DE19756071A1 - Faltkarton - Google Patents

Faltkarton

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DE19756071A1
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Imprimex Nesselhauf Druck GmbH
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen als Transport- und Aufnahme­ behälter dienenden Faltkarton mit einer Bodenfläche sowie vier an deren Seitenkanten angeschlossenen, sich im aufgefalteten Zustand im wesentlichen senkrecht zur Bodenfläche erstreckenden Seitenwänden, von denen zwei an entgegengesetzten Seitenkanten der Bodenfläche angeordne­ te Seitenwände jeweils seitlich vorkragende Befestigungs­ laschen zur Festlegung der Seitenwände aneinander aufwei­ sen.
Faltkartons zum Transport unterschiedlichster Güter, beispielsweise von Pflanzen in Töpfen oder aber Erde in Gartenmärkten oder Gärtnereien sollen möglichst flach anlieferbar und nachfolgend einfach zusammenbaubar sein, um anschließend die zu transportierenden pflanzen oder anderes aufzunehmen. Nach dem Transport sollen die Falt­ kartons wieder zusammengelegt werden, um ohne großen Aufwand gelagert oder aber zum nächsten Einsatzort trans­ portiert zu werden. Hierzu sind beispielsweise Faltkar­ tons bekannt, bei denen an einer der Seitenwände eine Befestigungslasche ausgebildet ist, die mit der benach­ barten Seitenwand nach Auffalten durch Verkleben verbun­ den wird. Um diesen Karton wieder zusammenfalten zu können, sind zwei einander gegenüberliegende Seitenwände jeweils mit zwei diagonal verlaufenden Faltlinien verse­ hen, um die beiden anderen Seitenwände durch Falten auf diese die Faltlinien aufweisenden Seitenwände auflegen zu können. Derartige Faltkartons können jedoch nur aus relativ dünnwandigem Karton oder dünnwandiger Pappe bestehen, um die entsprechenden Faltungen durchführen zu können und damit die aufeinander gefalteten Seitenwände auch in diesem flachen Zustand des Faltkartons verblei­ ben. Dünnwandige Pappe bzw. dünnwandiger Karton ist aber nicht besonders feuchtigkeitsbeständig, was insbesondere beim Transport von Pflanzen Probleme schafft. Stabilere Faltkartons aus Wellpappe weisen zum Festlegen der Sei­ tenwände aneinander jeweils an den beiden freien Enden zweier einander gegenüberliegender Seitenwände Befesti­ gungslaschen auf, die nach dem Auffalten an den Innenwän­ den der benachbarten Seitenwände durch Verkleben festge­ legt werden. Derartige Faltkartons können aber nachfol­ gend nicht mehr einfach zusammengelegt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Faltkarton der eingangs genannten Art zu schaffen, der auf einfache Weise auf- und zusammenfaltbar ist und eine hohe Transportsicherheit und Stabilität bietet.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Befestigungslaschen an ihren freien Enden in Form eines Winkelteils zur Ausbildung von Einstecklaschen abgebogen sind, die in in den benachbarten Seitenwänden ausgebildete Einstecköffnungen zur Verbindung der Seiten­ wände einsteckbar sind. Hierdurch wird also ein einfacher Steckverschluß zwischen den einzelnen Seitenwänden ge­ schaffen, der nach dem Transport wieder einfach gelöst werden kann und die Verwendung auch stabiler Wellpappe ermöglicht, so daß durch einen solchen Faltkarton wieder­ holt und sicher auch feuchte Pflanzen in Erde oder aber in Töpfen transportiert werden können. Nach dem Transport und Entnahme der Pflanzen kann dann die Steckverbindung bzw. kann dann der Steckverschluß einfach gelöst werden, um den Faltkarton mit wenigen Handgriffen in den flachen Zustand zurückzufalten.
