DE2651519A1 - Verfahren zur herstellung und zum verpacken eines handschuhpaares aus kunststoff in einem blatt bzw. einer folie aus verpackungsmaterial und entsprechende verpackung - Google Patents

Verfahren zur herstellung und zum verpacken eines handschuhpaares aus kunststoff in einem blatt bzw. einer folie aus verpackungsmaterial und entsprechende verpackung

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DE2651519A1
DE2651519A1 DE19762651519 DE2651519A DE2651519A1 DE 2651519 A1 DE2651519 A1 DE 2651519A1 DE 19762651519 DE19762651519 DE 19762651519 DE 2651519 A DE2651519 A DE 2651519A DE 2651519 A1 DE2651519 A1 DE 2651519A1
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Description

PATENTANWÄLTE *>-C C 1 C
PROF. D?!. DH. J. REITSTÖTTER *>P 0 I ü I
DR.-ING. WOLFRAM BUNTE DR. WERNER KINZEBACH
D-eOOO MÜNCHEN -»O. BAUERSTRASSE 22 - FERNRUF (O89I 37 65 83 · TELEX 52152Ο8 ISAH Ώ POSTANSCHRIFT: D-80O0 MÜNCHEN 43. POSTFACH 78Ο
München, den 1i.November 1976
M/17 279 M/17 280
L1OREAL
l4, Rue Royale,
75 Paris,.8eme (Frankreich)
Verfahren zur Herstellung und zum Verpacken eines Handschuhpaares aus Kunststoff in einem Blatt bzw. einer Folie aus Verpackungsmaterial und entsprechende Verpackung
Bekanntlich werden handschuhe aus Kunststoff am häuiigsten durch Schweißung Konto an Kante und Ausschneiden zweier Elemente geeigneter Form, die jedes einen Handschuh bilden, aus zwei übereinandergelegten Blättern od&r Folien aus Kunststoff hergestellt. Ein Nachteil dieser Herstellungstechnik, bei welcher die Handschuhe als Einzelstück hergestellt und sodann für den Vertrieb zu zweien vereinigt werden, beruht auf der Tatsache, daß die Herstellung jedes Handschuhpaares notwendigerweise einen Materialverlust in dem Bereich der beiden Blätter oder Folien mit sich bringt, welcher zwischen den Ausschnitten der beiden Handschuhe liegt, wenngleich man versucht hat, diese Zwischenzone auf ein Minimum zu reduzieren, indem man beispielsweise die Fingerausschnitte der beiden
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. ^r^m am
Kopf bei Fuß auf den lilät-te-rn bzw. Folien nngpordneten Handschuhe ineinaniJer vi-rschachtel; ο.
Es ist auch beknnnt, daß (';i.s . Zusrimmc-nloiren b/,w. 1" alten eines Ilnnrlsclmhpnares in einem Verpnckunjrshlatt b/.w. o.iner Vorpackungsfolie einen wichtigen Anteil dos Herstellungspreises des Handschuhpaares ausmacht wegen der Kosten der verschiedenen Verpackungsvorgänge, die sich nicht immer gut für eine hochgradige Mechanisierung eignen. Um die Verpackungskosten des Handschuhpaares zu verringern und das Verpacken zu erleichtern ist bereits vorgeschlagen worden, unter .den beiden Blättern oder Folien aus Kunststoff, aus welchen das Handschuhpaar hervorgeht, eine Verpackungsfolie aus fiiltbarem Material, wie beispielsweise Papier, anzuordnen, damit die beiden Handschuhe beim Schweißen und beim Ausschneiden wenigstens teilweise auf der Verpackungsfolie längs ihrer Schweißkante versiegelt werden, wodurch das Falten erheblich erleichtert wird durch die Tatsache, daß jeder Handschuh flach auf der Folie liegen bleibt.
