DE3641734A1 - Verfahren zur herstellung einer fuer die automatisierung geeigneten kartonverpackung - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer fuer die automatisierung geeigneten kartonverpackung

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DE3641734A1
DE3641734A1 DE19863641734 DE3641734A DE3641734A1 DE 3641734 A1 DE3641734 A1 DE 3641734A1 DE 19863641734 DE19863641734 DE 19863641734 DE 3641734 A DE3641734 A DE 3641734A DE 3641734 A1 DE3641734 A1 DE 3641734A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer für die Automatisierung geeigneten Kartonverpackung.
Beim Verpacken von Papier, speziell von gefalteten Endlosformularen, stellt sich häufig das Problem, daß die Formulare mit hoher Geschwindigkeit aus einer Druckmaschine od. dgl. kommen, und um einen reibungs­ losen Arbeitsablauf zu gewährleisten, möglichst schnell verpackt werden müssen.
Bisher wurde dabei so vorgegangen, daß die anfallen­ den gefalteten Endlosformulare in eine Schachtel ein­ gebracht wurden, und nachdem die gewünschte Stapel­ höhe erreicht war, wurde der Stapel von einer Bedie­ nungsperson entfernt und weiterverpackt, beispielsweise verschlossen, verschnürt oder banderoliert.
Ein solcher Verpackungsvorgang ist relativ langwierig und verlangsamt das Arbeitstempo.
Die Erfindung hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, ein Verfahren vorzusehen, mit dem die Herstellung der Verpackung für die Endlosformulare wesentlich beschleunigt wird, und wobei die Verpackung den lnhalt gut gegen Feuchtigkeit schützt, und das sich insbesondere zur Automatisierung eignet.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Verfahren der oben genannten Art und schlägt vor, daß ein Stapel von gefalteten Endlosformularen oben und unten je mit einer schachtelartigen Abdeckung versehen wird, daß der Stapel mit den Abdeckungen gepreßt wird, worauf der gepreßte Stapel mit den Abdeckungen banderoliert wird, und daß schließlich eine den Stapel umschließende Folie aufgeschrumpft wird.
Der gesamte Verpackungsvorgang läßt sich so automati­ sieren, und es sind zu seiner Durchführung keine Bedienungspersonen mehr notwendig. Dadurch kann der Arbeitsvorgang beschleunigt werden und die Schnellig­ keit der Druckmaschine wird wesentlich besser ausgenutzt.
Die Stapelhöhe des Stapels wird von der Druckmaschine beispielsweise durch Abzählen der Endlosformulare bestimmt. Nach Erreichen der Stapelhöhe wird eine Abdeckung aufgesetzt, was ebenfalls automatisch ge­ schehen kann, aber auch von einer Bedienungsperson ausgeführt werden kann.
Das Pressen des Stapels einschließlich Deckel und Unterteils, das Banderolieren und Aufschrumpfen der Folie geschieht vollautomatisch.
Durch die aufgeschrumpfte Folie wird der Stapel vor dem Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz wirkungs­ voll geschützt.
Besonders bei Endlosformularen, die parallel gedruckt werden und erst kurz vor dem Verlassen der Maschine geschnitten werden, wird nach dem Auflegen der ersten Abdeckung der Stapel zusammen mit dieser Abdeckung gewendet und dann die zweite Abdeckung aufgelegt. Dabei werden die Stapel parallel nebeneinander direkt auf der Unterlage aufgeschichtet, wobei der Zwischenraum zwischen den Stapeln minimal ist. Durch das Auflegen der Abdeckungen nach dem Aufstapeln der Stapel ist der Arbeitsauflauf auch dann ungestört, wenn die Stapel sehr dicht nebeneinander liegen.
Von oben wird die erste Abdeckung aufgelegt, und dann die Stapel einzeln zu einer Wendestation gefördert, gewendet und zur Auflegestation zurückgefördert.
Daraufhin wird der Verpackungsvorgang, wie oben be­ schrieben, beendet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsweise der Erfindung werden das Unterteil und/oder der Deckel als Zuschnitt aufgelegt und die Seitenwände des Unterteils bzw. Deckels erst nach der Stapelung der Endlosformulare aufgerichtet und fixiert, beispielsweise geleimt. Dabei kann das Auf­ richten der Seitenwände während des Preßvorganges, wenn sich der Stapel in der Presse befindet, geschehen. Werden Unterteil und Deckel als Zuschnitt aufgelegt, so hat das den Vorteil, daß der Platzbedarf für Unterteil und Deckel vor dem Einbringen des Stapels wesentlich geringer ist.
