DE7625623U - Vorrichtung zum Verriegeln des Endes eines Stabes in einer Vertiefung o.dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Verriegeln des Endes eines Stabes in einer Vertiefung o.dgl

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DE7625623U
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DE19767625623
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Sistig, Georg, 5060 Bergisch Gladbach
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Description

■ •It ■ ti Il I · ■ I '
Georg Sistig
Altenberger Domstr.33
5060 Bergisch-Gladbach 15.9.1977
Vorrichtung zum Verriegeln des Endes eines Stabes in einer Vertiefung o.dergl.1
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln des Endes eines Stabes in einer Vertiefung oder an dem Ende eines Stabes, dessen Innenprofil dem Außenprofil des zu verriegelnden Stabes entspricht.
Die Vorrichtung hat gemäß der Neuerung eine im Profilinnern des Stabes angeordnete, an einem ihrer Enden befestigte gestreckte Feder, die mit Abstand voneinander zwei nach außen gerichtete Ausbuchtungen hat, die jeweils durch Schlitze in der Profilwand nach außen ragen und zwischen eich einen Teil der Wand der Vertiefung bzw. der Wand des anderen Profilendes einschließen, wobei die der Befestigung der Feder zugewandte Ausbuchtung von außen frei zugänglich ist und wobei weiter die Feder durch eine Längsumhüllung geschützt ist.
Für den Fall, daß ein Rohr mit einem seiner beiden Enden in einer Bohrung eines Bodens oder in einer Bohrung einer Wand steckt, ist gemäß der Neuerung eine durch eine innerhalb des Rohres im Bereich des Bodens bzw. der Wand in Längsrichtung des Rohres liegende haarnadeIförmige Feder vorgesehen, die mit ihrer Krümmung vom Ende des Rohres abgewandt ist und die an einer Seite mit Abstand voneinander zwei nach außen gerichtete Ausbuchtungen hat, die jeweils durch Schlitze in der Rohrwand nach außen ragen und zwischen sich einen Teil der Wand der Bohrung einschließen, wobei die Ausbuchtung der Feder, die der Haar-
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nadelkrümmung zugewandt ist, außerhalb der Bohrung liegt, also frei zugänglich ist.
Die Vorrichtung gemäß der Neuerung findet vorteilhaft Anwendung bei Paletten zum Fördern und/oder Stapeln von Gütern mittels eines Hubstaplers. Bei solchen Paletten
werden die seitlichen Rohre, die Bestandteil eines Stapelrahmens oder einer Begrenzungswand sind, in senkrechte ;■ Bohrungen hineingesteckt, die sich an den Ecken der Pa-
] lette befinden. Wenn allseitig die Palette umgebende Begrenzungswände vorgesehen sind, so müssen an jeder Ecke der Palette zwei unmittelbar nebeneinander angeordnete Einsteckbohrungen vorhanden sein. Bei der Vorrichtung gemäß der Neuerung ist in diesem Falle vorgesehen, daß das an jeder Ecke der Palette in die zweite Bohrung derselben eingesteckte Rohr durch des anderen Rohres gleichzeitig mit verriegelt wird. Dies geschieht gemäß der Neuerung dadurch, daßzwischen der frei zugänglichen Ausbuchtung der haarnadelförmigen Feder des anderen Rohres und der Palette ein Abstand vorhanden ist, so daß ein an dem anderen Rohr befestigter Ansatz in den durch die Ausbuchtung gebildeten AD-Btand zwischen ihr und der Palette eingreifen kann.
Die Paletten sind des öfteren an ihren Ecken durch sogenannte Eckbleche verstärkt, in welche die Rohre eingesetzt sind. Hierzu sind die Eckbleche mit in diese eingesetzte Rohrstücke versehen, welche die Einsteckbohrungen bilden. Im Sinne der Neuerung ist es nunmehr besonders zweckmäßig, wenn das Rohrstück, welches das zu verriegelnde Rohr aufnimmt , um den Betrag über das Eckblech hinausragt, der so hoch ist, wie die Dicke des Ansatzes des anderen Rohres.
