DE2705692A1 - Beutelartige verpackung sowie zuschnittbahn und verfahren zur herstellung solcher verpackungen - Google Patents
Beutelartige verpackung sowie zuschnittbahn und verfahren zur herstellung solcher verpackungenInfo
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Description
BEyTELARTIGE_yERPACKUNG_SOWIE_ZySCHNITTBAHN_pOT_VERFAHRE
A^HERSTELLyNG-SgLCHER-VERPACKyNGEN-:,
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine beutelartige Verpackung, die aus einem Schichtstoff aus wärmeversiegelbarem
Material sowie einem Stützmaterial aus Papier> Kunststoff, Aluminiumfolie
oder dergleichen besteht und eine vordere Flachseite aufweist, die durch Seitenschweissnähte mit einer hinteren
Flachseite und vorzugsweise einem mit der hinteren Flachseite zusammenhängendem Deckelfeld verbunden ist.
Kennzeichnend für die neue, beutelartige Verpackung ist, dass das Stützmaterial Ausstanzungen, Ausschnitte oder dergleichen
aufweist, die mit den Seitenschweissnähten zusammenfallen und
mit dem wärmeversiegelbaren Material ausgefüllt sind.
Die vorderen und hinteren Flachseiten können in an .sich
bekannter V/eise direkt oder über eine Bodenfalte durch eine entsprechende
Zusamir.enfaltung eines grösseren zusammenhängenden
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- sr -
Zuschnittes miteinander verbunden sein. Bei einer solchen Ausführungsart
hat es sich als zweckmässig erwiesen, die erwähnten Ausstanzungen, Ausschnitte oder dergleichen entlang der ganzen
Länge der vorderen und hinteren Flachseiten und vorzugsweise auch ganz längs den beiden Seitenkanten des anhängenden Deckelfeldes
verlaufen zu lassen. Alternativ kann man jedoch das Stützmaterial des Deckelfeldes nach den freien Seitenkanten desselben
hinreichen lassen, beispielsweise bis nahe dessen äusserer freier Kante. Hierdurch sind diese Kante und speziell die Enden derselben
leichter zu ergreifen.
Das Stützmaterial ist vorzugsweise doppelseitig beschichtet, wobei
die beiden äusseren Kunststoffschichten innerhalb der erwähnten Ausstanzungen oder Ausschnitte verschmolzen sind und die Seitenschweissnähte
aus vier verschmolzenen bzw. acht innerhalb eines Bereiches einer eventuellen Bodenfalte verschmolzenen Kunststoff
schichten bestehen, wo die Verpackung normalerweise -grosser. Belastungen ausgesetzt ist.
Die Erfindung gilt auch einer Zuschnittbahn zur Herstellung von Verpackungen der vorstehend beschriebenen Art. Diese Zuschnittbahn
kann aus einer oder mehreren Teilbahnen bestehen und ist dadurch gekennzeichnet, dass eine jede solche Teilbahn aus abwechselnden
Abschnitten mit bzw. ohne Stützmaterial besteht, wobei die Abschnitte ohne Stützmaterial in Form von schmalen
Fenstern in Querrichtung der Bahn angeordnet sind. Diese Fenster sind vorgesehen, um in Zusammenhang mit der Doppelfaltung der
Bahn längs einer längsgehenden Faltlinie, entsprechend den Böden der einzelnen Verpackungen, doppelt gefaltet zu werden. Hierbei
können die Teilbahnen an längsg^henden Bereichen zusammenhängen, in denen das Stützmaterial wesentlich ungebrochen ist.
Die Erfindung gilt auch einem Verfahe^Herstellung einer Zuschnittbahn
vorgenannter Art, . welchesr~ a?sr dadurch gekennzeichnet
ist, dass die erwähnten Ausstanzungen, Ausschnitte oder dergleichen zuerst in einer Bahn aus reinem Stützmaterial zustar.-degebracht
werden, die dann einseitig oder doppelseitig mit Kunststoff beschichtet wird. Dies geschieht vorzugsv/eise durch
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Strangpressung eines halbflUssigen Kunststoffes direkt auf das
Stützmaterial in einer konventionellen Strangpresse mit gerader Düse in wesentlich gleicher Breite, wie die Zuschnittbahn.
