DE8429863U1 - Aus faltbarem Material wie Pappe wellpappe od dgl bestehender einstueckiger vorgefalzter Zuschnitt fuer eine im Grundriss im wesentlichen rechteckige oder quadratische Becher- oder Stapelsteige - Google Patents

Aus faltbarem Material wie Pappe wellpappe od dgl bestehender einstueckiger vorgefalzter Zuschnitt fuer eine im Grundriss im wesentlichen rechteckige oder quadratische Becher- oder Stapelsteige

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DE8429863U1 DE8429863U DE8429863U DE8429863U1 DE 8429863 U1 DE8429863 U1 DE 8429863U1 DE 8429863 U DE8429863 U DE 8429863U DE 8429863 U DE8429863 U DE 8429863U DE 8429863 U1 DE8429863 U1 DE 8429863U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
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Description

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f)5.if\1984
Europa Carton Aktiengesellschaft, Spitäler Straße i] , ?nno Hamburg ]
Aus faltbarem Material wie Pappe* Wellpappe od. dgl. bestehender einstückiger, vorgefalzter Zuschnitt für ein« im Hrundrifi im wesentlichen rechteckige oder quadratische 1Π P.echer- oder Stapelsteige
Die Erfindung betrifft einen aus faltbarem Material wie Pappe, Wellpappe od. dgl. bestehenden einstiickiqen, vorgefalzten Zuschnitt für eine im Grundriß im wesentlichen rechteckige oder quadratische Becher- oder Stapelsteige mit einer Bodenplatte, mit einer im wesentlichen parallel im Abstand über letzterer angeordneten Lochplatte zur lagesicheren Aufnahme von Behältnissen, z.B. Joghurt- oder
2Π Milchbechern, wobei Bodenplatte und Lochplatte, von denen eine Platte in zwei Plattenabschnitte unterteilt ist, über zwei einander gegenüberliegende Steigenseitenwände aneinander angelenkt sind, mit zwei weiterun, die beiden anderen Seiten der Steige bestimmenden Seitenwänden, mit diene im aufgerichteten Zustand haltenden Refestigungsmitteln„ mit zwischen den beiden Platten im aufgerichteten Zustand der Steige als Distanzhalter wirksamen, aus mindestens einer der Platten herausklappbaren Stützstegen, mit einer in der ungeteilten Platte angeordneten ersten Sollbruchlinie,
3Π die sich, bezogen auf die a-jfgerichtete Steige, im wesentlichen in einer mit dem Trennbereich zwischen den beiden Abschnitten der anderen Platte gemeinsamen, zu den Platten vertikalen Ebene erstreckt, und mit sich im Rereich dieser Ehene in den beiden von derselben geschnittenen v einander gegenüberliegenden Seitenwänden erstreckenden, zwischen sich herauslösbare Wandteile ein-schlieOenden zweiten Sollbruchlinien. Zweck solcher Zuschnitte ist es, für insbesondere becherförmig verpackte Lebensmittel durch Auf-
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richten des Zuschnitts eine Transport- und Lnrjefsteige zu Schaffen* die vom Verbraucher beim Kauf in kleinere Einheiten zerteilt werden kann* so daß der Verbraucher nicht gezwungen ist, jeweils die relativ/ große Transporteinheit D 5 der Steige im ganzen zu kaufen, Li rid damit nicht Gefahr
läuft, daß das in den Rechern enthaltene Gut nicht innerhalb der Haltbarkeitsdauer verzehrt werden kann, sondern
verdirbt.
In Rei einer bekannten Steige der beschriebenen Art (DE-OS
2 2 4 2 371) ist die erste Sollbruchlinie in Fnrm einer
Quf?f Schnittsschwächung, vorzugsweise einer Perforation,
in der Rodenplatte vorgesehen. Diese Perforation geht in
je einen in den Stirnwandungen des Zuschnitts bzw. der
Steige vorgesehenen AufreiQstreifen über, bei dessen Herausreißen dann Teile der Stirnwandungen und des Hodens herausgelöst werden. Um eine genügende Haltbarkeit der beladenen Steige zu erzielen, sind an den freien Rändern der Lochplattenabschnitte Stege angeordnet, die beim Aufrichten
?.ü mit der Rodenklappe verklebt werden, so daß sich die Lochplatte über diese Stege gegen die Bodenplatte abstützt.
