DE1761309A1 - Sackartiger Behaelter aus Kunststoffolie - Google Patents

Sackartiger Behaelter aus Kunststoffolie

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DE1761309A1
DE1761309A1 DE19681761309 DE1761309A DE1761309A1 DE 1761309 A1 DE1761309 A1 DE 1761309A1 DE 19681761309 DE19681761309 DE 19681761309 DE 1761309 A DE1761309 A DE 1761309A DE 1761309 A1 DE1761309 A1 DE 1761309A1
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DE19681761309
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Hans Lissner
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/02Local reinforcements or stiffening inserts, e.g. wires, strings, strips or frames

Description

  • Sackartiger. 3ehälter aus Kunststoffolie Die vorliegende Erfindung betrifft einen sackartigen Behälter aus Kunststoffolie.
  • Sackartige Behälter aus Kunststoffolie sind in einer Vielzahl von Ausführungen bekannt. Häufig erfolgt der Transport solcher Behälter in der Weise, daß die Behälter einzeln oder auch auf Paletten gestapelt durch eine Hubvorrichtung wie einen Kran oder auch einen Gabelstabler erfaßt und so beispielsweise von der Füllstation zu einem Lagerplatz oder auch einem Lastkraftwagen gebracht werden. Soll der Transport der befüllten Behälter von einer ersten höher@liegenden Stelle zu einer zweiten tiefergliegenden Stelle unter Ausnutzung der potentiellen Energie erfolgen und somit der Behälter den Höhenunterschied unter Ausnutzung seiner Schwerkraft überwinden, etwa indem der 13elWlter-insbesondere sofern es sich um kleinere Höhenunterschiede handelt-frei fallen gelassen wird oder aber auf einer geneigten Förderbahn abwOrts rutscht, so können dabei verhältnismäßig starke Beanspruchungen auftreten, die entweder zu einer Zerstörung des Sackes führen oder aber eine wesentlich stErkere Ausführung des Behälters notwendig machen wUrden.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist daher die Schaffung eines sackartigen Behälters aus Kunststoffolie, der auch vorUbergehenden stoßartigen und die normale Beanspruchung in erheblichem Ma#e übersteigenden Beanspruchungen gewachsen ist, ohne daß deshalb eine wesentliche Verteuerung der Material-und Herstellungskosten eines solchen Behälters in Kauf genom en werden mute.
  • Zur Ldsung einer solchen Aufgabe ist ein sackartiger Behälter aus Kunststoffolie erfindungsgemß dadurch gekennzeichnet, da# seine Behälterwandung in Bereichen, die einer größeren mechanischen Beanspruchung als übrige Bereiche der Behilterwandung ausgesetzt sind, durch zusätzliche Materiallagen verstErkt ist.
  • Dadurch wird erreicht, daß ein solcher BehZlter auch vergleichsweise großen Beanspruchungen standzuhalten vermag, wie sie beim Abrutschen auf einer geneigten Förderbahn, insbesondere beim Brreichen von etwa haarnadelfbrmig ausgebildeten Umkehrstellen, oder auch beim freien Fall auftreten, ohne da# es deshalb zu einer unnötigen und unzultssig großen Verteuerung bei der Sackherstellung etwa infolge Verwendung einer stärkeren Folie als Ausgangsmaterial käme.
  • Nach besonderen lIerkmalen der Erfindung können die zusätzlichen Materiallagen etwa als eine die Breit-sowie zwei Schmalseiten eines kastenförmig ausgebildeten Behälters abkleidende Deckschicht, die vorzugsweise aus Krepppapier bestehen kann, als innerhalb des Behälters angeordneter Schlauchabschnitt, als den Behälter umgebende größere Außenhülle oder auch als rippenartige Schweißnähte ausgebildet sein.
