DE1910469U - Verpackungsbehaelter fuer tomaten od. dgl. - Google Patents

Verpackungsbehaelter fuer tomaten od. dgl.

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DE1910469U
DE1910469U DEP17830U DEP0017830U DE1910469U DE 1910469 U DE1910469 U DE 1910469U DE P17830 U DEP17830 U DE P17830U DE P0017830 U DEP0017830 U DE P0017830U DE 1910469 U DE1910469 U DE 1910469U
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packaging
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DEP17830U
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Description

Die Neuerung bezieht sich auf einen Verpackungsbehälter mit kastenartiger Gestalt zum Verpacken vorzugsweise von Früchten, wie Tomaten od.dgl., mit einem Gerippe, dessen Kanten durch röhrenförmige Elemante gebildet werden, die durch Eckstücke untereinander verbunden und gegeneinander abgestützt sind.
Verpackungsbehälter mit kastenartiger Gestalt mit einem Gerippe, dessen Kanten durch röhrenförmige Elemente gebildet werden, die durch Eckstücke untereinander verbunden sind, sind bekannt. Hierbei sind die Eckstücke mit den röhrenförmigen Elementen durch Schraubengewinde oder durch besondere Schellen, deren Ohren mit den Ohren der benachbarten Schellen durch
Schraubenholzen fest verbunden sind, zu einem stabilen Rahmen zusammengefügt, der nur noch mit den Wänden zu versehen ist, die den Innenraum des Behälters begrenzen. Diese Art der kraftschlüssigen Verbindung zwischen den Bestandteilen, aus denen das Gerippe des Behälters zusammengesetzt ist, bedingt hohes Gewicht und hohe Gestehungskosten. Derartige Gerippe sind daher nur bei solchen Behält-nissen anwendbar, die für dauerhaften Verwendungszweck bestimmt sind. Wenn es sich aber um Verpackungsbehälter für Früchte und ähnliche Ware handelt, die nach einmaligem Gebrauch vernichtet werden oder jedenfalls ihren ursprünglichen bestimmungsgemäßen Zweck endgültig erfüllt haben, dann lassen sich die kostspieligen Gerippe der beschriebenen Art nicht anwenden.
Es sind auch zweiteilige kastenförmige Behältnisse bekannt, bei denen die Behälterwandungen eines jeden Behälterteils aus einem fest zusammengefügten Eahmen bestehen, der zugleich Träger für ein Draht- oder Bandgeflecht ist. Derartige Behälter sind wiederum kostspielig, da jede Kante des Behälters nach zwei Seiten hin mit dem Draht- oder Bandgeflecht fest verbunden werden muss.
Die Neuerung bezweckt, einen preiswürdigen Verpackungsbehälter zu schaffen, der den besonderen Anforderungen entspricht, die sich für die Verpackung von Früchten, wie Tomaten od.dgl., ergeben. Für derartige Verwendungszwecke hat man bisher hauptsächlich Verpackungsbehälter aus Holz oder Pappe benutzt. Verpackungsbehälter aus Holz haben, abgesehen von dem wiederum hohen Preis, die weiteren Nachteile, daß die Belüftung des verpackten Gutes äußerst schlecht ist, daß die Augenscheinprüfung
des verpackten Gutes nur nach Öffnen des Verpackungsbehälter, also nur unter der Gefahr möglich ist, daß der Behälter selbst sowie sein Inhalt beim Öffnen und Schließen des Holzbehälters beschädigt wird.
Die Verpackungskosten und das Gewicht werden vermindert, wenn die Verpackungsbehälter anstelle aus Holz aus Pappe gefertigt werden. Verpackungsbehälter aus Pappe bieten aber keinen hinreichenden Schutz hinsichtlich der Widerstandsfähigkeit gegenüber äußeren Einflüssen, wie insbesondere solchen durch Stöße, durch Nässe und Feuchtigkeit, zumal schon Regen die geringere Wiederstandsfähigkeit dieser Verpackungsbehälter weiter herabgesetzt mit zwangsläufigem Schaden für das verpackte Gut. Hinzu kommt die völlig mangelhafte Belüftung des verpackten Gutes bei Pappbehältern. Selbst Löcher in den Pappwänden reichen für die notwendige Belüftung nicht aus, zumal sie aus Festigkeit sgründen nur in beschränktem Ausmaß vorgesehen werden können, und durch das verpackte Gut jedenfalls ein Teil der Löcher verstopft wird. Die bei Pappbehältern unmögliche Augenscheinprüfung ohne Öffnung des Behälters ist besonders nachteilig, weil bei Pappbehältnissen das Öffnen und Schließen der Verschlußbändel mühsam ist und mit Vorsicht durchgeführt werden muß.
Bs ist Zweck der Neuerung, die beschriebenen Mängel der bekannten Verpackungsbehälter zu beseitigen. Der neuerungsgemäße Verpackungsbehälter, der diesen Erfordernissen entspricht, ist gekennzeichnet durch ein Netzgewebe, das mit Spannung so von außen um das Gerippe herumgelegt ist, daß die röhrenförmigen Elemente und die Eckstücke des Gerippes formschlüssig zu einem raumstarren Gebilde zusammengehalten werden, und das zugleich
die Wandungen des Verpackungsbehälters bildet. Das Netzgewebe spannt und hält das Gerippe des Verpackungskörpers zusammen und wird seinerseits durch diese gespannt.