Durch das Verkleben der Stützstege ist das Aufrichten der Steige relativ kompliziert, da genau darauf geachtet .'jerden muß, daß sich diese Stege jeweils auf der Seite ihres Lochplattenabschnittes neben der Perforationslinie in der
j Bodenplatte befinden und diese nicht überdecken, da sonst
j eine leichte Teilung nicht möglich ist. Außerdem ist es
j aber zum Teilen der Steige mittels der Aufreißlaschen erforderlich, daß die Steige angehoben wird, weil sonst die >n in die Bodenplatte hinein verlaufende Aufreißlasche nicht einwandfrei getrennt und die Bodenplatte nicht sauber entlang der Perforationslinie geteilt werden kann.
Ferner ist eine Steige, bestehend aus einem entsprechenden Stanzzuschnitt, bekannt (DE-GM 77 03 885), die einen ähnlichen Zweck verfolgt, bei der jedoch die Bodenplatte ge-
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teilt angeordnet isc und sich zum Teilen rief- Steige ein Aufreißstreifen über die Lochplatte erstreckt. Rei dieser Steige sind die St irnseitehwä'nde nur als Teilo vorgesehen, d.h. sie eistrecken sich jeweils nur von der Ecke der Stei— ge bis in ilen Mittelbeireich« Auch bleibt die Bodenplatte in der ungeteilten Steige geteilt, so daß praktisch die beiden befüllten Hälften der Steige allein über die Lochplatte im Rereich deren Aufreißstreifens aneinander hängen. Um im Teilungsbereich zu vermeiden, daß die eingelagerten Becher herausrutschen können, und um einen Transport der geteilten Steigenhälften zu ermöglichen, sind von den beiden Bodenplatfcenhälften sich nach oben erstreckende durchgehende Stützstege vorgesehen, die über entsprechend den Becherausnehmungen der Lochplatte ausgestanzte Klebefalze mit dem jeweiligen Teil der Lochplatte verklebt werden.
Damit besteht bei einer solchen Steige lediglich eine Verbindung im Lochplattenbereich, was zwar zu einem relativ einfachen Aufreißen führt, ohne daß jedoch eine genügende Steifigkeit der Steige als Ganzes besteht, um diese im
2Π Stapel transportieren und lagern zu können. Eine solche Anordnung hat sich deshalb in der Praxis nicht durchgesetzt,
Gleiches gilt für eine andere Steige (DE-GM 77 25 7.31), bei der sich eine Perforationslinie durch die Längsmitte der Bodenplatte und der entsprechenden Seitenwandabschnitte erstreckt und die Lochplattenteile durch Halteabschnitte mit Verriegelungsmitteln zusammengesteckt sind. Abgesehen von einer zu geringen Stabilität einer solchen Steige ist das Aufteilen in zwei Steigenhälften infolge des Ineinandersteckens der Teile im Lochplattenbereich außerordentlich kompliziert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Zuschnitt für eine teilbare Steige zu schaffen, die einerseits eine hohe Transport- und Lagerstabilität im Stapel aufweist, andererseits jedoch komplikationslos und schnell
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zu teilen ist und deren befüllte Teile dann immer noch
einen einwandfreien Transport ohne Herausfallen der darin
gehaltenen becherförmigen Gegenstände ermöglichen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
das in Verlängerung der ersten Sollbruchlinie liegende
zweite Seitenwandpaar jeweils ein durch die zweiten Sollbruchlinien herausbrechbares Wandteil aufweist, wobei im <\
aufgerichteten Zustand der Steige die zweiten Sollbruch- v
1Π linien mindestens teilweise, vorzugsweise aber von den an ^1
den beiden Abschnitte;! der anderen Platte angelenkten Re- ;'
festigungsmitteln überlangt sind, die an den herausbrech- I
baren Wandteilen befestigt und unter Zug aus ihrer Anlen- |
kung an den beiden anderen Plattenabschnitten lösbar sind. i
Damit wird ein Zuschnitt für eine Steige geschaffen, die
