AT390240B - Abdeckung fuer behaelter - Google Patents

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AT390240B AT0167487A AT167487A AT390240B AT 390240 B AT390240 B AT 390240B AT 0167487 A AT0167487 A AT 0167487A AT 167487 A AT167487 A AT 167487A AT 390240 B AT390240 B AT 390240B
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/122Large containers rigid specially adapted for transport with access from above
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Nr. 390 240
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Behälter, insbesondere Großbehälter, mit einander gegenüberliegenden, zueinander parallelen Längsseitenwänden, die an ihren längsseitigen Enden jeweils durch eine Stirnwand miteinander verbunden sind, wobei die Abdeckung aus einzelnen, der Versteifung dienenden Trägerelementen und einer gemeinsamen, die Trägerelemente zumindest einseitig bedeckenden und mit diesen 5 verbundenen flexiblen Hülle von im wesentlichen rechteckiger Form besteht.
Derartige Abdeckungen sind z. B. aus der CA-PS 1 143 412, der US-PS 3 512 927 oder der EP-Al 0 074 643 bekannt, besitzen jedoch durchwegs stabförmige Trägerelemente, die die Hülle bloß linear zu versteifen vermögen. Insbesondere im Bereich zwischen diesen stabförmigen Versteifungselementen wirken sich bereits kleine Beschädigungen gravierend auf die Festigkeit und auf die Dichtheit aus. Anderseits lassen sich hinreichend 10 starke und feste Abdeckungen schwer Zusammenlegen und passen sich den Behälterabmessungen schwer an.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine flexible Abdeckung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die weitgehend Sicherheit gegen die Folgen einer örtlichen Beschädigung bietet und sich dabei trotzdem der Behälterform gut anpaßt und leicht zusammenlegbar ist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die als nebeneinandergereihte steife 15 Flächengebilde ausgebildeten Trägerelemente in Längsrichtung der Abdeckung gesehen in einem ein abschnittsweises Falten der Hülle zusammen mit den an der Hülle befestigten Trägerelementen ermöglichenden gegenseitigen Abstand angeordnet sind. Durch diese flächige Ausbildung der Trägerelemente wird nicht nur eine höhere Steifigkeit der Hülle, sondern auch eine sehr weitgehende Sicherheit bei örtlichen Einrissen oder anderen Beschädigungen erzielt. Die einzelnen Flächengebilde gewährleisten den Zusammenhalt der Hülle innerhalb der 20 von ihnen beherrschten Flächen auch dann, wenn die flexible Hülle innerhalb solcher Flächen zerstört oder beschädigt wird. Durch den gegenseitigen Abstand der flächenförmigen Trägerelemente voneinander läßt sich außerdem die Abdeckung auf besonders einfache Art Zusammenlegen, da die Legefalten bereits vorgegeben sind. Ein besonder glattes und kompaktes Zusammenlegen ist gewährleistet.
Hierbei ist es von Vorteil, wenn die einzelnen Trägerelemente jeweils aus Gitterrahmen bestehen. 25 Dadurch kann bei gleichbleibender Festigkeit der Trägerelemente eine Gewichtseinsparung erzielt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Trägerelemente durch Aufnahme ihrer Schmalseiten in im Bereich der Längsränder der Hülle vorgesehenen Taschen mit der Hülle verbunden sind, wobei diese Taschen insbesondere von an beiden Längsrändem umgefalteten Randbereichen der Hülle und von in diesen jeweils in Quenichtung der Abdeckung angebrachten Nähten, insbesondere Schweißnähten, gebildet sind. 30 Dadurch ist es besonders einfach, die Trägerelemente von der Hülle zu lösen, um beispielsweise die Hülle einer Reinigung und Wartung zu unterziehen oder Trägerelemente auszutauschen.
Insbesondere für Behälter, deren längsseitige Oberkanten mehrere jeweils gerade verlaufende Abschnitte unterschiedlicher Länge aufweisen, ist es von Vorteil, wenn die in Längsrichtung der Abdeckung gemessene einheitliche Breite der Trägerelemente den Längsabmessungen der einzelnen geradeverlaufenden Abschnitte dieser 35 Oberkanten angepaßt ist, beispielsweise Bruchteilen dieser Längsabschnitt-Abmessungen entspricht.
Wenn die Abschnitte derart bemessen sind, gelangt die Abdeckung bei ihrer Anbringung ohne weiteres Zutun in ihre Soll-Lage und paßt sich der Behälterform formschlüssig an.
Nachstehend wird die Erfindung nun anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Beispiels näher erläutert.
Im einzelnen zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf die Innenseite (Unterseite) einer ausgebreiteten Abdeckung, 40 Fig. 2 die Abdeckung in einem zick-zack-gefalteten, für die Lagerung und den Transport geeigneten Zustand und Fig. 3 schematisch die Verwendung einer solchen Abdeckung bei einem Großbehälter, z. B. einer Mulde, in einer Seitenansicht dar.
Die dargestellte Abdeckung besteht aus einer beliebig wählbaren Anzahl von flächigen, der Versteifung dienenden einzelnen Trägerelementen (1) und einer gemeinsamen, diese Trägerelemente einseitig voll 45 bedeckenden flexiblen Materialbahn als Hülle (2), mit der die Trägerelemente (1) lösbar verbunden sind und die auf diese Weise die Längsseiten einer Vielzahl von Trägerelementen (1) flexibel miteinander verbindet.
Diese Trägerelemente (1) sind rechteckförmig gestaltet, wobei sie eine der Breite des abzudeckenden Behälters (4) (Fig. 3) entsprechende Länge aufweisen, um sich auf den Oberkanten der Längsseiten des Behälters (4) abstützen zu können. Diese Trägerelemente (1) können zur Gewichtsersparnis gitterförmig, z. B. als 50 Gitterrahmen aus Metall, ausgebildet sein, alternativ können sie auch aus Kunststoff, Leichtmetall oder Holz bestehen und einen beliebigen fachwerkartigen Aufbau besitzen.
Das Material der Trägerelemente (1) kann Kunststoff oder Leichtmetall sein, die Hülle (2) besteht üblicherweise aus einem imprägnierten Gewebe, aus einer Kunststoff- oder Gummihaut od. dgl.
Die Verbindung der Trägerelemente (I) mit der Hülle (2) kann im Rahmen der Erfindung grundsätzlich 55 beliebig sein, sie soll jedoch verhältnismäßig einfach gelöst werden können, um beispielsweise die Hülle einer Reinigung und Wartung zu unterziehen oder Trägerelemente auszutauschen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Trägerelemente (1) zu ihrer Verbindung mit der Hülle (2) mit ihren Schmalseiten in Taschen eingesteckt, die von den beiden umgefalteten Randbereichen (3) der Hülle (2) und von querverlaufenden Nähten, z. B. Schweißnähten (3') gebildet sind. 60 Der Abstand der in diesen Taschen steckenden Trägerelemente (1) soll - wie schon erwähnt - so groß bemessen sein, daß sich die Hülle (2) samt den darin steckenden Trägerelementen ohne Schwierigkeit im Zick-Zack oder einem Wickel derart abschnittweise falten läßt, daß die Trägerelemente (1) ohne Spannung der Hülle -2-