Durch den neuerungsgemäßen Verpackungsbehälter werden alle diejenigen fortschrittlichen Wirkungen erreicht, die für die Verpackung von Tomaten und ähnlichen Produkten von Bedeutung sind. Der neue Verpackungsbehälter ist gewichtsmäßig leicht, billiger in den Gestehungskosten, in hohem Grade luftdurchlässig, um eine Fäulnis des verpackten Gutes zu verhindern, er sichert bei der Stapelung mehrerer derartiger Verpackungsbehälter das verpackte druckempfindliche Gut gegen schädliche Drücke und er ermöglicht eine freie Betrachtung des verpackten Gutes, um die Qualität der gekauften Ware prüfen zu können.
Die zwischen die Eckstücke eingefügten röhrenförmigen Elemente bestehen zweckmäßig aus gepresstem Papier, wodurch ein geringes Gewicht des Verpackungsbehälters erreicht wird. Wenn die Sckstücke erfindungsgemäß aus einem Kunststoff bestehen, in den gegebenenfalls Holzabfälle eingelagert sind, dann ergibt das eine Gewähr dafür, daß die Verpackungsbehälter gut gestapelt werden können. Die Eckstücke erhalten zweckmäßig die Gestalt von Würfeln, deren Kantenlänge größer ist als der äußere Durchmesser der rährenförmigen Elemente, wodurch eine gute Belüftung des in die Verpackungsbehälter eingebrachten Gutes ermöglicht wird. Zweckmäßig werden die Bestandteile des Verpakkungsbehälters, nämlich die röhrenförmigen Elemente, die Eckstücke und das Netzgewebe, mit Paraffin imprägniert, sodaß eine Fäulnis an den einzelnen Bestandteilen, aus denen der Verpackungs behälter zusammengesetzt ist, vermieden wird, was zugleich zur Irischhaltung der verpackten Früchte beiträgt. Weitere tech-
nisclie Maßnahmen, welche eine gute Belüftung der verpackten Waren fördern, bestehen neuerungsgemäß darin, daß die Wandungen des Verpackungsbehälters innen ausgelegt sind mit einer Verkleidung von durchsichtigem, mit Polyäthylen oder Polyurethan imprägniertem Papier, das den Sauerstoff der Luft hindurchläßt und verhindert, daß Feuchtigkeit an das Verpackungsgut herankommt sowie daß die zur Trennung der Früchte voneinander verwendeten Zwischenlagen perforiert sind, um den Durchzug des Sauerstoffs der Luft bis zu den in der Mitte des Behälters gelegenen Früchten zu ermöglichen.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Neuerung unter Weglassung der inneren Einlage des Verpackungsbehälters sowie des Verpackungsgutes.
Der Verpackungsbehälter hat kastenartige Gestalt, wobei die insgesamt 12 Kanten durch röhrenförmige Elemente 1 gebildet werden, die an den acht Ecken durch Eckstücke 2 miteinander verbunden sind. Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab ein solches Eckstück 2, an das jeweils drei röhrenförmige Elemente 1 in der gezeigten Weise angeschlossen sind. Das aus den Teilen 1 und 2 zusammengesetzte Gerippe des kastenartigen Behälters gemäß Fig. 1 ist mit dem Netzgewebe 3 überspannt, und zwar in der Weise,, daß das Netzgewebe, welches die Wandungen des kastenartigen Behälters lüdet, durch Recken in gewissem Ausmaß unter Spannung gehalten wird. Als Werkstoff für die Teile 1, 2, 3 kommen insbesondere die oben erwähnten Werkstoffe in Betracht .
Wenn in dem Verpackungsbehälter nach Fig. 1 beispielsweise Tomaten verpackte sind, dann ergibt sich Folgendes.
Ein Verpackungsbehälter mit einem Fassungsvermögen von ungefähr 6 kg Tomaten enthält etwa 100 Tomaten bestimmter Größe. Hiervon befinden sich 82 Tomaten des verpackten Gutes an der Oberfläche, am Boden sowie an den vier Seitenflä.chen des Behälters, sie stehen also der Augenscheinprüfung und der vollkommenen Belüftung ohne irgendwelche Behinderung zur Verfugung. Die übrigen 18 Tomaten, welche innen liegen, werden indirekt mit Sauerstoff versorgt.
Diese Vorteile werden nicht auf Kosten eines etwa hohen Gewichts der Verpackungsbehälter erreicht, vielmehr liegen auch die Gewichtsverhältnisse außerordentlich günstig. Eine Hol-zverpackung mit dem oben genannten Fassungsvermögen würde etwa 1200 g wiegen, während der neuerungsgemäße Verpackungsbehälter nur etwa 600 g wiegt, also ein um 50 % vermindertes Gewicht aufweist. Diese Gewichtsverminderung wiederum wird nicht auf Kosten der Widerstandsfähigkeit erlangt, da die neuerungsgemäßen Verpackungsbehälter eine Belastung von 500 kg ohne irgendwelchen Schaden aushalten, was sich beim Stapeln der Verpackungsbehälter für den Transport günstig auswirkt.
Die Aufmachung des neuerungsgemäßen Verpackungsbehälters ist gefällig gegenüber den unästhetischen Holz- und Pappbehältnissen, und sie dient zugleich zur Ausstellung des enthaltenen Produktes. Das neuerungs gemäß verwendete Netzgewebe kann vom Häufer für andere Zwecke weiterverwendet werden, beispielsweise als Einkaufstasche.
Die Neuerung ist an die Gestaltung des Ausführungsbeispiels nicht gebunden; Änderungen der Form des Verpackungsbehälters sowie der für seine einzelnen Teile verwendeten Werkstoffe sind im Rahmen der Erfindung möglich.
Schutzansprüche; - 7 -