Sowohl bei Stapelrahmen als auch bei Begrenzungswänden für Paletten sind als Auflage für diese auf der Palette zwischen den seitlichen senkrechten Rohren waagerechte Abstandrohre
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vorgesehen. Bei solchen Stapelrahmen oder Begrenzungswänden sollen im Sinne der Neuerung die Auflagerohre unmittelbar unter der frei zugänglichen Ausbuchtung der Verriegelungsfeder liegen.
Stapelrahmen und auch Degrenzungswände werden in aller Regel aus runden Rohren hergestellt. Für den Fall, daß Wenigstens die senkrechten Rohre von Stapelrahmen oder fcegrenzungswänden Vierkantrohre sind, soll nach dem Genanken der Neuerung die haarnadelförmige Feder an einer Ueite Ausbuchtungen haben und an der anderen Seite entsprechend der inneren Weite des Vierkantrohres über ihre Länge gewellt sein und mit der Breitseite der Wellen an 6er Innenwand des Rohres anliegen. Dies gewährleistet in ftinem Vierkantrohr einen sicheren Sitz der Verriegelungsfeder.
Ganz allgemein gesehen können für irgendwelche Stäbe, die tr. eine Vertiefung mit rundum verlaufenden Wänden eingesetzt werden sollen, haarnadelförmige Federn Verwendung finden, die an beiden Seiten mit den beiden neuerungsgemäßen Ausbuchtungen versehen sind. Kür diesen rail ware es nichtnotwendig, daß in einem Vierkantrohr die eine Seite der haarnadeIförmigen Feder gewellt ist, weil diese Seite dann im Sinne der Neuerung auch zwei Ausbuchtungen hat, die durch Schlitze in der entsprechenden Wand des Vierkantrohres nach außen ragen, so daß auch diese Seite der Feder einen festen Halt hat.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Vorrichtung der Neuerung beispielsweise dargestellt.
Die Abbildung 1 zeigt die Vorrichtung im senkrechten Längsschnitt .
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Die Abbildung 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II - II in Abbildung 1.
Die Abbildung 3 zeigt im senkrechten Längsschnitt ein Rohr mit kreisförmigem Querschnitt, welches in die Eckbohrung einer Palette eingesteckt und in dieser verriegelt ist, jedoch mit einem an dieses Rohr oberhalb der Palette fest anschließendem waagerechten Rohr.
Die Abbildung 4 zeigt im senkrechten Längsschnitt ebenfalls ein Rohr mit kreisförmigen Querschnitt, welches in eine Eckbohrur·- einer Palette eingesteckt und in dieser verrieelt ist und ebenfalls mit einem an dieses Rohr oberhalb der Palette fest anschließendem waagerechtem Rohr.
Die Abbildung 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie V-V in Abbildung 4.
In der Abbildung 1 ist ein Winkeleisen mit 1 bezeichnet. Dieses Winkeleisen ist mit seinem unteren Ende 2 in dem oberen Ende eines zweiten Winkeleisens 3 verriegelt. Zu diesem Zweck ist das Winkeleisen 3 an seinem oberen Ende allseitig nach außen gekröpft, so daß das Innenprofil des Winkeleisens 3 mit seinem gekröpften Teil das Außenprofil des Winkeleisens 3 umfaßt. Im Innern des Winkeleisens 1 ist mit Hilfe eines Nietes 4 eine nach unten gestreckte Blattfeder 5 befestigt, die nit zwei Ausbuchtungen 6 und durch die Schlitze 8 und 9 des Winkeleisens 1 nach außen ragen.