Die Erfindung will eine Vervollkommnung der obigen Technik schaffen, welche die Herstellung und das Verpacken eines Handschuhpaares aus Kunststoff betrifft, wobei diese Vervollkommnung es während der Herstellungsphase eines Handschuhpaares erlaubt, den durch das Ausschneiden dieses Handschuhpaares anfallenden Verschnitt oder Abfall an Kunststoff zu verringern. In der Tat wird gemäß der Erfindung das Handschuhpaar derart geschweißt und ausgeselinitten, daß beide Handschuhe an ihrer Stulpenkante mittels einer Schwächungslinie oder Abreißlinie, beispielsweise einer Perforation, zusammenhängen.
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Durch den erfindungsgemäßeu Vorschlag können auch die kosten der Stufe der Verpackung des fertiggestellten liandscnuhpnares verringert werden, einerseits, in dem man ein Verpackungsblcitt von kleineren: Formnt vcrwcnr et , dessen Fläche dem Ausschnitt nur eines Handschuhs eines iJaares entspricht, welcher längs seinor Schweißkante auf das genannte Blatt bzw. die genannte I-olie gesiegelt ist, andererseits durch Vereinfachung der Vorgänge zum Verpacken der beiden Handschuhe in bzw. unter diesem selben Verpackungsblatt. Erfindungsgemäß wird tier zweite Handschuh auf das Verpackungsblatt, auf welches der erste Handschuh gesiegelt ist, zurückgeschlagen bzw. aufgelegt, derart, daß das Verpacken des Handschuhpaares sich auf ein einfaches Falten des Verpackungsblattes reduziert, welches ohne jegliche Schwierigkeit auf einer herkömmlichen Maschine erfolgen kann, wobei das Verschließen der Verpackung sodann mit Hilfe eines selbstklebenden Streifens oder Etiketts erfolgt.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung eines Handschuhpaares aus Kunststoff und Verpackung unter einem Blatt bzw. einer rolle aus Verpackungsmaterial, bei welchem man aus zwei übereinandergelegten Kunststoffolien oder -blättern zwei Elemente bzw. Zuschnitte geeigneter Form, deren jedes einen Handschuh bilden soll, Kante an Kante verschweißt und .ausschneidet, wobei die zwei Kunststoffolien ferner -auf einem Blatt bzw. einer Folie aus faltbarem Verpackungsmaterial, wie beispiels weise Papier, angeordnet sind, derart, daß wenigstens einer der beiden Handschuhe wenigstens teilweise längs seiner Schweißkante auf dem Verpackungsblatt haftet, und welches dadurch gekennzeichnet ist,· daß man zunächst die das Handschuhpaar bildenden Elemente Kante an Kante verschweißt und ausschneidet, derart, daß die beiden so erhaltenen Handschuhe an ihren Stulpen über eine Schwächungslinie oder
nach dem Schweißen und Ausschneiden der die Handschuhe
bildenden Elemente
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Abreißlinie miteinander verbunden sind, und daß man sodnnn (I i <.: beiden Handschuh« nufeinnndcrl'nltet bzw. aui'cinnncierlogt, und schließlich das Vorpackungsblatt und die beiden Handschuhe gemeinsam zur Bildung einer Verpackung faltet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird das Verpackungsblatt nur unter dem Bereich c':or beiden übereinandergelegten Kunststoffolien angeordnet, Kelcher nach dem Schweißen und Ausschneiden einen ersten, wenigstens teilweise längs seiner Schweißkante auf dem Verpackungsblatt haftenden Handschuh bildet. Das Verpackungsblatt, dessen Fläche unter dem ersten Handschuh angeordnet ist, weist ein kleinstes Format bzw. eine minimale Fläche auf, welche der des ersten Handschuhs angepaßt ist. Die Schwächungs-oder Abreißlinie, welche die beiden Handschuhe an ihren. Stulpen verbindet, ist im wesentlichen längs einer Kante des Verj)ackungsblattes angeordnet, welche sich quer zu dem ersten Handschuh erstreckt. Die beiden Handschuhe sind bezüglich der Schwächlings- bzw. Abreißlinie etwa symmetrisch. Nach dem man öen zweiten Handschuh auf das Verpackungsblatt, auf welchem der erste Handschuh festgesiegelt ist, gefaltet bzw. zurückgeschlagen hat, erzeugt man ausgehend von der beiden Handschuhen gemeinsamen Kante der Stulpen eine erste Faltung längs mehrerer, im wesentlichen rechtwinkelig zur Achse der Handschuhe und unter gleichem Abstand voneinander angeordneter Faltlinien, und man nimmt sodann eine zweite Faltung läng's wenigstens einer etwa rechtwinkelig zu den Faltlinien der ersten Faltung verlaufenden Faltlinie vor. Nachdem man das Verpackungsblatt und das dieses Verpackungsblatt enthaltende Handschuhpaar zusammen gefaltet hat, verschließt man die Verpackung, indem man wenigstens zwei übereinanderliegende. Kanten bzw. Faltkanten der zusammengefalteten Einheit mit Hilfe eines Klebestreifens oder eines klebenden Etiketts miteinander verbindet.