im Transport- und Lagerzustand äußerst stabil ist, indem i
das zweite Seitenwandpaar zumindest über einen großen Teil |
seiner Erstreckung doppelt und damit äußerst steif ist, |
wobei diese Steifigkeit auch für die Steigenteile nach f
deren Trennung erhalten bleibt. Das Teilen selbst voll- |
zieht sich, da keinerlei Aufreißlaschen vorhanden sind, \
durch reines Herausbrechen äußerst einfach, so daß selbst \ im hektischen Einkaufsbetrieb dabei keine besonderen Pro- \
bleme erwachsen. Darüber hinaus ist der Stanzzuschnitt "'
außerordentlich materialsparend und relativ geradlinig
hers ellbar. Auch das Aufrichten der Steige läßt auf den
üblichen Aufrichtvorrichtungen ohne wesentliche zusätzliche ,t llaßnahmen vollziehen. '
3Π Dbwohl durch die seitlich die zweiten Seitenviänrie überlappenden Befestigungsmittel eine hohe Festigkeit erzielbar
ist, ist es zur Einhaltung des die Becher in der Lochplatte sichernden Abstandes zwischen Lochplatte und Bodenplatte üblich, aus einer der beiden Platten herausklapp- Ä bare Stege vorzusehen t, Nach einer bevorzugten Aiißführungs^
form der Erfindung ist es gerade im Hinblick auf dio Tüll·"
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barkeit der aufgerichteten Steige vorteilhaft, wenn wenig-. stens ein Teil der Stützstege als an der Lochplatte im Bereich einiger die Becher aufnehmenden Löcher mindestens im Teilungsbereich der Lochplatte vorgesehene, an den Rändern dieser Löcher angelenkte und durch Einsetzen der Becher gegen die Bodenplatte ausschwenkbare Stützlaschen ausgebildet ist. Bei geteilter Steige bedeutet dies, daß im an sich offenen Bereich zwischen Lochplatte und Bodi#'rplatte Stützstege vorhanden sind, die so lange in ihrer Stützlage gehalten werden, wie sich Becher in der Steige befinden, während andererseits kein spezielles Aufrichtwerkzeug für die Stützstege erforderlich ist, da diese durch das Einsetzen der Becher in die Lochplatte in ihre richtige Stützposition gebracht werden.
Um der aufgerichteten, ungeteilten Steige zusätzliche Festigkeit zu verleihen, können zweckmäßigerweise die beiden Plattenabschnitte der unterteilten Platte einander wenigstens teilweise entlang ihres Trennbereiches überlappen und lösbar miteinander verbindbar sein. Eine solche Verbindung ist einfach mit Hilfe weniger Klebepunkte erzielbar, bedeutet also ebenfalls keine aufwendigen Herstellungsschritte und «mittel.
Damit die Befestigungsmittel für das zweite Seitenwandpaar möglichst breit ausgebildet werden können, ohne daß es erforderlich ist, ein zu breites Seitenwandteil ueim Teilen der Steige herausbrechen^ können diese Befestigungsmittel zweckmäßigerweise durch dritte Sollbruchlinien leicht trennbar unterteilt sein. Zur Erleichterung des Teilens können den herausbrechbaren Wandteilen Handhaben für das Herausbrechen zugeordnet sein. Diese können vorteilhaft als in die unterteilte Platte eingestanzte Daurnenlöchef in Nächbarschaft zu den heraüsbtfechbaren Wändteilön vorgesehen sein.
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Obgleich es in vielen Fällen ausreicht/ wenn die herausbrechbaren Wandteile mit ihrer Falzlinie gegenüber der ungeteilten Platte, an der sie angelenkt sind, abschließen, kann es in manchen Fällen die Teilung der Steige erleichtern, wenn, von den herausbrechbaren Wandteilen ausgehend, in der ungeteilten, mit der ersten Sollbruchlinie versehenen Platte durch vierte Sollbrcchlinien abgegrenzte, herausbrechbare Plattenstücke angeordnet sind. Dabei können diese Plattenstücke trapezförmige oder eine sonstwie auf die erste Sollbruchlinie konisch zuführende Gestalt haben, um eine Verjüngung zu bilden, und das Abbrechen der beiden Steigenteile voneinander zu erleichtern.
