DE1536207A1 - Einwickelschachtel - Google Patents

Einwickelschachtel

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DE1536207A1
DE1536207A1 DE19661536207 DE1536207A DE1536207A1 DE 1536207 A1 DE1536207 A1 DE 1536207A1 DE 19661536207 DE19661536207 DE 19661536207 DE 1536207 A DE1536207 A DE 1536207A DE 1536207 A1 DE1536207 A1 DE 1536207A1
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DE
Germany
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strips
lid
insert
end strips
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DE19661536207
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Willhite William J
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Procter and Gamble Co
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Procter and Gamble Co
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    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/28Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/62External coverings or coatings
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  • Packages (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Einwickel schacht ei-Die Erfindung betrifft eine verbesserte Einwickelschachtel, die gegenüber herkömmlichen Verpackungen stabiler ist und besser versiegelt werden kann, ohne diesen hinsichtlich der Leichtigkeit des Öffnens und der Warenentnahme nachzustehen.
  • Das USh-Patent 3 073 436 beschreibt eine Verpackung, die aus einer Einlage und einem Umschlag besteht, welche übereinander gelegt und um den zu verpackenden Gegenstand in Peim einer "Einwickelschachtel" gewickelt werden0 Die in diesem Patent beschriebene Verpackung besitzt eine mit der Einlage zusammenhängende Aufrei#lasche, damit der Verbraucher die Verpackung bei der Entnahme des artikels leichter öffnen kanne Diese Verpackung ist für solche Artikel, wie Seifen mit herkömmlicher Form, sehr geeignet. Für Seifen mit konvexen Endflächen ist diese Verpackung jedoch zu schwach, so daß sie beim Zusammendrücken leicht deformiert wird. Außerdem ist es beim Verpacken unregelmässig geformter Artikel schwierig, die Verpackungen an ihren Enden gut zu versiegeln, weil sie der Versiegelungsvorrichtung keinen hinreichenden Stützwiderstand entgegensetzen0 Die vorliegende Erfindung überwindet die obengenannten Probleme und stellt daher eine Verbesserung der im obengenannten Patent beschriebenen Verpackung dar.
  • Das Ziel der Erfindung ist eine Verpackung mit versteiften Enden und grosserer Stabilität, welche an ihren Enden besser und stärker versiegelt werden kann, ohne daß die Leichtigkeit, mit der die Packung geöffnet und d d--r Artikel en tnommen wird, darunter leidet, Der Gegenstand der Erfindung kann in kurzen Zügen als Sinwickelschachtel bezeichnet werden, die aus einer Einlage mit einer Mehrzahl von Feldern, einschliesslich einer Aufreißlasche und einem Deckel, sowie aus einem umschlag bestsht, die beide übereinander gelegt und um den Artikel so herumgefaltet werden, daß sie eine rechteckige Hülse bilden, die entlang der Vorderseite der Verpackung versiegelt wird. Die Einlage und der Umschlag werden so übereinandergelegt, daß die eine Kante der hufreiS-lasche der Einlage über die entsprechende Kante des Umschlags hinausragt und damit eine Öffnungsmöglichkeit bietet. An den Enden jedes Feldes der Einlage hängen Endstreifen, die zugleich mit dem Umschlag nacheinander gefaltet werden, um die Packung zu vervollständigen0 Eins der breiten Hlelder ist mit relativ langen Endstreifen versehen, die gegen den Artikel in der Packung gefaltet werden, um eine relativ steife Oberfläche zur Herstellung der Endsiegel zu bieten. Die Begrenzungslinie zwischen dem Deckel der Einlage und seinen Endstreifen ist perforiert.
  • Außerdem erstrecken sich die ersten Stiche der Perforation durch die Kanten des Einlagekartons. Wenn die Aufreißlasche an der fertigen Packung hochgezogen wird, wird der Deckel durch Reißen entlang der Perforation von den daranhängenden Seitenstreifen getrennt, so daß der Umschlag zunächst entlang den Kanten der Aufreißlasche und dann entlang den Kanten des Deckels aufgerissen wird.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnwngen besser verstanden, in denen Figur 1 eine Draufsicht auf Einlage und Umschlag darstellt, die Übereinander gelegt sind und die relative Lage zueinander zu Beginn der Faltoperation zeigend Figure 2 ist eine serspektivische Ansicht von Einlage und dar@ber gelegtem Umschlag mit einem Stäck Seife in der Packstellung.
