DE1940066U - Beutel, insbesondere tragetasche, aus kunststoff, vorzugsweise aus polyaethylen. - Google Patents

Beutel, insbesondere tragetasche, aus kunststoff, vorzugsweise aus polyaethylen.

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DE1940066U
DE1940066U DE1966P0026605 DEP0026605U DE1940066U DE 1940066 U DE1940066 U DE 1940066U DE 1966P0026605 DE1966P0026605 DE 1966P0026605 DE P0026605 U DEP0026605 U DE P0026605U DE 1940066 U DE1940066 U DE 1940066U
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Heinrich Pannenbecker
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PA1
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHDNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Sch-DB/zm
Heinrich Pannenbecker, Heidebergen bei Bonn
Beutel,, insbesondere Tragetasche,, aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyäthylen
Die Erfindung betrifft einen Beuteln insbesondere eine Tragetasche, aus Kunststoff,, vorzugsweise aus Polyäthylen, mit oder ohne Einlegefalten., deren Trageeinrichtung durch im wesentlichen waagerecht zur oberen Randkante verlaufende Einschnitte bzw. Perforationen gebildet ist."
Bei Tragetaschen, welche dem Käufer in Geschäften kostenlos zugegeben werden, kommt es darauf an, daß sie bei größtmöglicher Tragfähigkeit billig sind. Die Billigkeit wird erzielt, indem die Wandstärke der Tasche gering gehalten wird, beispielsweise zwischen 50 und βθ /α, und indem das Anbringen der Griffe möglichst ohne Materialverlust durchgeführt wird. Zur Erreichung dieses Zieles werden bekannte Tragetaschen mit einem U-förmigen Einschnitt (nach der Art eines Hemdzuschnittes) versehen, wobei die freien Schenkel des U an der oberen Randkante der Tasche enden. Die an sich geschlossenen Seiten des Taschenkörpers müssen so weit offen bleiben, wie das U in die Fläche der Tasche hineinragt, damit eine Griffschlaufe entsteht. Der Nachteil einer derartig gestalteten Tragetasche besteht darin, daß das Füllen des Taschenkörpers umständlich ist, weil die Griffe im Wege sind, und daß das Volumen der Tasche nur bis zum unteren
Schenkel des U ausgenutzt werden kann. Eine Verringerung des FUllvolumens ist außerdem dadurch gegeben., daß sich beim Zusammennehmen der Griffe zum Tragen die im Bereich des unteren U-Schenkels befindliche Oberkante des Taschenkörpers verengt.
Während bei der beschriebenen Tragetasche von einem viereckigen Grundelement ausgegangen wird, bei dem die eingelegten Schlauchfalten seitlich angeordnet sind, wird bei einer anderen bekannten Ausführungsform einer Tragetasche von einem Grundelement mit einer oberen und einer unteren Schlauchfalte ausgegangen, von denen eine aufgeschnitten ist. Diese Tasche erhält durch Verschweißen der Faltenlappen mit der die Taschenwandung bildenden Folie einen verstärkten Rand an der offenen Seite. Die zweite Schlauchfalte bildet vorzugsweise beim Gebrauch den Blockboden. In den oberen verstärkten Rand werden Öffnungen eingestanzt, durch die nur eine Hand oder einige Finger hindurchgesteckt werden können. Die Öffnungen sind jeweils so angeordnet, daß beim Zusammennehmen des oberen Randes beim Tragen der Tasche gegenüberliegende Öffnungen korrespondieren. Auch diese Tragetasche hat ein im Verhältnis zum eingesetzten Folienrnaterial zu geringes Füllvolumen, da man durch Zusammennehmen des oberen Randes beim Tragen das eigentliche Beutelvolumen nur zu etwa zwei drittel ausnutzen kann. Außerdem ist diese Tragetasche bei Belastung nicht ha3tbar, weil die Last nur an den Endpunkten der Griffstanzungen angreift, was sehr leicht zum Weiterreißen des GriffSchlitzes zum oberen Rand hin führt.
Außer den erwähnten Tragetaschen sind Kunststoff-Folienbeutel bekannt, in welchen gewisse Waren zur sterilen Ver-JO packung oder zur Zusammenstellung eines Sortimentes angeboten
werden. Die Wandstärke derartiger Verpackungsbeutel kann wegen der an sie zu stellenden verminderten Anforderungen hinsichtlich ihrer Belastbarkeit gering gehalten werden, wodurch die Beutel entsprechend billig sind. Zur Erleichterung des Transportes des verpackten Gegenstandes ist es
Beutel
bekannt, die/ mit Griffausnehmungen tragenden Pappstreifen od.dgl. zu versehen,, welche mittels Kleben oder Klammern an der offenen Beutelseite befestigt werden.