Die Erfindung ist vor allen Dingen zur Herstellung eines Tabakbeutels
entwickelt worden. Nachstehend wird sie daher unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, auf denen als
Beispiel ein Täbakbeutel mit gewissen angedeuteten Variationen sowie eine Zuschnittbahn zur Herstellung solcher Tabakbeutel gezeigt
wird. Fachleuten ist jedoch klar, dass das Erfindungsprinzip auch allgemeiner nutzbar gemacht werden kann. Es zeigen:
Fig. 1 ein Perspektivbild des Tabakbeutels mit offenem Deckelfeld,
Fig. 2 eine Draufsicht des gleichen Tabakbeutels, auch hier mit offenem Deckelfeld,
Fig. 3 eine Draufsicht entsprechend der in Fig. 2 gezeigten, jedoch in etwas abgeänderter Ausführung,
Fig. 3A einen Schnitt längs Linie III-III in Fig. 3. Der Deutlichkeit
halber ist hierbei jedoch die Dicke übertrieben worden,
Fig. UA und UB schematisch alternative Ausformungen eines Schnittes längs Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Zuschnittbahn, aus der Tabakbeutel gemäss Fig. 1-U
hergestellt werden,
Fig. 6 einen Schnitt längs Linie VI-VI in Fig. 5 in vergrössertem
Masstabe und schliesslich
Fig. 7 ebenfall in vergrössertem Masstabe einen Schnitt längs
Linie VII-VII in Fig. 2.
Der in Fig. 1 und 2 als Beispiel dargestellte Tabakbeutel besteht aus einer vorderen Flachseite 1, einer hinteren Flachseite
2 sowie einem Deckelfeld 3. Das Material des gezeigten Tabakbeutels besteht aus einem Schichtstoff, der aus einem wärmeversiegelbarem
Material sowie einem Stutzmaterial aus Papier gefertigt ist. Dieses Papier kann jedoch für spezielle Zwecke auch
gegen anderes Material wie Kunststoff, Aluminiumfolie oder dergleichen ausgetauscht werden. Alternativ kann das Stutzmaterial
selbst aus einem Schichtstoff aus dem erwähnten Material besteher
Zur Fertigung des Tabakbeutels gemäss Fig. 1 und 2 wird
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zweckmässigst zuerst eine Zuschnittbahn der in Fig. 5 wiedergegebenen
Art hergestellt. Als Ausgangsmaterial wird eine Papierbahn 5 benutzt, von der längliche, quergehende Fenster 6 ausgestanzt
werden. Nach der Ausstanzung wird das Material mit Kunststoff beschichtet, und zwar zweckmässigst doppelseitig. Man erhält
dann ein Material, dessen Querschnitt aus Fig. 6 hervor-• geht. Dieses Material enthält abwechselnd Bereiche 7 mit Stützmaterial
und Bereiche 6 ohne Stützmaterial. Wird dieses Material längs den Linien A und B (Fig. 5) zerschnitten und längs Linie
C gebogen, ist leicht einzusehen, dass der Beutel gemäss Fig. 1 und 2 beispielsweise mit Hilfe einer Glühdrahtschweissung unter
Zustandebringung der Schweissnähte ύ und Schnitten zwischen den in Fig. 2 mit b gekennzeichneten Punkten hergestellt werden
kann. Gleichzeitig erfolgt natürlich längs den Schweissnähten U ein Durchschnitt. Will man das Material statt dessen längs Linie
D (statt längs Linie A) aurchschneiden, so erhält man die alternative Ausführung des Tabakbeutels, die in Fig. 3 und 3A angedeutet
ist. Diese Ausführung ist mit der gemäss Fig. 2 identisch, abgesehen davon, dass das innere Stützmaterial ganz bis
zu den Seitenkanten der oberen Ecken 8 des Deckelfeldes 3 reicht, d.h. im Gegensatz zu dem, was in Fig. 2 der Fall ist,
reichen die Stützmaterialfreien Bereiche 6 nicht bis zur oberen freien Kante 9 des Deckelfeldes 3 herauf.
In Fig. UA und UB sind zwei verschiedene Möglichkeiten der Formgebung
des Bodens des Tabakbeutels angedeutet, Die- Ausführung
gemäss Fig. UA entspricht einer einfachen Faltung längs Linie C in Fig. 5. Fig. UB zeigt, wie eine Bodenfaltung zustandegebracht
werden kann, indem man statt dessen längs den Linien E, C und E einfaltet. Schnitt IV-IV könnte natürlich auch an entsprechender
Stelle in Fig. 2 erfolgt sein.
Aus Fig. 3A geht hervor, dass die Kantenbereiche von Deckelfeld 3 aus doppelten Kunststoffschichten bestehen. Bei einer Faltung
gemäss Fig. UA bilden die Kantenbereiche der vorderen und hinteren Flachseiten zusammen eine aus vier Kunststoffschichten zusammengesetzte
Schweissnaht. Erfolgt statt dessen eine Faltung gemäss Fig. UB, so setzt sich der untere Teil von Schweissnaht U
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statt dessen aus acht Kunststoffschichten zusammen. Praktische
Versuche ergaben hierbei, dass diese acht Kunststoffschichten hier zusammen eine sehr starke Schweissnaht bilden, d.h. dort
wo der Tabakbeutel normalerweise sehr viel auszuhalten hat.
