DE8507721U1 - Stapelbare Steige - Google Patents

Stapelbare Steige

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DE8507721U1
DE8507721U1 DE19858507721 DE8507721U DE8507721U1 DE 8507721 U1 DE8507721 U1 DE 8507721U1 DE 19858507721 DE19858507721 DE 19858507721 DE 8507721 U DE8507721 U DE 8507721U DE 8507721 U1 DE8507721 U1 DE 8507721U1
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Zewawell AG & Co KG Pwa Verpackungswerke 8860 Noerdlingen De
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Zewawell AG & Co KG Pwa Verpackungswerke 8860 Noerdlingen De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • B65D71/72Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking formed by folding one or more blanks, the articles being inserted in openings in a wall

Description

• *
■ ·
Zewawell AG & Co. KG 15. März 1985
PWA Verpackungswerke ON-KBR-117 Kn/wi
Nürnberger Str. 63
8860 Nördlingen
Beschreibung
Stapelbare Steige
Die Neuerung betrifft eine stapelbare Steige aus einem einzigen gefalteten Zuschnitt aus Pappe..
A Aus dem "internationalen Code für Versandschachteln, 0751"
ist eine Verpackung für eine Vielzahl von Gegenständen bekannt, deren Gegenstände einerseits auf dem Verpackungsboden bestehen und andererseits durch Löcher in ihrer Position zueinander fixiert werden. Diese Art von Verpackungen hat
sich insbesondere für Joghurtbecher oder dgl. bewährt. Die 25
in dem "internationalen Code für Versandschachteln" unter der Nummer 0751 dargestellte Verpackung weist die Unzulänglichkeit auf, daß sie einen relativ großflächigen Zuschnitt benötigt, der anschließend zu einem Quader gefaltet werden muß.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Verpackung zu schaffen, bftt der untere Materialeinsparung beim Zuschnitt eine optimale Positionierung der zu yexpackenden Gegenstände erreicht wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsmäßig bei einer Verpackung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der Faltung der Verpackung treten üie Stege L-förmig nach oben, so daß die dazwischen befindlichen Gegenstände zueinander positioniert werden. Gleichzeitig verbleibt zwischen den Stegen eine Grundfläche, auf der die betreffenden Gegenstände stehen. Die Stege können Ausbuchtungen aufweisen, die sich als besonders vorteilhaft zum positionieren zylinder- oder kegelstumpfförmiger Gegenstände erweisen. Durch den speziellen Zuschnitt und die zugehörige Faltung ergibt sich ein weiterer neuerungsgemäßer Vorteil in der Weise, daß gegenüber dem stand der Technik bei einer Stapelung derartiger Steigen die Last nicht auf den gestapelten Gegenständen, sondern auf den Eckpfosten der Steige ruht Die Neuerung ist keinesfalls auf zylindrische oder kegelstumpfförmige Gegenstände wie Joghurtbecher oder dgl. beschränkt. Bei anders geformten Gegenständen muß.der verbleibende Freiraum zwischen den Stegen, in dem die Gegenstände positioniert werden, entsprechend ausgeformt werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Neuerung ergeben sich aus dem Ausführungsbeispiel in Verbindung mit der Zeichnung, hierin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt, Fig- 1a einen Ausschnitt aus Fig. 1,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines in Raumform gefalteten Zuschnitts.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Zuschnitt aus Pappe.
Dieser besteht aus einer Grundfläche 1, mit dieser über Knicklinien 4, 4' verbundenen linken bzw. rechten Seitenfläche 2, 21 und über Knicklinien 5, 5" verbundenen oberen bzw. unteren Seitenfläche 3, 31 und weist ein oder mehrere Stege 7 auf, die jeweils aus Stegbrücke 8 und mit dieser über eine Knicklinie 10 verbundenen Stegbein 9 besteht, wobei der Steg 7 mit dem linken Seitenteil 2 über eine Knicklinie 13 und mit der Grundfläche 1 über eine Knick-
linie 14 verbunden und von der Grundfläche 1 und vom linken Seitenteil 2 durch ein paar Einstanzungen 15 getrennt ist.