Allen bekannten Tragetaschen ist der Nachteil der Verteuerung bei Anbringung der Griffe sowie durch die Wahl verhältnismäßig dickwandiger Folien zur Erzielung einer gewissen Belastbarkeit bei gleichzeitiger Vermeidung des Einreißens der Handgriffe gemeinsam, und die Verpackungsbeutel haben den Nachteil,, daß sie bei griffloser, meist offener Ausbildung schlecht zu handhaben sind und daß bei Anbringung von Griffen ihr Herstellungspreis so hoch wird., daß sich die Verwendung derartiger Beutel für zu verpackende Artikel geringen Wertes nicht lohnt.
Die Erfindung beseitigt die Nachteile bekannter Tragetaschen und Beutel dadurch, daß die Lange von durch von den Seitenrändern her aufeinander zulaufende Einschnitte bzw. Perforationen gebildeten Griffschlaufen der Breite des zwischen den Endpunkten der Einschnitte bzw. Perforationen verbleibenden Steges gleich bzw. größer als diese ist.
In Tragetaschen oder Beuteln in der erfindungsgemäßen Weise vorbereitete Griffschlaufen stellen sich beim Tragen henkelartig aus, so daß keine Verringerungen des Füllvolumens des Taschenkörpers auftreten. Außer der Erhaltung des Füllvolumens beim Tragen der gefüllten Tasche wird erreicht, daß die Last über die gesamte Breite des Beutelrandumfanges gleichmäßig verteilt angreift. Ein Abreißen der Griffschlau-
fen kann nur dann eintreten,, wenn die Griffs einlaufen über die gesamte Breite des zwischen den Endpunkten der Einschnitte angeordneten Steges abreißen. Gegenüber Tragetaschen mit Grifflochstanzungen von Handbreite wird eine etwa doppelt große Tragfähigkeit erreicht. Die gleichmäßige Lastverteilung bei der erfindunggemäßen Ausführungsform einer Tragetasche bzw. eines Beutels macht es möglich, daß auch Kunststoffmaterialien verwendet werden können, deren Neigung zum Weiterreißen sie bisher von diesem Verwendungszweig ausgeschlossen haben. Dabei handelt es sich insbesondere um das durch seinen Papiercharakter ausgezeichnete Niederdruck-Polyäthylen.
Die in der erfindungsgemäßen Weise ausgestatteten Tragetaschen bzw. Beutel haben den Vorteil der Billigkeit, weil sie ohne Materialverlust beim Anbringen der Griffschlaufen aus dünnwandigem Material hergestellt werden können. Außerdem weisen sie ein großes Füllvolu^men auf, welches ohne Gefahr des Weiterreißens der Griffschlaufen voll ausnutzbar ist. Wenn die Griffschlaufen mit dem Taschenkörper durch Perforationen verbunden sind s steht zur Füllung der Tasche - vor ihrer Funktion als Tragetasche - der gesamte Öffnungsquerschnitt zur Verfügung. Beim Loslösen der Griffschlaufen von dem Taschenkörper zum Tragen der gefüllten Tasche ändertsich die Gestalt des gefüllten Taschenkörpers nicht im Sinne einer Volumenverringerung, weil die Seiten frei sind, so daß sich beim Vorhandensein von Seitenfalten Blockwände oder beim Bestehen einer Bodenfalte ein Blockboden ungehindert ausstellen und voll ausgenutzt werden können.
Die gleichen Vorteile gelten für in der erfindungsgemäßen Weise an Verpackungsbeuteln angebrachte Griffschlaufen.
Auch hier ist durch die günstige Lastverteilung die Wahl dünnen Folienmaterials möglich, wobei die Wandstärken der für Beutel bestimmten Folien noch wesentlich unterhalb der für Tragetaschen liegen können, weil an ihre Tragfähigkeit im allgemeinen geringere Ansprüche gestellt werden.
