DE1036622B - Mehrlagiger Kreuzbodensack aus Papier oder aus einem aehnlichen Werkstoff, dessen Sackhuelle oertlich verstaerkt ist - Google Patents

Mehrlagiger Kreuzbodensack aus Papier oder aus einem aehnlichen Werkstoff, dessen Sackhuelle oertlich verstaerkt ist

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DE1036622B
DE1036622B DEK28045A DEK0028045A DE1036622B DE 1036622 B DE1036622 B DE 1036622B DE K28045 A DEK28045 A DE K28045A DE K0028045 A DEK0028045 A DE K0028045A DE 1036622 B DE1036622 B DE 1036622B
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sack
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bag
paper
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DEK28045A
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Inventor
Ernst Klein
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/02Local reinforcements or stiffening inserts, e.g. wires, strings, strips or frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

  • Mehrlagiger Kreuzbodensack aus Papier oder aus einem ähnlichen Werkstoff, dessen Sackhülle örtlich verstärkt ist Die Erfindung betrifft einen mehrlagigen Kreuzbodensack aus Papier oder aus einem ähnlichen Werkstoff, dessen Sackhülle örtlich verstärkt ist.
  • Es ist an sich bekannt, daß man beim Herstellen von Kreuzbodensäcken ihre oft aus mehreren Papierlagen bestehende Sackhülle örtlich verstärkt, d. h., man bildet ihre beim Gebrauch der gefüllten Säcke am meisten beanspruchten Stellen stärker aus als ihre dabei nicht so stark beanspruchten Steilen. Dadurch wird angestrebt, bei einem möglichst geringen Verbrauch an Papier verhältnismäßig starke, widerstandsfähige Papiersäcke zu erhalten.
  • Die Lösung dieser an sich bekannten Aufgabe ist jedoch bislang noch nicht in zufriedenstellender Weise gelungen, obwohl in dieser Hinsicht bereits Vorschläge gemacht worden sind.
  • Beim Aufbau von Papiersäcken ergeben sich nämlich große Schwierigkeiten, insbesondere aus dem Grunde, weil man beim Gebrauch der Säcke nicht ohne weiteres alle dabei auftretenden vielseitigen Belastungsmomente, die sich beim Füllen, beim Verladen, beim Umladen und beim Transport der Säcke, insbesondere auch nach Ülxersee, ergeben, ermitteln kann. Da die Papiersäcke in sehr großen AIengen hergestellt werden, ist dabei die Einsparung von Werkstoff, insbesondere Papier, von großer wirtschaftlicher Bedeutung, und aus dem gleichen Grunde ist es wichtig, die Papiersäcke so zu gestalten, daß sie leicht in kontinuierlich verlaufenden Arbeitsgängen maschinull hergestdit werden können.
  • Gemäß der Erfindung werden bislang noch bestehende Nachteile im fortschrittlichen Sinne dadurch behoben, daß der Sack aus mindestens zwei Lagen he steht, die sich quer zur Sacklängsrichtung im Abstand von den Sackenden überlappen.
  • Hierdurch wird erreicht, daß der Sack im Bereich der Überlappung aus mehr Lagen besteht als nach den Sackenden zu, wo die Säcke meistens nicht so stark belastet werden als im Bereich der Überlappung. die im Abstand von den Sackenden rundherum in Querrichtung zur aufrechten Sackwandung verläuft und daher infolge der aus weniger Lagen bestehenden Sackenden eine wesentliche Menge an Papier eingespart wird, wobei es von besonders vorteilhafter Bedeutung ist, daß man von Fall zu Fall breitere bzw. schmalere Papierbahnen verwenden und mit Hilfe ihrer Überlappung die Verstärkung in besonders einfacher Weise herbeiführen kann. Dadurch ergeben sich mehr Möglichkeiten bei der Auswahl der Papierbahnen bezüglich ihrer Breite, so daß auch solche im Sackherstellungsbetrieb anfallenden Papierrollenbreiten Verwendung finden können, die für die normale Sackherstellung unpassend sind.
  • Außerdem sind die sich überlappenden Lagen in ihrem außerhalb der Überlappung liegenden Bereich mit dem Sackboden bzw. den Sackböden fest verankert, und weil sie sich von hier aus in die aufrechte Sackwandung erstrecken, hat die ganze Sackhülle einen besonders festen Halt in sich.
