus zwei in der Mitte knickbaren, länglichen Kartonplatten bestehen, welche jeweils in der Mitte ihrer beiden Hälften in Querrichtung bis zur Plattenmitte geschlitzt und mit den einander zugewandten Schlitzen ineinandergesteckt sind, so daß sie nach dem Abknicken und Zusammenstecken in der Draufsicht die Form eines doppelten X haben.
Mit anderen Worten wird eine längliche Kartonplatte ziemlich genau in ihrer Mitte geknickt bzw. abgewinkelt, so daß die beiden so entstehenden Schenkel unter einem Winkel von ca. 90° zueinander stehen. Jeder der beiden Schenkel wird dann in Querrichtung nochmals bis zur Längsmitte der Platte geschlitzt und zwei derartiger Kartonplatten werden mit ihren einander zugewandten Schlitzen im Schlitzbereich ineinandergesteckt, so daß diese ineinandergesteckten Platten in der Draufsicht die Form eines doppelten X haben. Dabei sind die Platten in ihrer Länge zweckmäßigerweise so bemessen, daß sie das Innere des Basiskartons bis in die Ecken ausfüllen, d. h. je ein Ende der beiden ineinandergesteckten Kartonplatten liegt in einer Ecke eines (im Grundriß rechteckigen) Basiskartons. Selbstver­ ständlich kann eine derartige Plattenanordnung auch in einem Karton mit anderem Grundriß, z. B. sechseckig oder rund, aufgenommen sein. Gegebenenfalls muß hierzu die Position der Schlitze etwas variiert werden.
Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die innere Kartonlänge oder -breite mindestens der Höhe der Stützwände entspricht. Die Stützwände können so - entweder zusammengesteckt oder nicht zusammengefaltet und auf den Boden des Basiskartons gelegt werden, weil ihre Höhe in mindestens einer Richtung in das Kartoninnere paßt. Auf diese Weise kann man vor allen Dingen vermeiden, daß die Kartonplatten quer zur Höhenrichtung geknickt werden, was ihre spätere Belastungsfähigkeit beeinträchtigen könnte.
Außerdem ist es zweckmäßig, wenn die Kartonseitenwände, im Inneren des Basiskartons gemessen, mindestens 1 cm höher sind als die vertikalen Seitenwände, wobei die Differenz vorzugsweise auch 2 bis 5 cm betragen kann.
Werden nämlich bei einer solchen Ausführungsform die vertikalen Stützwände in das Kartoninnere gestellt und anschließend eine Platte auf die Stützwände aufgelegt, so wird diese Platte durch den überstehenden Rand der Kartonseitenwände an ihrem Platz gehalten und kann nicht in seitlicher Richtung von den Stützwänden abrutschen. Zweckmäßigerweise entspricht das Plattenmaß dabei genau dem inneren Grundriß des Basiskartons, so daß dessen gesamter zur Verfügung stehender Querschnitt als Grundfläche für die Präsentation bzw. das Stapeln der Gegenstände zur Verfügung steht.
Darüberhinaus ist es vorteilhaft, wenn die äußere Kartonlänge oder -breite einem Standardpalettenmaß oder einem Bruchteil hiervon, mindestens 1/6 eines Standardpaletten­ maßes, entspricht. Auf diese Weise kann ein oder können mehrere Kartons so auf eine Standardpalette, z. B. Europalette, gestellt werden, daß sie die Palettenfläche genau ausfüllen. Dabei versteht es sich, daß der Bruchteil des äußeren Kartonmaßes bezogen auf das entsprechende Palettenmaß als 1/n geschrieben werden kann, wobei n eine ganze Zahl, vorzugsweise 6, ist. Das Palettenmaß ist also ein ganzzahliges Vielfaches des entsprechen­ den Kartonmaßes.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat der Basiskarton einen mindestens teilweise doppelten Kartonboden, wobei Haltesegmente eines der Bodenteile nach außen umklappbar sind. Mit Hilfe dieser nach unten ausgeklappten Haltesegmente kann der Basiskarton auf einem entsprechenden Untergrund gegen Verrutschen gesichert werden. Besonders zweckmäßig ist dabei eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Abstand der Halteelemente dem Abstand von Palettenleisten oder Schlitzen auf der Oberseite von Paletten entspricht. Die Halteelemente sind aus dem Boden des Kartons herausgebogene, schmale Kartonstreifen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und der dazugehörigen Figuren. Es zeigen
Fig. 1 einen Basiskarton mit einem darauf angeordneten Flaschenstapel auf einer Europalette,
Fig. 2 eine Ansicht auf den Stapel gemäß Fig. 1 von rechts,
Fig. 3 eine vertikale Draufsicht auf den Flaschenstapel gesehen entlang einer Schnittlinie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 bis 6 den Fig. 1 bis 3 entsprechende Ansichten auf einer anderen Palettenform und mit etwas geändertem Grundriß.