Vorzugsweise können die Sollbruchlinien derart symmetrisch im Zuschnitt angeordnet sein, daß die Steige im wesentlichen hälftig teilbar ist, obwohl es selbstverständlich auch denkbar ist, irgendwelche anderen Teilungsmöglichkeiten mit den von der Erfindung vorgeschlagenen Maßnahmen zu realisieren.
Beim Einsatz von Wellpappe für den Zuschnitt hat es sich als sehr zweckmäßig herausgestellt, die Sollbruchlinien als Rill-Schnitt-Linien auszuführen, wodurch sich das Abbrechen eines Steigenteils von dem anderen leicht durchführen läßt, ohne daß es erforderlich würde, die Steige anzuheben, wie dies z.B. bei Aufreißlaschen nötig ist.
Aus den zuletzt genannten Gründen, also inv Sinne eines einfachen Handlings, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Bodenplatte als ungeteilte Platte ausgebildet ist und die Lochplatte als in zwei Plattenabschnitte unterteilte Platte, deren Plattenabschnitte, wie weiter oben angeführt, leicht aneinandergeheftet sind, um einerseits die erforderliche Stabilität zu gewährleisten, andererseits aber auch die leichte Teilung nicht zu behindern.
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Weitere Ziele, Ausführungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsformen hervor. In der Zeichnung zeigt
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Fig. 1 einen Zuschnitt nach der Erfindung im Grundriß und
Fig. 2 eine aus einem solchen Zuschnitt aufgerichtete Steige im geteilten Zustand.
Der in Fig. 1 gezeigte Zuschnitt besteht aus Wellpappe und hat einen im wesentlichen bei Lochplatten bekannten Grundaufbau, indem er eine ungeteilte Bodenplatte 1, eine aus zwei - 15 Plattenabschnitten 22 bestehende Lochplatte 2 mit Löchern 21, Längsseitenwänden 3, über die die Lochplattenab3Chnitte 22 an der Bodenplatte angelenkt sind, als Breitseitenwände ausgebildete zweite Seitenwände 4 sowie Eckpfosten 6 in Form von winkelförmigen Stützpfosten umfaßt. Die einzelnen, aneinander im Zuschnitt vereinten Teile sind, soweit sie gegeneinander gefaltet werden müssen, über - punktiert angedeutete - FaIzlinien 11, üblicherweise in Form von Rillinien, aneinander angelenkt. Um die Lochplatte 2 bei Belastung im richtigen, einen sicheren Halt für die in den Löchern 21 einzulagernden Becher gewährleistenden Abstand zur Bodenplatte 1 zu halten, sind ferner, hier an der Bodenplatte, aus dieser herausbieg-* bare Stützstege 7 angeordnet, die im aufgerichteten Zustand in Ausnehmungen 72 in der Lochplatte 2 eingreifen und somit in geeigneter Weise für deren feste Lagerung sorgen. Als Befestigungsmittel für die Breitseitenwände 4 sind Klebelaschen 5 vorgesehen, die an den Lochplattenabschnitten 22 seitlich angelenkt sind und von außen her mit den Breitseitenwänden 4 verklebt werden.
Um die insoweit bekannte Steige int Sinne der Erfindüne? teilen
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zu können, zugleich aber eine ausreichende Festigkeit sowohl der ungeteilten Steige als auch der beiden voneinander getrennten Steigenteile 9 (Fig. 2) zu gewährleisten, sind an dem Zuschnitt folgende Maßnahmen vorgesehen: Es sind an der Steige für herausbrechbare Teile, die im einzelnen noch beschrieben werden, Sollbruchlinien 8 in Form von - doppelt strichpunktiert gezeichneten - Rill-Schnitt-Linien vorgesehen, und zwar mittig in der Bodenplatte 1, sich im wesentlichen parallel zu den Längsseitenwänden 3 erstreckend, eine erste Sollbruchlinie 81, weiter in den Breitseitenwänden 4 zum Herausbrechen von Wandteilen 41 zweite Sollbruchlinien 82, sodann in den an den Lochplattenabschnitten 22 angelenkten Klebelaschen 5 dritte Sollbruchlinien 83, die ein Herausbrechen von Klebelaschenteilen 51 zusammen mit den mit ihnen befestigten Wandteilen 41 ermöglichen, und schließlich, sofern das Abbrechen entlang der ersten Sollbruchlinie 81 zusätzlich erleichtert werden soll, in der Bodenplatte 1 vierte Sollbruchlinien 84, die ein Herausbrechen eines Plattenstücks 13 im wesentlichen trapezförmiger Gestalt ermöglichen. Die letztgenannten Sollbruchlinien 84 sind nur beispielhaft im rechten Teil der beiden Figuren gezeigt, während der jeweils linke Teil derselben zeigt, daß die erste Sollbruchlinie 81 ebenso gut bis zu dem herausbrechbaren Wandteil 41 verlaufen kann. Dabei kann letzteres in diesem Bereich durch eine Stanzlinie 85 gegenüber der Bodenplatte gelöst sein, um ein leichtes Herausbrechen zu ermöglichen.