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Bei einer ersten Variant ι· ei es or rim'im.iis^nmäßen Verfahrens hangen die -beiden Kane'scir-sho an iiiren Stulpen mit jeder ihrer beiden Seiten zusammen, wobei jede der beiden Seiten der Handschuhe eine Schwächungslinie aufweist. In diesem Fall nimmt man das Schweißen und Ausschneiden ücs Handschuh— paares ausgehend von zwei übereinandergelegten Kunststoffbahnen oder Kunststoffbreiten mit der gleichen Breite vor. Die Schwächungslinie, welche die Stulpenkante der beiden Handschuhe darstellt, ist in den beiden übereinnndergelegten Bahnen bzw. Breiten vorgesehen. Man erhält demzufolge nach den Arbeitsschritten des Schweißens und des Ausschneidens zwei mit ihren Stulpen längs jeder ihrer beiden Seiten zusammenhängende Handschuhe.
Bei einer zweiten Variante hängen beide Handschuhe an ihren Stulpen mit nur einer ihrer zwei Seiten zusammen, und zwar mit der Seite, welche die Schwächungslinie aufweist, und die voneinander getrennten Stulpenkanten der anderen Seite der Handschuhe sind vor dem Arbeitsschritt des Zusammenlegens der beiden Handschuhe aufeinander zu beiden Seiten der Schwächungslinie angeordnet. In diesem Fall erfolgt das Schweißen und Ausschneiden des Handschuhpaares ausgehend von einer ersten Breite bzw. Bahn aus Kunststoff, auf welche man Seite on Seite zwei Breiten bzw, !Jahnen aus Kunststoff mit einer Breite, die kleiner ist als die Hälfte der Breite der ersten Bahn, anordnet. Die Schwächungslinie, beispielsweise eine Perforation, ist. längs der längsverlaufenden Mittellinie der untenliegenden Bahn (laize) angeordnet, wobei die Linie zwischen den beiden gegenüberliegenden Kanten der beiden auf der ersten Bahn angeordneten Bahnen verläuft. So erhält man nach dem Schweißen und Ausschneiden ein Paar von Handschuhen, die an ihren Stulpen mit nur einer ihrer beiden Seiten, welche aus der untenliegenden Bahn gebildet wurden, zusammenhängen. Diese Ausfiihrungsform weist gegenüber der ersten Variante einen doppelten Vorteil auf: Einerseits
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don Vorteil einer zusätzlichen Einsparung an Kunststoff und andererseits ύοη Vorteil der Erleichterung der Trennung der Handschuhe im Augenblick ihrer Verwendung, da die oeiden Handschuhen, gemeinsame Perforationslinie sich nur auf einer ihrer beiden Seiten befindet.
Wie man sieht spart man bei der Durchführung der Erfindung Rohmaterial ein, da die beiden Handschuhe längs einer Perforation an ihrer Basis zusammenhängen, und es gibt demzufolge - im Gegensatz zur Durchführung bekannter Verfahren keinen Abfall, der aus dem Bereich der beiden Kunststoffolien herrührt, welcher zwischen den Ausschnitten oder Zuschnitten der beiden Handschuhe eines Paares lieg-c. Es genügt, im Augenblick der Ingebrauchnahme die Perforation zu durchtrennen, um die beiden Handschuhe voneinander zu trennen.