In Fig. 1 erkennt man einen Basiskarton 1, der auf einer Palette 2 steht. Zwischen die Leisten 3 auf der Oberseite der Palette 2 greifen vertikal vom Boden 5 des Kartons nach unten geklappte Haltestreilen 4 ein, die ein Verrutschen des Kartons 1 auf der Palette 2 verhindern.
In dem Basiskarton 1 sind vertikale Stützwände 6 angeordnet, deren mittlere Knickstellen und seitliche Verbindungsstellen durch vertikale Linien, teilweise gestrichelt, angedeutet sind. Die genaue Form der Stützwände wird aus Fig. 3 deutlich werden. Die Höhe der Stützwände 6 ist etwas geringer als die Höhe der Seitenwände 8, so daß die auf die Oberkante der Stützwände 6 aufgelegte Platte 7 bündig mit dem oberen Rand der Seitenwände 8 des Basiskartons 1 abschließt. Mehrere Reihen von Flaschen 9 sind in entsprechende Vertiefungen der Platte 7 eingesetzt, während eine weitere Platte 7 oben auf die Flaschenverschlüsse aufgelegt ist. Wie man insbesondere an der in der Mitte des Stapels dargestellten Platte 7 in der weggebrochenen Darstellung erkennt, steht der untere Abschnitt einer Flasche ebenso in einer Vertiefung, wie auch der obere Endabschnitt einer Flasche in einer entsprechenden Vertiefung an der Unterseite einer Platte 7 aufgenommen ist.
Die oberen und unteren Vertiefungen der Platten bilden jeweils das gleiche Rastermuster, so daß die Last der oben stehenden Platten unmittelbar über eine Zwischenschicht der Platte unmittelbar auf die nächst darunterstehende Flasche übertragen wird. Die Platten können daher aus einem relativ leichten und nicht übermäßig widerstandsfähigen Material, wie z. B. Polystyrol, bestehen.
Man erkennt in Fig. 1, daß die Länge des Basiskartons 1 genau der Breite der Palette 2 entspricht. In Fig. 2 ist derselbe Flaschenstapel in einer Seitenansicht entsprechend Fig. 1 von rechts, dargestellt. Die Verbindungsstelle zwischen den inneren Stützwänden 6 ist durch eine etwa in der Mitte laufende und zweimal abgewinkelte vertikale Linie angedeutet. Man erkennt in Fig. 2 sehr deutlich die beiden Haltestreifen 4 in einer weggebrochenen Darstellung, wobei diese Haltestreifen 4 aus der inneren Schicht des doppelten Kartonbodens 5 an drei Seiten ausgestanzt sind und sich durch einen Schlitz bzw. eine Öffnung des äußeren Kartonbodens von der Unterseite des Bodens 5 nach unten zwischen zwei Leisten 3 einer Palette 2 erstrecken in Fig. 1 erkennt man hierzu, daß die Breite der Haltestreifen 4 so bemessen ist, daß die Streifen auch zwischen Querleisten 3′ der Palette ragen, so daß auch ein Verrutschen des Kartons 1 in Längsrichtung ausgeschlossen ist.
In Fig. 3, die eine Ansicht auf den Flaschenstapel gemäß Fig. 1 und 2 von oben entlang der Schnittlinie III-III ist, erkeimt man, daß die Flaschen in einem Rechteckfeld von 6×4 in einem regelmäßigen Rechteckmuster angeordnet sind. Die oberen Vertiefungen 10 sind dem unteren Durchmesser der Flaschen angepaßt, während die unteren Vertiefungen 11 der Platten 7 den Verschlüssen bzw. Hälsen der Flaschen 9 angepaßt sind.
Man erkennt weiterhin in Fig. 3, daß die Außenmaße der Platte 7 genau dem inneren Grundriß des Kartons 1 entsprechen, so daß die auf die Stützwände 6 aufgelegte Platte genau den inneren Querschnitt des Kartons 1 ausfüllt. Die vertikalen Stützwände 6, 6′ bestehen aus zwei länglichen Kartonplatten, die in der Mitte geknickt sind, so daß die beiden Schenkel der Platten 6, 6′ einen Winkel von etwas kleiner als 90° miteinander einschließen. Jeder dieser Schenkel weist wiederum in seiner Mitte einen sich vertikal, d. h. in Höhenrichtung des Basiskartons 1, etwa bis zur Plattenmitte erstreckenden Schlitz auf. Die Schlitze der Kartonplatten 6, 6′ werden dann einander zugewandt und die Kartonplatten 6, 6′ an diesen Schlitzen ineinandergesteckt, so daß sie eine zusammenhängende Einheit bilden, die, wie man in Fig. 3 leicht erkennt, zusammen die Form eines doppelten X bilden.