Um das Herauslösen der Wandteile 41 mit den Klebelaschentei?an 51 weiterhin zu erleichtern, sind in den Eckbereichen der Loch-
'30 plattenabschnitte 22 Daumenlöcher 23 vorgesehen, so daß man bequem mit dem Daumen in diese Abschnitte eingreifen und die genannten Teile herausbrechen kann. Im Bereich der mittleren randseitigen Löcher 21 sind ferner um Falzlinien 11 schwenkbare Stützlaschen 71 vorgesehen, deren Ausschwenken durch das Einsetzen von Bechern in die Löcher 21 erfolgt. Diese StützIa-
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sehen 71 haben eine solche Länge/ daß sie durch die Becher unter Bildung einer Stütze gegen die Bodenplatte 1 gedrückt gehalten Werden, so daß die Loch'plattenabschnitte 22 nicht nach unten ausweichen und die Becher aus ihrer sicheren Lage freigeben können*
Wie bereits erwähnt, sind die aus der Bodenplatte 1 herausbrechbaren Plattenstücke 13 lediglieh fakultativ vorgesehen. Ihre Anordnung richtet (sich ganz nach dem verwendeten Material, den Festigkeitsverhältnissen und/oder der geforderten Tragfähigkeit der Steige bzw. dem von dieser aufgenommenen Becher-* gut. Aus ähnlichen Gründen können, wie schon in Verbindung mit der Stanzlinie 85 zwischen herausbrechbarem Wandteil 41 und Bodenplatte 1 im linken Teil der Fig. 1 erwähnt, die Sollbruchlinien auch in anderen Bereichen als Stanzlinien ausgebildet sein; so können beispielsweise die Klebelaschenteile 51, wie in den beiden linken Ecken des Zuschnitts der Fig. 1 gezeigt, durch Stanzlinie 86 mit Steg 87 gegenüber ihren benachbarten Zuschnitteilen vorgesehen sein, wie natürlich auch die verschiedensten anderen Kombinationen von Falz-/Teilungslinien möglich sind.
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Bezugszeichenliste
Bodenplatte 11 FaiZlinie
13 Plättenstück {heräüsbrechbar)
Lochplatte
21 Loch
22 Plattenabschnitt
23 Handhabe, Daumenloch
Steigenseitenwand, Längsseitenwand
zweite Seitenwand, Breitseitenwand 41 herausbrechbares Wandteil
Befestigungsmittel, K'iebelasche 51 Klebenlaschenteil
Stützpfosten
ijtützsteg
71 Stütziasche
72 Ausnehmung
Sollbruchlinie
81 erste Sollbruchlinie
82 zweite Sollbruchlinie
83 dritte Sollbruchlinie
84 vierte Sollbruchlinie
85 Stanzlinie
86 Stänzlinie
87 Steg
Steigenteil

Claims (10)

• * · η · «a · ca t * * Europa Carton Aktiengesellschaft, Spitaler Straße 11, Hamburg 1 Aus faltbarem Material wie Pappe, wellpappe od.dgl. bestehender einstückiger, vorgefalzter Zuschnitt für eine im Grundriß im wesentlichen rechteckige oder quadratische Becher- oder Stapelsteige Schutzansprüche :
1. Aue faltbarem Material wie Pappe, Wellpappe od.dgl. bestehender einstückiger, vorgefalzter Zuschnitt für eine im Grundriß im wesentlichen rechteckige oder quadratische Becher- oder Stapelsteige mit einer Bodenplatte, mit einer im wesentlichen parallel im Abstand über letzterer angeordneten Lochplatte zur lagesicheren Aufnahme von Behältnissen, z.B. Joghurt- oder Milchbechern, wobei Bodenplatte und Lochplatte, von denen eine Platte in zwei Plattenabschnitte unterteilt ?st, über zwei einander gegenüberliegenden Steigenseitenwände aneinander gelenkt sind, mit zwei weiteren, die beiden anderen Seiten der Steige bestimmenden Seitenwänden, mit diese im aufgerichteten Zustand haltenden Befestigungsmitteln, mit zwischen den beiden Platten im aufgerichteten Zustand der Steige als Distanzhalter wirksamen, aus mindestens einer der Platten herausklappbaren Stützstegen, mit einer