DE60011439T2

DE60011439T2 - Eck-trageelement

Info

Publication number: DE60011439T2
Application number: DE60011439T
Authority: DE
Inventors: E. Donald WIDMAN
Original assignee: Sonoco Development Inc
Current assignee: Sonoco Development Inc
Priority date: 1999-03-04
Filing date: 2000-03-06
Publication date: 2005-06-23
Anticipated expiration: 2020-03-07
Also published as: EP1204568A4; MXPA01008921A; CA2364716C; DE60011439D1; CA2364716A1; ATE268718T1; WO2000051911A1; EP1204568B1; US6059104A; JP2002538053A; EP1204568A1

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die Erfindung betrifft eine Eckenstütze nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, um ein Produkt gepuffert zu schützen.
Beim Verpacken von schweren, sperrigen Produkten, insbesondere Haushaltsgeräten, deren Außenwände leicht beschädigt werden können, wie z.B. Waschmaschinen, Trockner, Kühlschränke u.Ä., ist es gängige Praxis, Eckenstützen an den vertikalen Ecken des Geräts anzubringen und mit diesen in Eingriff zu bringen, die sich über die volle Höhe erstrecken können. Normalerweise ist auch noch ein Schutzkarton bzw. eine Schachtel vorgesehen, um das Gerät mit den an den Ecken angebrachten Eckenstützen zu umschließen. Derartige Schutzschachteln können nur eine Umhüllung aus Hochleistungskunststoff oder einem anderen geeigneten Material oder einen vollständigen Karton aus Wellpappe aufweisen, wobei der Hauptzweck darin besteht, die positionierten Eckenstützen zu halten oder dazu beizutragen, dass sie gehalten werden, und die Außenseite des Geräts vor Oberflächenkratzern und möglichen Umwelteinflüssen zu schützen.
Eckenstützen der in dieser Erfindung behandelten Art werden gewöhnlich aus spiralförmig gewickelten Pappröhren konstruiert, die in Querrichtung zu der gewünschten Eckenstützenausführung geformt werden. Die so geformten Eckenstützen bieten sowohl Stapelfestigkeit, wo diese notwendig ist, als auch seitliche Festigkeit, um das verpackte Produkt zu schützen und zu polstern. Ein derartiger Schutz gegen seitliche oder quer gerichtete Kräfte ist insbesondere in Anbetracht der Kräfte, die während des Umgangs mit dem Gerät und während des Transports normalerweise auf die Verpackung wirken, wünschenswert, aber auch in Anbetracht der Notwendigkeit, derartige Kräfte aufzu nehmen, ohne die vertikale Druckfestigkeit der Eckenstützen zu beeinträchtigen, die vorzugsweise ausreicht, um gestapelte Produkte aufzunehmen.
In den folgenden US-Patenten, die mit der vorliegenden Erfindung in Verbindung stehen, sind zwei Arten von bekannten Eckenstützen beschrieben:
US-5,267,651-A
US-5,593,039-A.
Bei beiden Patenten baut man bei den offenbarten Stützelementen zum Erhalt der Festigkeit auf ein kontrolliertes Zusammenfallen der Pufferwulst, um mehrere Schichten zwischen den Außenwänden und zusätzlich zu diesen zu bilden. Bei dem Dokument US-A-5 593 039 werden außerdem Vorkehrungen getroffen, um Vorsprünge, wie z.B. einen Griff an dem Gerät, aufzunehmen. Da sich jedoch bei diesem Patent die Hauptkraftlinie entlang dem Raum zwischen dem Produkt und der Seite der das Produkt umschließenden Schachtel erstreckt, besteht eine Tendenz dazu, dass der Druck an der Vorderseite der Schachtel das Produkt von der Seite der Schachtel bzw. der Umhüllung weg verschiebt und die Fähigkeit der vorderen Wulst, einem Druck standzuhalten, verringert.