Das Fixieren der Seitenwände, nämlich das Leimen oder Heften, kann von Hand geschehen oder auch maschinell.
Die Erfindung betrifft ferner eine Verpackung, hergestellt nach dem oben erwähnten Verfahren, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn Unterteil und Deckel im wesentlichen die gleichen Abmessungen aufweisen.
So muß nicht zwischen Deckel und Unterteil unterschieden werden, und es ist nur ein Kartonzuschnitt notwendig.
Der Zuschnitt für Unterteil bzw. Deckel ist im wesentli­ chen rechteckig, wobei die Seitenwände über Falze an ein Mittelteil angeschlossen sind, und zwei gegen­ überliegende Seitenwände seitliche Klebelaschen zur Verbindung mit den anderen Seitenwänden tragen.
Diese Art des Zuschnittes läßt sich besonders leicht und preiswert herstellen, da die Pappe fast vollständig ausgenutzt werden kann und kaum Verschnitt anfällt. Auch lassen sich daraus Deckel bzw. Unterteil leicht formen, und nach dem Verbinden von Klebelaschen mit Seitenwänden ergibt sich ein stabiles Eckstück, da das Eck aus zwei Kartonschichten besteht.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die aufgeschrumpfte Folie im wesentlichen nur die Seitenflä­ chen der Verpackung bedeckt.
Beim Aufschrumpfen wird ein Folienstreifen um den Stapel gelegt, an den Enden miteinander verschweißt und geschrumpft. Ober- und Unterseite bleiben dabei im wesentlichen von der Folie unbedeckt. Da die fertigen Verpackungen aufeinander aufgestapelt werden, ist ein Schutz von Ober- und Unterseite nicht notwendig, und es genügt, den Stapel an den vier Seitenwänden gegen Nässe und Schmutz zu schützen. Auf diese Weise wird der Materialverbrauch an Folie gering gehalten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung schematisch beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 bis Fig. 6 den Verpackungsvorgang mit gefaltetem Unterteil und Deckel,
Fig. 7 und Fig. 8 eine Variante der Erfindung und
Fig. 9 einen Zuschnitt.
Das Unterteil 2 wird beispielsweise im aufgerichteten Zustand (Fig. 1 bis 6) der Maschine vorgelegt. Dabei liegt es auf einer Unterlage 15. In das Unterteil 2 werden die Endlosformulare 1 gefaltet eingestapelt. Ist die gewünschte Stapelhöhe beispielsweise durch Abzählen der Formulare erreicht, wird der Deckel 3 aufgelegt. Auch der Deckel 3 ist bei dieser Art des Verfahrens aufgerichtet.
Der Deckel 3 weist in etwa die gleichen Abmessungen wie das Unterteil 2 auf.
Im nächsten Arbeitsschritt wird der Stapel mit den Endlosformularen 1 einschließlich Unterteil 2 und Deckel 3 von einer Presse 16 zusammengedrückt. Im zusammenge­ drückten Zustand erfolgt das Banderolieren mittels der Bänder 17. Nach dem Banderolieren kann die Pres­ se 16 entfernt werden, und es wird die Folie 4 aufge­ schrumpft.
Dabei wird die bandförmige Folie 4 um den Stapel mit den Endlosformularen 1 gelegt, und zwar so, daß Unterteil 2 und Deckel 3 nur zu einem geringen Teil von ihr bedeckt werden. Daraufhin werden die Enden verschweißt und die Folie 4 geschrumpft.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Variante der Erfindung, bei der Deckel 9 und Unterteil 8 als Zuschnitte aufge­ legt werden. Dabei wird das Unterteil 8 auf die Unter­ lage 15 beispielsweise auf Markierungen aufgelegt, die Endlosformulare 1 aufgestapelt und mit dem Deckel 9 abgeschlossen. Im nächsten Arbeitsgang wird der Stapel mit Hilfe der Presse 16 gepreßt, und nach dem Pressen werden Unterteil 8 und Deckel 9 aufgerichtet und fixiert, beispielsweise geklebt.