Gegenüber dem Schlitz 9 befindet sich auch in dem Winkeleisen 3 ein Schlitz Io, in den die Ausbuchtung 7 hineinragt. Auf diese Weise ist das Winkeleisen 1 mit dem Winkeleisen
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gegen Längsverschiebung gesichert, also verriegelt. Die Ausbuchtung 6 dient dazu, die Verriegelung aufzuheben. Zu diesem Zweck wird die Ausbuchtung 6 manuell entgegen der Kraft der Feder 5 in Richtung nach dem Inneren des Winkeleisens 1 zu verschoben, wodurch die Ausbuchtung 7 aus dem Schlitz Io des Winkeleisens 1 herausrückt, so daß das Winkeleisen 1 nach oben weggezogen v/erden kann. Beim Hineinstecken des Winkeleisens 1 in das Winkeleisen 3 braucht die Ausbuchtung 6 der Feder 5 nicht manuell bedient zu werden, weil die Ausbuchtung 7 mit einem schrägen Anlauf versehen ist, der bewirkt, daß sich die Feder 5 in dem Augenblick, in dem der schräge Anlauf 8 der Ausbuchtung die Innenkante 11 des Winkeleisens 3 berührt, nach innen schiebt. Die Feder 5 ist im Innern des Winkeleisens 1 durch eine Längsurahüllung 12 geschützt. Es wird hier noch bemerkt, daß das Winkeleisen 1 beispielsweise eines der Eckeisen eines Containers für Paletten ist, bei denen die vier Eckeisen in vier aufgekröpften Winkeleisen eines unteren Containers, der auf einer Palette steht, gehalten sind.
Die Abbildung 3 zeigt ein senkrechtes Rohr 13, welches in ein Eckblech I1I einer Palette eingesteckt ist. Zu diesem Zweck hat das Eckblech oben und unten je eine Bohrung In das Rohr 13 ist eine haarnadelförmige Feder 16 eingesetzt, die mit zwei Ausbuchtungen 17 und 18 durch Schlitze 19 und 2o des Rohres nach außen ragen. Die haarnadelförmige Feder legt sich mit ihrer von den Ausbuchtungen 17 und abgewandten Seite gegen das Innere des Rohres 13 an. An dem Rohr 13 ist ein waagerechtes Rohr 2o befestigt, welches als Auflagerohr auf dem Eckblech 1*1 dient. Die Ausbuchtungen 17 und 18 der haarnadelförmigen Feder 16 umschließen sowohl das Eckblech I1I als auch das Rohr 2o. Die Verriegelung des Rohres 13 erfolgt sinngemäß so, wie es bei dem Winkeleisen 1 nach der Abbildung 1 der Fall ist.
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Die Abbildungen 4 und 5 zeigen den Fall, daß in einem Eckblech einer Palette neben einem mittels einer haarnadelförmigen Feder 23 zu verriegelnden Rohr 21 noch ein zweites Rohr 22 vorhanden ist, welches durch die Verriegelung des Rohres 21 mit verriegelt wird. Dies geschieht durch einen am Rohr 22 vorgesehenen Ansatz 24. Dieser greift unter das am Rohr 21 befestigte waagerechte Auflagerohr 26. Der Platz, den der Ansatz 24 zwischen dem Rohr 26 und der oberen Begrenzung der Palette benötigt, wird dadurch hergestellt, daß das Eckblech 27 der Palette zur Bildung der Bohrung eum Einstecken des Rohres 21 mit einer Rohrhülse 28 versehen ist, die mit ihrem oberen Ende 29 um den Betrag aus dem Eckblech herausragt, der zum Eingreifen des Ansatzes zwischen das Eckblech 27 und das Rohr 26 notwendig ist. Die beiden Rohre 21 und 22 sind die senkrechten seitlichen Rohre von Begrenzungswänden, die zur Bildung eines Containers auf einer Palette dienen. Beim Aufsetzen der Begrenzungswände muß zunächst die Wand eingesetzt werden, welche die Hehre 22 hat. Danach kann die andere Wand eingesetzt werden, welche die Rohre 21 aufweist. Dadurch werden die Wände rund um die Palette verriegelt.
Die Neuerung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Beispiele beschränkt., Sie ist überall da anwendbar, wo die durch sie erzielte Wirkung gewünscht wird.