Weiteren Stand der Technik gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bildet das Dokument JP 04 294 763 A , aus dem eine Eckenstütze mit zwei hohlen Bereichen in rechtwinkliger Ausführung bekannt ist.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Eckenstützenkonstruktion, die dadurch einen weiteren Fortschritt im Stand der Technik bildet, dass eine Struktur geschaffen wird, die besonders gut in der Lage ist, einen engen Sitz an der Ecke des Geräts und der das Gerät umschließenden Schachtel auf jeder Seite der Ecke aufrechtzuerhalten. Diese Probleme werden durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Stütze wird ein hohes Maß an seitlicher und vertikaler Druckfestigkeit beibehalten, wenn seitlich ausgerichtete Druckkräfte auf die Stütze wirken und von dieser abgefedert werden.
Was ihren Aufbau betrifft, wird die Stütze vorzugsweise aus einer gewickelten Pappröhre gebildet, die in Querrichtung in die gewünschte Stützenform gebracht wird.
Die so gebildete Stütze kann eine Länge haben, die die Höhe des zu verpackenden Produkts bzw. Geräts übertrifft, um vertikale Drucklasten aufzunehmen, wie sie beim Stapeln auftreten, ohne dass es erforderlich ist, dass das Gerät die Last direkt trägt. Die Stütze, die bei Gebrauch vertikal positioniert wird und an einer Ecke und an den beiden benachbarten Flächen des Geräts, die die Ecke bilden, angreift, definiert zwei über die gesamte Länge gehende und seitlich benachbarte hohle Pufferbereiche, die dazu vorgesehen sind, jeweils an den beiden Flächen unmittelbar neben der Ecke anzugreifen, die die Ecke definieren, und sich von diesen nach außen zu dem umgebenden Schutzkarton zu erstrecken.
Zu den Bereichen zählt ein erster, vergrößerter Bereich, der trapezförmig ausgebildet ist, und ein zweiter, kleinerer Bereich, der im Allgemeinen rechteckig ausgebildet ist. Die Bereiche werden definiert durch eine erste, innere Wand, die einen rechtwinklig versetzten Bereich aufweist, der die Ecke des Geräts umgibt und eine Fläche des Geräts in ausreichendem Maß überlappt, um Kräfte, die an einer äußeren parallelen Platte des ersten Bereichs aufgenommen werden, hauptsächlich auf die Fläche des Geräts zu übertragen und damit ein stabiles Verhältnis zwischen der Stütze und dem Gerät aufrechtzuerhalten, um so die Pufferwirkung des größeren Bereichs maximal ausnützen zu können.
Darüber hinaus wird die Stütze durch eine zweite, äußere Wand definiert, die eine schräg geneigte Seite bzw. Seitenplatte des größeren trapezförmigen Bereichs bildet und knapp jenseits des versetzten Innenwandbereichs, der den Sitz für das Gerät bildet, in winklig zueinander stehenden Wandplatten oder -bereichen endet, die den kleineren Pufferbereich definieren. Das Verhältnis zwischen diesen Bereichen ist so vorgesehen, dass seitlich wirkende Kräfte abgepuffert werden, während gleichzeitig die Stabilität und Festigkeit der Stütze aufrechterhalten wird, was zum großen Teil dadurch erfolgt, dass die grundsätzliche röhrenförmige Ausbildung der Pufferbereiche erhalten bleibt.
Weitere Merkmale der Erfindung werden nachfolgend noch ausführlicher beschrieben.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
In der Zeichnung zeigen:
1 eine Draufsicht auf eine Produktverpackung, bei der die obere Schutzabdeckung entfernt wurde, wobei die Positionierung der Eckenstützen der Erfindung dargestellt ist;
2 eine vergrößerte Draufsicht auf die Eckenstütze;
3 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der Eckenstütze;
4 eine vergrößerte Detailansicht im Querschnitt, wobei dargestellt ist, wie die Stütze in ihrer Position zwischen einem Produkt und der das Produkt umgebenden Stützschachtel angebracht ist, bevor Druckkräfte wirken; und
5 eine ähnliche Darstellung, wobei die Stütze unter seitlicher Drucklast steht.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Nachfolgend wird genauer auf die Zeichnung Bezug genommen, wobei 1 vier Eckenstützen 10 zeigt, die innerhalb eines Verpackungskartons bzw. einer Schachtel 14 mit den Ecken eines Produkts 12 in Eingriff stehen und dieses stabilisieren. Die Verpackungsschachtel 14 stabilisiert wiederum die Eckenstützen 10 und hält sie in ihrer Position, um das Produkt 12 einzuschließen und zu polstern und um jegliche Vorsprünge, wie z.B. einen Griff 13, aufzunehmen. Die Stützen erstrecken sich normalerweise vertikal zwischen einem unteren Stützboden und einer oberen Abdeckung (nicht dargestellt).