Die Verpackungsbeutel können vom Hersteller in verschiedenen Vorbereitungsstadien an den Händler geliefert werden; z.B. können die Beutel an ihrem unteren Rand eine Abschlußschweißnaht und an ihrem oberen Ende die zur Bildung der Griffschlaufen dienenden Perforationen tragen, wobei vom Händler nach Einfüllen der Artikel in die Beutel zum Verschließen derselben^eine Schweißnaht unterhalb der Perforationen gesetzt wird. Die Beutel können jedoch auch so vorbereitet werden, daß die obere Schweißnaht unterhalb der Griffperforationen bereits vorhanden ist und daß das Gut durch die offene Unterkante in den Beutel eingefüllt wird. Die Anbringung dieser unteren Verschlußschweißnaht ist einfacher für den Händler, weil er am Rand des Beutels entlangschweißen kann und nicht an die Einhaltung bestimmter Abstände von der Oberkante gebunden ist. In beiden Fällen liegt dem Endverbraucher ein Verpackungsbeutel vor, den er nach Aufreißen der Perforationen an Gri ffschlaufen tragen kann, ohne Gefahr zu laufen, daß der Beutel ihm wegen seiner Unhandlichkeit entfällt oder daß der Beutelinhalt aus diesem herausfällt. Auch ohne Vorhandensein einer größeren Tasche können gleichzeitig mehrere verschiedene Artikel an den Griffschlaufen ihrer Verpackungsbeutel unbeschadet und bequem transportiert werden.
In Ausgestaltung der Erfindung können die Enden der Einschnitte bzw. Perforationen jeweils gegen Weiterreißen gesichert sein. Die Sicherung gegen Weiterreißen kann eine Lochung sein, deren Durchmesser größer als die Perforationslochung ist. Diese Ausbildungsform ist besonders vorteilhaft,
weil Werkzeuge zum Ausstanzen von Lochungen in den meisten Herstellerbetrieben bereits zur Anbringung von Luftlöchern auf dem Umfang von Beuteln od.dgl. vorhanden sind. Eine
andere Sicherung gegen Weiterreißen des Endes der die Griffschlaufen erstellenden Einschnitte bzw. Perforationen kann durch Anbringung eines quer zur Einschnitt- bzw. Perforationsrichtung verlaufenden Schweißriegels erzielt werden. Auch
das Auslaufen der Einschnitte in jeweils einem Bogen, deren konvexe Wölbungen gegeneinander gerichtet sind., bildet eine Sicherung gegen Weiterreißen der Griffschlaufen bei Belastung des Beutels bzw. der Tragetasche.
Bei Anbringung der Einschnitte mittels eines Glühdrahtes
od.dgl. werden die Einschnitte von einer ununterbrochenen
Schweißnaht gesäumt 3 welche die Griffschlaufen nicht nur im Bereich des Steges zwischen ihren Enden,, sondern über ihre gesamte dem Beutel zugekehrte Randkante gegen Weiterreißen sichert.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Tragetasche mit verstärktem Rand und
Bodenfalte., bei der die Sicherung gegen Weiterreißen durch Lochung erfolgt.
Fig. 2 ist eine Tragetasche mit Seitenfalten und im Bogen
auslaufenden Griffschlaufen-Einschnitten.
Fig. 5 ist eine Tragetasche ohne Seiten- und ohne Bodenfalten., bei der die Sicherung gegen Weiterreißen durch eine durchlaufende Schweißnaht erfolgt.
Pig. 4 zeigt einen Tragebeutel mit Seitenfalten für Verpackungszwecke., bei dem die Sicherung gegen Weiterreißen ein Schweißriegel ist.
Ein viereckiges Taschen- bzw. Beutelgrundelement 1 aus Polyäthylen, z.B. mit einer Wandstärke von etwa 50 oder 60 λΐ, ist an seinem oberen Rand mit von der Seitenrandkante her aufeinander zulaufenden Einschnitten bzw. Perforationen 2 und 3 versehen., welche zur Bildung der Griffschlaufen 4 und dienen. Die Länge der durch die Einschnitte gebildeten Griffschlaufen 4 und 5 entspricht der Breite des zwischen den Endpunkten der Einschnitte 2 und 3 verbleibenden Steges 22.,bzw. sie ist größer als diese.
Die Perforationen 2 und 3 laufen in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform einer Tragetasche jeweils in eine Lochung 6 aus, welche der Sicherung gegen Weiterreißen der Griffschlaufen bei Belastung der Tasche dienen. Die Extrusion des Beutels erfolgt in Richtung des Pfeiles 8 unter Einlegung einer oberen Palte 9 und einer unteren Falte 10. Die obere Palte 9 wird zur Bildung einer Öffnung aufgeschnitten., und ihre Seitenlappen werden mit dem Beutel verschweißt,, so daß eine Verstärkung des oberen Tragtaschenrandes und der in diesem Bereich angebrachten Griffschlaufen 4 und 5 gegeben ist. Mit 11 sind in allen Ausfiihrungsbeispielen die bei der Bildung des Taschen- bzw. Beutelkörpers aus dem extrudierten Schlauch erforderlichen Schweißnähte bezeichnet.