  • Weitere Einzelheiten und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. Darin zeigen : Fig. l perspektivisch eine Ansicht eines kastenförmigen sackartigen Behälters nach der Erfindung ; Fig. la einen Querschnitt durch den Behälter der Fig. I längs der Linie Ia-Ia ; Fig. 2 einen Querschnitt ähnlich Fig. la, jedoch durch einen Behälter, bei dem als verstärkende Materiallage im Inneren des Behälters ein doppeltliegender Schlauchabschnitt angeordnet ist ; Fig. 3 einen Querschnitt ähnlich Fig. 2 durch ein etwas abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung ; Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Behffilter nach der Erfindung, bei dem als zusätzliche Materiallage eine den Behälter umgebende Außenhülle vorgesehen ist ; Fig. 5 schematisch einen sackartigen Behälter gemäß einem weiter abgewandelten AusfUhrungsbeispiel nach der Erfindung, bei dem die zusätzliche Materiallage von rippenartigen Schweißnähten gebildet ist ; und Fig. 5a einen Lingsschnitt durch Fig. 5 längs der Linie Va-Va.
  • Im einzelnen ist mit Fig. 1 ein allgemein mit 10 bezeichneter Behälter wiedergegeben, der Breitseiten 11, Schmalseiten 12 sowie B5den 13 mit durch eine Schweißnaht 16 festgelegten Bodenseitenumschlägen 14, 15 hat.
  • Frfindungsgemß sind nun die eine Breitseite 11 sowie die beiden daran angrenzenden Schmalseiten 12 durch eine Deckschicht 18 abgekleidet, so daß sich die aus dem Querschnitt gem§ß Fig. la ersichtlichen Verhältnisse ergeben. Wie mit gestrichelten Fortsätzen in Fig. la angedeutet, können die Seitenteile der Deckschicht 18 gegebenenfalls auch bis in den Bereich der der Breitseite 11 gegenüberliegenden zweiten Breitseite hineingeführt sein, statt noch innerhalb der ochmalseiten vor der Sackkante 19 zu enden. Die Verbindung der Deckschicht 18 mit der Breitseite 11 bzw. den Schmalseiten 12 erfolgt in an sich bekannter Weise durch Verklebung oder Verschweißung. Als Werkstoff fUr die Deckschicht 18 kann beispielsweise Kreppapier, ebenso aber auch jedes andere geeignete Material dienen.
  • Mit einer solchen zusätzlichen Verstärkung eignet sich ein Behälter in besonderer Weise für die Fortbewegung von einer höherliegenden ersten Stelle zu einer tieferliegenden zweiten Stelle längs einer Rutschbahn, die dabei etwa auch serpentinenartig geführt sein kann und somit haarnadelförmige Umkelirstellen aufweist, gegen die der Behälter mit vergleichsweise großer Wucht trifft. Es sind fUr diesen Fall mit einem Minimum an zusätzlichem Aufwand gerade die kritischen Bereiche, das heißt, die dann als Rutschfläche dienende Breitseite 11 sowie die den Anprall und die erhöhten Heibungskräfte an der Umkehrstelle auffangenden Schmalseiten 12 verstärkt, so daß die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung des Behälters weitgehend herabgesetzt wird, wällrend ein tiberfliissiger Materialverbrauch in den nichtgefährdeten Bereichen vermieden wird. Der erfindungsgemä#e Behälter stellt damit ein Optimum an Zuverlässigkeit einerseits und Herstellungskosten andererseits dar.
  • Mit Fig. 2 ist ein weiteres Ausftihrungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, bei dem die zusätzliche Materiallage von einem Schlauchabschnitt 20 gebildet ist, der sich im Inneren des Behälters 10 befindet. Der Schlauchabschnitt 20 hat einen Querschnittsumfang, der dem Querschnittsumfang des Behälters 10 im wesentlichen entspricht, so daßaeine obere Wandungshilite im aufgespreizten Zustand den mit der gestrichelten Linie 21 angedeuteten Verlauf hat. In der Gebrauchslage wird die obere Wandungsh#lfte jedoch auf die untere Wandungshälfte 24 gefaltet, so daß die obere Wandungshälfte 23 entsteht. Dadurch sind in dem die Rutschfläche bildenden Bodenbereich des Behllters 10 drei Materiallan vorgesehen, so daß der Behälter im Bereich seiner Breitseite 11 in erheblichem Maße verstkrkt ist. Wegen der im wesentlichen gleichen Umfangslänge von Schlauchabschnitt 20 und Behälter 10 erfolgt eine VerstErkung der Schmalseiten 12 bei diesem Ausführungsbeispiel nur in der halben Höhe der Schmalseiten 12, was in vielen F§llen, je nach den auftretenden Beanspruchungen, als ausreichend angesehen werden kann. Durch geeignete Verbindungsnähte kOnnen die Wandungshälften 23, 24 gegebenenfalls in ihren gewUnRchten Lagen fixiert werden.
