DE19756071A1 - Faltkarton - Google Patents
FaltkartonInfo
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- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/20—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
- B65D5/30—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with tongue-and-slot or like connections between sides and extensions of other sides
- B65D5/301—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with tongue-and-slot or like connections between sides and extensions of other sides the tongue being a part of a lateral extension of a side wall
- B65D5/302—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with tongue-and-slot or like connections between sides and extensions of other sides the tongue being a part of a lateral extension of a side wall combined with a slot provided in an adjacent side wall
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen als Transport- und Aufnahme
behälter dienenden Faltkarton mit einer Bodenfläche sowie
vier an deren Seitenkanten angeschlossenen, sich im
aufgefalteten Zustand im wesentlichen senkrecht zur
Bodenfläche erstreckenden Seitenwänden, von denen zwei an
entgegengesetzten Seitenkanten der Bodenfläche angeordne
te Seitenwände jeweils seitlich vorkragende Befestigungs
laschen zur Festlegung der Seitenwände aneinander aufwei
sen.
Faltkartons zum Transport unterschiedlichster Güter,
beispielsweise von Pflanzen in Töpfen oder aber Erde in
Gartenmärkten oder Gärtnereien sollen möglichst flach
anlieferbar und nachfolgend einfach zusammenbaubar sein,
um anschließend die zu transportierenden pflanzen oder
anderes aufzunehmen. Nach dem Transport sollen die Falt
kartons wieder zusammengelegt werden, um ohne großen
Aufwand gelagert oder aber zum nächsten Einsatzort trans
portiert zu werden. Hierzu sind beispielsweise Faltkar
tons bekannt, bei denen an einer der Seitenwände eine
Befestigungslasche ausgebildet ist, die mit der benach
barten Seitenwand nach Auffalten durch Verkleben verbun
den wird. Um diesen Karton wieder zusammenfalten zu
können, sind zwei einander gegenüberliegende Seitenwände
jeweils mit zwei diagonal verlaufenden Faltlinien verse
hen, um die beiden anderen Seitenwände durch Falten auf
diese die Faltlinien aufweisenden Seitenwände auflegen zu
können. Derartige Faltkartons können jedoch nur aus
relativ dünnwandigem Karton oder dünnwandiger Pappe
bestehen, um die entsprechenden Faltungen durchführen zu
können und damit die aufeinander gefalteten Seitenwände
auch in diesem flachen Zustand des Faltkartons verblei
ben. Dünnwandige Pappe bzw. dünnwandiger Karton ist aber
nicht besonders feuchtigkeitsbeständig, was insbesondere
beim Transport von Pflanzen Probleme schafft. Stabilere
Faltkartons aus Wellpappe weisen zum Festlegen der Sei
tenwände aneinander jeweils an den beiden freien Enden
zweier einander gegenüberliegender Seitenwände Befesti
gungslaschen auf, die nach dem Auffalten an den Innenwän
den der benachbarten Seitenwände durch Verkleben festge
legt werden. Derartige Faltkartons können aber nachfol
gend nicht mehr einfach zusammengelegt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Faltkarton der eingangs genannten Art zu schaffen, der
auf einfache Weise auf- und zusammenfaltbar ist und eine
hohe Transportsicherheit und Stabilität bietet.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst,
daß die Befestigungslaschen an ihren freien Enden in Form
eines Winkelteils zur Ausbildung von Einstecklaschen
abgebogen sind, die in in den benachbarten Seitenwänden
ausgebildete Einstecköffnungen zur Verbindung der Seiten
wände einsteckbar sind. Hierdurch wird also ein einfacher
Steckverschluß zwischen den einzelnen Seitenwänden ge
schaffen, der nach dem Transport wieder einfach gelöst
werden kann und die Verwendung auch stabiler Wellpappe
ermöglicht, so daß durch einen solchen Faltkarton wieder
holt und sicher auch feuchte Pflanzen in Erde oder aber
in Töpfen transportiert werden können. Nach dem Transport
und Entnahme der Pflanzen kann dann die Steckverbindung
bzw. kann dann der Steckverschluß einfach gelöst werden,
um den Faltkarton mit wenigen Handgriffen in den flachen
Zustand zurückzufalten.