Während die Befestigungslaschen herkömmlicher Faltkartons an der Innenseite der benachbarten Seitenwände festgelegt sind, ist in bevorzugter Ausgestaltung vorgesehen, daß die Befestigungslaschen hier die die Einstecköffnungen aufweisenden Seitenwände von außen umgreifen. Hierdurch wird so zuverlässig eine Eckverbindung an den aneinander­ stoßenden Kanten der Seitenwände geschaffen. Die die Einstecköffnungen aufweisenden Seitenwände können so nicht nach außen ausbrechen, da sie, wie bereits gesagt, von den Befestigungslaschen umgriffen werden. Letztere sind dabei zur Ausbildung einer hohen Stabilität der Verbindung bevorzugt einstückig mit den Seitenwänden, an denen sie vorkragen, ausgebildet.
Das Einstecken der Einstecklaschen in die Einstecköffnun­ gen kann dabei von oben oder aber von unten erfolgen, so daß die Einstecklaschen der aufgrund der Winkelausbildung eine geringere Höhe als die Seitenwände aufweisenden Befestigungslaschen entweder nach unten oder aber nach oben abgewinkelt sind. Sind die Einstecklaschen nach unten abgewinkelt, so daß das Einstecken von oben er­ folgt, läßt sich eine besonders feste Steckverbindung dadurch erhalten, daß fluchtend zu den bevorzugt in Form von horizontal verlaufenden Schlitzen ausgebildeten Einstecköffnungen an der Seitenkante der Bodenfläche jeweils ein weiterer Steckschlitz ausgebildet ist. D.h. daß die von oben durch die horizontal verlaufenden Schlitze eingeführten Einstecklaschen nachfolgend in den Steckschlitzen an der Bodenfläche mit ihren freien Enden zusätzlich gesichert werden.
Um nun das Faltkartoninnere in unterschiedliche Fächer einteilen zu können, ist bevorzugt zumindest ein in den Faltkarton einsetzbarer Trennsteg vorgesehen. Während bei herkömmlichen Kartons der Trennsteg klemmend in das Behälterinnere eingeführt wird, handelt es sich hierbei vorzugsweise um einen steckbar ausgebildeten Trennsteg. Hierzu weist der Trennsteg in Weiterbildung an seinen beiden horizontalen Enden jeweils eine vertikal verlau­ fende Stecklasche auf. Mittels dieser Stecklasche ist der Trennsteg auf zwei einander gegenüberliegende Seitenwände aufsteckbar, um im Behälterinneren Fächer auszubilden. Damit die Stecklasche sich nicht über die gesamte Höhe des Trennsteges erstrecken muß, wodurch die Stabilität der Steckverbindung beeinträchtigt werden könnte, sind zumindest in zwei der einander diametral gegenüberliegen­ den Seitenwände Vertikalschlitze ausgebildet, in die die Trennstege mittels ihrer Stecklaschen einführbar sind. Hierbei können in Längsrichtung der Seitenwände mehrere Vertikalschlitze hintereinander ausgebildet sein, um so mittels mehrerer Trennstege Fächer unterschiedlicher Größe bzw. unterschiedlichen Volumens auszubilden. Die Trennstege sind ebenso wie der Faltkarton vorzugsweise aus Wellpappe, so daß der gesamte Karton mit Trennsteg aus einem Stanzbogen gefertigt werden kann. Der Faltkar­ ton ist dabei vorzugsweise aus einem einstückigen, durch Faltung aufrichtbaren ebenen Stanzteil gebildet, an dem die Trennstege lösbar festgelegt sind. Hierdurch wird die Anlieferung des Kartons vereinfacht, da die Trennstege nicht einzeln mitgeliefert werden müssen.
Insgesamt ist so ein einfach und kostengünstig herstell­ barer Faltkarton aus möglichst wenigen Einzelteilen geschaffen, welcher sowohl einfach auffaltbar als auch wieder zusammenlegbar ist und eine hohe Stabilität und Transportsicherheit aufweist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschrei­ bung eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Stanzteil zur Bildung des Faltkartons vor seiner Aufrichtung und
Fig. 2 den Faltkarton sowie die Trennstege in perspektivischer, auseinandergezo­ gener Darstellung nach dem Auffalten.
