DE3034935A1 - Weiche packung fuer zigaretten o.ae. artikel - Google Patents
Weiche packung fuer zigaretten o.ae. artikelInfo
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- B65D65/38—Packaging materials of special type or form
- B65D65/42—Applications of coated or impregnated materials
Description
G.D Societä per Azioni Via Pomponia, 10
BOLOGNA
Italien
Italien
Stuttgart, den 16. Sept. 1980 P 3926 Rh
Vertreter:
Kohler-Schwindling-opäth
Patentanwälte Hohentwiel straße -11 7000 Stuttgart 1
"Weiche Packung für Zigaretten oder ähnliche Artikel"
13001&/OS8Ö
WEICHE PACKUNG FÜR ZIGARETTEN ODER ÄHNLICHE ARTIKEL
Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand eine weiche Pakkung für Zigaretten oder ähnliche Artikel.
In einer weichen Packung der herkömmlichen Art sind die Zigaretten
von drei verschiedenen, übereinanderliegenden Schichten von
Einwickelmaterial umgeben: Eine erste, sich innen befindliche, vollkommene Umwicklung in Kontakt mit den Zigaretten aus Papier,
welches auf der einen Seite eine dünne MetalIbeschichtung trägt
(Stanniolpapier); eine zweite Umwicklung aus Papiermaterial (Etikett) mit dem Aufdruck der Marke des Produktes und weiteren Ornamenten,
welche eine Querseite aussehtiesst, um in das Innere der
Packung zu gelangen; einen feuchtigkeitsabstossenden Film, normalerweise
aus transparentem Material bestehend. Was die ersten beiden Schichten aus Einwickelmaterial betrifft,
die beschrieben wurden, so können diese Packungen zum Beispiel mit einer Verpackungsmaschine derselben Anmelderin G.D. S.p.A.
hergestellt werden, die auf dem Markt unter dem Namen X1 bekannt und in dem italienischen Patent Nr. 803.352 ausführlich beschrieben
ist. In dieser Verpackungsmaschine von einem erheblich komplexen
Typ befindet sich eine Reihe von drei Wickelrädern, die sich schrittweise drehen und in denen unter Wirkung von zahlreichen
Faltelementen die Bildung der Packungen erfolgt; Es sind weiche Packungen für Zigaretten vorgeschlagen worden, deren
Bildung einfacher ist als die der herkömmlichen Packungen,
mit dem Zweck, Einwickelmaterial zu sparen und die Verwendung
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von weniger komplizierten und teuren Verpackungsmaschinen zu
ermöglichen.
Ein erster solcher Packungstyp, der in dem englischen Patent
Nr. 1.000.443 beschrieben wurde, sieht das Einwickeln der Zigaretten in einem einzigen Boger, ν r, der aus zwei Teilen mit unterschiedlichen
Eigenschaften besteht, und der erhalten wurde, indem entlang einem Rand ein Bogen Papier und ein Streifen Stanniolpapier
miteinander verbunden sind.
Das Aussehen dieser Packung ist gleich wie das der herkömmlichen
weichen Packungen und die Ersparnis an Einwickelmaterial ist
folglich erheblich; es wurden jedoch einige so wesentliche Nachteile in Bezug auf die Realisierung festgestellt, dass die Produktion
nicht ratsam ist.
Es passiert zum Beispiel in der Tat, dass die beiden Teile eines Bogens sich auf Grund der knappen Fläche, an der sie übereinander
liegen und verbunden sind, die nur von den Rändern der den Bogen bildenden Teile gegeben ist, voneinander lösen, oder sie
trennen sich während des Verpackungsvorganges auf Grund einer nicht perfekten Verklebung und bewirken so das Verstopfen und
Anhalten der Verpackungsmaschine sowie eine defekte Packung. Auf Grund der Verbindung von Folienmaterial mit unterschiedlichen
physischen Eigenschaften (besonders in der Hygroskopizität
und dem Wärmeausdehnungskoeffizienten) ist es ausserdem unvermeidbar, dass sich an den Packungen an den Verbindungsstellen
der Ränder der beiden Teile, welche den Bogen bilden, der entsprechend gefaltet eine Packung beschreibt, infolge von Tempe-
f 30Ö18/öeöß
raturveränderungen oder Raumfeuchtigkeitsschwankungen unanseh-Liche
Wellen und Kräusel bilden.