Die Stützen 10, die vorzugsweise aus einer gewickelten Pappröhre bestehen, der die gewünschte Querschnittsform gegeben wurde, bieten sowohl eine Druckfestigkeit in Längsrichtung, um das Stapeln zu ermöglichen, als auch die verbesserte Fähigkeit, seitliche Druckkräfte abzudämpfen und aufzunehmen, wobei gleichzeitig eine wirksame Stapelfestigkeit aufrechterhalten wird. Im Besonderen weist die Stütze 10 im Allgemeinen parallele erste und zweite Endwände 16 und 18 auf, die durch die erste innere und die zweite äußere Seitenwand 20 und 22 einstückig miteinander verbunden sind.
Die Seitenwände 20 und 22 erstrecken sich von den gegenüberliegenden Enden der Endwand 16 jeweils in einem spitzen Innenwinkel zu dieser, wodurch äußere Ecken 24 und 26 sowohl der Stütze als auch eines ersten, großen, sich über die gesamte Länge erstreckenden, hohlen äußeren Stütz- und Pufferbereichs 28 gebildet werden. Die gegenüberliegenden Seiten des Bereichs 28 weisen Seitenwandplatten 30 und 32 auf, die jeweils durch die konvergierenden Seitenwände 20 und 22 definiert sind. Der erste größere Bereich 28 wird durch einen rechtwinkligen Versetzungsbereich komplettiert, der in der ersten Seitenwand 20 ausgebildet ist und eine seitlich ausgerichtete innere Endplatte 34 definiert, die sich im Wesentlichen parallel zur Endwand 16 über das schmale Ende des Bereichs 28 erstreckt, das durch die konvergierenden Seitenplatten 30 und 32 definiert wird. So geformt, hat der erste Bereich 28 eine trapezförmige Ausbildung.
Die erste Seitenwand 20 läuft von der inneren Endplatte 34 in rechtem Winkel zu einer Kante der zweiten Endwand 18 weiter, wodurch eine Seitenplatte 36 eines zweiten, kleineren inneren Bereichs 38 definiert wird. Die Seitenwand 22 verläuft jenseits der sich seitlich erstreckenden inneren Endplatte 34 des Bereichs 28 parallel zur ersten Seitenwand 20 unmittelbar neben dieser an einem kleinen Übergangsbereich 40 zwischen den Bereichen, an dem die Seitenwände in gleitendem Verhältnis zueinander stehen, was nachfolgend noch erläutert wird. Unmittelbar nach diesem Übergangsbereich 40 ist die Seitenwand 22 relativ zur Seitenwand 20 seitlich nach außen gerichtet, so dass eine innere Platte 42 des zweiten kleineren Bereichs 38 definiert wird, die im Allgemeinen parallel zur Endwand 18 verläuft. Die Seitenwand 22 erstreckt sich am äußeren Ende der seitlich ausgerichteten Endplatte 42 im Wesentlichen rechtwinklig zur Endplatte 42 und definiert eine zweite Seitenplatte 44, die im Allgemeinen parallel zur Seitenplatte 36 verläuft und etwa in rechtem Winkel einstückig mit der Endwand 18 verbunden ist, wodurch die im Allgemeinen quadratische oder rechteckige Ausbildung des kleineren Bereichs 38 komplettiert wird.
Die zweite Seitenplatte 44 des Bereichs 38 fluchtet im Wesentlichen linear mit der äußeren Ecke 26 des ersten Bereichs 28, die durch die Seitenplatte 32 des ersten Bereichs und die Endwand 16 definiert wird.