Aus einer Wellpappen-Platte bzw. einem Wellpappen-Stanz­ bogen wird das in Fig. 1 gezeigte Stanzteil eines erfin­ dungsgemäßen Faltkartons 1 ausgestanzt bzw. ausgeschnit­ ten. Dieses Stanzteil weist eine Bodenfläche 2, an deren Seitenkanten 3a, 3b angeschlossene Seitenwände 4 und 5 sowie vier seitlich an die Seitenwände 4 angeschlossene Befestigungslaschen 6 auf. Des weiteren ist an den den Seitenkanten 3b abgewandten Oberkanten der Seitenwände 5 jeweils ein Trennsteg 7 lösbar festgelegt. All diese Elemente sind in einem einstückigen, ebenen Bauteil, dem Stanzteil, zusammengefaßt.
Die Befestigungslaschen 6 sind jeweils an den freien horizontalen Enden der Seitenwände 4 angeordnet, wobei ihre Oberkante mit derjenigen der Seitenwände 4 fluchtet. Die Befestigungslaschen 6 sind jeweils in Form eines Winkelteils mit zwei Schenkeln 8, 9 ausgebildet, wobei der an der Seitenwand 4 angeordnete Schenkel 8 eine geringere Höhe aufweist als diese Seitenwand. An seinem freien Ende ragt der zweite Schenkel 9 unter einem rech­ ten Winkel nach unten in Richtung der Seitenwände 5 ab. Dieser Schenkel 9 dient dabei jeweils als Einstecklasche, wie nachfolgend noch näher erläutert wird.
In etwa mittig sind die Seitenwände 4 jeweils mit einer Greiföffnung 10 zum Transport des aufgefalteten Faltkar­ tons 1 versehen. Diese Greiföffnung kann dabei durch Ausstanzen der gesamten Greiföffnung 10 erhalten werden. Es ist aber auch möglich, die betreffende Seitenwand 4 lediglich unter Ausbildung einer Verschlußlasche für die Greiföffnung 10 teilweise einzuschneiden. Die Verschluß­ lasche kann dann jeweils beispielsweise in das Faltkar­ toninnere zum Öffnen der Greiföffnung 10 abgebogen wer­ den.
Die Seitenwände 5 sind jeweils an beiden Endbereichen mit in Form von Horizontalschlitzen ausgebildeten Einsteck­ öffnungen 11 versehen. Diese Einstecköffnungen 11 sind ebenfalls durch Ausstanzen erhalten. Der Abstand zwischen den Schlitzen 11 und den im aufgefalteten Zustand an den Seitenwänden 4 anliegenden Stoßkanten 12 der Seitenwände 5 entspricht dabei dem Abstand zwischen der Einsteckla­ sche 9 und den Stoßkanten 13 der Seitenwände 4. Die Länge der Schlitze bzw. Einstecköffnungen 11 ist etwas größer als die Breite der Einstecklaschen 9. Hierdurch wird das Einführen der Einstecklaschen 9 in die Schlitze 11 er­ leichtert.
Fluchtend zu den Einstecköffnungen 11 sind an den Seiten­ kanten 3b der Bodenfläche 2 Steckschlitze 14 ausgebildet. In diese Steckschlitze 14 können die Einstecklaschen 9 nach Durchführen durch die Einstecköffnung 11 eingesteckt werden.
Zwischen den Einstecköffnungen 11 sind die Seitenwände 5 mit mehreren Vertikalschlitzen 15 versehen, welche sich gleichmäßig zueinander beabstandet über einen Teil der Höhe der Seitenwände 5 erstrecken. Die Steckschlitze 15 der Seitenwände 5 sind dabei jeweils fluchtend zueinander angeordnet.
Die lösbar an den Seitenwänden 5 festgelegten Trennstege 7 sind an ihren beiden Horizontalenden jeweils mit verti­ kal verlaufenden Stecklaschen 16 versehen. Diese Steckla­ schen 16 erstrecken sich dabei lediglich über einen Teil der Höhe des Trennstegs 7.