  • Figuren 3 bis 7 sind pers, ektivische Ansichten, die die Reihenfolge des Faltens und die Umformun@@der Einlage und des Umschlags zu einer vollständigen Packung und die Seife zeigen.
  • Figur 8 ist eine perspektivisch Ansicht der vollständigen Pakcung, bei der das @ffnen eingeleitet wordern ist.
  • @gur 9 ist eine perspektivische Ansicht der Packung nach dem Offnen, wobei die Seife rereits entrommen ist.
  • Figur 10 ist ein Teilaufri@ entlang der @inie 10-10 der Figure 8, der einen Teil der gefalteten Endstreifenstru@tur in vergrössertem @asstab zeigt.
  • In Figure 1 ist der @mschlag @@ in flacher @@sition gezeigt; die Einlage 12 liegt darauf. Der Umschlag Il ist verzugsweise rechteckig und ist vorzugsweise aus handelsüblickem biegsamem Verpackungsmaterial @ergestellt, das auf seiner Innenseite mit einer heissversiegelbaren Zusammen#etzung überzogen ist.
  • Die Einlage 12 ist vorzugsweise aus @a@ier, Karton oder ähnlichem haterial hergestellt und ist relativ steif und starr, um der fertigen VErpackung die erferderlidene Festigkeit und Steifheit zu geben und den darin einge@acken Artikel gut zu tragen und zu schützen.
  • Die Einlage 12 kann in der gewäns@nten Gestalt erhalten werden, indem das Material etwa in dem angegebenen Umri# zugeschnitten wird. Querlaufende linien 13, 14, 15 und 16 unterteilen die Einlage in horizontale Felder. Die Einlage wird vertikal durch die Linien 17 und 18 unterteilt, die sich von der Linie 14 nach unten erstecken, und duren die Perferation 19 und 2@, die in die Einlage 12 zwis@@en @en @inien 13 und 14 eingedrückt sind. Diese Linien und Perforationen unterteilen die Einlage in eine Vielzahl von Feldern, darunter eine Aufreißlasche 21, einen Deckel 22, eine Rückseite 23, einen Boden 24 und eine Vorderseite 25.
  • Die Endstreifen 22a und 22b hängen am Deckel 22, die Endstreifen 23a und 23b an der Rückseite 23. Die Enstreifen 24a und 24b hängen am Boden 24, die Endstreifen 25a und 25b an der Vordérseite 25. Die äußeren Kanten der Endstreifen verlaufen im wesentlichen parallel zu den vertikalen Linien 17 und 18.
  • Die Seitenkanten der Endstreifen sind in einem Winkel geschnitten, um das Zusammenfalten mit dem Umschlag bei der letzten Faltoperation zu erleichtern.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Endstreifen 24a und 24b in wesentlichen mehr als halb so lang (in Figur 1 horizontal gesehen) als die Breite (in Figur 1 vertikal gesehen) der Räckseite 23. In ähnlicher Weise sind die kurzen Endstreifen 22a und 22b im wesentlichen weniger als halb so lang wie die Breite der Rückseite 23. Andererseits ist die Summe der Längen der Endstreifen 22a und 24a und die Summe der Längen der Endstreifen 22b und 24 b vorzugsweise um ein geringes kleiner als die Breite der Rückseite 23. Sin grösseres und zuverlässigeres Endsiegel kann auf der fertigen Packung angebracht werden, wenn Endstreifen Iaanzeise in ungleichen Längen an Deckel 22 und Boden 24 angebracht sind, wie aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgeht. thnliche Ergebnisse werden mit einer Einlage erzielt, bei der die langen Endstreifen am Deckel 22 und die kurzen Endstreifen am boden 24 hängen.
  • Die Perforationen 19 und 20 müssen mindestens eine Länge von 50 des linearen Abstandes zwischen den Linien 13 und 14 haben, damit das Öffnen der fertigen Packung gut vonstatten geht. Vorzugsweise beträgt die Länge der Perforationen 19 und 20 mindestens 70% der linearen L:tIniung zwischen den Linien 13 und 14 bis zur größtmöglichen Länge, die in Abhängigkeit von Dicke und Art des Materials der Einlage 12 ein leichtes Öffnen der Packung bewirkt. Es ist wichtig, daß die erste Perforation 19a und 20a durch die Kanten der Einlage 12 schneidet, damit ein ordnungsgemässes geradliniges Aufreissen beim Öffnen der fertigen Packung erfolgt.
