DE3310390C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung für ein rehy­ dratisierbares Nahrungsmittel in einem durchlässigen flexiblen Beutel, den man in einen Topf mit siedendem Wasser eintaucht. Im allgemeinen nimmt man nach dem Kochen den Beutel aus dem Topf und zwar entweder be­ vor man oder nachdem man das heiße Wasser aus dem Topf ausgegossen hat und den Beutel läßt man dann ent­ weder in dem Topf abtropfen oder indem man ihn mit einem Küchengerät, z. B. einer Zange, aufhängt. Natur­ gemäss findet das Abtropfen schneller statt, wenn man den Beutel an seinem oberen Ende aufhängt, als wenn man ihn lediglich in dem Topf abtropfen läßt.
Es wurde festgestellt, daß die Festigkeit von Kochbeuteln aus dünnen durchlässigen (z. B. maschenför­ migen, perforierten oder netzartigen ) Folien aus thermoplastischem Material in bezug auf die Zer­ reißfestigkeit ziemlich niedrig ist. Dies kann ge­ fährlich sein, wenn man die Beutel aus dem Topf mit dem siedenden Wasser mit einem Gerät entnimmt, welches in den Beutel eingeführt wird, indem man den Beutel entweder durchlöchert oder indem man es durch eine in dem Beutel vorgesehene Öffnung führt. Falls der Beutel beim Herausnehmen aus dem Topf einreißt und zurück in den Topf fällt, so kann der Verbraucher durch das sie­ dende Wasser gefährdet werden.
Das Problem, daß die Beutel einreißen, ist weniger dominant bei Kochbeuteln, die aus einer verhältnis­ mäßig dicken und teuren und/oder aus nicht-durchlässi­ gen plastischen Folien hergestellt werden. Diese Art von Beuteln sind bisher mit Ösen an einem oder beiden Enden versehen worden, mit denen der Verbraucher sie mittels einer Gabel einfach und sicher aus dem sie­ denden Wasser entnehmen kann.
Eine Schlauchbeutelpackung aus einem thermoplastischen Folienmaterial gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 ist aus DE-GM 80 33 472 bekannt. Diese Schlauch­ beutelpackung ist nicht als Kochbeutel ausgebildet. Ein Kochbeutel aus einer Kunststoffolie mit mehreren nebeneinander liegenden, in Schlitzreihen angebrachten Perforationen ist aus DE-GM 19 03 456 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schlauchbeutel­ packung als Kochbeutel für ein hydratisierbares Le­ bensmittel zur Verfügung zu stellen, bei dem die ho­ rizontale Öffnung zum Entnehmen des Beutels aus heißem Wasser einreißsicher angeordnet ist. Diese Aufgebe wird durch eine als Kochbeutel ausgebildete Schlauch­ beutelpackung nach Anspruch 1 gelöst.
Bei der vorliegenden Erfindung können durchlässige Folien mit einer Dicke von weniger als etwa 0,06 mm verwendet werden und die daraus hergestellten Kochbeu­ tel haben Schlitze an einem oder an beiden Enden zum Entnehmen der Beutel mittels einer Gabel. Die Ausfüh­ rung der erfindungsgemäßen Beutel schließt einen wei­ ten überlappenden Längssaum ein, um dadurch eine drei­ lagige Struktur an den Flächen, an denen sich die Schlitze befinden, auszubilden und dadurch wird eine Verstärkung gegen das Einreißen an diesen Flä­ chen erzielt.
Die gemäß der Erfindung hergestellten Beutel werden aus einer einzelnen Endlosbahn eines heißsiegelbaren Materials hergestellt, unter Verwendung von üblichen senkrechten Formgebungs-/Einfüll-/Versiegel-Beutel­ vorrichtungen, die dem Fachmann bekannt sind. Eine solche Vorrichtung wird von zahlreichen Herstellern angeboten und beispielsweise in der US-PS 21 45 941 beschrieben.
