CH447927A - Als tragbare Verpackung oder Tragetasche verwendbarer Beutel aus Kunststoff - Google Patents

Als tragbare Verpackung oder Tragetasche verwendbarer Beutel aus Kunststoff

Info

Publication number
CH447927A
CH447927A CH1465566A CH1465566A CH447927A CH 447927 A CH447927 A CH 447927A CH 1465566 A CH1465566 A CH 1465566A CH 1465566 A CH1465566 A CH 1465566A CH 447927 A CH447927 A CH 447927A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bag
incisions
perforations
bag according
carrier
Prior art date
Application number
CH1465566A
Other languages
English (en)
Inventor
Pannenbecker Heinrich
Original Assignee
Pannenbecker H
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE1965P0026067 external-priority patent/DE1934057U/de
Priority claimed from DE1966P0026605 external-priority patent/DE1940066U/de
Application filed by Pannenbecker H filed Critical Pannenbecker H
Publication of CH447927A publication Critical patent/CH447927A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/06Handles
    • B65D33/065Integral handles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description


  



  Als tragbare Verpackung oder Tragetasche verwendbarer Beutel aus Kunststoff
Die Erfindung bezieht sich auf einen als tragbare Verpackung oder Tragetasche verwendbaren Beutel aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyäthylen,   und vorzugs-    weise mit oder   ohne Einlegefalten, dessen    Griffe durch Einschnitte oder Perforationen im Bereich der   öffnungs-    seite gebildet sind.



   Bei Tragetaschen, die dem Käufer in Geschäften zugegeben werden, kommt es darauf an, dass sie bei gr¯sstm¯glicher TragfÏhigkeit billig sind. Die   Billigkeit    wird erzielt, indem die Wandstärke der Tasche gering gehalten wird, beispielsweise zwischen 50 und 60,   je    und indem das Anbringen der Griffe möglichst ohne Ma  terialverlust    durchgeführt wird. Zur Erreichung dieses Zieles werden bekannte Tragetaschen mit einem   U-för-      migen Einschnitt versehen, wobei die freien Schenkel    des   U    an der   oberen ; Ranidkante der    Tasche enden.



   Die an sich geschlossenen Seiten, der Tasche müssen so weit offen bleiben, wie das U in die FlÏche der Tasche hineinragt, damit eine   Griffschlaufe    entsteht.



  Der Nachteil einer derartig gestalteten Tragetasche   besteht darin, dass    das Füllen der Tasche umständlich ist,   oeil, dite    Griffe im Weg sind, und dass das Volumen der Tasche nur bis zum unteren Querschenkel des U ausgenutzt werden kann. Eine   Verringerung des Füllvo-    lumens ist ausserdem   dadurch gssgeben, dass    sich beim   Zusammennehmen    der Griffe zum   Tragen. die    im Bereich des U-Querschenkels befindliche Oberkante der Tasche verengt.



   Während bei der soeben beschriebenen Tragetasche von einem   viereckigen Grundelement aufgegangen wird,      badient    man sich bei einer anderen bekannten Ausführungsform einer Tragetasche eines Grundelementes, das an seinem offenen Rand einen Ansatz trägt, in dem ein als Handgriff dienendes Langloch oder dgl. angeordnet ist. Auch diese Tragetasche ist bei Belastung nicht haltbar, weil die Last nur an den , beiden schmalen Stegen hängt, die den Taschenansatz an den   Schmalsei-    ten des Langloches mit der Tasche selbst verbinden.



   Ausser den erwähnten Tragetaschen sind Kunst  stoff-Folienbeutel bekannt, in welchen    gewisse Waren zur   sberilen    Verpackung oder zur Zusammenstellung   eines Sortimentes angeboten werden.    Die Wamdstärke derartiger Verpackungsbeutel kann wegen der an sie zu stellenden verminderten Anforderungen hinsichtlich ihrer Belastbarkeit gering gehalten werden, wodurch die Beutel entsprechend billig sind. Zur Erleichterung des Transportes des verpackten Gegenstandes ist es bekannt, die Beutel mit   Griffausnehmungen tragenden    Pappstreifen oder dgl. zu   versehen,'die mittels Kloben oder    Klammern an einer   Beutelseite    befestigt werden.



