DE3310390C2 - - Google Patents
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- B65D81/3415—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging foodstuffs or other articles intended to be cooked or heated within the package specially adapted to be heated in hot water, e.g. boil pouches
Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für ein rehy
dratisierbares Nahrungsmittel in einem durchlässigen
flexiblen Beutel, den man in einen Topf mit siedendem
Wasser eintaucht. Im allgemeinen nimmt man nach dem
Kochen den Beutel aus dem Topf und zwar entweder be
vor man oder nachdem man das heiße Wasser aus dem
Topf ausgegossen hat und den Beutel läßt man dann ent
weder in dem Topf abtropfen oder indem man ihn mit
einem Küchengerät, z. B. einer Zange, aufhängt. Natur
gemäss findet das Abtropfen schneller statt, wenn man
den Beutel an seinem oberen Ende aufhängt, als wenn
man ihn lediglich in dem Topf abtropfen läßt.
Es wurde festgestellt, daß die Festigkeit von
Kochbeuteln aus dünnen durchlässigen (z. B. maschenför
migen, perforierten oder netzartigen ) Folien
aus thermoplastischem Material in bezug auf die Zer
reißfestigkeit ziemlich niedrig ist. Dies kann ge
fährlich sein, wenn man die Beutel aus dem Topf mit
dem siedenden Wasser mit einem Gerät entnimmt, welches
in den Beutel eingeführt wird, indem man den Beutel
entweder durchlöchert oder indem man es durch eine in
dem Beutel vorgesehene Öffnung führt. Falls der Beutel
beim Herausnehmen aus dem Topf einreißt und zurück in
den Topf fällt, so kann der Verbraucher durch das sie
dende Wasser gefährdet werden.
Das Problem, daß die Beutel einreißen, ist weniger
dominant bei Kochbeuteln, die aus einer verhältnis
mäßig dicken und teuren und/oder aus nicht-durchlässi
gen plastischen Folien hergestellt werden. Diese Art
von Beuteln sind bisher mit Ösen an einem oder beiden
Enden versehen worden, mit denen der Verbraucher sie
mittels einer Gabel einfach und sicher aus dem sie
denden Wasser entnehmen kann.
Eine Schlauchbeutelpackung aus einem thermoplastischen
Folienmaterial gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1
ist aus DE-GM 80 33 472 bekannt. Diese Schlauch
beutelpackung ist nicht als Kochbeutel ausgebildet.
Ein Kochbeutel aus einer Kunststoffolie mit mehreren
nebeneinander liegenden, in Schlitzreihen angebrachten
Perforationen ist aus DE-GM 19 03 456 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schlauchbeutel
packung als Kochbeutel für ein hydratisierbares Le
bensmittel zur Verfügung zu stellen, bei dem die ho
rizontale Öffnung zum Entnehmen des Beutels aus heißem
Wasser einreißsicher angeordnet ist. Diese Aufgebe
wird durch eine als Kochbeutel ausgebildete Schlauch
beutelpackung nach Anspruch 1 gelöst.
Bei der vorliegenden Erfindung können durchlässige
Folien mit einer Dicke von weniger als etwa 0,06 mm
verwendet werden und die daraus hergestellten Kochbeu
tel haben Schlitze an einem oder an beiden Enden zum
Entnehmen der Beutel mittels einer Gabel. Die Ausfüh
rung der erfindungsgemäßen Beutel schließt einen wei
ten überlappenden Längssaum ein, um dadurch eine drei
lagige Struktur an den Flächen, an denen sich
die Schlitze befinden, auszubilden und dadurch wird
eine Verstärkung gegen das Einreißen an diesen Flä
chen erzielt.
Die gemäß der Erfindung hergestellten Beutel werden
aus einer einzelnen Endlosbahn eines heißsiegelbaren
Materials hergestellt, unter Verwendung von üblichen
senkrechten Formgebungs-/Einfüll-/Versiegel-Beutel
vorrichtungen, die dem Fachmann bekannt sind. Eine
solche Vorrichtung wird von zahlreichen Herstellern
angeboten und beispielsweise in der US-PS 21 45 941
beschrieben.