Die Erfindung betrifft also auch die Art der Herstellung der vorstehend beschriebenen Zuschnittbahn. Diese Art ist dadurch
gekennzeichnet, dass die erwähnten Fenster 6 zuerst durch Ausstanzungen,
Ausschnitte oder dergleichen in einer aus reinem Stützmaterial 7 bestehenden Bahn zustandegebracht werden. Diese
Bahn, die insgesamt mit 5 bezeichnet worden ist, wird dann ein- oder doppelseitig mit Kunststoff beschichtet, was durch Strangpressung
von halbflUssigem Kunststoff in einer konventionellen
Strangpresse mit gerader Düse in wesentlich gleicher Breite, wie die der Zuschnittbahn, erfolgen kann. Um ein Festkleben
mitten vor den Fenstern 6 zu vermeiden, kann man hierbei /nit Silikon
belegte Press- und Kühlwalzen benutzen.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiele begrenzt, sondern im Rahmen der nachfolgenden Patentansprüche veränderlich. Somit kann die als
Beispiel gezeigte, beutelartige Verpackung natürlich ausser als Tabakbeutel auch für viele andere Zwecke benutzt werden.
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Claims (1)
- PATENTAiISPRUCKE.^ Beutelartige Verpackung, die aus einem Schichtstoff aus warmeversiegelbarem Material sowie einem Stützmaterial aus Papier, Kunststoff, Aluminiumfolie oder dergleichen besteht und eine vordere Flachseite (1) aufweist, die durch Seitenschweissnähte (U) mit einer hinteren Flachseite (2) und vorzugsweise einem mit der hinteren Flachseite zusammenhängenden Deckelfeld (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , dass das Stützmaterial Ausstanzungen, Ausschnitte oder dergleichen (6) aufweist, die mit den Seitenschweissnähten (U) zusammenfallen und mit dem wärmeversiegelbaren Material ausgefüllt sind.2. Verpackung gemäss Anspruch 1, wobei die vorderen und hinteren Flachseiten (1, 2) in an und für sich bekannter Weise direkt (bei C) oder über eine Bodenfalte (E, C, E) durch eine entsprechende Zusammenfaltung eines grösseren zusammenhängenden Zuschnittes miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet , dass die erwähnten Ausstanzungen, Ausschnitte oder dergleichen (6) entlang der ganzen Länge der vorderen und hinteren Flachseiten (1, 2) und vorzugsweise auch ganz längs den beiden Seitenkanten des anhängenden Deckelfeldes (3) verlaufen.3. Verpackung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Stützmaterial in Deckelfeld (3) zumindest am nächsten zu dessen äusserer freier Kante (9) ganz bis zu den freien Kanten desselben hinreicht.U. Verpackung gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützmaterial doppelseitig mit Kunststoff beschichtet ist, wobei die beiden äusseren Kunststoffschichten innerhalb der erwähnten Ausstanzungen oder Ausschnitte (6) verschmolzen sind und die Seitenschweissnähte (U) aus vier verschmolzenen bzw. acht innerhalb eines Bereiches einer eventuellen Bodenfalte (E, C, E) verschmolzener. Kunststoffschichten bestehen, wo die Verpackung normalerweise709833/0673ORIGINAL INSPECTEDsehr viel auszuhalten hat.5. Zuschnittbahn zur Herstellung von Verpackungen gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, die aus einer oder mehreren Teilbahnen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß eine jede solche Teilbahn aus abwechselnden Abschnitten mit bzw. ohne Stützmaterial (7 bzw.8) besteht, wobei die Abschnitte ohne Stutzmaterial in Form von schmalen Fenstern (6) in Querrichtung zur Bahn zur doppelten Faltung in Zusammenhang mit der Doppelfaltung der Bahn an einer längsgehenden Faltlinie (C) entlang entsprechend den Böden der einzelnen Verpackungen angeordnet sind.6. Zuschnittbahngemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilbahnen an längsgehenden Abschnitten zusammenhängen, in aenen das Stützmaterial im wesentlichen ungebrochen ist.7. Verfahren zur Herstellung einer Zuschnittbahn gemäß einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Ausstanzungen, Ausschnitte oder dergleichen (6) zuerst in einer Bahn (5) aus reinem Stützmaterial zustandegebracht werden, die dann ein- oder doppelseitig mit Kunststoff beschichtet wird, was vorzugsweise durch Strangpressung eines halbflüssigen Kunststoffes direkt auf das Stützmaterial in einer konventionellen Strangpresse mit einer geraden Düse in wesentlich gleicher Breite, wie der der Zuschnittbahn, erfolgt.709833/0673
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