DE3925856A1 - Mit koernigem gut befuellter beutel oder sack - Google Patents

Mit koernigem gut befuellter beutel oder sack

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DE3925856A1
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Kuno Floeter
Rudolf Detter
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MINOX MINERALIEN GmbH
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MINOX MINERALIEN GmbH
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    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/10Dams; Dykes; Sluice ways or other structures for dykes, dams, or the like
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    • E02B3/127Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips bags filled at the side
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02D17/18Making embankments, e.g. dikes, dams
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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Description

Die Erfindung betrifft einen mit körnigem nichtrostendem mine­ ralischem Gut voll befüllten geschlossenen Beutel oder Sack.
Nach dem Stand der Technik sind Sandsäcke bekannt, um Behelfs­ bauten zur Wasserdämmung zu errichten, beispielsweise bei Hoch­ wasser.
Herkömmliche Sandsäcke sind für Beschwerungszwecke vielfach nicht geeignet, da ihr Gewicht pro Volumen zu gering ist. Als Ballastelement werden daher vielfach starre Körper aus Stahl, Beton, Blei o. ä. eingesetzt. Dasselbe gilt für Anwendungen im Strahlenschutz, da sich die Strahlenabsorbtionswirkung mit der Dichte des Materials erhöht. Die fehlende Flexibilität her­ kömmlicher Ballast- und Strahlenschutzelemente wird verschie­ dentlich als nachteilig empfunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen insbesondere für Beschwe­ rungs- und Strahlenschutzzwecke geeigneten Beutel oder Sack der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei kleinem Volumen ein hohes Gewicht hat und sich mechanisch verformen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das in dem Beutel oder Sack enthaltene körnige Gut ein hohes Schüttge­ wicht von vorzugsweise mehr als 3,4 kg/dm3 hat.
Bei dem Gut handelt es sich vorzugsweise um granuliertes natür­ liches Eisenoxid. Dieses Material kann in einem wohldefinierten Kornband granuliert sein, so daß die Zwischenräume zwischen größeren Körnern durch kleinere Körner ausgefüllt werden. Ein optimales Kornband kann unter der theoretischen Annahme berechnet werden, daß die Körner kugelförmig sind. Durch die Wahl eines geeigneten Kornbands kann das Schüttgewicht des Guts innerhalb weiter Grenzen variiert werden, so daß man in Anpassung an den jeweiligen Anwendungsfall Beutel oder Säcke gleicher Größe, aber recht unterschiedlichen Gewichts bereitstellen kann. Die Obergrenze für das Schüttgewicht ist bei granuliertem natür­ lichem Eisenoxid ca. 3,6 kg/dm3. Damit hat man bei einem bevor­ zugten Füllvolumen des Beutels oder Sacks von nur ca. 6 dm3 ein Gewicht von ca. 20 kg.
Die Hülle des Beutels oder Sacks kann aus einem Kunststoffgewebe, insbesondere Polyestergewebe bestehen. Dieses Material zeichnet sich durch eine hohe Reiß- und Knickfestigkeit sowie gute Tempe­ raturbeständigkeit aus.
Vorzugsweise ist die Hülle des Beutels oder Sacks wasserdicht. Es wird so verhindert, daß das körnige Gut Wasser aufnimmt, was zu einem unerwünschten Verbacken der Körner sowie einer unkontrollierten Gewichtserhöhung führen könnte.
An der Hülle des Beutels oder Sacks können eine oder mehrere Grifflaschen ausgebildet sein, die ein bequemes Tragen und Um­ setzen ermöglichen.
Der Beutel oder Sack hat vorzugsweise einen länglichen Körper mit einem rechteckigen Grundriß und einem sich zu beiden Enden hin verjüngenden elliptischen Querschnitt. Diese Form ist her­ stellungstechnisch bevorzugt, da sich der Beutel oder Sack in einfacher Weise aus Schlauchmaterial fertigen läßt. Auch die Handhabung des Beutels oder Sacks ist sehr bequem, insbesondere wenn dieser an seinen beiden Enden mit Grifflaschen versehen ist.
Der erfindungsgemäße Beutel oder Sack findet vielfältige Anwen­ dungen als Ballastkörper, Dammbau- und Strahlenabschirmelement. Eine bevorzugte Verwendung besteht in der Beschwerung von Ver­ kehrsschildern an Baustellen. Hierzu kommen nach dem Stand der Technik Kontergewichte aus Beton oder Stahl zum Einsatz. Diese haben den Nachteil, daß sie sich mangels Flexibilität nicht an die Form des Verkehrsschildfußes anpassen, der in der Regel aus Stahlrohr besteht. Außerdem geht von den starren Konterge­ wichten eine beträchtliche Unfallgefahr aus. Werden sie von einem Fahrzeug überfahren, so erfolgt eine Umsetzung der kine­ tischen Energie allein durch Deformation des Fahrzeugs, da das Kontergewicht seine starre Form beibehält. Das kann dazu führen, daß das Fahrzeug schwer beschädigt wird und/oder außer Kontrolle gerät. Ein zur Beschwerung eines Verkehrsschilds verwendeter Beutel oder Sack gemäß der Erfindung kann hingegen deformiert werden und so im Fall einer Kollision dazu beitragen, die kine­ tische Energie umzusetzen. Auch verursacht der flexible Beutel oder Sack ungleich weniger Beschädigungen am Fahrzeug. Weiter wirkt sich vorteilhaft aus, daß der Beutel oder Sack bei schwe­ ren Kollisionen platzt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Beutel oder Sack gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Beutels oder Sacks mit Blick in Richtung II von Fig. 1; und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Beutel oder Sack nach III-III von Fig. 2.
Der Beutel oder Sack 10 hat einen länglich-rechteckigen Grundriß und einen elliptischen Querschnitt, der sich zu den Enden des Sacks 10 hin verjüngt. Die Hülle 12 des Sacks 10 besteht aus einem Polyestergewebe mit einem Quadratmetergewicht von 590 g/m2, einer Reißfestigkeit von 2500 N/5 cm und einer Knickfestigkeit, die bei 100 000 Kickungen keine Risse entstehen läßt. Die Hülle 12 ist wasserdicht, kältebeständig bis minus 30°C und hitzebe­ ständig bis plus 70°C.
Die Hülle 12 bildet einen geschlossenen Hohlkörper 14, der mit einem nicht rostenden Schwerfüllstoff auf mineralischer Basis gefüllt ist. Bei dem Füllmaterial 16 handelt es sich insbesondere um granuliertes natürliches Eisenoxid. Bei der Granulierung des Eisenoxids wird ein spezielles Kornband erreicht, bei welchem die Hohlräume zwischen den einzelnen Kugeln wiederum durch klei­ nere Kugeln ausgefüllt werden. Dadurch ergibt sich ein sehr hohes Schüttgewicht von ca. 3,6 kg/dm3. Das Gewicht des Sacks 10 ist daher bei kleinem Volumen sehr hoch. Man hat bei einem Volumen von nur ca. 6 dm3 ein Gewicht von ca. 20 kg.
Das Innere des Hohlkörpers 14 ist gänzlich mit dem Füllmaterial 16 ausgefüllt. Der Hohlkörper 16 ist an den Enden des Sacks 10 durch Schweißnähte 18 verschlossen, die sich quer zu der Längsrichtung des Sacks 10 erstrecken und die beiden Lagen der Hülle 12 miteinander verbinden. Letztere ist vorzugsweise ein Schlauch, der zunächst einends zugeschweißt, dann mit dem Füll­ material 16 befüllt und schließlich andernends zugeschweißt wird. Überstehende Abschnitte der Hülle 12 bilden an beiden Enden des Sacks 10 Grifflaschen 20, die mit einer Grifföffnung 22 versehen sind.
Für einen Beutel oder Sack 10 der beschriebenen Art bestehen vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Es ist an die Ballastierung und Beschwerung ganz allgemein zu denken, insbesondere die Bal­ lastierung von Maschinensockeln und die Beschwerung von an Bau­ stellen aufgestellten Verkehrsschildern. Beutel oder Säcke der beschriebenen Art können aber auch als Ballast- und Trimmkörper für Wasserfahrzeuge und zur Erhöhung der Achslast eines Fahrzeugs dienen, insbesondere beim Winterbetrieb von Kraftfahrzeugen mit Frontmotor und Hinterradantrieb. Weitere Einsatzmöglicheiten bestehen im Strahlenschutz. Auch eine Verwendung des Beutels oder Sacks als Verbaumaterial für Dammbauten gegen Wasser ist möglich, wobei sich gegenüber herkömmlichen Sandsäcken Vorteile durch das höhere Gewicht ergeben.
Liste der Bezugszeichen
10 Sack
12 Hülle
14 Hohlkörper
16 Füllmaterial
18 Schweißnaht
20 Grifflasche
22 Grifföffnung

