DE10234394B4 - Steige - Google Patents

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Abstract

Stapelbare Steige, gebildet aus einem Zuschitt aus faltbarem Material wie Wellpappe, Vollpappe zur Aufnahme, Lagerung, Transport und zur verkaufstechnisch wirksamen Präsentation einer Mehrzahl, insbesondere in Becher, verpackter Produkte, bestehend aus
– einer Bodenplatte (1);
– partiell aus der Bodenplatte (1) ausgestanzten Lochplattenfeldern (2, 2'), die mittels Stützstegen (6, 6') an der Bodenplatte (1) gelenkig angebunden sind und an den gegenüberliegenden Enden an Biegelinien (20, 20') angelenkte Längsseitenwände (3, 3') aufweisen und
– einem Paar von weiteren partiell aus der Bodenplatte (1) ausgestanzten Lochplattenfeldern (8, 8'), die ebenfalls mittels Stützstegen (11; 11') an der Bodenplatte (1) angelenkt sind und an den gegenüberliegenden Enden mittels Biegelinien (21, 21') angelenkte Querseitenwände (9, 9') aufweisen, wobei
– die Lochplattenfelder (2, 2' bzw. 8, 8') durch partielles Zusammenfügen der Stützstege (6, 6' bzw. 11, 11') miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine stapelbare Steige, gebildet aus einem Zuschitt aus faltbarem Material wie Wellpappe, Vollpappe zur Aufnahme, Lagerung, Transport und zur verkaufstechnisch wirksamen Präsentation einer Mehrzahl, insbesondere in Becher, verpackter Produkte.
  • Zur Aufnahme, zur Lagerung, zum Transport und zur drucktechnisch wirksamen Präsentation von in Becher verpackten Produkten wie Joghurtbechern oder dergleichen sind heute in der Regel Steigen im Einsatz, bei denen die Lochplattenhälften an die Querseitenwandpaare angelenkt sind. Beim maschinellen Aufrichten der Steige werden die Lochplattenhälften hereingefalzt und mit jeweils aus der Lochplatte und aus der Bodenplatte rechtwinklig herausgefalteten Stützstegen eine feste Verbindung zwischen Bodenplatte und Lochplatte erreicht, was zu einer verhältnismäßig hohen Druckstabilität und Verwindungssteifigkeit führt. Durch das Hochfalten der verbleibenden Seitenwandpaare wird der Querschnitt geschlossen und die Stapelecken gebildet. Als Mindestanforderung sollen die Stapelecken die Steigen beim Palettieren lagesicher zentrieren. Noch wichtiger ist die Aufnahme des Stapelstauchdrucks, wodurch die Becherprodukte mechanisch entlastet werden, was zu einem höheren Produktschutz und Einsparpotentialen in der Becherherstellung führt. In der Praxis bleibt die Stabilität der Stapelecken hinter den Anforderungen zurück. Die hohe Verwindungssteifigkeit bedingt einen verhältnismäßig hohen Materialeinsatz, der in einer schlechten wirtschaftlichen Relation zum Nutzen des Produktes steht.
  • Aus DE 85 07 721 U1 ist eine stapelbare Steige aus einem einzigen gefalteten Zuschnitt aus Pappe bekannt, bei welchem aus der Grundfläche der Steige L-förmige Stege hervortreten, die sich als Halterung von Gegenständen eignen. Gleichzeitig verbleibt zwischen den Stegen eine Grundfläche, auf der die betreffenden Gegenständen stehen. Die Stege können Ausbuchtungen aufweisen, die so geformt sind, dass sie zum Positionieren zylinderförmiger oder kegelförmiger Gegenstände dienen. Die Stege sind untereinander nicht verbunden, so dass die Steige im aufgerichteten Zustand relativ instabil ist.
  • Weiterhin ist aus DE 85 22 009 U1 ein einstückiger, vorzugsweise rechteckiger Zuschnitt aus faltbarem Material wie Pappe, Wellpappe oder dergleichen zum Aufrichten einer Steige, insbesondere einer Bechersteige, bekannt, der eine vorzugsweise rechteckige Bodenplatte aufweist. Ferner sind je zwei zur Bildung von Quer- und Längsseitenwänden ausgebildeten, an der Bodenplatte angelenkte Seitenwandpaare und eine Lochplatte zur lagesicheren Unterbringung einer Mehrzahl von Behältnissen wie Joghurtbecher bekannt, wobei sich die Lochplatte in der aufgerichteten Steige im Abstand zur Bodenplatte befindet. Mit diesem Zuschnitt kann der Materialeinsatz zwar verringert, gerade bei Steigen ohne Stapelecken, jedoch nicht wesentlich reduziert werden. Weiterhin werden bei bedruckten Steigen relativ hohe Fertigungskosten verursacht und der Aufrichtevorgang eher erschwert.