  • Es ist zwar nicht mehr neu, bei einem mehrlagigen Sack aus Papier eine Zwischenlage so anzuordnen, daß sie rundherum im mittleren Bereich der aufrechten Sackwandung liegt. Eine Überlappung von Lagen in diesem Bereich ist dabei jedoch nicht vorgesehen.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß den sich überlappenden Lagen einfache Lagen zugeordnet sind, wobei die sich überlappenden Lagen vorzugsweise zwischen den einfachen Lagen angeordnet sind.
  • Hierdurch wird erreicht. daß durch die einfachen Lagen die Überlappung an der Innen- und Außenfläche der Sackwandung gegen Einflüsse abgeschirmt ist, so daß sich die Überlappung im Sackinnern, z. B. durch die Bewegung des Füllgutes im Sack, und auch durch Einflüsse, die an der äußeren Sackwandfläche auftreten. nicht lösen kann.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß bei mehrlagigen Kreuzbodenventilsäcken sich die Überlappung, um ein kurz bemessenes Stück über die durch die Sackbodeneckeinschläge gebildeten Eckpunkte hindurchgehenden Linien hinausgehend, nach den Sackenden zu erstreckt.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Sackhülle im Bereich dieser Linien und auch im Bereich der Eckpunkte der Sackbodeneckeinschläge verstärkt wird. wo sich beim Falzen der Sackhülle schwache Stellen ergeben.
  • Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß bei mehrlagigen Kreuzbodenventilsäcken die entgegengesetzt gerichteten Randkanten der Überlappung zwischen den durch die Sackbodeneckeinschläge gebildeten Eckpunkte hindurchgehenden Linien verlaufen.
  • DieseAusführungsform kann bei Säcken, die hauptsächlich in der Nlitte der aufrechten Sackwandung besonders stark belastet werden, so ausgebildet sein, daß bei Ventilsäcken die entgegengesetzt gerichteten Randkanten der Überlappung in einem solchen Abstand von jenen, durch die Sackbodeneckeinschläge gebildeten Eckpunkte hindurchgehenden Linien verlaufen, der kürzer bemessen ist als die Breite der Überlappung.
  • Schließlich kann bei Kreuzlx>denventilsäcken sich die Überlappung von mindestens zwei sich überlappenden Lagen um ein kurz bemessenes Stück über die durch die Sackbodeneckeinschläge gebildeten Eckpunkte hindurchgehenden Linien hinausgehend nach den Sackenden zu erstrecken und bei mindestens zwei anderen sich überlappenden Lagen die entgegengesetzt gerichteten Randkanten der tfberlappung zwischen diesen Linien verlaufen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung durch Ausführungsbeispiele schematisch veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine aufgespreizte, flachgelegte, aus mehreren Papi erlagen bestehende Sackhülle, von oben gesehen, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1 mit der in Fig. 1 eingezeichneten Uberlappung, wobei zum Zwecke der besseren Veranschaulichung einige Lagenteile in einer umgeschlagenen Lage dargestellt sind, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1, wobei jedoch in Fig. 1 die Überlappung nur durch gestrichelte Linien angedeutet ist, Fig. 4 die in Fig. 1 dargestellte Sackhülle, nachdem diese zu einem mehrlagigen Kreuzbodensack geformt ist, der an einem Ende mit einem geschlossenen und am anderen Ende mit einem vorgefalteten, noch aufgespreizten Kreuzboden versehen ist, Fig. 5 einen an einem Ende offenen mehrlagigen Kreuzbodensack in einer aufrechten Stellung, perspektivisch dargestellt, von der Schmalseite des Sackes aus gesehen, und Fig. 6 einen mehrlagigen Kreuzbodenventilsack in aufrechter Stellung, perspektivisch dargestellt und von der Schmalseite des Sackes aus gesehen, wobei in Fig. 5 und 6 der zurückliegende Teil des Sackes weggelassen ist.
  • Die in Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich ist, besteht die noch aufgespreizte Sackhülle 1 aus den Papierlagen 2, 3, 4 und 5.