Während die Befestigungslaschen herkömmlicher Faltkartons
an der Innenseite der benachbarten Seitenwände festgelegt
sind, ist in bevorzugter Ausgestaltung vorgesehen, daß
die Befestigungslaschen hier die die Einstecköffnungen
aufweisenden Seitenwände von außen umgreifen. Hierdurch
wird so zuverlässig eine Eckverbindung an den aneinander
stoßenden Kanten der Seitenwände geschaffen. Die die
Einstecköffnungen aufweisenden Seitenwände können so
nicht nach außen ausbrechen, da sie, wie bereits gesagt,
von den Befestigungslaschen umgriffen werden. Letztere
sind dabei zur Ausbildung einer hohen Stabilität der
Verbindung bevorzugt einstückig mit den Seitenwänden, an
denen sie vorkragen, ausgebildet.
Das Einstecken der Einstecklaschen in die Einstecköffnun
gen kann dabei von oben oder aber von unten erfolgen, so
daß die Einstecklaschen der aufgrund der Winkelausbildung
eine geringere Höhe als die Seitenwände aufweisenden
Befestigungslaschen entweder nach unten oder aber nach
oben abgewinkelt sind. Sind die Einstecklaschen nach
unten abgewinkelt, so daß das Einstecken von oben er
folgt, läßt sich eine besonders feste Steckverbindung
dadurch erhalten, daß fluchtend zu den bevorzugt in Form
von horizontal verlaufenden Schlitzen ausgebildeten
Einstecköffnungen an der Seitenkante der Bodenfläche
jeweils ein weiterer Steckschlitz ausgebildet ist. D.h.
daß die von oben durch die horizontal verlaufenden
Schlitze eingeführten Einstecklaschen nachfolgend in den
Steckschlitzen an der Bodenfläche mit ihren freien Enden
zusätzlich gesichert werden.
Um nun das Faltkartoninnere in unterschiedliche Fächer
einteilen zu können, ist bevorzugt zumindest ein in den
Faltkarton einsetzbarer Trennsteg vorgesehen. Während bei
herkömmlichen Kartons der Trennsteg klemmend in das
Behälterinnere eingeführt wird, handelt es sich hierbei
vorzugsweise um einen steckbar ausgebildeten Trennsteg.
Hierzu weist der Trennsteg in Weiterbildung an seinen
beiden horizontalen Enden jeweils eine vertikal verlau
fende Stecklasche auf. Mittels dieser Stecklasche ist der
Trennsteg auf zwei einander gegenüberliegende Seitenwände
aufsteckbar, um im Behälterinneren Fächer auszubilden.
Damit die Stecklasche sich nicht über die gesamte Höhe
des Trennsteges erstrecken muß, wodurch die Stabilität
der Steckverbindung beeinträchtigt werden könnte, sind
zumindest in zwei der einander diametral gegenüberliegen
den Seitenwände Vertikalschlitze ausgebildet, in die die
Trennstege mittels ihrer Stecklaschen einführbar sind.
Hierbei können in Längsrichtung der Seitenwände mehrere
Vertikalschlitze hintereinander ausgebildet sein, um so
mittels mehrerer Trennstege Fächer unterschiedlicher
Größe bzw. unterschiedlichen Volumens auszubilden. Die
Trennstege sind ebenso wie der Faltkarton vorzugsweise
aus Wellpappe, so daß der gesamte Karton mit Trennsteg
aus einem Stanzbogen gefertigt werden kann. Der Faltkar
ton ist dabei vorzugsweise aus einem einstückigen, durch
Faltung aufrichtbaren ebenen Stanzteil gebildet, an dem
die Trennstege lösbar festgelegt sind. Hierdurch wird die
Anlieferung des Kartons vereinfacht, da die Trennstege
nicht einzeln mitgeliefert werden müssen.
Insgesamt ist so ein einfach und kostengünstig herstell
barer Faltkarton aus möglichst wenigen Einzelteilen
geschaffen, welcher sowohl einfach auffaltbar als auch
wieder zusammenlegbar ist und eine hohe Stabilität und
Transportsicherheit aufweist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschrei
bung eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die
Zeichnung. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Stanzteil zur
Bildung des Faltkartons vor seiner
Aufrichtung und
Fig. 2 den Faltkarton sowie die Trennstege
in perspektivischer, auseinandergezo
gener Darstellung nach dem Auffalten.