Die wesentlichen Elemente der vorliegenden Erfindung
sind darin zu sehen, daß man einen weit überlappen
den Längssaum in dem Beutel, auseinanderliegende
Längsversiegelungen in Richtung der Kanten der überlap
penden Bahnen und wenigstens eine im wesentlichen
horizontale Öffnung (z. B. einen Schlitz), die als
Schlitz zum Einführen einer Gabel zum Herausnehmen des
Beutels geeignet ist und an einem oder beiden Enden
des Beutels innerhalb des überlappenden Saums und zwi
schen den auseinanderliegenden Längsversiegelungen
liegt, vorsieht. Die Entfernung
zwischen den auf Abstand stehenden Längsversiegelungen
beträgt wenigstens 2,54 cm und vorzugsweise wenigstens
3,5 cm
und in einem besonders typischen Fall etwa 4,5 cm. Die hori
zontale Öffnung ist wenigstens 1,9 cm lang und ins
besondere wenigstens etwa 3,0 cm lang. Die Schlitze
zum Einführen der Gabel sind im allgemeinen oberhalb
oder innerhalb der transversalen Versiegelung, wel
che die Lebensmittelaufnahmekammer bilden, lokalisiert
und dadurch kann man vermeiden, daß irgendwelche Nah
rungsmittelteilchen aus dem Beutel durch die Schlitze
fallen. Selbstverständlich wäre es auch möglich, die
Schlitze zum Einführen der Gabel innerhalb der Nah
rungsmittelaufnahmekammer vorzusehen, indem man den
Schlitz durch die Beutelstruktur derartig einbrennt,
daß die Kanten des Schlitzes gut miteinander ver
schweißt sind.
Der weit überlappende Saum wird an wenigstens zwei
verhältnismäßig schmalen auseinanderliegenden Längs
versiegelungen versiegelt, wobei wenigstens eine
Versiegelung an oder in der Nähe einer jeden Kante des
überlappenden Gewebes ist. Schmale Versiegelungen sind
wünschenswert um in möglichst großem Maße die Poro
sität des Beutels zu wahren. Schmale Versiegelungen wer
den vorzugsweise mittels Impuls- oder Induktionsver
siegelungsvorrichtungen, die dem Fachmann als besonders
geeignet zum Versiegeln von nicht-unterstützten ther
moplastischen Folien bekannt sind, vorgenommen. Erfin
dungsgemäß können zwei Paare von Induktionsversiege
lungsstangen verwendet werden, um zwei kontinuierli
che Längsversiegelungen an jeder Kante des überlappen
den Endlosbandes vorzunehmen. Alternativ können die Ver
siegelungen auch durch Widerstandsversiegelungsstangen
mit einem Antihaftüberzug vorgenommen werden.
Um ein Endlosbahnmaterial zur Verfügung zu stellen, das
eine ausreichende strukturelle Festigkeit aufweist, wie
sie für einen Kochbeutel erforderlich ist und welches
das ganze Lebensmittel in dem Beutel zurückhält, ent
hält die Endlosbahn typischerweise eine gleichmäßige
Verteilung von verhältnismäßig kleinen Perforierun
gen oder Öffnungen. Die Öffnungen können in der Größen
ordnung von etwa 1,5 mm oder weniger liegen, wobei
in der Endlosbahn die Öffnungen etwa 5 bis 50% und
vorzugsweise mehr als 20% ausmachen. Erfindungsgemäß
kann man Folien mit entweder einer verminderten Dicke
und/oder einer vergrößerten offenen Fläche verwenden,
ohne daß man die Reißfestigkeit des Beutels an den
Einführschlitzen für die Gabel zum Entnehmen des Beu
tels schwächt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung verwendet man eine geprägte Poly
ethylenfolie mit einer Grunddicke von etwa 0,043 mm,
einer Foliendicke an den geprägten Stellen von etwa
0,5 mm und einer offenen Fläche von ungefähr 35%, die
sich durch etwa 55 Löcher/cm2 ergibt und wobei jedes
Loch einen Durchmesser von etwa 0,75 mm hat.