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Claims (6)

r ■ « · - 7 Sehut zansprüche
1. Vorrichtung zum Verriegeln des Endes eines Stabes in einer Vertiefung oder an dem Ende eines Stabes, dessen Innenprofil dem Außenprofil des zu verriegelnden Stabes entspricht, gekennzeichnet durch eine im Profilinnern des Stabes (1) angeordnete, an einem ihrer Enden befestigte gestreckte Feder (5)a die mit Abstand voneinander zwei nach außen gerichtete Ausbuchtungen (6,7) hat, die jeweils durch Schlitze (8,9) in der Profilwand nach außen ragen und zwischen sich einen Teil der Wand der Vertiefung bzw. der Viand des anderen Profilendes (3) einschließen, wobei die der Befestigung der Feder (5} zugewandte Ausbuchtung (6) von außen frei zugänglich ist und wobei weiter die Feder (5) durch eine Längsumhüllung (12) geschützt ist.
2. Vorrichtung zum Verriegeln eines Rohres nach Anspruch 1, welches mit einem seiner beiden Enden in einer Bohrung eines Bodens oder in einer Bohrung einer Viand steckt, gekennzeichnet durch eine innerhalb des Rohres (13) im Bereich des Bodens bzw. der Wand in Längsrichtung des Rohres liegende haarnadelförmige Feder (16), die mit ihrer Krümmung vom Ende des Rohres (13) abgewandt ist und die an einer Seite mit Abstand voneinander zwei nach außen gerichtete Ausbuchtungen (17,18) hat, die jeweils durch Schlitze (19s2o) in der Rohrwand nach außen ragen und zwischen sich einen Teil der Wand der Bohrung (15) einschließen, wobei die Ausbunhtung (17) der Feder (16), die der Haarnadelkrümmung zugewandt ist, außerhalb der Bohrung (15) liegt, also frei zugänglich ist.
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3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ausbuchtung der haarnadelförmigen Feder (23), die außerhalb der Bohrung des Bodens bzw. der Wand liegt, zwischen dieser Ausbuchtung (25) und dem Boden bzw. der Wand ein Abstand vorhanden ist, so daß ein zweites in einer anderen Bohrung des Bodens bzw. der Viand steckendes Rohr (22) mit einen an iir außerhalb des Bodens bzw. der Viand angebrachten Ansatz (24) durch diesen mit verriegelt ist, indem dieser Ansatz (24) in den durch die äußere Ausbuchtung (25) gebildeten Abstand zwischen ihr und dem Boden bzw. der Wand eingreift.
H. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, in der das Rohr in der Bohrung einer Palette zum Fördern und/oder Stapeln von Gütern mittels eines Hubstaplers steckt, wobei das Rohr Bestandteil eines Stapelrahmens oder einer Begrenzungswand ist, und wobei weiter die Palette an ihren Ecken mit sogenannten Eckblechen verstärkt ist, in Vielehe ein senkrechtes Rohrstück eingesetzt ist, welches die Bohrung zur Aufnahme des Rohres bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (28) in an sich bekannter Weise um den Betrag nach oben über das Eckblech (27) hinausragt, der so hoch ist, wie die Dicke des Ansatzes (24) des anderen Rohres (22).
5» Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Aufsteckrahmen für eine Palette im Bereich seines unteren Endes zwischen seinen senkrechten Rohrstäben, die in den Ecken der Palette befestigt sind, ein Auflagerohr (2o - 26) vorhanden ist und daß dieses Auflagerohr (2o - 26) unmittelbar unter der frei zugänglichen Ausbuchtung (17 - 25) der Feder (16 - 23) liegt.
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6. Vorrichtung eines Vierkantrohres nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die haarnadeIffirmige Feder an einer Seite Ausbuchtungen hat und an der anderen Seite entsprechend der inneren Weite des Vierkantrohres über ihre Länge gewellt ist und mit der Breitseite der Wellen an der Innenwand des Rohres anliegt.
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DE19767625623 1976-08-14 Vorrichtung zum Verriegeln des Endes eines Stabes in einer Vertiefung o.dgl Expired DE7625623U (de)

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DE7625623U true DE7625623U (de) 1978-01-05

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