  • Beim Herstellen eines in Fig. 4 und 6 dargestellten mehrlagigen Krenzbodenventilsackes wird die Sackhülle 1 in an sich bekannter Weise zunächst zu einem Sackschlauch geformt, indem sie an den Linien a-b und c-d umgefalzt wird. Der Rand 6 dient als Klebrand, er stellt die Verbindung der Papierlagen zu einem in sich geschlossenen Sackschlauch her.
  • Die Enden des Sackschlauches werden dann an den Linien e-f und g-h aufgespreizt und dabei die Sackbodeneckeinschläge 7 und damit die Eckpunkte 8 an den Sackbodeneckeinschlägen 7 gebildet, durch die die Linien e-f und g-h hindurchgehen. Dann werden die Sackböden durch Umlegen der Sackbodenseitenumschläge 9 und 10, welches an den Falzlinien i-k und m-n erfolgt, in an sich bekannter Weise unter Anwendung von Klebstoff geschlossen, indem an einer Sackecke ein Einfüllventil gebildet wird. Ein geschlossener Kreuzboden ist in Fig. 4 rechts dargestellt.
  • Wie in Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 der Zeichiiung ersichtlich ist, überlappen sich die Papierlagen 2 und 3 auf einer Streckep.
  • Die Überlappung der Lagen 2 und 3 erstreckt sich um ein kurz bemessenes Stück q über die durch die Eckpunkte 8 hindurchgehenden Linien e-f und g-h hinausgehend nach außen, d. h. nach den Sackenden 11 und 12 des fertigen Sackes zu.
  • Durch das Stück q wird, wie in Fig. 4 durch ge strichelte Linien angedeutet ist, die Sackhülle im Bereich der Linien e-f und g-h und auch im Bereich der Eckpunkte 8 der Sackboden,eckeinschläge verstärkt.
  • Die Lagen 2 und 3 überlappen sich quer zur Sacklängsrichtung im Abstand X von den Sackenden 11 und 12, wie es in Fig. 6 erkennbar ist.
  • Wie in Fig. 3 der Zeichnung ersichtlich ist, verlaufen die entgegengesetzt gerichteten Randkanten 13 der Überlappung der sich überlappenden Lagen 2 und 3 zwischen den durch die Sachbedeneckeinschläge 7 gebildeten Eckpunkte 8 hindurchgehenden Linien e-f und g-k, so daß eine Überlappung von der Breite r vorhanden ist, wie es in Fig. 1 bis 4 durch die gestrichelten Linien 14, 14 angedeutet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform überlappen sich die Lagen 2 und 3 in Querrichtung zur aufrechten Sackwandung in einem Abstand X1 von den Sackenden 11 und 12, wie es in Fig. 6 erkennbar ist.
  • Bei offenen Kreuzbodensäcken überlappen sich die Lagen 2 und 3 ebenfalls in Querrichtung zur aufrechten Sackwandung im Abstand von den Sackenden 11 und 12, jedoch mit dem Unterschied, daß dabei der Abstand der Überlappung am offenen Sackende von einem Punkt 8 aus gemessen wird, der an der oberen Randkante des bedenfreien Sackmantels liegt, wie es in Fig. 5 der Zeichnung veranschaulicht ist.
  • Nur zum Zwecke der besseren Übersicht sind in Fig. 2 und 3 der Zeichnung die sich überlappenden Lagen 2 und 3 in einem kleinen und die Lagen 4 und 5 in einem größeren Abstand zueinander dargestellt.
  • Alle Lagen sind am fertigen Sack in an sich bekannter Weise zu einem Lagengefüge vereinigt und durch Klebstoff miteinander verbunden.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Mehrlagiger Kreuziodensack aus Papier oder aus einem ähnlichen Werkstoff, dessen Sackhülle örtlich verstärkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack aus mindestens zwei Lagen (2 und 3) besteht, die sich quer zur Sacklängsrichtung im Abstand (X bzw. X1) von den Sackenden (11, 12) überlappen.
  • 2. Mehrlagiger Kreuzbodensack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den sich überlappenden Lagen (2 und 3) einfache Lagen (4, 5) zugeordnet sind, wobei die sich überlappenden Lagen (2, 3) vorzugsweise zwischen den einfachen Lagen (4, 5) angeordnet sind.
  • 3. Mehrlagiger Kreuzbodensack nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kreuzbodenventilsäcken sich die Überlappung, um ein kurz bemessenes Stück (q) über die durch die Sackbodeneckeinschläge (7) gebildeten Eckpunkte (8) hindurchgehenden Linien (e-f und g-1l) hinausgehend, nach den Sackenden (11, 12) zu erstreckt.