Aus einer Wellpappen-Platte bzw. einem Wellpappen-Stanz
bogen wird das in Fig. 1 gezeigte Stanzteil eines erfin
dungsgemäßen Faltkartons 1 ausgestanzt bzw. ausgeschnit
ten. Dieses Stanzteil weist eine Bodenfläche 2, an deren
Seitenkanten 3a, 3b angeschlossene Seitenwände 4 und 5
sowie vier seitlich an die Seitenwände 4 angeschlossene
Befestigungslaschen 6 auf. Des weiteren ist an den den
Seitenkanten 3b abgewandten Oberkanten der Seitenwände 5
jeweils ein Trennsteg 7 lösbar festgelegt. All diese
Elemente sind in einem einstückigen, ebenen Bauteil, dem
Stanzteil, zusammengefaßt.
Die Befestigungslaschen 6 sind jeweils an den freien
horizontalen Enden der Seitenwände 4 angeordnet, wobei
ihre Oberkante mit derjenigen der Seitenwände 4 fluchtet.
Die Befestigungslaschen 6 sind jeweils in Form eines
Winkelteils mit zwei Schenkeln 8, 9 ausgebildet, wobei
der an der Seitenwand 4 angeordnete Schenkel 8 eine
geringere Höhe aufweist als diese Seitenwand. An seinem
freien Ende ragt der zweite Schenkel 9 unter einem rech
ten Winkel nach unten in Richtung der Seitenwände 5 ab.
Dieser Schenkel 9 dient dabei jeweils als Einstecklasche,
wie nachfolgend noch näher erläutert wird.
In etwa mittig sind die Seitenwände 4 jeweils mit einer
Greiföffnung 10 zum Transport des aufgefalteten Faltkar
tons 1 versehen. Diese Greiföffnung kann dabei durch
Ausstanzen der gesamten Greiföffnung 10 erhalten werden.
Es ist aber auch möglich, die betreffende Seitenwand 4
lediglich unter Ausbildung einer Verschlußlasche für die
Greiföffnung 10 teilweise einzuschneiden. Die Verschluß
lasche kann dann jeweils beispielsweise in das Faltkar
toninnere zum Öffnen der Greiföffnung 10 abgebogen wer
den.
Die Seitenwände 5 sind jeweils an beiden Endbereichen mit
in Form von Horizontalschlitzen ausgebildeten Einsteck
öffnungen 11 versehen. Diese Einstecköffnungen 11 sind
ebenfalls durch Ausstanzen erhalten. Der Abstand zwischen
den Schlitzen 11 und den im aufgefalteten Zustand an den
Seitenwänden 4 anliegenden Stoßkanten 12 der Seitenwände
5 entspricht dabei dem Abstand zwischen der Einsteckla
sche 9 und den Stoßkanten 13 der Seitenwände 4. Die Länge
der Schlitze bzw. Einstecköffnungen 11 ist etwas größer
als die Breite der Einstecklaschen 9. Hierdurch wird das
Einführen der Einstecklaschen 9 in die Schlitze 11 er
leichtert.
Fluchtend zu den Einstecköffnungen 11 sind an den Seiten
kanten 3b der Bodenfläche 2 Steckschlitze 14 ausgebildet.
In diese Steckschlitze 14 können die Einstecklaschen 9
nach Durchführen durch die Einstecköffnung 11 eingesteckt
werden.
Zwischen den Einstecköffnungen 11 sind die Seitenwände 5
mit mehreren Vertikalschlitzen 15 versehen, welche sich
gleichmäßig zueinander beabstandet über einen Teil der
Höhe der Seitenwände 5 erstrecken. Die Steckschlitze 15
der Seitenwände 5 sind dabei jeweils fluchtend zueinander
angeordnet.
Die lösbar an den Seitenwänden 5 festgelegten Trennstege
7 sind an ihren beiden Horizontalenden jeweils mit verti
kal verlaufenden Stecklaschen 16 versehen. Diese Steckla
schen 16 erstrecken sich dabei lediglich über einen Teil
der Höhe des Trennstegs 7.
Zum Auffalten des erfindungsgemäßen Faltkartons 1 werden
zunächst die Trennstege 7 von den Seitenwänden 5 gelöst.