   Allen bekannten Tragetaschen ist der Nachteil der Verteuerung bei Anbringung der Griffe sowie durch die Wahl   verhältnismässig.    dickwandiger Folien zur Er  zielung    einer gewissen Belastbarkeit bei gleichzeitiger Vermeidung des Einreissens, der Handgriffe gemeinsam, und die Verpackungsbeutel haben den Nachteil, dass sie bei griffloser, meist offener Ausbildung schlecht zu   bandhaben sind und dass    bei Anbringung von Griffen ihr Herstellungspreis so hoch wird, dass sich die Verwendung derartiger Beutel f r zu verpackende Artikel geringen Wertes nicht lohnt.



   Die Erfindung beseitigt die Nachteile bekannter Tragetaschen und Beutel dadurch, dass die an ihren Enden gegen Einreissen gesicherten Einschnitte bzw.



  Perforationen von der Seitenrandkante her aufeinander zulaufen und mit Abstanid voneinander enden
In der   erfindungsgemässen    Weise in Tragetaschen oder Beuteln vorbereitete Griffe stellen sich beim Tra  gen vorteilhaft henkelartig    auf, so o dass keine Verrin  gerungen des Füllvolumens    der Taschen auftreten. Ausser der Erhaltung ides Füllvolumens beim Tragen der gefüllten Tasche wird erreicht, dass die Last  ber die gesamte Breite des   Tascbenrandumfanges gleichmässig    verteilt angreift. Ein Abreissen der Griffschlaufen kann nur dann eintreten, wenn die Griffschlaufen  ber die gesamte   BreitedeszwischendenEndpunktender    Einschnitte angeordneten Steges abreissen.

   Gegenüber Tra  getaschen    mit   Grifflochstanzungen    wird eine etwa doppelt grosse Tragfähigkeit erreicht. Die   gleichmässige    Lastverteilung bei der erfindungsgemÏssen Ausf hrungs form einer Tragetasche bzw. eines Beutels macht es möglich, dass auch Kunststoffmaterialien verwendet werden können, deren Neigung zum   Weiterreissen    sie bisher von diesem   Verwendungszweck ausgeschlossen    haben. Dabei handelt es sich insbesondere um das durch seinen   Papiercharakter ausgezeichnete Niederdruck-    Polyäthylen.



   Die in der erfindungsgemässen Weise ausgestatteten Tragetaschen bzw. Beutel haben   ausserdem    den Vorteil der   Billigkeit,    weil sie ohne Materialverlust beim   An-    bringen der Griffschlaufen aus dünnwandigem Material hergestellt werden können. Ferner weisen sie ein grosses Füllvolumen auf, das ohne Gefahr des Weiterreissens der Griffschlaufen voll ausnutzbar ist. Wenn die Griffschlaufen mit dem   Taschenkörper    durch Perforationen verbunden sind, steht zur Füllung der Tasche-vor ihrer Funktion als Tragetasche-die gesamte Offnungsweite zur Verfügung.

   Beim Loslösen der Griffschlaufen von dem Taschenkörper zum Tragen der gefüllten Tasche ändert sich die Gestalt des gefüllten   Taschenkör-    pers nicht im Sinne einer Volumenverringerung, weil die Seiten frei sind, so dass sich z. B. beim Vorhandensein von   Seitenfalten Blockwände    oder z. B. beim Bestehen einer Bodenfalte ein Blockboden ungehindert ausstellen und voll ausgenutzt werden können.



   Wie bereits erwähnt, gelten die gleichen Vorteile auch für in der erfindungsgemässen Weise an Ver  packungsbeuteln angebrachte    Griffe. Auch hier ist durch die günstige Lastverteilung die Wahl dünnen Folienmaterials möglich, wobei z. B. die Wandstärken der fur Beutel bestimmten Folien noch wesentlich unterhalb der für Tragtaschen liegen können, weil an ihre   Trag-    fähigkeit im allgemeinen geringere Ansprüche gestellt werden.



   Praktische Erfahrungen haben gezeigt, dass zur Erzielung einer hohen Belastbarkeit des Beutels bzw. der Tragetasche das Verhältnis zwischen Länge der Einschnitte zur Breite des zwischen den   Einschnittenden    verbleibenden Steges eine Rolle spielt. Vorteilhaft ist die Länge der durch die Einschnitte bzw. Perforationen gebildeten Griffschlaufen der Breite des zwischen den
Endpunkten der   Einschnitte bzw. Perforationen verblei-    benden Steges gleich bzw. grösser als, diese.



   In der Zeichaung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.



   Fig.   1    zeigt eine Tragetasche mit verstärktem Rand und Bodenfalte, bei der die Sicherung gegen Weiterreissen durch Lochung erfolgt.