  • Um eine Verstärkung auch der Schmalseiten 12 aber deren ganze Breite zu erhalten, kann im Inneren des Behilters 10 statt des Schlauchabschnittes 20, dessen Querschnittsumfang dem Querschnittsumfang des Behffilters 10 gerade im wesentlichen entspricht, ein Schlauchabschnitt 20t vorgesehen sein, dessen Ouerschnittslknge der Querschnittslänge des Behälters 10 plus zwei mal der Querschnittslänge einer Schmalseite 12 entspricht. Beim Niederfalten der oberen Wandungshälfte dieses Schlauchabschnittes 20 auf die untere Wandungshälfte 24'entsteht eine obere Wandungshälfte 23t, die den Konturen der beiden Schmalseiten 12 und der Breitseite 11 folgt und die dabei die Schmalseite 12 iiber deren gesamte Breite verstärkt, so daß auch dort der Behälter dreilagig liber seine ganze Breite ausgebildet ist. Damit wird in ähnlicher Weise wie durch die Deckschicht 18 eine Verstärkung des Behälters insbesondere im Hinblick auf den Transport längs einer geneigten, serpentinenartig gefiihrten Rutschbahn erreicht.
  • Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausfthrungsbeispiel nach der Erfindung, bei dem der Behälter 10 von einer Außenhülle 30 umgeben ist, deren Ouerschnittsumfang den Querschnittsumfang des Behälters 10 um ein bestimmtes MaR übersteigt, so daß zwischen dem Behklter 10 und der Außenhülle 30 freie Rhume 32 verbleiben, die bei der auf die Schmalseiten 12 zu gerichteten Krafteinwirkung federnd oder dämpfend wirken können, insbesondere, wenn die ZwischenrEume 32 mit einer gewissen Menge am Verlassen der Hülle 30 gehinderter Luft gefüllt sind und damit als Polster zu wirken vermögen.
  • Unabhffingig von einer solchen eventuellen Polsterwirkung tritt in jedem Fall eine Verstärkung der kritischen Bereiche des Behälters 10 ein, die sich mit der den Behälter 10 umgebenden Außenhülle 30 auf sehr einfache Weise praktisch verwirklichen läßt.
  • Mit Fig. 5 ist eine weitere Möglichkeit zur Verwirklichung der Erfindung wiedergegeben. Die kritischen Bereiclie, das heißt die Breitseite 11 sowie die Schmalseiten 12, sind dort mit rippenartigen Schweißnähten 35 bzw. 36 verseien, die sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Seiten 11 bzw. 12 erstrecken und noppenartig vorstehen, wie das aus Fig. 5a ersichtlich ist. Durch diese Schweißnähte tritt ebenfalls eine Verstärkung der damit versehenen Wandungsbereiche ein, außerdem werden die in der Breitseite 11 bzw. der Schmalseiten 12 liegenden Wandungsteile vor einer unmittelbaren BerUhrung mit der Gleitfläche der Rutschbahn bzw. den seitlichen Leitwandungen an den Umkehrstellen geschützt.
  • Die Schweißhähte kbnnen, wie mit Fig. 5 gezeigt, vorzugsweise in Querrichtung des Sackes, desgleichen aber auch in Longsrichtung oder in anderen Richtungen verlaufen.
  • Entsprechende Überlegungen gelten im Ubrigen naturgemäß in gleicher Weise, wenn die zusätzlichen Beanspruchungen des Behklters nicht durch die Bewegung longs einer serpentinenartig geführten Rutschbahn, wie sie vorstehend verschiedentlich als Beispiel fUr die Belastung des Behälters erwähnt wurde, sondern auf andere Weise hervorgerufen wird.