Die Zuschnitte von Deckel 9 und Unterteil 8 entsprechen sich im wesentlichen. Vorzugsweise wird ein etwa recht­ eckiger Zuschnitt 5 verwendet, bei dem das Mittelteil 12 durch Falze 10, 11 verbundene Seitenwände 6, 7 trägt. An die Seitenwände 6 sind durch weitere schmale Falze 18 die Klebelaschen 13 angeschlossen, die im aufgerichteten Zustand mit den Seitenwänden 7 verbunden werden. Der Zuschnitt ist besonders preiswert und einfach herzustellen.
Die fertige Kartonverpackung, die in Fig. 6 gezeigt wird, besitzt eine Höhe von etwa 50 cm, während Länge und Breite etwa dem Format DIN A 3 entsprechen. Ober- und Unterseite sind weitgehend von der Folie 4 unbedeckt, während die Seitenflächen 14 von der Folie 4 eng umschlossen sind. So ist eine Stapelung leicht möglich und ein ausreichender Schutz der Endlosformu­ lare 1 gegeben.
Die Unterlage 15 ist dem automatisierten Arbeitsablauf angepaßt und besitzt Ausnehmungen im Bereich der Bänder 17.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung einer für die Automatisierung geeigneten Kartonverpackung für gefaltete Endlosfor­ mulare, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stapel von gefalteten Endlosformularen (1) oben und unten je mit einer schachtelartigen Abdeckung (2, 3) ver­ sehen wird, daß der Stapel mit den Abdeckungen gepreßt wird, worauf der gepreßte Stapel mit den Abdeckungen (2, 3) banderoliert wird, und daß schließ­ lich eine den Stapel umschließende Folie (4) aufge­ schrumpft wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gefalteten Endlosformulare (1) auf ein als Abdeckung dienendes Unterteil (2) abgelegt und in der gewünschten Menge gestapelt werden, daß anschließend ein als Abdeckung dienender Deckel (3) aufgesetzt, und der Stapel mit Unterteil (2) und Deckel (3) gepreßt wird, worauf der gepreßte Stapel mit Unterteil (2) und Deckel (3) banderoliert wird, und daß schließlich eine den Stapel umschließende Folie (4) aufgeschrumpft wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Auflegen der ersten Abdeckung der Stapel mit dieser Abdeckung gewendet und dann die zweite Abdeckung aufgelegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel mit der ersten Abdeckung von einer Auflegestation in eine Wendestation gefördert und anschließend in die Auflegestation zur Auflage der zweiten Abdeckung zurückgefördert wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) und/oder der Deckel (3) als Zuschnitt (5) aufgelegt werden, und die Seitenwände (6, 7) des Unterteils (8) bzw. des Deckels (9) erst nach der Stapelung der Endlosformulare aufgerichtet und fixiert, z. B. geleimt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufrichten und Fixieren der Seitenwände (6, 7) nach dem Pressen erfolgt.
7. Verpackung hergestellt nach dem Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Unterteil (2) und Deckel (3) im wesentlichen die gleichen Abmessungen aufweisen.
8. Verpackung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen rechteckigen Zuschnitt (5) für das Unterteil (8) bzw. den Deckel (9), wobei die Seitenwände (6, 7) über Falze (10, 11) an ein Mittelteil (12) angeschlossen sind, und zwei gegenüber­ liegende Seitenwände (6) Klebelaschen (13) zur Verbindung mit den anderen Seitenwänden (7) tragen.
9. Verpackung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die aufgeschrumpfte Folie (4) im wesentlichen nur die Seitenflächen (14) der Verpackung bedeckt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4305859A1 (de) * 1993-02-25 1994-09-08 Rosenberg Gmbh & Co Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung einer Transportverpackung
DE4319645A1 (de) * 1993-06-14 1994-12-15 Rosenberg Gmbh & Co Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung einer Transportverpackung
WO2006032864A1 (en) * 2004-09-22 2006-03-30 Loadhog Limited Palletised loads of containers
WO2019115004A3 (de) * 2017-12-14 2019-09-26 Giesecke+Devrient Currency Technology Gmbh Verfahren zum bedrucken von bedruckstoffen, zwischenlage und verwendung

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