Claims (10)

1. Mit körnigem nichtrostendem mineralischem Gut voll befüll­ ter geschlossener Beutel oder Sack, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gut (16) ein hohes Schüttgewicht von vorzugs­ weise mehr als 3,4 kg/dm3 hat.
2. Beutel oder Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut (16) vorzugsweise in einem wohldefinierten Kornband granuliertes natürliches Eisenoxid ist.
3. Beutel oder Sack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gut (16) ein Schüttgewicht von ca. 3,6 kg/dm3 hat.
4. Beutel oder Sack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Füllvolumen von ca. 6 dm3 hat.
5. Beutel oder Sack nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß seine Hülle (12) aus einem Kunststoff­ gewebe, insbesondere einem Polyestergewebe, besteht.
6. Beutel oder Sack nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß seine Hülle (12) wasserdicht ist.
7. Beutel oder Sack nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß seine Hülle (12) wenigstens eine Griff­ lasche (20) bildet.
8. Beutel oder Sack nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er einen länglichen Körper mit einem rechteckigen Grundriß und einem sich zu beiden Enden hin verjüngenden elliptischen Querschnitt hat.
9. Beutel oder Sack nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich Grifflaschen (20) an seinen beiden Enden befinden.
10. Verwendung eines Beutels oder Sacks nach einem der Ansprü­ che 1 bis 9 als Ballastkörper, insbesondere zur Beschwe­ rung von Verkehrsschildern an Baustellen, als Dammbau- oder als Strahlenabschirmelement.
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