Zum Auffalten des erfindungsgemäßen Faltkartons 1 werden zunächst die Trennstege 7 von den Seitenwänden 5 gelöst. Anschließend werden zuerst die Seitenwände 5 um die an den Seitenkanten 3b ausgebildeten Knicklinien herum nach oben aufgerichtet und anschließend die Seitenwände 4 um die an den Seitenkanten 3a ausgebildeten Knicklinien. In einem anschließenden Schritt werden die Befestigungsla­ schen 6 um die Knicklinie 6a, die Seitenwände 5 von außen übergreifend, in Richtung der Seitenwände 5 umgebogen und mittels der Einstecklaschen 9 durch die Einstecköffnungen 11 hindurchgeführt und in den Steckschlitzen 14 mit ihren freien Enden festgelegt. Schließlich werden die beiden Trennstege 7 von oben in das Faltkartoninnere eingeführt, indem sie mittels ihrer Stecklaschen 16 in jeweils zuein­ ander fluchtende Schlitze 15 der Seitenwände 5 einge­ steckt werden. Aufgrund der Vielzahl nebeneinander ange­ ordneter vertikaler Schlitze 15 können so im Inneren des Faltkartons 1 Fächer unterschiedlicher Größe für unter­ schiedliche Produkte ausgebildet werden. Beispielsweise ist es so möglich, sowohl Pflanzen in Töpfen als auch nur in Erde zu transportieren.

Claims (14)

1. Als Transport- und Aufnahmebehälter dienender Falt­ karton mit einer Bodenfläche sowie vier an deren Seitenkanten angeschlossenen, sich im aufgefalteten Zustand im wesentlichen senkrecht zur Bodenfläche erstreckenden Seitenwänden, von denen zwei an entge­ gengesetzten Seitenkanten der Bodenfläche angeordne­ te Seitenwände jeweils seitlich vorkragende Befesti­ gungslaschen zur Festlegung der Seitenwände aneinan­ der aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (6) an ihren freien Enden in Form eines Winkelteils zur Ausbildung von Einsteck­ laschen (9) abgebogen sind, die in in den benachbar­ ten Seitenwänden (5) ausgebildete Einstecköffnungen (11) zur Verbindung der Seitenwände (4, 5) einsteck­ bar sind.
2. Faltkarton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (6) die die Einstecköff­ nungen (11) aufweisenden Seitenwände (5) von außen übergreifen.
3. Faltkarton nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungslaschen (6) einstückig mit den Seitenwänden (4) ausgebildet sind.
4. Faltkarton nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecklaschen (9) nach unten abgewinkelt sind.
5. Faltkarton nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecklaschen nach oben abgewinkelt sind.
6. Faltkarton nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnungen (11) in Form von horizontal verlaufenden Schlitzen ausgebil­ det sind.
7. Faltkarton nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils fluchtend zu den Ein­ stecköffnungen (11) an den Seitenkanten (3b) der Bodenfläche (2) ein weiterer Steckschlitz (14) ausgebildet ist.
8. Faltkarton nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest einen in den Faltkar­ ton (1) einsetzbaren Trennsteg (7).
9. Faltkarton nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennsteg (7) steckbar ausgebildet ist.
10. Faltkarton nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennsteg (7) an seinen beiden horizontalen Enden jeweils mit einer vertikal verlaufenden Steck­ lasche (16) versehen ist.
11. Faltkarton nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß in zumindest zwei der einander diametral gegenüberliegenden Seitenwände (5) Vertikalschlitze (15) ausgebildet sind, in die die Trennstege (7) mittels ihrer Stecklaschen (16) einführbar sind.
12. Faltkarton nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltkarton (1) aus einem einstückigen, durch Faltung aufrichtbaren, ebenen Stanzteil gebildet ist.
13. Faltkarton nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstege (7) lösbar am Stanzteil festge­ legt sind.
14. Faltkarton nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der Faltkarton (1) und die Trennstege (7) aus Wellpappe sind.
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