Ferner erfolgt die Verpackung des Handschuhpaares mit Hilfe eines Verpackungsblattes von kleinstem Format, welches unter den beiden Kunststoffolien derart angeordnet ist, daß ein erster Handschuh nach dem Schweißen längs seiner Kante auf dem Verpackungsblatt haftet. Die nachfolgenden A'rbeitsscnritte sind besonders einfach und eignen sich sehr gut für eine hochentwickelte Mechc'misierung der Verpackungsstufen: Der zweite Handschuh wird auf den ersten Handschuh gefaltet, und mit Hilfe einer herkömmlichen Maschine erfolgt das Falten in Querrichtung, und sodann das Falten in Längsrichtung. Wenn man nur eine einzige längsverlaufende "Faltlinie hat, dann bildet jede der beiden Kanten der gefalteten Einheit, welche parallel zur längsverlaufenden Faltlinie verläuft, die öffnung einer Tasche, welche verwendet werden kann um ein Säckchen mit einem Produkt, beispielsweise einem Shampoo aufzunehmen. Das Einlegen des Säckchens kann gewünschten!"alls auch vor dem Falten des Verpackungsblattes und der beiden Handschuhe zu der gefalteten Einheit erfolgen. Man verschließt dann die so gebildetete gefaltete Einheit und die zugehörigen Taschen durch einen Klebestreifen oder ein Klebeetikett, und
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dieser Vorgang kann vortoilliafterweise in einer automatischen Arbeitsstation erfolgen.
Es ist klar, daß das Verpnckungspapier auf den sichtbaren Flächen der Verpackung mit Aufschriften oder Ivcrboaui drucken versehen sein kann. Ein Vorteil dieser Verpackungsart besteht darin, daß das Verpackungsblatt gleichzeitig als eigentliche Verpackung des Ilandschuhpaares und des Säckchens, sowie als Fläche für die Anbringung von Aufschriften mit Gebrauchsanweisungen und Angaben zum Inhalt des in dem Säckchen enthaltenen Produktes dienen kann.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein mit Hilie des oben beschriebenen Verfahrens hergestelltes Handschuhpaar aus Kunststoff, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß beide Handschuhe an ihren. Stulpen mittels einer Schwächungslinie zusammenhängen, wobei beide Handschuhe identische Form und Abmessungen aufweisen und symmetrisch zu der Schwächungslinie sind.
Gegenstand dqr Erfindung ist ferner eine Verpackung für ein Handschuhpaar aus Kunststoff im Inneren eines Verpackungsblattcs, beispielsweise eines tapierblattes oder Papierbogens, WGlchG dadurch gekennzeichnet ist, daß sie mit Hilfe des oben definierten Verfahrens erhalten wurde.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen ein lediglich beispielhaftes, den Schutzumfang nicht begrenzenden Ausführungsbeispiel beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 ein nach einer ersten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens erhaltenes Handschuhpaar unmittelbar nach dem Schritt des Ausschneidens und des Schweißens, wobei die beiden Handschuhe an ihren Stulpen mit jeder ihrer beiden Seiten zusammenhängen;
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Fx/ϊ. 2 den ersten Schritt des Verpackens des in Fig. 1 dargestellten Hnndschuli]inares, bei welchem man einen Hnnds-chiih auf ein Verpackungsblatt, faltet, auf welchem die Kante des anderen Handschuhs aufgesiegelt ist,;
Fig. 3 und k die beiden aufeinander folgenden Schritte des Faltens des Verpackungsblattes und des Handschuhpaares der Fig. 1;
Fig. 5 Jen letzten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei welchem die einmal gefaltete Verpackung mittels eines selbstklebenden Streifens verschlossen wird; und
Fig. 6 ein mit Hilfe der zweiten Variante des erfindunKsgeniäßen Verfahrens erhaltenes lJandsclmhpaar unmittelbar nach dem Schritt des Schweißens und des Ausschneidens» wobei die beiden Handschuhe an ihren Manschetten mit einer ihrer beiden Flächen zusammenhängen.