Die wesentlichen Elemente der vorliegenden Erfindung sind darin zu sehen, daß man einen weit überlappen­ den Längssaum in dem Beutel, auseinanderliegende Längsversiegelungen in Richtung der Kanten der überlap­ penden Bahnen und wenigstens eine im wesentlichen horizontale Öffnung (z. B. einen Schlitz), die als Schlitz zum Einführen einer Gabel zum Herausnehmen des Beutels geeignet ist und an einem oder beiden Enden des Beutels innerhalb des überlappenden Saums und zwi­ schen den auseinanderliegenden Längsversiegelungen liegt, vorsieht. Die Entfernung zwischen den auf Abstand stehenden Längsversiegelungen beträgt wenigstens 2,54 cm und vorzugsweise wenigstens 3,5 cm und in einem besonders typischen Fall etwa 4,5 cm. Die hori­ zontale Öffnung ist wenigstens 1,9 cm lang und ins­ besondere wenigstens etwa 3,0 cm lang. Die Schlitze zum Einführen der Gabel sind im allgemeinen oberhalb oder innerhalb der transversalen Versiegelung, wel­ che die Lebensmittelaufnahmekammer bilden, lokalisiert und dadurch kann man vermeiden, daß irgendwelche Nah­ rungsmittelteilchen aus dem Beutel durch die Schlitze fallen. Selbstverständlich wäre es auch möglich, die Schlitze zum Einführen der Gabel innerhalb der Nah­ rungsmittelaufnahmekammer vorzusehen, indem man den Schlitz durch die Beutelstruktur derartig einbrennt, daß die Kanten des Schlitzes gut miteinander ver­ schweißt sind.
Der weit überlappende Saum wird an wenigstens zwei verhältnismäßig schmalen auseinanderliegenden Längs­ versiegelungen versiegelt, wobei wenigstens eine Versiegelung an oder in der Nähe einer jeden Kante des überlappenden Gewebes ist. Schmale Versiegelungen sind wünschenswert um in möglichst großem Maße die Poro­ sität des Beutels zu wahren. Schmale Versiegelungen wer­ den vorzugsweise mittels Impuls- oder Induktionsver­ siegelungsvorrichtungen, die dem Fachmann als besonders geeignet zum Versiegeln von nicht-unterstützten ther­ moplastischen Folien bekannt sind, vorgenommen. Erfin­ dungsgemäß können zwei Paare von Induktionsversiege­ lungsstangen verwendet werden, um zwei kontinuierli­ che Längsversiegelungen an jeder Kante des überlappen­ den Endlosbandes vorzunehmen. Alternativ können die Ver­ siegelungen auch durch Widerstandsversiegelungsstangen mit einem Antihaftüberzug vorgenommen werden.
Um ein Endlosbahnmaterial zur Verfügung zu stellen, das eine ausreichende strukturelle Festigkeit aufweist, wie sie für einen Kochbeutel erforderlich ist und welches das ganze Lebensmittel in dem Beutel zurückhält, ent­ hält die Endlosbahn typischerweise eine gleichmäßige Verteilung von verhältnismäßig kleinen Perforierun­ gen oder Öffnungen. Die Öffnungen können in der Größen­ ordnung von etwa 1,5 mm oder weniger liegen, wobei in der Endlosbahn die Öffnungen etwa 5 bis 50% und vorzugsweise mehr als 20% ausmachen. Erfindungsgemäß kann man Folien mit entweder einer verminderten Dicke und/oder einer vergrößerten offenen Fläche verwenden, ohne daß man die Reißfestigkeit des Beutels an den Einführschlitzen für die Gabel zum Entnehmen des Beu­ tels schwächt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung verwendet man eine geprägte Poly­ ethylenfolie mit einer Grunddicke von etwa 0,043 mm, einer Foliendicke an den geprägten Stellen von etwa 0,5 mm und einer offenen Fläche von ungefähr 35%, die sich durch etwa 55 Löcher/cm2 ergibt und wobei jedes Loch einen Durchmesser von etwa 0,75 mm hat.