Claims (1)

  1. 4. Mehrlagiger Kreuzbodensack nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kreuzbodenventilsäcken die entgegengesetzt gerichteten Randkanten (13, 13) der Überlappung zwischen den durch die Sackbodeneckeinschläge (7) gebildeten Eckpunkte (8) hindurchgehenden Linien (e-f und g-/D) verlaufen.
    5. Mehrlagiger Kreuzbodensack nach Anspruch 4, dadurch gel;ennzeichnet, daß bei Kreuzbodenventilsäcken die entgegengesetzt gerichteten Randkanten (13, 13) der Überlappung in einem solchen Abstand von jenen durch die Sackbodeneckeinschläge (7) gebildeten Eckpunkte (8) hindurchgehenden Linien (e-j und g-h) verlaufen, der kürzer bemessen ist als die Breite (r) der Überlappung.
    6. Meh,rlagiger Kreuzbodensack nach Anspruch 1 undloder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kreuzbedenventilsäcken sich die Überlappung von mindestens zwei sich überlappenden Lagen (2, 3) um ein kurz bemes&enes Stück (q) über die durch die Sackbodeneckeinschläge (7) gebildeten Eckpunkte (8) hindurchgehenden Linien (e-f und g-h) hinausgehend, nach den Sackendlen (11, 12) zu erstreckt und bei mindestens zwei weiteren sich überlappenden Lagen (2, 3) die entgegengesetzt gerichteten Randkanten (13, 13) der Überlappung zwischen diesen Linien (e-f und g-h) verlaufen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutschle Patentschriften Nr. 534 867, 9S15 296; österreichische Patentschrift Nr. 132 575; belgische Patentschrift Nr. 512 903; USA.-Patentschrift Nr. 2 420 212.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182586B (de) * 1960-04-22 1964-11-26 Fr La Charfa S A Soc Papiersack oder -beutel mit mehrfachen Wandungen

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BE512903A (de) *
DE534867C (de) * 1930-05-10 1931-10-02 Thomas Earl Coty Sack aus mehreren Lagen von Papier
AT132575B (de) * 1929-08-14 1933-03-25 Cornell Bag Corp Papiersack.
US2420212A (en) * 1946-04-01 1947-05-06 Thomas M Royal & Co Bag
DE915296C (de) * 1942-03-17 1954-07-19 Windmoeller & Hoelscher Werkstueck zum maschinellen Herstellen eines oben offenen und unten durch einen Kreuzboden geschlossenen Papiersackes

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