In Fig. 1 bezeiclinen die Bezugszeichen la und Ib zwei Breiten oder Bahnen aus Polyäthylen, die übereinandergelegt sind und aus denen Paare von Handschuhen 2a, 2b in Serie hergestellt worden. Jeder Handschuh 2a, 2b wird in klassischer 'weise durch Schweißen Kante auf Kante und durch Ausschneiden der beiden iibnreinandergelegten Teile erhalten, jedoch mit dem Unterschied, zu bekcmnten Verfahren, daß der Schritt" des Schweißens und des Ausschneidens so .durchgeführt wird, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist, nämlich derart, daß die beiden Handschuhe 2a und 2b an ihren Stulpen mit jeder ihrer beiden Seiten zusammenhängen. Iiine Perforation 3i welche die Stulpenränder der Handschuhe 2a und 2b bildet, ist in jeder der beiden Seiten vorgesehen. Diese Schwächungslinie 3 besteht aus kleinen Perforationslöchern oder Perforationsschlitzen, die ein Abreißen oder Abtrennen der beiden Handschuhe 2a und 2b voneinander im Augenblick ihres Gebrauches erlauben. Diese Perforationen können
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nach ecm Schritt des Sclmcißcns und des Ausschneidens auf einer üblichen Maschine zum Perforieren erzeugt werden.
Eine andere Besonderheit der Erfindung beruht auf der Tatsache, daß man vor dem Schritt (ies Schweißens und des Ausschneidens ein Verpnckungsblatt 1I in dem ßereich der beiden übereinandergelegten 13ahnen la und Ib, in welchem der Handschuh 2a gebildet wird, nnordnet, derart, daß der Handschuh 2a längs seiner Schweißkante auf dem Verpackungsblatt 4 aufgesiegelt wird. Dieses Verpackungsblatt wird bei diesem Ausführungsbeispiel von einer Bahn von 268 mn Breite abgezogen. Diese Bahn wird nach den Schritten des Schweißens und des Ausschneidens des Paares der Handschuhe 2a und 2b in Querrichtung auf ein Format 222 mm mal 268 mm quer abgeschnitten. Das Verpackungsblatt h hat ein Format, welches dem Format des Handschuhs 2a angepaßt ist, d.h., daß die querverlaufende Kante 5 des Verpackungsblattes, welche an der Seite der Ilandschuhstulpe verläuft, längs des Stulpenrandes angeordnet ist , der letztlich von der Perforation 3 gebildet wird, während die andere querverlaufende Kante 6, welche an der Seite der Ilandschuhfinger angeordnet ist, sich genau am linde des längsten bzw. Mittelfingers befindet. In gleicher Weise sind der kleine Finger und der Daumen des Handschuhs 2a unmittelbar an den längsverlaufenden Kanten 7 und 8 des Verpackungsblattes k angeordnet.
Nachdem die Schritte des Schweißens und des Ausschneidens durchgeführt sind, faltet man den zweiten Handschuh 2b auf das Verpackungsblatt 4, auf welchem der erste Handschuh 2a aufgesiegelt ist, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Da die beiden Handschuhe 2a und 2b identische Form und Abmessungen haben und symmetrisch bezüglich der Perforation 3 angeordnet sind, fallen die Schweißkanten der beiden übereinanderliegenden Handschuhe zusammen.