   Fig. 2 ist eine Tragetasche mit bogenförmiger Si  cherung    gegen Weiterreissen sowie oberer und unterer Einlegefalte.



   Fig. 3 zeigt eine Tragetasche ähnlich, Fig. 2, jedoch mit tiefen Seitenfalten, wobei das Ende der Einschnitte im Bereich der Falten liegt.



   Fig. 4 ist eine Tragetasche mit Seitenfalten, wobei das Ende der Einschnitte sich ausserhalb der Seitenfal ten befindet.



   Fig. 5 stellt   eine faltenlose    Tragetasche mit als Si cherung gegen   Weiterreissen    dienenden Schweisspunk ten dar.



   Fig. 6 ist eine Tragetasche ebenfalls ohne   Seiten-    und ohne Bodenfalten, bei der die Sicherung gegen
Weiterreissen durch   eine durchlaufende Schweissnaht    erfolgt.



   Fig. 7 zeigt einen Tragebeutel mit Seitenfalten für
Verpackungszwecke, bei dem die Sicherung gegen Wei terreissen ein Schweissriegel ist.



   Ein   viereckiges    Taschen-bzw.   Beutelgrundelement    1 aus Polyäthylen, z. B. mit einer Wandstärke von etwa 50 oder 60, u, ist an seinem oberen Rand mit Einschnitten oder Perforationen 2 und 3 versehen, die zur Bildung der Griffschlaufen 4 und 5 dienen. Dabei ist es wesentlich, dass die   Emschmtte    2, 3 von der Seitenrandkante her aneinander zulaufen und mit Abstand voneinander enden.



   In dem in Fig.   1    gezeigten Beispiel laufen die Per  forationen    2 und 3 jeweils in eine Lochung   6    aus, welche der Sicherung   gegen Weiterreissen    der Griffschlaufen 4 und   5    bei Belastung, der Tasche dienen. Die Extrusion des Beutels erfolgt in Richtung des Pfeiles 8 unter   Einlegung    einer oberen Falte 9 und einer unteren Falte 10. Die obere Falte 9 wird zur Bildung einer   Offnung    aufgeschnitten, und ihre Seitenlappen werden mit dem Beutel verschweisst, so dass eine Verstärkung des oberen   Tragtaschenrandes    und der in diesem Bereich angebrachten Griffschlaufen 4 und 5 gegeben ist.



  Mit 11 sind in allen Ausführungsbeispielen die bei der Bildung des   Taschen-bzw.      Beutelkörpers    aus dem extrudierten Schlauch erforderlichen Schweissnähte bezeichnet.



   Auch das   Taschenelement l gemäss Fig.    2 ist mit einer oberen Falte 9 und einer unteren Falte 10 versehen, wobei die Perforationen 2 und 3 sich im Bereich der oberen Falte 9 befinden, wodurch die Griffschlaufen    n    4, 5 verstärkt werden. Die   SicherunggegenWeiter-      reissen wind    in diesem Fall durch bogenförmiges Auslaufen 6,   7    der Perforationen 2 und 3 erzielt, wobei die konvexen Wölbungen der Bögen gegeneinander gerichtet sind.



   In dem Beispiel der Fig. 3 ist zum Verhindern des Weiterreissens der Einschnitte ebenfalls ein   bogenför-    miger Verlauf 6, 7 der Einschnitte vorgesehen. Der Unterschied gegenüber Fig. 2 besteht darin, dass tiefe Seitenfalten 12, 13 vorhanden sind, in deren Bereich die Einschnitte enden. Hierdurch wird erreicht, dass beim   Hochnehmen    der Griffschlaufen 4, 5 das Folienmaterial der Falte mitgegriffen wird, so dass die Griffschlaufen aus doppelter   Folienlage    bestehen und entsprechend ver  stärkt    sind. Die Extrusion dieses Grundelementes 1 erfolgt in Richtung der Längsachse des Beutels (siehe
Pfeil 8).



   In Abänderung des Ausführungsbeispieles der Fig. 3 sind bei dem   Taschenelement gemäss    Fig. 4 flache Seitenfalten 18, 19   vorgesehen, wobei die Sicherungsbögen    6 und 7 der Perforationen 2 und 3 ausserhalb der Sei  tenfalten    liegen. Hierdurch verlängern sich bei   Loslösung    der Perforationen 2 und   3    die frei   ausstellbaren    Griffschlaufen 4 und 5, so dass trotz der kurzen Einschnitte lange, gut   anfassbare Griffschlaufen entstehen.   