Claims (6)

017 231264 η Schutzansprüche :
1. Verpackungsbehälter mit kastenartiger Gestalt zum Verpacken vorzugsweise von Früchten, wie Tomaten od.dgl., mit einem Gerippe, dessen Kanten durch röhrenförmige Elemente gebildet werden, die durch Eckstücke untereinander verbunden und gegeneinander abgestützt sind, gekennzeichnet durch ein Netzgewebe (3), das mit Spannung so von außen um das Gerippe herumgelegt ist, daß die röhrenförmigen Elemente (1) und die Eckstücke (2) des Gerippes formschlüssig zu einem raumstarren Gebilde zusammengehalten werden, und das zugleich die Wandungen des Verpackungsbehälters bildet.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die röhrenförmigen Elemente (1) aus gepreßtem
Papier bestehen.
3- Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstücke (2) aus einem Kunststoff bestehen, in den gegebenenfalls Holzabfälle eingelagert sind.
4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstücke (2) die Gestalt von Würfeln
/en
haben, deren Kantlänge größer ist als der äußere Durchmesser der röhrenförmigen Elemente (1).
5· Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß seine Bestandteile, nämlich die röhrenförmigen Elemente (1), die Eckstücke (2) und das Netzgewebe (3), mit
Paraffin imprägniert sind.
6. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge-
gekennzeichnet, daß seine Wandungen innen ausgelegt sind mit einer Verkleidung von durchsichtigem, mit Polyäthylen oder Polyurethan imprägniertem Papier, das den Sauerstoff der Luft hindurchläßt und verhindert, daß Feuchtigkeit an das Verpackungsgut herankommt.
7· Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Trennung der Früchte voneinander verwendeten Zwischenlagen perfoArt sind.
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