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BAD ORIGINAL :
I):Lo Fi,ς. 2 und 3 zoi^on fl.'\s Verpacken dos HandsclmhpanroB, bei welchem man die beiden handschuhe und ricis Verpackungsblath zusammen faltet; dieser Vorgang kann auf einer für diesen Zweck vorgesehenen herkömmlichen Maschine durchgeführt werden. Man führt eine erste querverlaufende Faltung des Verpackungsblattes und der beiden Handschuhe in der durch den Pfeil 9 angegebenen Richtung aus. Diese Faltung wird längs dreier Faltlinien 10 a, 10b, 10c, weiche parallel zueinander und in gleichem Abstand voneinander angeordnet sind, durchgeführt. Man faltet zuerst längs der Linie 10a die Kante 5 des Verpackungsblattes gegen die Faltlinie 10b. Sodann faltet man die Faltlinie 10a um die Faltlinie 10b gegen die Faltlinie 10c, und schließlich laltet man die Faltlinie 10b um die Faltlinie 10c ungefähr gegen die Kante 6. Es sei darauf hingewiesen, daß das gleichzeitige Falten des Verxjackimgsblattes und der beiden Handschuhe dadurch erleichert wird, daß der erste Handschuh 2a auf dem Verpackungsblatt aufgesiegelt ist, und daß der zweite Handschuh 2b, welcher dieser bedeckt, durch die Perforation 3 t längs welcher er mit diesem ersten Handschuh zusammenhängt, an Ort und Stelle gehalten bzw. positioniert wird, was dazu beiträgt, die beiden Handschuhe 2a, 2b während des Faltens flach gegen das Verpackungsblatt angelegt zu halten.
Man führt sodann eine einfache bzw. Zweierfaltung entlang einer längsverlaufenden FaItlinie 11 durch, wie dies in Fig. 1I dargestellt ist, derart, daß die beiden längsverlaufenden Kanten 7 und 8 des Verpackungsblattes ungefähr zusammenfallen. Nach dieser Faltung begrenzt jede der längsverlaufenden Kanten 7 und 8 die Öffnung 12, 12a einer Tasche, in welche ein Produktkissen bzw. ein ein Produkt enthaltendes Säckchen, beispielsweise ein Shampookissen geschoben werden kann. Dieses Kissen kann gewünschtenfalls auch vor dem Querfalten eingebracht werden.
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Um die gefaltete Verpackung zu verschließen klebt nan über die Öffnungen 12 und 12n einen überbrückenden, selbstklebend en Streifen 13, eier den Bereich der Längskanten 7 und 8 des Verpackuiicsblattos zusmnnumbrückt. Dieser selbstklebend e Streifen hält auch das gegebenenfalls in das Innere der Verpackung eingebrachtes Säckchen oder Kissen in dom Inneren der Verpackung.
In Fig· 6 ist ein mit Hilfe einer zweiten Variante des erfindungsgemäßen Verfalirens erhaltenes Handschuhpaar unmittelbar nach den Schritten des Schweißens und des Ausschneidens dargestellt. Die beiden Handschuhe besitzen die Besonderheit, daß sie an ihren Stulpen mit nur einer ihrer beiden Seiten zusammenhängen.
Um dies zu erreichen verwendet rr.an eine Breite bzw. Bahn aus Polyäthylen l4, auf welcher man Seite an Seite zwei Breiten bzw. Bahnen 15 und l6 anordnet. Die beiden Bahnen
15 und lG sind auf der untenliegenden Bahn lA so angeordnet, daß ihre Kanten 15a und l6a, welche sich gegenüberliegen, auf der Bahn 1^t einen mittigen Streifen l'ta begrenzen, welcher nicht bedeckt ist, und daß ihre entgegengesetz angeordneten Kanten 15b und l6b mit den zugeordneten Kanten der untQiilic-gondGn DaUn. 1Λ zusammenfallen ι AusgehonO von den so angeordneten Bahnen lk, 15 und l6 schweißt man paarweise Handschuhe 17 und l8 und schneidet sie aus, derart, daß die beiden Handschuhe 17 und l8 jedes Paares Kopf bei Fuß angeordnet sind und mit einer ihrer beiden Seiten 17a bzw. l8a, die aus der unten liegendenBahn l'i ausgeschnitten wurden, zusammenhängen. Die andere Seite der Handschuhe, nämlich die oberen Seiten 17b bzw. l8b, welche aus den beiden oberen Bahnen 15 bzw. l6 gebildet wurden, haben Stulpenlcanten, welche aus den Kanten 15a und l6a hervorgehen. Daher haben die beiden Stulpenränder der oberen Seiten 17b und l8b des Handschuhpaares voneinander einen Abstand der gleich der Breite des Streifens l4a zwischen den beiden Bahnen 15 und
16 ist.