An die linke Seitenfläche 2 bzw. die rechte Seitenfläche 2' schließen sich über die Knicklinie 11, 11' Laschen 6, 6' an.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung weisen das linke Seitenteil 2 und die Laschen 6 am Schnittpunkt der Knicklinie 11 mit der linken Außenkante bzw. die rechte iieitenflache 2' und die Laschen 6' am Schnittpunkt der Knicklinien 11' mit der rechten Außenkante Vorsprünge auf, die gegenüber der linken bzw. rechten Außenkante die Höhe H aufweisen und sich an der linken bzw. rechten Seitenfläche 2, 2' über die Länge L2 und über die Laschen 6, 6' über die Länge L1 erstrecken.
In Fig. 1a ist als Beispiel für die Ausführung der Ecken der Grundfläche 1 die rechte untere Ecke der Grundfläche 1 dargestellt. In einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung hat die Grundfläche 1 eine Aussparung 16, die in Querrichtung auf die Länge L3 und in Längsrichtung auf die Länge L4 mindestens die Tiefe D aufweist, wobei D die Dicke der verwendeten Pappe ist. Die Länge L3 ist genauso gr.:<S oder größer als die Länge L1, die Länge L4 ist genauso groß oder größer als die Länge L2. In der Lasche 6, 6' befindet sich eine Aussparung 17, die die Länge L5 und die Tiefe H1 aufweist. Die Tiefe H1 ist gleich groß oder größer als die Höhe H der Vorsprünge 18, die Länge L5 ist gleich groß oder größer als die Länge L1 der Vorsprünge 18.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der gefalteten Steige, teilweise gefüllt mit Gegenständen 19. Der besseren Übersicht wegen ist die Steige nicht zur Gänze gefüllt. In der dargestellten Ausführungsform könnte die Steige weitere sechs Gegenstände 19 aufnehmen.
Das obere Seitenteil 3 und das untere Seitenteil 3' sind entlang der Knicklinien 5, 5' hochgeklappt, die Laschen 6, 61 sind entlang der Knicklinien 11, 11' gefaltet und das linke bzw. rechte Seitenteil 2, 2' ist entlang der Knicklinien 4, 4' hochgefaltet. Die Laschen 6, 61 sind mit dem oberen Seiten teil 3, bzw. mit dem unteren Seitenteil 31 an den Flächen verbunden, wobei die Verbindung durch Kleben, Klammerung oder eine andere Art erfolgen kann.
Durch das Hochklappen des linken Seitenteils 2 bilden sich wegen der Knicklinien 13, 14 und 9 Stege 7. Diese Stege bestehen aus einer waagrecht liegenden Stegbrücke 8, die mit dem linken Seitenteil über die Knicklinie 13 verbunden ist·, und einen»mit ihr über die Knicklinie 10 verbundenen Stegbein 9, daß über die Knicklinic 14 mit der Grundfläche 1 verbunden ist. Die Stegbrücke 8 befindet sich gegenüber der Grundfläche 1 in einer gewissen Höhe, die im wesentlichen durch die Länge des Stegbeins 9 bestimmt ist.
Die Stegbrücke 8 kann unterschiedlich ausgebildet sein. Ihre Form ist im wesentlichen durch die Form des zu positionierenden Gegenstandes bestimmt. Für quaderförmige Gegenstände kann die Stegbrücke 8 beispielsweise eine rechteckige Form aufweisen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Neuerung weist die Stegbrücke 8 Ausbuchtungen 21 auf, die sich als vorteilhaft zum Positionieren zylinder- oder kegelstumpfförmiger Gegenstände eignen. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Stegbrücke 8 eine Nase 12 auf, die zusätzlich zu den Aussparungen 21 der
30Ste<brücke 8 zum Positionieren von Gegenständen 19 dient.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Neuerung ist die Steige symmetrisch zur Mittellinie zwischen dem linken Seitenteil 2 und dem rechten Seitenteil 2' und symmetrisch zu der Mittellinie zwischen dem oberen Seitenteil 3 und dem unteren Seitenteil 3*. Es sind jedoch auch andere Ausführungsformen möglich.
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1 An den oberen Enden der vier senkrechten Kanten der Steige befinden sich Vorsprünge 18, die in die in Fig. la dargestellten Aussparungen 16 und 17 einer darüber befindlichen Steige passen, um dadurch die Steige stapelbar zu

Claims (1)