Claims (4)

  1. (2) aufeinanderzuliegen kommen können. Die Hülle (2) erfüllt demnach sowohl während der Benützung als Abdeckung als auch im nicht benützten Zustand die Funktion einer gelenkigen Verbindung der Trägerelemente (1) und wird anderseits bei der Benützung als Abdeckung von diesen Trägerelementen (1) getragen und versteift sowie zur Auflage auf dem abzudeckenden 5 Behälter (4) befähigt. Eine solche Auflage der Abdeckung zeigt die Fig. 3. Die Anordnung ist dort so getroffen, daß zwei Abdeckungen jeweils an einem mittigen, die Breitseite des Behälters (4) überbrückenden Träger (6) festgelegt ist. Zweckmäßig ist es, die Breitenabmessung der Trägerelemente (1) auf die Längsabmessungen der jeweils gerade verlaufenden Abschnitte der eine polygonale Kontur aufweisenden Oberkanten des Behälters (4) derart 10 abzustimmen, daß diese Breitenabmessung bestimmten Bruchteilen der Längsabmessungen entsprechen, damit dadurch die Ecken der polygonalen Kontur jeweils in flexible Bereiche der Abdeckung zu liegen kommen, also jeweils in Abstände zwischen zwei einander zugewendeten Längsseiten einander benachbarter Trägerelemente (1). Dadurch erreicht man ein formgetreues Anschmiegen der Abdeckung an die Behälteroberseite. An der Hülle (2) und/oder den Trägerelementen (1) können randseitig zwei Halteorgane (5) zur Verankerung 15 der Abdeckung an den Wandungen des abzudeckenden Behälters (4) angeordnet sein. 20 PATENTANSPRÜCHE 1. Abdeckung für Behälter, insbesondere Großbehälter, mit einander gegenüberliegenden, zueinander parallelen Längsseitenwänden, die an ihren längsseitigen Enden jeweils durch eine Stirnwand miteinander verbunden sind, wobei die Abdeckung aus einzelnen, der Versteifung dienenden Trägerelementen und einer gemeinsamen, die Trägerelemente zumindest einseitig bedeckenden und mit diesen verbundenen flexiblen Hülle von im wesentlichen rechteckiger Form besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die als nebeneinandergereihte steife Flächengebilde 30 ausgebildeten Trägerelemente (1) in Längsrichtung der Abdeckung gesehen in einem ein abschnittsweises Falten der Hülle (2) zusammen mit den an der Hülle (2) befestigten Trägerelementen (1) ermöglichenden gegenseitigen Abstand angeordnet sind.
  2. 2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Trägerelemente (1) jeweils aus 35 Gitterrahmen bestehen (Fig. 1).
  3. 3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente (1) durch Aufnahme ihrer Schmalseiten in im Bereich der Längsränder der Hülle (2) vorgesehenen Taschen mit der Hülle (2) verbunden sind, wobei diese Taschen insbesondere von an beiden Längsrändem umgefalteten Randbereichen 40 (3) der Hülle (2) und von in diesen jeweils in Querrichtung der Abdeckung angebrachten Nähten (3'), insbesondere Schweißnähten, gebildet sind.
  4. 4. Abdeckung für Behälter, deren längsseitige Oberkanten mehrere jeweils gerade verlaufende Abschnitte unterschiedlicher Länge aufweisen, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in 45 Längsrichtung der Abdeckung gemessene einheitliche Breite der Trägerelemente (1) den Längsabmessungen der einzelnen geradeverlaufenden Abschnitte dieser Oberkanten angepaßt ist, beispielsweise Bruchteilen dieser Längsabschnitt-Abmessungen entspricht Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 50
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