  • In DE 34 23 091 C2 ist ein einstöckiger und im Wesentlichen rechteckiger Zuschnitt aus Faltmaterial für eine Steige offenbart, die eine rechteckige Bodenplatte, vier Seitenwandfelder und eine Lochplatte zur lagesicheren Halterung von becherartigen Behältern hat, die von der Bodenplatte über dieser beabstandet sind und sich parallel zu ihr befindet. Dabei sind aus dem Material der Bodenplatte sowie von zweien der einander gegenüberliegenden Seitenwandfelder längliche Lochtplattenfelder ausgestanzt, die an diese Seitenwandfelder über Faltlinien angelenkt sind, die in aufgefalteten Zustand die Lochplatte ergeben und die an einander gegenüberliegenden Stellen seitliche Ausnehmungen etwa entsprechend der Kontur der Behälter haben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Stabilität einer Steige gemäß dem genannten Stand der Technik zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird durch die gesamte Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 – 17.
  • Erfindungsgemäß besteht die stapelbare Steige aus
    • – einer Bodenplatte
    • – partiell aus der Bodenplatte ausgestanzten Lochplattenfeldern, die mittels Stützstegen an der Bodenplatte gelenkig angebunden sind und an den gegenüberliegenden Enden der Biegelinien angelenkte Längsseitenwände aufweisen und
    • – einem Paar von weiteren partiell aus der Bodenplatte ausgestanzten Lochplattenfeldern, die ebenfalls mittels Stützstegen an der Bodenplatte angelenkt sind und an den gegenüberliegenden Enden mittels Biegelinien angelenkte Querseitenwände aufweisen, wobei
    • – die Lochplattenfelder durch partielles Zusammenfügen der Stützstege miteinander verbunden sind.
  • Neben der guten Stabilität der Steige werden durch die Merkmale der Unteransprüche 6, 7, 14 und 15 die Stapeleigenschaften der Steige verbessert. Im Bereich der Auflage der Unterseite der Steige auf Stapelelemente kann die Bodenplatte durch Versteifungslaschen materialverstärkt sein. Durch die Doppelung der Stapelelemente wird eine weitere Stabilisierung erreicht. Dadurch wird der Stapelstauchdruck von den Bechern weg hin zu den Stapelelementen verlagert. Logistikschäden werden verringert und die Möglichkeit für Einsparungen durch eine materialsparendere Auslegung der Becherprodukte erzielt.
  • Durch die Merkmale der Ansprüche 6 und 7 können außerdem zusätzliche Materialeinsparungen beim Herstellprozess durch den Wegfall des umlaufenden Materialrandes erzielt werden.
  • Die Erfindung führt außerdem zu einer wesentlichen Vereinfachung des maschinellen Aufrichtens der Steige.
  • Die Erfindung hat außerdem den Vorteil, dass die Längs- und Querseitenwände, die Lochplatte und die Oberseite der Bodenplatte durch Bedruckung lediglich einer Seite des Zuschnitts mit einem kundenspezifischen Druck einfärbbar sind.
  • Die Erfindung ist anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt sowie
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Steige, gebildet aus einem Zuschnitt gemäß 1.
  • Die in 2 dargestellte stapelbare Steige ist aus dem Zuschnitt gemäß 1 gebildet. Der Zuschnitt besteht aus faltbarem Material wie Wellpappe oder Vollpappe. Die stapelbare Steige dient der Aufnahme, der Lagerung, dem Transport oder der verkaufstechnisch wirksamen Präsentation einer Mehrzahl, insbesondere in Becher, verpackter Produkte. Die Steige besteht aus einer Bodenplatte 1, partiell aus der Bodenplatte 1 ausgestanzten Lochplattenfeldern 2, 2', die mittels Stützstegen 6, 6' an der Bodenplatte 1 gelenkig angebunden sind und an den gegenüberliegenden Enden an Biegelinien 20, 20' angelenkte Längsseitenwände 3, 3' aufweisen. Ferner besteht sie aus einem Paar von weiteren partiell aus der Bodenplatte 1 ausgestanzten Lochplattenfeldern 8, 8', die ebenfalls mittels Stützstegen 11, 11' an der Bodenplatte 1 angelenkt sind und an den gegenüberliegenden Enden mittels Biegelinien 21, 21' angelenkte Querseitenwände 9, 9' aufweisen, wobei die Lochplattenfelder 2, 2' durch partielles Zusammenfügen der Stützstege 6, 6' miteinander verbunden sind.