Die Porosität des Beutels wird im allgemeinen unmittel
bar an den Flächen der Wärmeversiegelung vermindert
oder ganz aufgehoben. Deshalb vermeidet man die Anwen
dung einer einzigen breiten Wärmeversiegelung, die
sich durch die Breite des überlappenden Saums erstreckt,
weil man sonst den Wasserfluß in den und aus dem Beu
tel während des Kochens und des Abtropfens vermindern
würde. Eine breite Versiegelung würde auch einen höhe
ren Energieaufwand erfordern als die schmalen, auseinander
liegenden Versiegelungen gemäß der Erfindung.
Es ist auch zweckmäßig, das obere Ende und den
Boden eines jeden Beutels durch zwei schmale auseinander
liegende, horizontale Versiegelungen zu versiegeln, an
statt eine einzelne breite Versiegelung am Boden und
am oberen Ende vorzunehmen. Die horizontalen Öffnun
gen für die Gabeleinführschlitze würden dann zwischen
diesen Versiegelungen angebracht werden. Versiege
lungsstäbe zur Ausbildung von oberen Versiegelungen und
Versiegelungen am Boden, können für eine wechselseiti
ge Bewegung innerhalb und außerhalb eines Eingriffs
bei einem kontinuierlichen Strom eines überlappenden
Bahnmaterials vorgesehen sein und diese Stäbe können
Kühlvorrichtungen, wie zirkulierendes Eiswasser, ent
halten. Auf diese Weise wird die Versiegelung gekühlt
und gehärtet, bevor sich die Stäbe öffnen und das Risiko,
daß die Versiegelung auseinandergezogen wird, wenn die
Versiegelungsstäbe von dem Beutel abgezogen werden,
wird vermindert. Es wäre auch möglich, Versiegelungen
an den oberen und unteren Kanten eines jeden Beutels
vorzusehen, indem man zwischen den Beuteln Hitzedraht-
Abschneidevorrichtungen vorsieht.
Ein Kochbeutel gemäß der Erfindung ist besonders für
die Verwendung von zerkleinerten getrockneten Lebens
mitteln, welche während des Kochens Wasser wiederauf
nehmen, geeignet. Solche Materialien, wie nicht-gekoch
ter oder angekochter Reis, Nudeln, Trockenbohnen, Lin
sen und dergleichen, können in den erfindungsgemäßen
Beuteln verwendet werden.
Fig. 1 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung der
erfindungsgemäßen Kochbeutel und zeigt
deutlich die Bildung des weiten überlappen
den Längssaums,
Fig. 2 zeigt eine besondere Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Kochbeutels mit zwei schma
len in Abstand voneinander liegenden Längs
versiegelungen, sowie zwei schmalen in Abstand
voneinander vorhandenen transversalen Ver
siegelungen am oberen Ende und am Boden des
Beutels.
In Fig. 1 wird eine einzelne Bahn 1 aus einem durchläs
sigen heißversiegelbaren Material um ein Form-Füll
rohr 2 so herumgelegt, daß die Kanten der Bahn 3, 4
überlappend eine Zwei-Lagen-Region 5 ausbilden, die
sich in Längsrichtung erstreckt. Die Kanten der über
lappenden Bahn werden mit der Bahn mittels üblicher
Heizwalzen oder parallelen Impulsversiegelungsstäben
(nicht gezeigt) heißversiegelt. In Fig. 1 wird auch
das fertige Bodenende des Beutels, bestehend aus zwei
auf Abstand stehenden transversalen Heißversiegelun
gen 6, 7 gezeigt, die man in einfacher Weise mit pa
rallelen Siegelstäben ausführen kann. In dieser Figur
wird auch der Schlitz 8 zum Einführen einer Gabel und
Herausnehmen des Beutels gezeigt, der zwischen den auf
Abstand stehenden Längsversiegelungen so angebracht
ist, daß der Schlitz durch drei Lagen des Bahnmaterials
gebildet wird.