Die erste Seitenplatte 36 des kleinen Bereichs 38 liegt in einer Ebene, die im Allgemeinen mit einer Ecke des größeren Bereichs fluchtet, die durch die Wandplatte 32 und die innere Endplatte 34 dieses größeren Bereichs definiert wird. Als solche liegt die Seitenplatte 36 auf einer Ebene, die von der Mittelebene des Bereichs 28 versetzt ist und sich näher an der zweiten Seitenwand 22 der Stütze befindet. Dies ist deshalb bedeutsam, weil bei Einwirkung einer externen Kraft auf die Endwand 16 eine größere Komponente dieser Kraft direkt auf die Stirnseite 46 des Produkts bzw. Geräts 12 übertragen wird, an der die innere Endplatte 34 sitzt, und nicht entlang der angrenzenden, im rechten Winkel vorliegenden Seite 48, die dazu neigen würde, das Wegklappen der Stütze von der ersten Fläche 46, einen verringerten Widerstand gegen das Zusammenklappen des ersten Bereichs der Stütze und eine mögliche Verringerung des seitlichen Schutzes entlang der Seite des Produkts zu bewirken.
In 4 und 5 ist erkennbar, dass der größere Bereich 28, wenn er einer seitlichen Druckkraft ausgesetzt ist, die auf die äußere Endwand 16 und die gegenüberliegende innere Endplatte 34 wirkt – normalerweise, wenn das Paket bewegt wird – einen vorherbestimmten Pufferwiderstand bietet, wobei sich die Seitenplatte 30 in kontrollierter Weise nach außen wölbt. Im Wesentlichen bewirkt die Last des Produkts 12, das sich relativ zur äußeren Endwand 16 der Stütze bewegt, ein kontrolliertes bogenförmiges Biegen oder Wölben der geneigten Seitenplatte 30 nach außen. Ein derartiges Wölben nach außen wird dadurch gefördert, dass die vergleichsweise kürzere Endplatte 34 so angeordnet ist, dass sie im Allgemeinen mittig zur längeren Endwandung 16 ausgerichtet ist, so dass der Großteil der übrig gebliebenen Komponente der Kraft, die aus der Bewegung des Produkts relativ zu der vorderen Wand der Schachtel resultiert, innerhalb der geneigten Platte 30 ist.
Jede übermäßig hohe Kraft bzw. Belastung, die über die erwartete Kraft hinausgeht, welche normalerweise durch das kontrollierte Biegen der Seitenplatte 30 aufgenommen wird, neigt dazu, entlang der Seite und in Richtung des kleineren Bereichs 38 abgeleitet zu werden. Unter der Einwirkung einer derartigen, übermäßig hohen Kraft bzw. Belastung neigt die Seitenplatte 36 des kleineren Bereichs 38 dazu, sich zur Endwand 16 zu bewegen, wobei sie am Übergangsbereich 40 relativ zur Seitenwand 22 der Stütze gleitet und eine geringe Änderung der rechteckigen Ausbildung des kleineren Bereichs 38 bewirkt, wobei gleichzeitig dessen allgemeines Gesamtvolumen und die Position zwischen dem Produkt und der Hülle aufrechterhalten wird, so dass dessen Seiten- und Längsfestigkeit sowohl zur Polsterung als auch zum Stützen erhalten bleibt.
Es ist auch zu erkennen, dass der größere Bereich 28 als hohle, röhrenförmige Wulst erhalten bleibt, die fest in der Ecke des äußeren Schutzkartons sitzt und mit der entsprechenden Ecke des Produkts in Eingriff ist, um selbst unter extremen Bedingungen eine wesentliche Festigkeit in seitlicher Richtung und in Längsrichtung aufrechtzuerhalten und einen kontinuierlichen gepufferten Schutz des Produkts beizubehalten. Die innere Endplatte 34 bleibt mit dem Produkt in engem Kontakt und bietet weiterhin eine aus gleichende Stütze, die es ermöglicht, das Produkt leicht zu verschieben, ohne dass es beschädigt wird. Im Übrigen sei angemerkt, dass die beiden Wände der Stütze 20 und 22 normalerweise am Übergangsbereich 40 tatsächlich aneinander gleiten. Der leichte Abstand, der in der Zeichnung dargestellt ist, dient nur dem Zweck der Veranschaulichung, obwohl die dem Material der Stütze innewohnende flexible, elastische Eigenschaft tatsächlich einen derartigen Abstand bewirken kann.