  • Die Stützstege 6, 6' sind miteinander verklebt. Die an den Querseitenwänden 9, 9' angelenkten Lochplattenfelder 8, 8' sind an deren Stützstegen 11, 11' mit Verbindungslaschen 7, 7' der Lochplattenfelder 2, 2', die an den Längsseitenwänden 3, 3' angelenkt sind, verbunden.
  • Die Bodenplatte 1 weist Verbindungselemente 12, 13, 12', 13' auf, die mit den Innenseiten der Längsseitenwände 3, 3' verbunden sind. Die Bodenplatte 1 weist weitere Verbindungselemente 14, 15, 14', 15' auf, die mit den Innenseiten der Querseitenwänden 9, 9' verbunden sind.
  • Weiterhin ist die Bodenplatte 1 mit einseitig an den Längsseitenwänden 3, 3' angelenkten Versteifungslaschen 4, 4' sowie mit einseitig an den Querseitenwänden 9, 9' angelenkten Versteifungslaschen 10, 10' verbunden.
  • Die Längsseitenwände 3, 3' weisen Stapelelemente 16, 16' auf. Diese Stapelelemente 16, 16' weisen Zentrierungselemente 17, 17' auf, die aus den Ecken der Bodenplatte 1 des Zuschnitts gewonnen werden, wobei die Zentrierungselemente 17, 17' im aufgerichteten Zustand der Steige in die dadurch entstehenden Aussparungen in der Bodenplatte 1 einer darüber angeordneten Steige einrasten. Vorteilhafterweise können die Zentrierungselemente 17, 17' im aufgerichteten Zustand der Steige eine Neigung in Richtung Bodenplatte 1 der darüber angeordneten Steige aufweisen. Ebenso weisen auch die Querseitenwände 9, 9' Stapelelemente 18, 18' auf. Auch diese Stapelelemente 18, 18' weisen Zentrierungselemente 19, 19' auf, die aus den Ecken der Bodenplatte 1 gewonnen werden, wobei die Zentrierungselemente 19, 19' im aufgerichtetem Zustand der Steige in die dadurch entstehenden Aussparungen in der Bodenplatte 1 einer darüber angeordneten Steige einrasten. Die Zentrierungselemente 19, 19' können im aufgerichtetem Zustand eine Neigung in Richtung der Bodenplatte 1 einer darüber angeordneten Steige aufweisen.
  • Zusätzliche Stapel- und Verbindungselemente 5, 5' sind an den Längsseitenwänden 3, 3' angelenkt und sind zur Verstärkung mit den Stapelelementen 18, 18' der Querseiten verbunden. Ebenso können zusätzliche Stapel- und Verbindungselemente alternativ an den Querseitenwände 9, 9' angelenkt sein, die zur Verstärkung mit den Stapelelementen 16, 16' der Längsseiten verbunden sind. Die Längsseitenwände 3, 3' sind mit der Kopfseite und damit im aufgerichteten Zustand der Steige oben liegenden Seite mit den Lochplattenfeldern 2, 2' verbunden. Schließlich sind auch die Querseitenwände 9, 9' mit der Kopfseite und damit im aufgerichteten Zustand der Steige oben liegenden Seite mit den Lochplattenfeldern 8, 8' verbunden.
  • 1
    Bodenplatte
    2
    Lochplattenfeld
    2'
    Lochplattenfeld
    3
    Längsseitenwand
    3'
    Längsseitenwand
    4
    Versteifungslasche
    4'
    Versteifungslasche
    5
    Verbindungselement
    5'
    Verbindungselement
    6
    Stützsteg
    6'
    Stützsteg
    7
    Verbindungslasche
    7'
    Verbindungslasche
    8
    Lochplattenfeld
    8'
    Lochplattenfeld
    9
    Querseitenwand
    9'
    Querseitenwand
    10
    Versteifungslasche
    10'
    Versteifungslasche
    11
    Stützsteg
    11'
    Stützsteg
    12
    Verbindungselement
    12'
    Verbindungselement
    13
    Verbindungselement
    13'
    Verbindungselement
    14
    Verbindungselement
    14'
    Verbindungselement
    15
    Verbindungselement
    15'
    Verbindungselement
    16
    Stapelelement
    16'
    Stapelelement
    17
    Zentrierungselement
    17'
    Zentrierungselement
    18
    Stapelelement
    18'
    Stapelelement
    19
    Zentrierungselement
    19'
    Zentrierungselement
    20
    Biegelinie
    20'
    Biegelinie
    21
    Biegelinie
    21'
    Biegelinie

Claims (17)

  1. Stapelbare Steige, gebildet aus einem Zuschitt aus faltbarem Material wie Wellpappe, Vollpappe zur Aufnahme, Lagerung, Transport und zur verkaufstechnisch wirksamen Präsentation einer Mehrzahl, insbesondere in Becher, verpackter Produkte, bestehend aus – einer Bodenplatte (1); – partiell aus der Bodenplatte (1) ausgestanzten Lochplattenfeldern (2, 2'), die mittels Stützstegen (6, 6') an der Bodenplatte (1) gelenkig angebunden sind und an den gegenüberliegenden Enden an Biegelinien (20, 20') angelenkte Längsseitenwände (3, 3') aufweisen und – einem Paar von weiteren partiell aus der Bodenplatte (1) ausgestanzten Lochplattenfeldern (8, 8'), die ebenfalls mittels Stützstegen (11; 11') an der Bodenplatte (1) angelenkt sind und an den gegenüberliegenden Enden mittels Biegelinien (21, 21') angelenkte Querseitenwände (9, 9') aufweisen, wobei – die Lochplattenfelder (2, 2' bzw. 8, 8') durch partielles Zusammenfügen der Stützstege (6, 6' bzw. 11, 11') miteinander verbunden sind.