in der ungeteilten Platte angeordneten ersten SoIlbruchlinie, die sich, bezogen auf die aufgerichtete Steige, im wesentlichen in einer mit dem Trennbereich zwischen den beiden Abschnitten der anderen Platte gemeinsamen, zu den Platten vertikalen Ebene erstreckt, und mit sich im Bereich dieser Ebene in den beiden von derselben geschnittenen, einander gegenüberliegenden Seitenwänden erstreckenden, zwischen sich herauslösbare Wandteile einschließenden zweiten Sollbruchlinien, dadurch gekennzeichnet, daß das in Verlängerung der ersten SoIl-
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bruchlinie (81) liegende zweite Seitenwjindpaar (4) jeweils ein durch die zweiten Sollbruchlinien (82) herausbrechbares Wandteil (41) aufweist, wobei im aufgerichteten Zustand der Steige (9) die zweiten Sollbruchlinien mindestens teilweise von den an den beiden Abschnitten (22) der anderen Platte (2) angelenkten Befestxgungsmitteln (5.) überlappt sind, die an den herausbrechbaren Wandteilen (41) befestigt und unter Zug aus ihrer Anlenkung an den beiden anderen Plattenabschnitten (22) lösbar sind.
2. Zuschnitt nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der StützStegs (7) als an der Lochplatte (2) im Bereich einiger die Becher aufnehmender Löcher (21) mindestens im Teilungsbereich der Lochplatte vorgesehene, an den Rändern dieser Löcher angelenkte und durch Einsetzen der Becher (91) gegen die Bodenplatte (1) ausschwenkbare btützlaschen (71) ausgebildet ist.
3. Zuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Plattenabschnitte (22) der unterteilten Platte (2) einander wenigstens teilweise entlang ihres Trennbereiches überlappen und im aufgerichteten Zustand der Steige (9) lösbar miteinander verbindbar sind.
4. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (5) für das zweite Seitenwandpaar (4) durch dritte SoIloruchlinien (83) leicht trennbar unterteilt sind.
5. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den herausbrechbaren Wandteilen (41) Handhaben (23) für das herausbrechen zugeordnet sind.
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6. Zuschnitt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhaben als in die unterteilte Platte (2) eingestanzte DaUmenlocher (23) in Nachbarschaft zu den herausbrechbaren Wandteilen (41) vorgesehen sind.
7. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß, von den herausbrechbaren Wandteilen (41) ausgehend, in der ungeteilten, mit der ersten Sollbruchlinie (8) versehenen Platte (1) durch vierte Sollbruchlinien (84) abgegrenzte, herausbrechbare Plattenstücke (13) angeordnet sind.
8. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchlinien (81, 82, 83, 84) derart symmetrisch angeordnet sind, daß die Steige (9) im wesentlichen hälftig teilbar ist.
9. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchlinien (81, 82, 83, 84) als Ri11-Schnitt-Linien ausgeführt sind.
10. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Bodenplatte (1) als ungeteilte Platte ausgebildet ist und die Lochplatte (2) als in zwei Plattenabschnitte (22) unterteilte Platte.
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DE8429863U 1984-10-08 1984-10-08 Aus faltbarem Material wie Pappe wellpappe od dgl bestehender einstueckiger vorgefalzter Zuschnitt fuer eine im Grundriss im wesentlichen rechteckige oder quadratische Becher- oder Stapelsteige Expired DE8429863U1 (de)

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