Fig. 2 stellt den vollständigen Kochbeutel dar und
zeigt auf Abstand stehende Querversiegelungen sowohl
am oberen Ende 9, 10 als auch am Boden 6, 7 des Beu
tels und ebenso auf Abstand stehende Längs-Heißversie
gelungen 12, 13, die einen breit überlappenden Saum
gemäß der Erfindung bilden. Für den Fachmann ist klar,
daß man bei der Herstellung die Bodenversiegelungen
6, 7 und den Schlitz zum Einführen der Gabel am Boden
8 beim Beutel gleichzeitig mit den oberen Versiegelun
gen 9, 10 und dem Schlitz 11 zum Einführen der Gabel
in einen darunter befindlichen anliegenden Beutel aus
bilden kann. Gleichzeitig kann man zu diesem Zeit
punkt auch die Abtrennung der Beutel voneinander vor
nehmen. Wie schon vorher dargelegt, ist es aufgrund der
bei 7 und 9 vorliegenden Versiegelungen möglich, gleich
zeitig auch Versiegelungen an den oberen Kanten und an
den Bodenkanten des anliegenden Beutels vorzunehmen
und gleichzeitig auch die anliegenden Beutel voneinan
der zu trennen, indem man einen Heißdraht zwischen
zwei anliegenden Beuteln hindurchführt. Für den Fachmann
ist es ersichtlich, daß man die Formgebungs-/Einfüllungs-/
Versiegelungs-Reihenfolge beim erfindungsgemäßen Ver
fahren vornehmen kann, wenn wenigstens eine Bodenver
siegelung bei jedem der aufeinanderfolgenden Beutel,
welche das Nahrungsmittel aus dem Rohr 2 erhalten, aus
gebildet ist, worauf man dann wenigstens eine Versie
gelung am oberen Ende vornimmt. Die auf Abstand stehen
den Längsversiegelungen werden kontinuierlich ausgebil
det in dem Maße, wie das Bahnmaterial an geeigneten
Versiegelungsvorrichtungen vorüberläuft.
Claims (6)
1. Schlauchbeutelpackung für riesel- oder schüttfähiges
Füllgut, wobei der Beutel hergestellt wurde aus einer
Einzelbahn aus einem heißversiegelbaren,
thermoplastischen Folienmaterial, das unter
Ausbildung eines überlappenden Saumes gefaltet wird,
wobei der Beutel obere und untere querverlaufende
Heißversiegelungen (9, 10, 6, 7) und auf Abstand
stehende Längs-Heißversiegelungen (12, 13), die zur
Versiegelung der Kanten (3, 4) der überlappenden Bahn
dienen, aufweist, und das obere Ende des Beutels eine
horizontale Öffnung in der Region des überlappenden
Saumes (22, 23) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Schlauchbeutelpackung als Kochbeutel ausgebildet ist, der ein hydratisierbares Lebensmittel enthält,
- - das thermoplastische Folienmaterial durchlässig ist,
- - die Längsversiegelung als zwei auf Abstand stehende Längsheißversiegelungen ausgebildet sind, die wenigstens 2,54 cm voneinander liegen und
- - die horizontale Öffnung wenigstens 1,9 cm lang ist und sich zwischen den auf Abstand stehenden Längsversiegelungen befindet.
2. Kochbeutel gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bahnmaterial eine per
forierte thermoplastische Folie mit einer offenen
Fläche von 5 bis 50% ist.
3. Kochbeutel gemäß Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das obere und das untere
Ende des Beutels horizontale Öffnungen (Schlitze)
(11, 8) enthalten.
4. Kochbeutel gemäß Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Folie eine Grunddicke
von weniger als 0,06 mm aufweist.
5. Kochbeutel gemäß Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die offene Fläche mehr als
20% beträgt.
6. Verwendung eines Kochbeutels gemäß Ansprüchen 1
bis 5 für angekochten und getrockneten Reis.
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