Anschließend werden zuerst die Seitenwände 5 um die an
den Seitenkanten 3b ausgebildeten Knicklinien herum nach
oben aufgerichtet und anschließend die Seitenwände 4 um
die an den Seitenkanten 3a ausgebildeten Knicklinien. In
einem anschließenden Schritt werden die Befestigungsla
schen 6 um die Knicklinie 6a, die Seitenwände 5 von außen
übergreifend, in Richtung der Seitenwände 5 umgebogen und
mittels der Einstecklaschen 9 durch die Einstecköffnungen
11 hindurchgeführt und in den Steckschlitzen 14 mit ihren
freien Enden festgelegt. Schließlich werden die beiden
Trennstege 7 von oben in das Faltkartoninnere eingeführt,
indem sie mittels ihrer Stecklaschen 16 in jeweils zuein
ander fluchtende Schlitze 15 der Seitenwände 5 einge
steckt werden. Aufgrund der Vielzahl nebeneinander ange
ordneter vertikaler Schlitze 15 können so im Inneren des
Faltkartons 1 Fächer unterschiedlicher Größe für unter
schiedliche Produkte ausgebildet werden. Beispielsweise
ist es so möglich, sowohl Pflanzen in Töpfen als auch nur
in Erde zu transportieren.
Claims (14)
1. Als Transport- und Aufnahmebehälter dienender Falt
karton mit einer Bodenfläche sowie vier an deren
Seitenkanten angeschlossenen, sich im aufgefalteten
Zustand im wesentlichen senkrecht zur Bodenfläche
erstreckenden Seitenwänden, von denen zwei an entge
gengesetzten Seitenkanten der Bodenfläche angeordne
te Seitenwände jeweils seitlich vorkragende Befesti
gungslaschen zur Festlegung der Seitenwände aneinan
der aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungslaschen (6) an ihren freien Enden in
Form eines Winkelteils zur Ausbildung von Einsteck
laschen (9) abgebogen sind, die in in den benachbar
ten Seitenwänden (5) ausgebildete Einstecköffnungen
(11) zur Verbindung der Seitenwände (4, 5) einsteck
bar sind.
2. Faltkarton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungslaschen (6) die die Einstecköff
nungen (11) aufweisenden Seitenwände (5) von außen
übergreifen.
3. Faltkarton nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Befestigungslaschen (6) einstückig
mit den Seitenwänden (4) ausgebildet sind.
4. Faltkarton nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstecklaschen (9) nach
unten abgewinkelt sind.
5. Faltkarton nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstecklaschen nach oben
abgewinkelt sind.
6. Faltkarton nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstecköffnungen (11) in
Form von horizontal verlaufenden Schlitzen ausgebil
det sind.
7. Faltkarton nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils fluchtend zu den Ein
stecköffnungen (11) an den Seitenkanten (3b) der
Bodenfläche (2) ein weiterer Steckschlitz (14)
ausgebildet ist.
8. Faltkarton nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch zumindest einen in den Faltkar
ton (1) einsetzbaren Trennsteg (7).
9. Faltkarton nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trennsteg (7) steckbar ausgebildet ist.
10. Faltkarton nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trennsteg (7) an seinen beiden horizontalen
Enden jeweils mit einer vertikal verlaufenden Steck
lasche (16) versehen ist.
11. Faltkarton nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß in zumindest zwei der
einander diametral gegenüberliegenden Seitenwände
(5) Vertikalschlitze (15) ausgebildet sind, in die
die Trennstege (7) mittels ihrer Stecklaschen (16)
einführbar sind.
12. Faltkarton nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Faltkarton (1) aus
einem einstückigen, durch Faltung aufrichtbaren,
ebenen Stanzteil gebildet ist.
13. Faltkarton nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennstege (7) lösbar am Stanzteil festge
legt sind.
14. Faltkarton nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß der Faltkarton (1) und die
Trennstege (7) aus Wellpappe sind.
Priority Applications (1)
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DE19756071A DE19756071A1 (de) | 1997-01-25 | 1997-12-17 | Faltkarton |
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Publications (1)
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Family Applications Before (1)
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DE (2) | DE29701240U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2430189A (en) * | 2005-09-15 | 2007-03-21 | David Barry Quick | Load carrier for the rear seat of a vehicle |
CN109867034A (zh) * | 2017-12-05 | 2019-06-11 | 昆山仟禧多商贸有限公司 | 一种尺寸可调的包装盒内衬 |
Families Citing this family (1)
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US20070034548A1 (en) * | 2005-08-12 | 2007-02-15 | De Nola Robert C | Container for shipping a plurality of articles |
-
1997
- 1997-01-25 DE DE29701240U patent/DE29701240U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-12-17 DE DE19756071A patent/DE19756071A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2430189A (en) * | 2005-09-15 | 2007-03-21 | David Barry Quick | Load carrier for the rear seat of a vehicle |
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DE29701240U1 (de) | 1998-02-26 |
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