Bei dem in Pig. 2 dargestellten Beispiel einer Tragetasche wird die Sicherung gegen Weiterreißen der Griffschlaufen durch die Bögen l6 und 17 getroffen,, deren Wölbungen gegeneinander gerichtet sind. Die eingelegten Seitenfalten l8
und 19 sind verhältnismäßig schmal. Bei Loslösung der Perforationen 2 und 3 verlängern die Seitenfalten die frei ausstellbaren Griffschlaufen 4 und 5, so daß ihre Länge der Breite des Steges 22 etwa entspricht.
Die in Fig. 4 gezeigte Tragetasche ist faltenlos hergestellt j, und die Einschnitte 2, 3 sind jeweils durch eine ununterbrochene Schweißnaht 20* 21 gesäumt s wodurch sich nicht nur eine Sicherung der Enden der Einschnitte 2, 3 gegen Weiterreißen ergibt, sondern auch eine Verfestigung der Ränder im ganzen Bereich der Einschnitte 2 und 3·
Fig. 4 stellt einen Verpackungsbeutel mit offenem unterem Rand zum Einfüllen des Gutes dar. Unterhalb der GriffPerforationen 2 und 3 ist eine Schweißnaht 11 zum oberen Abschluß des Beutels vorgesehen. Die Perforationen 2 und sind innerhalb zweier tiefer Seitenfalten 12 und 13 angebracht , so daß sich eine Verdoppelung und Verstärkung des Griffschlaufenmaterials über die ganze Länge der Griffschlaufen ergeben. Bei diesem Beispiel ist die Sicherung der Perforationsenden durch quer zur Perforationsrichtung verlaufende Schweißriegel 14, 15 vorgenommen worden.
Die Wahl der möglichen Sicherungen der Enden der Einschnitte bzw. Perforationen gegen Weiterreißen hängt nicht mit der Extrudierrichtung des Beutels oder der Anbringung der Falten zusammen. Die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen von Tragetaschen sind lediglich Beispiele, deren Einzelelemente je nach Bedarf und Aufgabenstellung untereinander ausgetauscht werden können.

Claims (6)

Ansprüche
1. Beutel., insbesondere Tragetasche., aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyäthylen, mit oder ohne Einlegefalten, deren Trageeinrichtung durch im wesentlichen waagerecht zur oberen Randkante verlaufende Einschnitte bzw. Perforationen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge von durch von den Seitenrändern her aufeinander zulaufende Einschnitte bzw. Perforationen (2, J>) gebildeten Griffschlaufen (4, 5) der Breite des zwischen den Endpunkten der Einschnitte bzw. Perforationen (2, J>) verbleibenden Steges (22) gleich bzw. größer als diese ist.
2. Beutel, insbesondere Tragetasche,, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Einschnitte bzw. Perforationen (2, 5) jeweils gegen Weiterreißen gesichert sind.
3. Beutel, insbesondere Tragetasche, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung eine Loohung (6) ist, deren Durchmesser größer als die Perforations lochung ist.
4. Beutel, insbesondere Tragetasche, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung ein quer zur Einschnitt- bzw. Perforationsrichtung verlaufender Schweißriegel {lh, 15) ist.
5. Beutel, insbesondere Tragetasche, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (2, j5) jeweils in einen Bogen (ΐβ, 17) auslaufen und daß die konvexen Wölbungen der Bögen gegeneinander gerichtet sind.
6. Beutel j insbesondere Tragetasche., nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung eine
Materialverstarknang, z.B. ein Schweißpunkt (ΐβ, 17)* ist.
7· Beutel, insbesondere Tragetasche,, nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte durch eine ununterbrochene Schweißnaht (20, 21) gesäumt sind.
DE1966P0026605 1965-10-09 1966-01-27 Beutel, insbesondere tragetasche, aus kunststoff, vorzugsweise aus polyaethylen. Expired DE1940066U (de)

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FR69047798A FR1496589A (fr) 1965-10-09 1966-10-07 Sac, spécialement sac à porter, en matière plastique, de préférence en polyéthylène

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