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Iv it· man .sieht, gnstattet die zweite Variante gegenüber der ersten, bei welcher die zwei iiandschuhe atisg alien d von zvjei identischen übereiiiandergolegton Bahnen hergestellt werden, eine dom mittigen Streifen l'ia entsprechenden Kunststoff-Materialgewinn.
Zur vollständigen Herstellung der beiden Handschuhe 17 und
18 erzeugt man entlang der längsverlaufenden Mittellinie der untenliegenden Bahn Ik eine Schwächungslinie 19, die von kleinen Perforationen gebildet wird', welche ein Abreißen oder Abtrennen der beiden Iiandschuhe 17 und 18 voneinander im Augenblick ihrer Ingebrauchnahme ermöglichen. Nach dem Abtrennen weist jeder Handschuh 17,'18 so zwei in einem Abstand voneinander befindliche Stulpcnränder auf, wobei der Abstand gleich dem Abstand zwischen der Schwächuiigslinien
19 und einer Kante 15at l6a der oben liegenden Bahnen 15» ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Vorgang des Trennens der beiden Handschuhe voneinader erleichtert wird, da es für den Verbra\icher genügt, ein Abreißen oder Abtrennen längs einer Schwächungslinie vorzunehmen, die nur auf einer der beiden Seiten der Handschuhe vorgesehen ist und nicht auf jeder der beiden Seiten, wie dies bei der ersten Variante der Fall ist.
Wie bereits oben ausgeführt wurde ordnet man vor den Arbeitsschritten des Schweißens und des Ausschneidens des Ilandschuhpaares eine Bahn 20 aus Verpackungspapier an Ort und Stelle an. Diese Bahn 20, deren Breite die Hälfte der Breite der Bahn lh beträgt,· ist so angeordnet» daß ihre beiden Kanten zusammenfallen mit der Schwächungslinie und einer Kante der Bahn l'i. Die Breite der Papierbalin beträgt bei diesem Ausführungsbeispiel 268 mm. Nach dem paarweisen Schweißen und Ausschneiden" der Iiandschuhe 17 und l8 haften die Handschuhe
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längs ihrer Schwoißkanten auf der Papierbahn 20. Nach der
Durchführung dieser Arboits.schritte wird die Papierbahn 20 quer clurchgeschnit ton in Blätter oder Bohren von £22 trim
Breite. Jcdoh Papierblatt bzw. jeder Papierbogen dient zuletzt, wie dies oben im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 5 beschrieben wurde, zum Verpacken jedes Ilandschuhpaares 171 iß durch Falten, wobei die zusammengefalte te Verpackung sodann mit Hilfe eines selbstklebenden Strei fens verschlossen wird.