  1. PATBNT. .UND. RECHTSANWÄLTE
    BARDEHLE · PAGENBEiRG .· POST! AIJEN BU RG · FROHWffTER
    t ·
    RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    JOCHEN PAGENBERG drjuhllm harvard·· HEINZ BARDEHLE «pl-ing.
    BERNHARD FROHWITTER ι>.ρι_-<ϊ*ϊ · WOLFGANG A. DOST or. dipl-chem
    GÜNTER FRHR. v. GRAVENREUTH dipl.-ing.(fh>· UDO W. ALTENBURG dipl-hhys.
    PATENT- UND RECHTSANWÄLTE. POSTFACH 860630. 6000 MÜNCHEN 86 POSTFACH 860620 BOOO MÜNCHEN 86
    TELEFON (OBB) 680361 TELEX 622 701 padd TELEFAX (088)688763
    HYPOBANK MUC 6860130600(BLZ 70020001) PGA MUC 387 37-808 (BLZ 700100BO) BÜRO GALILEIPLATZ 1. 8000 MÜNCHEN 80
    Datum 15. März 1985
    ON-KBR-117 Kn/sta
    Schutzansprüche
    11. Stapelbare Steige aus einem einzigen gefalteten Zuschnitt aus Pappe, gekennzeichnet durch a-us der Grandfläche (1) der Steige hervortretende Stege (7), die sich als Halterung von Gegenständen (19) eignen.
    2. Stapelbare Steige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege L-förmig von der Grundfläche (1> ausgehen.
    3. Stapelbare Steige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt, der aus einer Grundfläche (1), aus einer mit dieser über Knicklinien (4, 41) verbundenen linken bzw. rechten Seitenfläche (2 bzw 21) und aus einer über Knicklinien (5, 51) verbundenen oberen bzw^ unteren Seitenfläche (3 bzw. 31) besteht und einen Steg (7) aufweist, der aus einer Stegbrücke (8) und mit dieser über eine Knicklinie (10) ·>. rbundenen Stegbein (9) besteht, wobei der Steg (7) mit dem linken Seitenteil (2) über eine Knicklinie (13) und mit der Grundfläche (1) über eine Knicklinie (14) verbunden und von der Grundfläche (1) und vom linken Seitenteil (2) durch ein Paar Einstanzungen (15) getrennt ist, so gefaltet ist, daß die Stegbrücke (8) des durch die Faltung gebildeten Stegs (7) gegenüber der Grundfläche (1) erhöht ist und von der linken Seitenfläche (2) und dem Stegbein (9) getragen wird.
    ZULASSUNG: 'U3 VO^CME^ t\M> K"ZU$t>TZltV1 OLC} MÜNCHEN UND BAYER OBERSTES LANDESQERICHT
    14. Stapelbare Steige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steige symmetrisch zur Mittelachse zwischen dem linken Seitenteil (2) und dem rechten Seitenteil (21) ist.
    5. Stapelbare Steige nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steige symmetrisch zur Mittelachse zwischen dem oberen Seitenteil (3) und dem unteren Seiten teil (3') ist.
    10
    6. Stapelbare Steige nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegbrücke (8) eine Nase (12) aufweist.
    7. Stapelbare Steige nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstanzuiigen (15) so ausgeformt sind, daß sie zum Positionieren zylinderförmiger oder kegelstumpfförmiger Gegenstände dienen.
    Γ 20
    8. Stapelbare Steige nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstanzungen (15) so ausgeformt und die Stegbeine (9) so hoch sind, daß die Stege zum Positionieren kugelförmiger oder rotationselypsoidförmiger Gegenstände dienen.
    9. Stapelbare Steige nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die obere bzw. untere Seitenfläche (3, 3') Bereiche (20) aufweisen, an denen die obere bzw. untere Seitetif.lache (3, 31) mit den Laschen (6, 61) verbunden werden könnan.
    10. Stapelbare Steige nach Ansruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung ein Verkleben und/oder Verklammern ist.
    35
    11. Stapelbare Steige nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Steigt;. Erhöhungen (18) aufweisen, die beim Stapeln der
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    1 Steige in die Aussparung (16) der Grundfläche (1) und die Aussparung (17) der Laschen (6, 6') eingreifen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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