DE10234394A1 - (54)Konstruktiv mit minimalen Material und Fertigungsaufwand erstellte Bechersteige - Google Patents

(54)Konstruktiv mit minimalen Material und Fertigungsaufwand erstellte Bechersteige Download PDF

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Abstract

Zum sicheren Lagern, Transportieren und Präsentieren von becherförmigen Behältnissen in einer Steige mit faltbarem Material, vorzugsweise aus Pappe, Wellpappe oder ähnlichen Materialien, bestehend aus einer Bodenplatte (1) und aus der Bodenplatte ausgestanzten parallel darüber angeordneten Lochplatten (2, 2'/8, 8'), welche mit Stegen (Abstandselemente (6, 6'/7, 7'/11, 11') mittig und 4 Seitenwänden (3, 3'/9, 9') außen verbunden sind. Zusätzlich versteifte Stapelecken (5, 5'/17, 17'/19, 19') und die konstruktiv erhöhte verwindungssteife Grundkonstruktion der Steige entlasten und sichern die Becher vor Beschädigungen der mehrfach übereinander gestapelten Steigen.

Description

  • Materialsparende Steige aus druck- und faltbaren Zuschnittsmaterial gefertigt, bestehend aus einem gelochten Oberteil (Becherhalterung bzw. Zentrierung) das aus dem Unterteil (Becherauflage) entnommen wird und rechteckig zusammenhängend an den 4 Seitenteilen und mittig verbundenen Stegen stabilisiert wird.
  • Die Erfindung (2) betrüfft einen gestanzten Zuschnittsteil aus faltbarem Material wie Wellpappe, Vollpappe o. dgl. zur Herstellung einer vorzugsweise rechteckigen, stapelbaren Steige zur Aufnahme, zur Lagerung, zum Transport und zur drucktechnisch wirksamen Präsentation einer Mehrzahl insbesondere in Becher verpackter Produkte, bestehend aus einer vorzugsweise rechteckigen Bodenplatte, teilweise aus der Bodenplatte (1) ausgestanzten Lochplattenfeldern (2, 2'), die mit Stegen (6,6') an der Bodenplatte gehalten werden und an den gegenüberliegenden Enden an Biegelinien (20, 20') verbundene Längsseitenwände (3,3') aufweisen und einem weiteren Paar von teilweise aus der Bodenplatte (1) ausgestanzten Lochplattenfeldern (8,8'), die ebenfalls mittels Stützstegen (11, 11') mit der Bodenplatte (1) verbunden sind und ebenfalls an den gegenüberliegenden Enden mittels Biegelinien ( 21, 21') verbundene Querseitenwände (8,8') aufweisen. Bei einseitiger Bedruckung sind nicht nur Oberteil und Seiteteile bedruckt, sondern auch das innere teilweise sichtbare Bodenteil.
  • Zur Aufnahme, zur Lagerung, zum Transport und zur drucktechnisch wirksamen Präsentation von in Becher verpackten Produkten wie Joghurtbechern o. dgl. sind heute in der Regel Steigen im Einsatz, bei denen die Lochplattenhälften an die Querseitenwandpaare angelenkt sind. Beim maschinellen Aufrichten der Steige werden die Lochplattenhälften hereingefalzt und mit jeweils aus der Lochplatte und aus der Bodenplatte rechtwinklig herausgefalteten Stützstegen eine feste Verbindung zwischen Bodenplatte und Lochplatte erreicht, was zu einer verhältnismäßig hohen Druckstabilität und Verwindungssteifigkeit führt. Durch das Hochfalten der verbleibenden Seitenwandpaare wird der Querschnitt geschlossen und die Stapelecken gebildet. Als Mindestanforderung sollen die Stapelecken die Steigen beim Palletieren lagersicher zentrieren. Noch wichtiger ist die Aufnahme des Stapelstauchdrucks, wodurch die Becherprodukte mechanisch entlastet werden, was zu einem höheren Produktschutz und Einsparpotentialen in der Becherherstellung führt. In der Praxis bleibt die Stabilität der Stapelecken hinter den Anforderungen zurück. Die hohe Verwindungssteifigkeit bedingt einen verhältnismäßig hohen Materialeinsatz, der in einer schlechten wirtschaftlichen Relation zum Kernnutzen des Produktes steht.