Die Porosität des Beutels wird im allgemeinen unmittel­ bar an den Flächen der Wärmeversiegelung vermindert oder ganz aufgehoben. Deshalb vermeidet man die Anwen­ dung einer einzigen breiten Wärmeversiegelung, die sich durch die Breite des überlappenden Saums erstreckt, weil man sonst den Wasserfluß in den und aus dem Beu­ tel während des Kochens und des Abtropfens vermindern würde. Eine breite Versiegelung würde auch einen höhe­ ren Energieaufwand erfordern als die schmalen, auseinander­ liegenden Versiegelungen gemäß der Erfindung.
Es ist auch zweckmäßig, das obere Ende und den Boden eines jeden Beutels durch zwei schmale auseinander­ liegende, horizontale Versiegelungen zu versiegeln, an­ statt eine einzelne breite Versiegelung am Boden und am oberen Ende vorzunehmen. Die horizontalen Öffnun­ gen für die Gabeleinführschlitze würden dann zwischen diesen Versiegelungen angebracht werden. Versiege­ lungsstäbe zur Ausbildung von oberen Versiegelungen und Versiegelungen am Boden, können für eine wechselseiti­ ge Bewegung innerhalb und außerhalb eines Eingriffs bei einem kontinuierlichen Strom eines überlappenden Bahnmaterials vorgesehen sein und diese Stäbe können Kühlvorrichtungen, wie zirkulierendes Eiswasser, ent­ halten. Auf diese Weise wird die Versiegelung gekühlt und gehärtet, bevor sich die Stäbe öffnen und das Risiko, daß die Versiegelung auseinandergezogen wird, wenn die Versiegelungsstäbe von dem Beutel abgezogen werden, wird vermindert. Es wäre auch möglich, Versiegelungen an den oberen und unteren Kanten eines jeden Beutels vorzusehen, indem man zwischen den Beuteln Hitzedraht- Abschneidevorrichtungen vorsieht.
Ein Kochbeutel gemäß der Erfindung ist besonders für die Verwendung von zerkleinerten getrockneten Lebens­ mitteln, welche während des Kochens Wasser wiederauf­ nehmen, geeignet. Solche Materialien, wie nicht-gekoch­ ter oder angekochter Reis, Nudeln, Trockenbohnen, Lin­ sen und dergleichen, können in den erfindungsgemäßen Beuteln verwendet werden.
Fig. 1 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Kochbeutel und zeigt deutlich die Bildung des weiten überlappen­ den Längssaums,
Fig. 2 zeigt eine besondere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kochbeutels mit zwei schma­ len in Abstand voneinander liegenden Längs­ versiegelungen, sowie zwei schmalen in Abstand voneinander vorhandenen transversalen Ver­ siegelungen am oberen Ende und am Boden des Beutels.
In Fig. 1 wird eine einzelne Bahn 1 aus einem durchläs­ sigen heißversiegelbaren Material um ein Form-Füll­ rohr 2 so herumgelegt, daß die Kanten der Bahn 3, 4 überlappend eine Zwei-Lagen-Region 5 ausbilden, die sich in Längsrichtung erstreckt. Die Kanten der über­ lappenden Bahn werden mit der Bahn mittels üblicher Heizwalzen oder parallelen Impulsversiegelungsstäben (nicht gezeigt) heißversiegelt. In Fig. 1 wird auch das fertige Bodenende des Beutels, bestehend aus zwei auf Abstand stehenden transversalen Heißversiegelun­ gen 6, 7 gezeigt, die man in einfacher Weise mit pa­ rallelen Siegelstäben ausführen kann. In dieser Figur wird auch der Schlitz 8 zum Einführen einer Gabel und Herausnehmen des Beutels gezeigt, der zwischen den auf Abstand stehenden Längsversiegelungen so angebracht ist, daß der Schlitz durch drei Lagen des Bahnmaterials gebildet wird.