Die oben beschriebenen Ausführungsformen sind lediglich
beispielhaft genannt und sollen den Schutzumfang der Erfindung nicht begrenzen, vielmehr sind zahlreiche Abänderungen mögli ch ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen
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Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Herstellen und in einem Verpackungsbogen bzw. -blatt erfolgenden Verpacken eines Handschuhpaares aus Kunststoff, bei welchem man zwei Elemente oder Zuschnitte geeigneter Form, die jedes einen Handschuh bilden sollen, aus zwei übereinandergelegten Folien aus Kunststoff Kante an Kante verschweißt und ausschneidet, wobei die beiden Kunststoffolien ferner auf einem Blatt aus faltbarem Verpackungsmaterial, beispielsweise Papier, derart angeordnet sind, daß nach dem Schweißen und Ausschneiden der die Handschuhe bildenden Teile od er Zuschnitte wenigstens einer der beiden Handschuhe wenigstens teilweise längs seiner Schweißkante auf dem Blatt aus Verpackungsmaterial haftet, dadurch geken nz e i c h η e t , daß man erstens die das Handschuhpaar (2a, 2b) bildenden Teile bzw. Zuschnitte Kante an Kante verschweißt und ausschneidet derart, daß d:e beiden so erzeugten Handschuhe an ihrer Stulpe längs einer Schwächungslinie (3) zusammenhängen, zweitens die Ieiden Handschuhe aufeinanderfaltet und drittens das Verpackungsblatt (4) und die beiden Handschuhe (2a, 2b) gemeinsam für die Lagerung faltet.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsblatt (4) nur unter dem Bereich der beiden übereinander angeordneten Kunststoffolien (la, Ib) angeordnet ist, welcher nach dem Schweißen und Ausschneiden einen ersten Handschuh (2a) bildet, der mit wenigstens einem Teil der Länge seiner Schweißkante auf dem Verpackungsblatt (4) haftet.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsblatt (4), dessen Fläche unter dem ersten Handschuh (2a) angeordnet ist, ein kleinstes Format bzw. ein
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    Ko nun t i.ri ( κι in ürinltT Kläciif aufweist, wobei das l'Ornir. 1 bzw. <1 i. (i Fl.'iclift fiti flciK I1OrRUi t h/w. die Fläche iliesos ersten n.iiif!richuJLs (12a) αη£οpaß t ist.
    k. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3) dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißlinie oder SchwäcJiungslinie (3)> längs welcher die beiden Handschuhe (2a, 2b) mit ihren Stulpen zusammenhängen, im wesentlichen entlang einer Kante des Verpackungsblattes (lt) , die sich quer zu dem ersten Handschuh (2a) erstreckt, verläuft.
    5· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis Ί, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Handschuhe (2a, 2b) im wesentlichen symmetrisch zur Schwächungslinie (3) sind.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß man, nachdem man den zweiten Handschuh (2b) auf das Verpackungsblatt (^i), auf welches der erste Handschuh (2a) gesiegelt ist, gefaltet hat, von der beiden Handschuhen gemeinsamen Schwächungslinie (3) aus eine erste Faltung längs mehrerer Faltlinien (lOa, 10b, 1Oc), die im wesentlichen rechtwinkelig zur Achse der Handschuhe und in gleichem Abstand voneinander verlaufen, durchführt, und daß man sodann eine zweite Faltung längs wenigstens einer etwa rechtwinkelig zu den Faltlinien (lOa, 10b, 10c) der ersten Faltung verlaufenden Faltlinie (ll) anisführt.
    7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man, nachdem man die aus dem Verpackungsblatt Ct) und dem Handschuhpaar (2a, 2b) welches dieses enthält, gebildete Einheit gefaltet hat, die Verpackung verschließt in dem man wenigstens zwei längsverlaufende, übereinanderliegende Kanten (7» 8) der gefalteten Einheit mit Hilfe eines selbstklebenden Streifens oder Etiketts (13) zusammenhalt.
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    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Handschuhe (2a, 2b) an ihren Stulpen mit jeder ihrer beiden Seiten zusammenhängen, wobei fixe Schwächungslinie oder Abreißlinie (3) auf jeder der beiden Seiten der Handschuhe eingearbeitet ist.
    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Handschuhe (17, 1Ö) an ihren Stulpen mit nur einer ihrer beiden Seiten, in welcher die Schwächungslinie (I9) eingearbeitet ist, zusammenhängen, und daß die beiden voneinander beabstandeten Stulpenkanten der anderen Seite der Handschuhe vor dem Arbeitsschritt des Aufeinanderlegens bzw. Aufeinanderklappens der beiden Handschuhe zu beiden Seiten der Schwächungslinie (19) angeordnet sind.
DE19762651519 1976-01-14 1976-11-11 Verfahren zur herstellung und zum verpacken eines handschuhpaares aus kunststoff in einem blatt bzw. einer folie aus verpackungsmaterial und entsprechende verpackung Withdrawn DE2651519A1 (de)

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FR7600825A FR2338127A1 (fr) 1976-01-14 1976-01-14 Procede de fabrication et de conditionnement sous une feuille d'emballage d'une paire de gants en matiere plastique et emballage correspondant

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