  • Um dieser Verhältnis zu verbessern, ist ein Steigenzuschnitt bekannt geworden (Gebrauchsmuster G 8507721.6, Zewawell AG, Eintragungstag 9.5.85), bei dem L-förmige, mit der Kontur der Becherprodukte versehene Segmente aus der Bodenplatte und Teilen zweier gegenüberliegender Seitenwandpaare gewonnene werden und jeweils einseitig an diese angelenkt sind. Da bei dem vorgeschlagenen Verfahren keine Verbindung der Lochplattensegmente untereinander und zu den verbleibenden gegenüberliegenden Seitenwandpaaren besteht, ist Steige im aufgerichteten Zustand relativ instabil. Ein weiterer Nachteil ist, dass zwei der gegenüberliegenden Seitenwandpaare die Höhe der Lochplatte überragen, was die Produktdarstellung im Verkaufsregal verschlechtert. Aus diesem Grund ist der vorgeschlagene Zuschnitt auf dem Markt bedeutungslos.
  • Bekannt ist weiterhin ein Zuschnitt (Gebrauchsmuster G8522009.1, Europa Carton AG, Eintragungstag 10.10.85), bei dem aus der Bodenplatte gewonnene Lochplattensegmente mit an den gegenüberliegenden Seitenwandpaaren angelenkten Seitenwandabschnitten verbunden werden. Damit kann der Materialeinsatz zwar verringert, gerade bei Steigen ohne Stapelecken jedoch nicht wesentlich reduziert werden. Weiterhin werden bei bedruckten Steigen relativ hohe Fertigungskosten verursacht und der Aufrichtevorgang eher erschwert, weshalb auch diese Konstruktionsform am Markt ohne Bedeutung ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem vorbezeichneten Stand der Technik ein einstöckiges Zuschnittsteil aus faltbarem Material zur Herstellung einer vorzugsweise rechteckigen Steige mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patenanspruches 1 derart weiterzubilden, das bei einem ungefähr halbierten Materialeinsatz vergleichbare Werte für die Verwindungssteifigkeit und Druckfestigkeit erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 16.
  • Als Kern der Erfindung wird dabei angesehen, daß die teilweise aus der Bodenplatte gewonnenen 4 Lochplattenhälften durch Verbindungslaschen gleichzeitig miteinander und gemeinsam mit der Bodenplatte verbunden werden können.
  • Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, die Stapeleigenschaften der Steige zu verbessern. Diese Aufgabe wird durch die Unteransprüche 5 ,6 ,13 und 14 gelöst. Im Bereich der Auflage der Unterseite der Steige auf die Stapelelemente ist die Bodenplatte durch die Versteifungslaschen materialverstärkt. Durch die Doppelung der Stapelelemente wird eine weitere Stabilisierung erreicht. Dadurch wird der Stapelstauchdruck von den Bechern weg hin zu den Stapelelementen verlagert. Logistikschäden werden verringert und die Möglichkeit für Einsparungen durch eine materialsparendere Auslegung der Becherprodukte erzielt.
  • Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, zusätzliche Materialeinsparungen beim Herstellprozess durch den Wegfall des umlaufenden Materialrandes zu erzielen. Diese Aufgabe wird durch die Unteransprüche 5 und 6 gelöst. Ein technisch bedingter, vollständig produktumlaufender Materialrand war bisher nötig, um das Produkt beim Herstellprozess zu zum einen zu transportieren und zum anderen im Falle der üblichen Bedruckung die Farbe zu überfüllen. Das überschüssige Material wurde bisher am Ende des Produktionsprozesses weggestanzt. Erfindungsgemäß werden diese Elemente zur Verbindung der Längs- und Querseitenwände und zur zusätzlichen Stabilisierung der aufgerichteten Steige genutzt.
  • Der Erfindung lag weiterhin die Aufgabe zugrunde, das maschinelle Aufrichten der Steige wesentlich zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird durch die Patentansprüche 1 bis 6 gelöst, da der Zuschnitt mittels einer Innen- und Außenform sehr einfach aufgerichtet und zur fertigen Steige verbunden werden kann.
  • Der Erfindung lag weiterhin die Aufgabe zugrunde, die verkaufstechnische Präsentation der Produkte zu verbessern. Diese Aufgabe wird durch die Patentansprüche 1 bis 6 gelöst, da die die Längs- und Querseitenwände, die Lochplatte und die Oberseite der Bodenplatte durch Bedruckung lediglich einer Seite des Zuschnitts mit einem kundenspezifischen Druck einfärbbar sind.