   Die in Fig. 5 gezeigte Tragtasche ist   faltenlos    hergestellt, und die Einschnitte 2 und 3 sind mittels Schweisspunkten 16, 17 gegen Weiterreissen gesichert. Die beim extrudierten Schlauch geschlossene obere Randkante wird zur Erstellung der Taschenöffnung und damit auch   der Griffschlaufen aufgeschnitten.   



   Auch die in Fig. 6 wiedergegebene Tragetasche ist   faltenlos    hergestellt. Die Einschnitte 2 und 3 sind hier jeweils durch eine ununterbrochene   Schweissnaht      20,    21 gesäumt, wodurch sich nicht nur eine Sicherung der Enden der Einschnitte 2 und 3   gegen Weiterreissen er-    gibt, sondern auch eine Verfestigung der Ränder über die gesamte   Einschnittlänge. Zweckmässig beträgt die    Länge der von den Seitenrändern her aufeinander zu laufenden Einschnitte 2 und 3 etwa der Breite des zwischen den Endpunkten der Einschnitte verbleibenden Steges 22.



   Fig. 4 stellt einen Verpackungsbeutel mit offenem unterem Rand zum Einfüllen des Gutes dar. Unterhalb der   Griffperforationen 2 und    3 ist eine   Schweissnaht    11 zum oberen Abschluss des Beutels vorgesehen. Die Perforationen 2 und 3 sind innerhalb zweier tiefer Sei  tenfalten    12 und 13 angebracht, so dass sich eine Verdoppelung und VerstÏrkung des Griffschlaufenmaterials über die ganze Länge der Griffschlaufen 4 und 5 ergeben. Bei diesem Beispiel ist die Sicherung der Perfo  rationsenden durch    quer zur   Perforationsrichtung    verlaufende   Schweissriegel    14 und 15 vorgenommen worden.



   Die Wahl der möglichen Sicherungen der Enden Einschnitte bzw. Perforationen gegen   Weiterreissen    hängt nicht mit der   Extrudierrichtung    des Beutels oder der Anbringung der Falten zusammen. Die in den Figuren dargestellten Ausf hrungsformen von Tragetaschen bzw. Beuteln sind lediglich Beispiele, deren   Einzeitelomente je    nach Bedarf und Aufgabenstellung untereinander ausgetauscht werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Als tragbare Verpackung oder Tragetasche ver wendbarer Beutel aus Kunststoff, dessen Griffe durch Einschnitte oder Perforationen im Bereich der Offnungs- seite gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die an ihren Enden gegen Einreissen gesicherten Einschnitte bzw. Perforationen (2, 3) von der Seitenrandkante her aufeinander zulaufen und mit Abstand voneinander enden.
    UNTERANSPRtSCHE 1. Beutel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Sicherung gegen Einreissen eine Lo chung (6) vorgesehen ist, deren Durchmesser grösser als derjenige der Perforationslochung ist.
    2. Beutel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte bzw. Perforationen (2, 3) jeweils in einen Bogen (6, 7) auslaufen und dass die konvexen Seiten der Wölbungen der B¯gen gegeneinan- der gerichtet sind.
    3. Beutel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung ein quer zur Einschnitt- bzw. Perforationsrichtung verlaufender Schweissriegel (14, 15) ist.
    4. Beutel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung eine Materialverstärkung, z. B. ein Schweisspunkt (16, 17) ist.
    5. Beutel nach Patentanspruch oder einem der Un teransprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (2, 3) durch eine ununterbrochene Schweiss- naht (20, 21) gesäumt sind.
    6. Beutel nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der durch die Einschnitte bzw. Perforationen (2, 3) gebildeten Griffschlaufen (4, 5) ! der Breite des zwi schen den Endpunkben, der Einschnitte bzw. Perforation, verbleibenden Steges (22) gleich bzw. grösser als diese ist.
    7. Beutel nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffschlaufen (4, 5) verstärkt ausgebildet sind.
CH1465566A 1965-10-09 1966-10-06 Als tragbare Verpackung oder Tragetasche verwendbarer Beutel aus Kunststoff CH447927A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965P0026067 DE1934057U (de) 1965-10-09 1965-10-09 Tragetasche aus kunststoff, insbesondere aus polyaethylen.
DE1966P0026605 DE1940066U (de) 1966-01-27 1966-01-27 Beutel, insbesondere tragetasche, aus kunststoff, vorzugsweise aus polyaethylen.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH447927A true CH447927A (de) 1967-11-30