Diese Stützkonstruktion ist gegenüber Belastungen, die vertikal von oben wirken, relativ stabil und tragfähig, so daß auch schwerere Flaschenstapel ohne weiteres von diesen Stützwänden getragen werden können. Dabei ist auch die untere Flaschenebene in einer bequem erreichbaren Höhe, so daß der Stapel sowohl leicht aufgebaut als auch Flaschen von dem Stapel leicht entnommen werden können.
Die Stützwände 6, 6′ weisen eine Höhe auf, die geringer ist als die Breite des Basiskartons 1, so daß sie einfach an ihrer mittleren Knicklinie zusammengefaltet werden und flach auf den Boden des Kartons gelegt werden können. Darüber kann man dann einen Stapel von Platten 7 anordnen, so daß die gesamte Stapelvorrichtung sehr handlich in dem Basiskarton 1 verpackt ist.
Die in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Ausführungsform entspricht in allen wesentlichen Einzelheiten der eben beschriebenen und in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungs­ form mit Ausnahme der darunterstehenden Palette und der entsprechend angepaßten Halteelemente. Wie man in Fig. 4 erkennt, greifen jeweils zwei gegenüberliegende und nahe den Außenwänden des Kartons 1 angeordnete Halteelemente 4 in Schlitze 13 an der Oberseite der Palette 1 ein, wobei, wie man in Fig. 5 erkennt, die Länge dieser Haltee­ lemente auch der Länge der Schlitze 13 angepaßt ist, so daß der Karton in keiner Richtung verrutschen kann.
Bezugszeichenliste
 1 Basiskarton
 2 Palette
 3 Leisten
 3′ Querleisten
 4 Haltestreifen
 5 Boden
 6, 6′ Stützwände, Kartonplatten
 7 Platte
 8 Seitenwände
 9 Flaschen
10 obere Vertiefungen
11 untere Vertiefungen
13 Schlitze

Claims (11)

1. Präsentations- und Stapelvorrichtung für eine Anzahl gleich hoher, im wesentli­ chen identischer Gegenstände, wie z. B. Flaschen oder Dosen, gekennzeichnet durch einen oben offenen Basiskarton (1), der Außenkartonwände (8) und vertikale,. sich durch den Innenraum des Kartons erstreckende Stützwände (6) hat, und durch mindestens ein Plattenelement (7), welches horizontal auf den Stützwänden (6) aufliegt und mindestens an seiner Oberseite ein Feld von gleichartigen Vertiefungen (10) aufweist, in welchen der untere Endabschnitt der zu präsentierenden oder zu stapelnden Gegenstände (9) aufnehmbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Platten­ elemente (7) vorgesehen sind, welche mindestens teilweise zusätzliche Vertiefungen (11) an der Unterseite aufweisen, in welchen der obere Endabschnitt der zu präsentierenden oder zu stapelnden Gegenstände (9) aufnehmbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen bzw. unteren Vertiefungen (10, 11) in einem festen Rastermuster angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastermaß bzw. der Abstand zwischen den Rasterpunkten der oberen und der unteren Vertiefungen (10, 11) der Platten (7) identisch ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die vertikalen Stützwände (6) entlang eines Zickzackpfades durch den Innenraum des Basiskartons (1) erstrecken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwände (6) aus zwei in der Mitte knickbaren, länglichen Kartonplatten (6, 6′) bestehen, welche jeweils in der Mitte ihrer beiden Hälften in Querrichtung bis zur Plattenmitte geschlitzt und mit den einander zugewandten Schlitzen ineinandergesteckt sind, so daß sie in der Draufsicht nach dem Abknicken und dem Zusammenstecken die Form eines doppelten X haben.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskarton (1) quaderförmig ist und daß die innere Kartonlänge oder -breite mindestens der Höhe der Stützwände (6, 6′) entspricht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartonseitenwände (8) im Inneren mindestens 1 cm höher sind als die vertikalen Stützwände (6, 6′).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Kartonlänge oder -breite einem Standardpalettenmaß oder einem Bruchteil hiervon, mindestens 1/6, entspricht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskarton (1) einen mindestens teilweise doppelten Kartonboden (5) hat, wobei die Haltesegmente (4) eines der Bodenteile nach außen umklappbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Halteelemente (4) dem Abstand von oberen Palettenleisten (3, 3′) oder -schlitzen entspricht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10217411A1 (de) * 2002-04-18 2003-11-06 Astron Comm Gmbh Lagerungskörper für Gegenstände und Personen
WO2009125234A2 (en) * 2008-04-11 2009-10-15 Miltiadis Antoniadis Variable shape displays

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