  • Um den Behälter mit einfachen Mitteln mit einer Etikettenbefestigung su versehen, die ebenfalls erhöhten Beanspruchungen standzuhalten vermag und sich überdies auf besonders einfache und wirtschaftliche Weise herstellen läßt, kann bei Bildung der Schweißnaht 16 ein zur späteren Festlegung eines Etikettes geeigneter Faden 38 miteingeschweißt werden.
  • Patentansprüche :

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e 1. Sackartiger Behälter aus Kunststoffolie, dadurch gekennzeichnet, da# seine Behälterwandung in Bereichen, die einer grdßeren mechanischen Beanspruchung als übrige Bereiche der Behälterwandung ausgesetzt sind, durch zusätzliche Materiallagen verstkrkt ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch l, der kastenfbrmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß B die zusätzliche Materiallage von einer eine Breitseite (11) sowie die beiden Schmalseiten (12) des Behälters (10) abkleidenden Deckschicht (18) gebildet ist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht aus Kreppapier besteht.
  4. 4. Behklter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Materiallage von einem innerhalb des Behälters (10) angeordneten Schlauchabschnitt (20: 20') gebildet ist, dessen beide Wandungshälften (23, 24 ; 23' 24') aneinander anliegen und dabei lu Querschnitt dem Verlauf einer Breitseite (11) des Behälters (10) sowie mindestens einem Teil der an die Breitseite (11) anschließenden Schmalseiten (12) folgen.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnittsumfang des Schlauchabschnittes (20) etwa dem Querschnittsumfang des Behälters (10) entspricht.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Puerschnittsumfang des Schlauchabschnittes (20t) etwa dem Cuerschnittsumfang des Behälters (10) plus der doppelten Ouerschnittslange einer Schmalseite (12) entspricht.
  7. 7. Sehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Materiallage von einer den Behälter (10) umr gebenden, in ihrem Querschnittsumfang den Querschnittsumfang des Behälters (10) um ein bestimmtes Maß übersteigenden Außenhülle (30) gebildet ist.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen dem Behilter (10) und der Außenhülle (30) verbleibender freier Raum (32) mit am Verlassen der Außenhülle (30) gehinderter Luft wenigstens teilweise gefüllt ist.
  9. 9. Behälter nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Materiallage von sich über die Außenfläche der Breitseite (11) und/oder der Schmalseiten (12) des Behälters (10) erstreckenden rippenartigen Schweißnähten (35, 36) gebildet ist.
  10. 10. Behälter nach Anspruch l-8, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Schweißnaht (16) des Behälters (10) ein Faden (38) o. dgl. für die Befestigung eines Versandetiketts miteingeschweißt ist.
    Lee rs e-1 te
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2430362A1 (fr) * 1978-07-05 1980-02-01 Vauzelle Jean Marie Liasse de sacs d'emballage ainsi que procede de fabrication d'une telle liasse et procede d'emballage d'une denree alimentaire au moyen d'une telle liasse
DE3028600A1 (de) * 1979-08-29 1981-03-12 American Can Co., Greenwich, Conn. Beutel mit offenem ende zum verpacken von fleisch.
DE102009029357A1 (de) * 2009-09-10 2011-03-24 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Verpackungsbeutels aus flexiblem Folienmaterial sowie ein derartiger Verpackungsbeutel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2430362A1 (fr) * 1978-07-05 1980-02-01 Vauzelle Jean Marie Liasse de sacs d'emballage ainsi que procede de fabrication d'une telle liasse et procede d'emballage d'une denree alimentaire au moyen d'une telle liasse
DE3028600A1 (de) * 1979-08-29 1981-03-12 American Can Co., Greenwich, Conn. Beutel mit offenem ende zum verpacken von fleisch.
DE102009029357A1 (de) * 2009-09-10 2011-03-24 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Verpackungsbeutels aus flexiblem Folienmaterial sowie ein derartiger Verpackungsbeutel

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