Family

ID=25990021

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1465566A CH447927A (de) 1965-10-09 1966-10-06 Als tragbare Verpackung oder Tragetasche verwendbarer Beutel aus Kunststoff

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH447927A (de)
FR (1) FR1496589A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0135660A2 (de) * 1983-09-24 1985-04-03 Friedrichs druck + verpackung GmbH & Co. KG Verpackungskarton

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USRE34019E (en) * 1978-03-23 1992-08-04 Mobil Oil Corporation Thermoplastic bag
US5246110A (en) * 1986-07-15 1993-09-21 Greyvenstein Lourence C J Refuse bags and methods of manufacture thereof
BE1002761A6 (nl) * 1989-01-20 1991-05-28 Heiremans Bart Werkwijze en inrichting voor het vervaardigen van een zak en een afsluitlint.
SE9101911L (sv) * 1991-06-20 1992-12-21 Rosenlew Emballage Ab Laett foerslutningsbar paase eller saeck
FR2689099B1 (fr) * 1992-03-27 1994-06-10 Lafond Jean Marc Procede de realisation d'un sac a poignees pour ordures du type menageres, et sac obtenu selon le procede.
US5361905A (en) * 1993-09-22 1994-11-08 Kimberly-Clark Corporation Flexible packaging with center opening feature
FR2723726A1 (fr) * 1994-08-19 1996-02-23 Deserces Jacques Conditionnement de produits comprenant au moins deux colonnes paralleles notamment pour les fruits, legumes et bulbes floraux
US5908244A (en) * 1998-03-05 1999-06-01 Galambos; Louis G. Plastic film bag with locking closure feature
US6918699B2 (en) * 1999-05-10 2005-07-19 Violet Hanson Flat bottom bag with handle
US6220753B1 (en) * 1999-08-04 2001-04-24 Michael A. Metzger Plastic liner bag with mouth retaining means
US9004759B2 (en) * 2012-06-12 2015-04-14 Professional Package Company Floral sleeve with handle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0135660A2 (de) * 1983-09-24 1985-04-03 Friedrichs druck + verpackung GmbH & Co. KG Verpackungskarton
EP0135660A3 (de) * 1983-09-24 1986-03-05 Friedrichs druck + verpackung GmbH & Co. KG Verpackungskarton

Also Published As

Publication number Publication date
FR1496589A (fr) 1967-09-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3321341C2 (de) Tragbeutel aus thermoplastischem Kunststoff
CH447927A (de) Als tragbare Verpackung oder Tragetasche verwendbarer Beutel aus Kunststoff
DE102005027020B4 (de) Schutzverpackung für einen Gegenstand
AT263621B (de) Beutel, insbesondere Tragetasche aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyäthylen
DE2840732C2 (de) Bodendeckblatt zum Verschließen von mit Kreuzböden versehenen Großsäcken
DE4010822A1 (de) Kreuzbodensack
DE2155091A1 (en) Plastic bag - with strong plastic handle welded into the side seams
EP3770078B1 (de) Halteschlaufe für eine kunststofftragetasche
DE3906001C2 (de)
DE3000272C2 (de) Behältnis, für vorzukeimende Kartoffeln
DE1932046A1 (de) Tragetasche aus Kunststoffolie
DE3829056C1 (en) Carrier bag
DE1940066U (de) Beutel, insbesondere tragetasche, aus kunststoff, vorzugsweise aus polyaethylen.
DE8127136U1 (de) Verpackungszuschnitt mit einem Tragegriff
EP3075679B1 (de) Kunststoffversandbeutel, insbesondere für den online-versandhandel
DE1486208C (de) Kreuzboden-Sack
DE19605259A1 (de) Tragtasche und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE202021100838U1 (de) Mehrlagige Tragetasche
DE8507919U1 (de) Offener Verpackungsbeutel aus Kunststoff
DE202023103038U1 (de) Kunststofftragetasche, insbesondere Kunststoffversandtasche
DE1536103C (de) Tragbeutel aus Folienmaterial
DE102006039815B4 (de) Tasche mit Standboden
DE1479271C (de) Tragbeutel aus Kunststoff mit in der Mitte seiner oberen Seitenwandabschnitte gelegenen Grifflochern und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1912320C (de) Tragetasche mit Griffloch
DE1479271B2 (de) Tragbeutel aus kunststoff mit in der mitte seiner oberen seitenwandabschnitte gelegenen griffloechern und verfahren zu seiner herstellung