Die vorstehenden Ausführungen sollen die Merkmale der Erfindung veranschaulichen. Da Änderungen der beschriebenen Ausführungsform für den Fachmann möglich sind, soll die Erfindung nur durch den Umfang der nachfolgenden Ansprüche begrenzt sein.

Claims

Eckenstütze (10), um ein verpacktes Produkt (12) gepuffert zu schützen, wobei die Stütze (10) eine Länge und eine Breite hat und durch eine kontinuierliche Wandstruktur definiert ist, wobei die Stütze (10) über ihre Breite innere und äußere, quer ausgerichtete, sich im Wesentlichen gemeinsam erstreckende hohle Bereiche (28, 38) aufweist, die sich entlang der Länge der Stütze (10) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (28) trapezförmig ausgebildet ist, mit parallelen inneren und äußeren Endplatten (16, 34) und konvergierenden Seitenplatten (30, 32), die durch die Wandstruktur definiert sind, und dass der zweite Bereich (38) eine rechteckige Form hat, die durch die Wandstruktur definiert ist, und sich seitlich und in Längsrichtung über die innere Endplatte (34) des ersten Bereichs (28) hinaus erstreckt.
Eckenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (28) im Allgemeinen trapezförmig ausgebildet ist, mit Seitenplatten (30, 32), die durch die ersten und zweiten Seitenwände (20, 22) definiert sind und von einer ersten Endwand (16) konvergieren, und mit einer inneren Endplatte (34), die durch die erste Seitenwand (20) definiert ist und sich seitlich zur zweiten Seitenwand (20) erstreckt, wobei die innere Endplatte (34) zur ersten Endwand (16) parallel und von dieser beabstandet ist und im Allgemeinen mittig zu dieser ausgerichtet ist, wobei der zweite Bereich (38) im Allgemeinen rechteckig ausgebildet ist, mit gegenüberliegenden ersten und zweiten Seitenplatten (36, 44), die jeweils durch die ersten und zweiten Seitenwände definiert sind und sich von einer Endwand (18) erstrecken, wobei der zweite Bereich (38) eine innere Endplatte (42) aufweist, die durch die zweite Seitenwand (44) definiert ist und sich seitlich von der Seitenplatte (36) erstreckt.
Eckenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine äußere Endplatte (16) des ersten Bereichs (28) die seitliche Ausdehnung der Stütze (10) definiert, wobei der zweite Bereich (38) innerhalb der seitlichen Ausdehnung liegt, die durch die äußere Endplatte (16) definiert ist.
Eckenstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bereich (38) die Seitenplatte (36) aufweist, die durch die Wandstruktur definiert wird und sich im Wesentlichen im rechten Winkel von der inneren Endplatte (34) des ersten Bereichs (28) erstreckt.
Eckenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endwände (16, 18) und die inneren Endplatten (34, 42) im Wesentlichen parallel zueinander sind.
Eckenstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Endplatte (34) des äußeren Bereichs (28) und die zweite Seitenplatte (36) des zweiten Bereichs (38) im Wesentlichen einen rechten Winkel definieren.
Eckenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Seitenplatte (30) der zweiten Seitenwand linear, im Allgemeinen rechtwinklig zur ersten Endwand (16) und in dem mit der ersten Endwand (16) eingeschlossenen Winkel auf die Seitenplatte (32) ausgerichtet ist.
Eckenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Endwand (16) eine vorherbestimmte Länge hat, wobei die innere Endplatte (34) des ersten Bereichs (28) eine geringere Länge hat und im Allgemeinen mittig zur ersten Endwand (16) ausgerichtet ist.
Eckenstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Endplatte (34) des ersten Bereichs (28) ein Ende besitzt, das der zweiten Seitenplatte (36) seitlich benachbart ist, wobei die zweite Seitenplatte (36) des zweiten Bereichs (38) sich zu dem Ende der inneren Endplatte (34) des ersten Bereichs erstreckt.
Eckenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, der erste Bereich (28) eine vorherbestimmte volumetrische Größe hat und der zweite Bereich (38) eine kleinere volumetrische Größe hat.
Eckenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (28) in Längsrichtung und seitlich über die innere Endplatte (34) des ersten Bereichs (28) hinaus definiert ist.