Claims (16)

  1. Einstöckiges Zuschnittsteil 1 aus faltbarem Material wie Wellpappe, Vollpappe o. dgl. zur Herstellung einer vorzugsweise rechteckigen, stapelbaren Steige zur Aufnahme, zur Lagerung, zum Transport und zur verkauftstechnisch wirksamen Präsentation einer Mehrzahl insbesondere in Becher verpackter Produkte, bestehend aus einer vorzugsweise rechteckigen Bodenplatte, teilweise aus der Bodenplatte (1) ausgestanzten Lochplattenfeldern (2, 2'), die mittels Stützstegen (6,6') an der Bodenplatte (1) gelenkig verbunden sind und an den gegenüberliegenden Enden an Biegelinien (20, 20') angelenkte Längsseitenwände (3,3') aufweisen und einem weiteren Paar von teilweise aus der Bodenplatte (1) ausgestanzten Lochplattenfeldern (8,8'), die ebenfalls mittels Stützstegen (11, 11') an der Bodenplatte (1) angelenkt sind und ebenfalls an den gegenüberliegenden Enden mittels Biegelinien (21, 21') angelenkte Querseitenwände (8,8') aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplattenfelder (2,2') durch das partielle Zusammenfügen (kleben) an den Stützstegen (6,6') gleichzeitig miteinander und mit der Bodenplatte (1) verbunden sind.
  2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch das andere Paar der Lochplattenfelder (8,8') an deren Stützstegen (11, 11') und mittels an den Lochplattenfeldern (2,2') angelenkten Verbindungslaschen (7,7') mit den Lochplattenfeldern (2,2') verbunden ist.
  3. Zuschnitt nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet l, daß die Bodenplatte (1) Verbindungselemente (12, 13, 12', 13') aufweist, die mit den Innenseiten der Längsseitenwände (3,3') verbunden sind.
  4. Zuschnitt nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet 2, daß die Bodenplatte (1) weitere Verbindungselemente (14, 15, 14', 15') aufweist, die mit den Innenseiten der Querseitenwände (9,9') verbunden sind.
  5. Zuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (1) mit einseitig an den Längsseitenwänden (3,3') angelenkten Versteifungslaschen (4,4') verbunden ist.
  6. Zuschnitt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (1) mit einseitig an den Querseitenwänden (9,9) angelenkten Versteifungslaschen (10, 10') verbunden ist.
  7. Zuschnitt nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenwände (3,3') Stapelelemente (16, 16') aufweisen.
  8. Zuschnitt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelelemente (16,16') Zentrierungselemente aufweisen (17, 17') aufweisen, die aus den Ecken der Bodenplatte (1) gewonnen werden, wobei die Zentrierungselemente (17, 17') im aufgerichteten Zustand in die dadurch entstehenden Aussparung in der Bodenplatte (1) einrasten.
  9. Zuschnitt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierungselemente (17,17') aus Teilen der Bodenplatte (1) gewonnen werden, wobei die Zentrierungselemente im aufgerichteten Zustand eine Neigung in Richtung Bodenplatte (1) aufweisen.
  10. Zuschnitt nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querseitenwände (8,8') Stapelelemente (18, 18') aufweisen.
  11. Zuschnitt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelelemente (18, 18') Zentrierungselemente aufweisen (19, 19') aufweisen, die aus den Ecken der Bodenplatte (1) gewonnen werden, wobei die Zentrierungselemente (19, 19') im aufgerichteten Zustand in die dadurch entstehenden Aussparung in der Bodenplatte (1) eingerastet sind.
  12. Zuschnitt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierungselemente (19,19') aus Teilen der Bodenplatte (1) gewonnen werden, wobei die Zentrierungselemente im aufgerichteten Zustand eine Neigung in Richtung Bodenplatte (1) aufweisen.
  13. Zuschnitt nach Anspruch 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Stapel- und, Verbindungselemente (5,5') an den Längsseitenwändern (3, 3') angelenkt sind, die zur Verstärkung mit den Stapelelementen (18, 18') der Querseiten (9, 9') verbunden sind.
  14. Zuschnitt nach Anspruch 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Stapel- und Verbindungselemente alternativ an den Querseitenwändern (9, 9') angelenkt sind, die zur Verstärkung mit den Stapelelementen (16, 16') der Längsseiten (3, 3') verbunden sind.
  15. Zuschnitt nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenwänder (3,3') mit der Kopfseite und damit der im aufgerichteten Zustand der Steige oben liegenden Seite, mit den Lochplattenfeldern (2,2') verbunden sind.
  16. Zuschnitt nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Querseitenwänder (9,9') mit der Kopfseite und damit der im aufgerichteten Zustand der Steige oben liegenden Seite, mit den Lochplattenfeldern (8,8') verbunden sind.
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