  2. Steige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Stützstege (6, 6') durch Klebung erfolgt.
  3. Steige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Querseitenwänden (9, 9') angelenkten Lochplattenfelder (8, 8') an deren Stützstegen (11, 11') mit Verbindungslaschen (7, 7') der Lochplattenfelder (2, 2'), die an den Längsseitenwänden (3, 3') angelenkt sind, verbunden sind.
  4. Steige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (1) Verbindungselemente (12, 13, 12', 13') aufweist, die mit den Innenseiten der Längsseitenwände (3, 3') verbunden sind.
  5. Steige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (1) weitere Verbindungselemente (14, 15, 14', 15') aufweist, die mit den Innenseiten der Querseitenwände (9, 9') verbunden sind.
  6. Steige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (1) mit einseitig an den Längsseitenwänden (3, 3') angelenkten Versteifungslaschen (4, 4') verbunden ist.
  7. Steige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (1) mit einseitig an den Querseitenwänden (9, 9') angelenkten Versteifungslaschen (10, 10') verbunden ist.
  8. Steige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseitenwände (3, 3') Stapelelemente (16, 16') aufweisen.
  9. Steige nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelelemente (16, 16') Zentrierungselemente (17, 17') aufweisen, die aus den Ecken der Bodenplatte (1) des Zuschnittes gewonnen werden, wobei die Zentrierungselemente (17, 17') im aufgerichteten Zustand der Steige in dadurch entstehende Aussparungen in der Bodenplatte (1) einer darüber angeordneten Steige einrasten.
  10. Steige nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierungselemente (17, 17') aus Teilen der Bodenplatte (1) des Zuschnittes gewonnen werden, wobei die Zentrierungselemente (17, 17') im aufgerichteten Zustand der Steige eine Neigung in Richtung Bodenplatte (1) einer darüber angeordneten Steige aufweisen.
  11. Steige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querseitenwände (9, 9') Stapelelemente (18, 18') aufweisen.
  12. Steige nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelelemente (18, 18') Zentrierungselemente (19, 19') aufweisen, die aus den Ecken der Bodenplatte (1) des Zuschnitts gewonnen werden, wobei die Zentrierungselemente (19, 19') im aufgerichteten Zustand der Steige in dadurch entstehende Aussparungen in der Bodenplatte (1) einer darüber angeordneten Steige einrasten.
  13. Steige nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierungselemente (19, 19') aus Teilen der Bodenplatte (1) des Zuschnitts gewonnen werden, wobei die Zentrierungselemente (19, 19') im aufgerichteten Zustand der Steige eine Neigung in Richtung Bodenplatte (1) einer darüber angeordneten Steige aufweisen.
  14. Steige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Stapel- und Verbindungselemente (5, 5') an den Längsseitenwänden (3, 3') angelenkt sind, die zur Verstärkung mit den Stapelelementen (18, 18') der Querseiten verbunden sind.
  15. Steige nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 – 13, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Stapel- und Verbindungselemente an den Querseitenwänden (9, 9') angelenkt sind, die zur Verstärkung mit den Stapelelementen (16, 16') der Längsseiten verbunden sind.
  16. Steige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseitenwände (3, 3') mit der Kopfseite und damit im aufgerichteten Zustand der Steige oben liegenden Seite mit den Lochplattenfeldern (2, 2') verbunden sind.
  17. Steige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Querseitenwände (9, 9') mit der Kopfseite und damit im aufgerichteten Zustand der Steige oben liegenden Seite mit den Lochplattenfeldern (8, 8') verbunden sind.
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