  • Der erste Schritt bei der Bildung der Packung bestrebt darin, daß die Einlage 12 so auf den Umschlag 11 gelegt wird, wie es im wesentlichen in Figur 11 gezeigt ist. Eine Kante der Aufreißlasche 21 liegt außerhalb der Kante lla des Umschlags 11.
  • Der Teil der Fläche 21, der über die Kante 11a hinausragt, stellt die Reißische 26 in der fertigen Packung dar.. Jedoch kann erfindungsgemäß die Reißlasche 26 auch durch eine Öffnung im Umschlag 11 nahe der Kante lla reichen.
  • Einlage und Umschlag können, übereinandergelegt, mit der Maschine, welche im USA-Patent 3 149 446 beschrieben ist, um ein Stück Seife gewickelt werden. Wie es in Figur 2 gezeigt ist, wird ein Stück Seife 27, das eine konvexe Oberfläche hat, mit ihrer längsten Dimension in Berührung mit der Innenfläche der Vorderseite 25 gebracht. Der nächste Schritt besteht darin, daß die Einlage 12 und der Umschlag 11 um die Linie 16 gefaltet werden, so daß man zu der Konfiguration von Figur S gelangt. Die nächste Faltstufe ist in Figur 4 wiedergegeben, in welcher Einlage und Umschlag um die Linie 15 gefaltet worden sind. Die Paltung um die Linie 14 führt zu dem in Figur 5 gezeigten Zustand. Die hülsenartige Struktur um die Seife 27 wird durch Falten um die Linie 13 vollendet. Die übereinander liegenden Teile von Umschlag 11 auf jeder Seite des Feldes 21 werden versiegelt, wodurch die Umwandlung der Felder 21-25 zu einer Hülse um die Seife 27 vollendet ist.
  • Der nächste Schritt besteht darin, daß die Endstreifen 23b und 25 b gleichzeitig mit dem darüberliegenden Teil des Umschlags zußammengefaltet werden, wie es in Figur 6 gezeigt ist. Die am anderen Ende der Packung gelegenen Endstreifen 23a und 25a werden in ähnlicher Weise zusammengefaltet. Darauf werden die längeren Endstreifen 24a und 24b zugleich mit dem drüberliegenden'l'eil des Umschlags nach innen gefaltet0 Das Falten dieses Endes der Packung wird dadurch abgeschlossen, daß die kürzeren Endstreifen 22a und 22b gleichzeitig mit dem darüberliegenden Teil des Umschlags nach innen gefaltet werden, so daß die Struktur von Figur 7 entsteht.
  • Einer der wichtigsten Vorzüge der erfindungsgemäßen Verpackung liegt darin, daß eine vergleichsweise grössere Siegelfläche durch Verwendung einer langen Endfläche 24b und einer kurzen Endfläche 22b geschaffen wird. Wie Figur 10 zeigt, überlagert die Umschlagslage llb, die von der oberen Fläche der Packung herunterhängt, die darunterliegende Lage llc vom Ende 28 des Feldes 24b bis zum Ende lld des Umschlags0 Dies erlaubt die Bildung eines vergleichsweise breiten Endsiegels zwischen den übereinanderliegenden Teilen der Bauen lib und llc. Die Strecke B entspricht der Breite der Endsiegelfläche. Im Gegensatz dazu wäre, wenn die Endstreifen 22b und 24b von gleicher Länge wären, die Strecke B auf B' reduziert (Figur 10), da die überlagerte Strecke des Umschlags llb und llc wegen der Längenänderung der Endstreifen 22b und 24b und der normalen Paltfolge beim Einpacken verkürzt wird0 Aus Figur 10 ist ersichtlich, daß der Endstreifen 24b gegen das konvexe Ende der Seife 27 gefaltet ist, wobei zwei lagen lle und llf des Umschlags dazwischen liegen. Diese Anordnung bedeutet einen weiteren wichtigen Vorteil der erfindungsgemäßen Verpackung.