Es wurde ebenfalls eine Packung vorgeschlagen (englisches Patent Nr. 715.626), die durch gleichzeitiges Falten von zwei übereinanderliegenden
Bogen erhalten wird, die eventuell miteinander verklebt sind, wobei der innenliegende Bogen auf der einen Seite
uine Stanniol schicht aufweist.
Diese Lösung ermöglicht jedoch keine Materialersparnis und den anzubringenden Vereinfachungen an den Ei.nwickelelernenten der Verpackungsmaschinen
stehen die notwendigen Vorrichtungen zum Übereinander
legen und eventuellen Verkleben der genannten Bögen gegenüber.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, eine weiche Packung für Zigaretten· zu liefern, die das Aussehen der weichen Packungen
des herkömmlichen Typs hat, diesen gegenüber jedoch mit einer
grossen Ersparnis an Einwickelmaterial herzustellen ist.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, eine Pakkung des obengenannten Typs zu liefern, die durch einfachere und
weniger teuere Geräte realisierbar ist als die, die zur Herstellung der Packungen vom herkömmlichen Typ notwendig sind.
Diese und noch andere Zwecke werden alle durch eine weiche Pakkung für Zigaretten und ähnliche Artikel nach der Erfindung erreicht,
und zwar vom Typ, der sich äusserlich bestehend aus einem
ersten bedruckten Teil zeigt, der das Etikett bildet und die vier Seiten und eine Querseite einer Gruppe von grundsätzlich parallelflach
angeordneten Zigaretten umwickelt, sowie aus einem
13001670$tS
zweiten Teil von metallischem Aussehen zur Abdeckung der zweiten
Querseite, welcher in direktem Kontakt mit den Zigaretten ist und dazu dient, in das Innere der Packung zu gelangen, wobei
die genannte Packung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aus einem einzigen Bogen von Einwickelmaterial besteht, der sich in
den genannten ersten bedruckten Teil oder das Etikett und in den genannten zweiten Teil von metallischem Aussehen unterscheidet.
Wettere Eigenschaften und Vorteile gehen deutlicher aus der nachstehenden
detaillierten Beschreibung einiger Verwirklichungsformen
der vorliegenden Erfindung hervor, die rein als Beispiel und nicht begrenzend in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist,
von denen
- Abb. 1 die Darstellung einer Zigarettenpackung nach der vorliegenden
Erfindung zeigt;
- Abb. 2 zeigt einen Bogen Einwickelmaterial, der zur Herstellung von Packungen des in Abbildung 1 gezeigten Typs bestimmt ist.
Unter Bezugnahme auf die Abbildung 1 ist mit 1 eine Packung für Zigaretten nach der Erfindung in seiner Gesamtheit bezeichnet,
die oben mit einem Verschlußstreifen 2 versehen ist, wie er allgemein
auch an den herkömmlichen Packungen üblich ist. Das Wickeln der Packung 1 wird aus einem einzigen rechteckigen
Bogen 3 erhalten - siehe auch Abbildung 2 -, der auf die bekannte Weise um eine Gruppe von grundsätzlich parallelflach angeordneten
Zigaretten gewickelt wird.
Dieser Bogen 3, dessen Stärke eine solche ist, dass ein Schutz der Zigaretten gewährleistet wird, der nicht geringer ist als
- t—
jener durch die handelsübLichen Packungen gegebene, besteht
nach einer ersten Verwirklichungsform aus Papier oder ähnlichem
Material mit einer Oberfläche, die zur Bildung der Aussenf lache
der Packung 1 mit einer metallischen Beschichtung vorgesehen ist. Auf einem ersten grösseren Teil dieses Bogens 3 und auf der metallisch
beschichteten Oberfläche, genauer gesagt auf einem mit 4 bezeichneten Streifen und in Abbildung 2 dem unteren Teil des
Bogens 3 entsprechend, sind durch Druck eine Grundfarbe sowie graphische Motive und Ornamente aufgetragen, welche die Seiten
und die untere Querseite der Packung 1 beschreiben. Dieser Streifen 4 entspricht grundsätzlich auf Grund seiner Funktion
und seines Aussehens dem Etikett der Packungen des herkömm-Iichen
Tvps,
Der verbleibende -oder zweite Teil des Bogens 3, das heisst der
obere und mit 5 bezeichnete Streifen von einer solchen Höhe, dass or nach dem F!nwickelvorgang die obere Querseite der Gruppe von
Zigaretten bedeckt, wird unverändert gelassen und behält sein metallisches Aussehen.