Fig. 2 stellt den vollständigen Kochbeutel dar und zeigt auf Abstand stehende Querversiegelungen sowohl am oberen Ende 9, 10 als auch am Boden 6, 7 des Beu­ tels und ebenso auf Abstand stehende Längs-Heißversie­ gelungen 12, 13, die einen breit überlappenden Saum gemäß der Erfindung bilden. Für den Fachmann ist klar, daß man bei der Herstellung die Bodenversiegelungen 6, 7 und den Schlitz zum Einführen der Gabel am Boden 8 beim Beutel gleichzeitig mit den oberen Versiegelun­ gen 9, 10 und dem Schlitz 11 zum Einführen der Gabel in einen darunter befindlichen anliegenden Beutel aus­ bilden kann. Gleichzeitig kann man zu diesem Zeit­ punkt auch die Abtrennung der Beutel voneinander vor­ nehmen. Wie schon vorher dargelegt, ist es aufgrund der bei 7 und 9 vorliegenden Versiegelungen möglich, gleich­ zeitig auch Versiegelungen an den oberen Kanten und an den Bodenkanten des anliegenden Beutels vorzunehmen und gleichzeitig auch die anliegenden Beutel voneinan­ der zu trennen, indem man einen Heißdraht zwischen zwei anliegenden Beuteln hindurchführt. Für den Fachmann ist es ersichtlich, daß man die Formgebungs-/Einfüllungs-/ Versiegelungs-Reihenfolge beim erfindungsgemäßen Ver­ fahren vornehmen kann, wenn wenigstens eine Bodenver­ siegelung bei jedem der aufeinanderfolgenden Beutel, welche das Nahrungsmittel aus dem Rohr 2 erhalten, aus­ gebildet ist, worauf man dann wenigstens eine Versie­ gelung am oberen Ende vornimmt. Die auf Abstand stehen­ den Längsversiegelungen werden kontinuierlich ausgebil­ det in dem Maße, wie das Bahnmaterial an geeigneten Versiegelungsvorrichtungen vorüberläuft.

Claims (6)

1. Schlauchbeutelpackung für riesel- oder schüttfähiges Füllgut, wobei der Beutel hergestellt wurde aus einer Einzelbahn aus einem heißversiegelbaren, thermoplastischen Folienmaterial, das unter Ausbildung eines überlappenden Saumes gefaltet wird, wobei der Beutel obere und untere querverlaufende Heißversiegelungen (9, 10, 6, 7) und auf Abstand stehende Längs-Heißversiegelungen (12, 13), die zur Versiegelung der Kanten (3, 4) der überlappenden Bahn dienen, aufweist, und das obere Ende des Beutels eine horizontale Öffnung in der Region des überlappenden Saumes (22, 23) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Schlauchbeutelpackung als Kochbeutel ausgebildet ist, der ein hydratisierbares Lebensmittel enthält,
  • - das thermoplastische Folienmaterial durchlässig ist,
  • - die Längsversiegelung als zwei auf Abstand stehende Längsheißversiegelungen ausgebildet sind, die wenigstens 2,54 cm voneinander liegen und
  • - die horizontale Öffnung wenigstens 1,9 cm lang ist und sich zwischen den auf Abstand stehenden Längsversiegelungen befindet.
2. Kochbeutel gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bahnmaterial eine per­ forierte thermoplastische Folie mit einer offenen Fläche von 5 bis 50% ist.
3. Kochbeutel gemäß Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das obere und das untere Ende des Beutels horizontale Öffnungen (Schlitze) (11, 8) enthalten.
4. Kochbeutel gemäß Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Folie eine Grunddicke von weniger als 0,06 mm aufweist.
5. Kochbeutel gemäß Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die offene Fläche mehr als 20% beträgt.
6. Verwendung eines Kochbeutels gemäß Ansprüchen 1 bis 5 für angekochten und getrockneten Reis.
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