  • Beim Heißversiegeln der übereinanderliegenden Lagen llb und llc wird ein Versiegelungselement über die Endoberflächen unter leichtem Druck in der Richtung des PSeiles A hinweggeführt0 Dabei werden die Endstreifen 24a und 24b durch die konvexe Oberfläche der Seife 27 unterstützt, wodurch eine im wesentlichen feste Stützfläche für das Versiegelungselement gebildet und die Bildung von stets zuverlässigen Endsiegeln zwischen den Lagen lib und llc erleichtert wirdo Ein zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemässen Packung besteht darin, daß die Verwendung von vier Endstreifen an jedem Ende der Packung beträchtlich zur Steifheit der Packung beiträgt, Wird z. j. das Ende der Packung durch Kräfte unter Druck gesetzt, die in Hichtung der Pfeile C und D wirken (Figur 10), dann ist die Packung ohne Unterstiitzung durch die Jeife oder einen anderen eingepackten Artikel von sich aus gegen Deformierung in einem beträchtlichen Ausmaß geschützte Die Figuren 8 und 9 erläutern das Öffnen der Packung und die Entnahme der Seife. Zuerst wird die reißlasche 26 ergriffen und nacli. oben gezogen, um die Einlage um die Linie 13 zu schwenken.
  • Die Kanten der Aufreißlasche 21 zerreissen den Umschlag auf die gezeigte Weise. Beim weiteren Ziehen und Anheben reisst die Einlage entlang den Perforationslinien 19 und 20 und trennt den Deckel 22 von den Endatreifen 2aia und 22b, so daß die Seitenkanten des Deckels 22 den Umschlag unter völliger Freilegung des Inhalts der Packung zerreissen. Damit bietet die vorliegende Erfindung die gleichen Vorteile wie das eingangs erwähnte USA-Patent hinsichtlich Leichtigkeit des Öffnens und Produkt entnahme, ist aber diesem hinsichtlich Steifheit der Packung und Stcirke und Zuverlässigkeit der Versiegelung überlgen.
  • Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf eine Seifenpackung beschrieben, wobei unter dem Begri£f auch synthetische Waschmittelsäcke, bleichiitteltabletten, @aschmittelriegel und acheuerkissen verstanden werden sollen. liegt jedoch auf der Hand, daß die erfindungsgemäße Verpackung für beliebige Artikel, unabhängig von deren Gestalt, geeignet ist.

Claims (1)

  1. 2 a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verpackung zum einwickeln von Gegenständen, gekennzeichnet durch eine gefaltete Einlage aus mehreren nebeneinanderliegenden Feldern, nämlich einer Aufreisslasche und vier aufeinander folgenden Seiten, nämlich einem Deckel, einer Rückseite, einem Boden und einer Vorderseite, einem Paar Endstreifen an jedem Ende der Vorder- und der Rückseite, einem Paar langer Endstreifen an einer der der Rückseite benachbarten Seiten, wobei weder lange Endstreifen länger ist als die Hälfte der ganzen breite der Rückseite, einem Paar kurzer Endstreifen am anderen der der Rückseite benachbarten Seiten, wobei jeder kurze Endstreifen bedeutend kürzer ist als die halbe Breite der Rückseite, und wobei die @umme er Längen eines langen und eines kurzen Endstreilfens um ein geringes kleiner ist als die reite der Rückseite, Perforationen zwischen dem Deckel und jedem seiner Endstreifen, wobei die Länge aer perforierten Linien mindestens 50% der Breite des Deckels ausmacht, einen Umschlag, der so äber die Einlage gelegt ist, da# das Endstück der Aufreisslasche über den Umschlag hinausragt und eine eisslasche bildet, ferner dadurch gekennzeichnet, da# alle diese Felder so nebeneinander liegen, daß sie eine rechteckige hülse um en eingelackter. Gegenstand bilden, die an der Vorder-und Rückseite hängenden Seitenstreifen mit den darüberliegenden eilen des Umschlags na"h innen und im rechten winkel zu diesen @eiten gefaltet sind, die langen@Endstreifen mit den darüberliegenden Teilen des Umschlags nach innen und im recht-en inkel zu vliesen eiter gefaltet sind, die kurzen Endstreifen r:i den darüberliegenden Teilen des Umschlags so nach innen gefaltet sind, da# der die kurzen Endstreifen überragende Teil des Umschlags den Teil des Umschlags überlappt, der von den langen Endstreifen überlagert ist, so da# eine gro#e Über-Iappungsfläche an jedem Ende der Packung entsteht, die zum Versiegeln der Packung verwendet wird.
    2o Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet"daß die langen Endstreifen am Boden und die kurzen Endstreifen am Deckel hängen.
    30 Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinien durch die Kante der Einlage an der Verbindungsstelle zwischen Deckel und Aufreissiasche einschneiden, 40 Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinien mindestens 70 der Breite des Deckels bis zu einer solchen Länge ausmachen, die je nach Dicke und Art des Materials der Einlage ein leichtes Öffnen der Packung bewirken.
    Leerseite
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