In einer zweiten Verwirklichungsform kann die betreffende Packung
1 hergestellt werden, indem ein Bogen 3 aus Papiermaterial von
entsprechender Stärke verwendet wird.
Die Fläche des Bogens 3, die dazu bestimmt ist, den sichtbaren Teil der Packung 1 zu bilden, wird in diesem Falle wie nachstehend
beschrieben behandelt:
Auf den Streifen 4 werden durch Druck die Ornamente und graphischen
Motive aufgetragen, die auf den Seiten und der unteren
130016/0686
Querseite der Packung 1 erscheinen sollen, während auf den Streifen
5 typographisch eine Farbe von metall ischern Aussehen aufgetragen
wird oder es wird im Ganzen eine dünne MetaLlbeschichtung
aufgetragen und fest verbunden.
In diesem FaIlR, obwohl eine starke Gefahr besteht, dass sich
an den Verbindungsstellen Kräuseln und Falten bilden aus Gründen,
die bekannt sind, ist dieses Phänomen Dank der grossen Kontaktflächen
der beiden verwendeten Bögen jedoch stark herabgesetzt.
130016/068S
1. r.
e i
Claims (4)
1) ) Weiche Packung für Zigaretten und ähnliche Artikel vom
Typ, der äussrelich aus einem ersten bedruckte!"1 Teil bes+eht,
der als fitiket+ bezeichnet wird und die vier Seiten und eine
Querseite einer grundsätzlich paralLei flach angeordneten Gruppe
von Zi gar et fen umwickelt, sowie aus einem /weilen Toil von me
+ al lischein Aussehen zum Abdecken der zweiten. Querseite und in direktem Kontakt mit den Zigaretten und um in die Packung gelangen,
zu können, wobei die genannte Packung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aus einem einzigen Bogen 3 von Verpackungsmaterial
bestehtj der in den genannten ersten bedruckten Teil oder das Etikett 4 und in den genannten zweiten Teil
von metallischem Aussehen 5 unterschieden ist.
2) Packung für Zigaretten nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der genannte Bogen 3 aus einer Lage von Papiermaterial besteht, die eine Oberfläche aufweist, welche· zur
Bildung der Aussenf lache der Packung !.mit einer metallischen
Beschichtung vorgesehen ist, die typographisch eingeprägt den
genannten ersten bedruckten Teil oder das Etikett 4 trägt.
3) Packung für Zigaretten nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der genannte Bogen 3 aus e'ner Lage von Papierriidteridl
besteht, die typographisch eingeprägt den genannten ersten bedruckten Teil oder das Etikett 4 I ragt sowie den
genannten zwei'en Teil von metallischem Aussehen 5.
4) Packung 'iir Zigaretten nach Patentanspruch 1, dadurch, gekennzeichnet
djiiS der genannte Rogen 3 aus einer Lage Papierfilter ial besteht, welche typographisch eingeprägt den genannten
ersten bedruckten Feil oder das Etikett 4 trägt, wobei der genannte zweite Teil von metallischem Aussehen >
aus einer metallischen
f3o^chichturnj besteht·, die den genannten Bogen vollkommen überdeckt
und mit diesem fest verbunden ist.
13001«/0*86
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3124118A1 (de) * | 1981-06-19 | 1983-02-03 | Focke & Co, 2810 Verden | "zigaretten-weichpackung" |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1980-09-22 GB GB8030560A patent/GB2059907A/en not_active Withdrawn
- 1980-10-03 FR FR8021241A patent/FR2467150A1/fr active Granted
- 1980-10-03 JP JP13785080A patent/JPS5695871A/ja active Pending
- 1980-10-06 BR BR8006415A patent/BR8006415A/pt unknown
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DE3124118A1 (de) * | 1981-06-19 | 1983-02-03 | Focke & Co, 2810 Verden | "zigaretten-weichpackung" |
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GB2059907A (en) | 1981-04-29 |
FR2467150A1 (fr) | 1981-04-17 |
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FR2467150B1 (de) | 1984-10-26 |
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