DE4305859A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung einer Transportverpackung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung einer Transportverpackung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erstellung einer Transportverpackung aus einem die Ware aufnehmenden Behältnis und einem das Behältnis und die Ware umschlingenden Befestigungsstreifen, bei dem die Ware in das Behältnis eingebracht und der Befestigungsstreifen um das Behältnis und die Ware herumgeschlungen wird. Die Erfindung zeigt gleichzeitig eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die mit einem Förderer für die Einheit aus Behältnis und Ware und einem auf einer Rolle befindlichen Befestigungsstreifen arbeitet. Als Behältnis kann ein Tray, ein Einlageblatt, ein Karton, ein Deckel o. dgl. verstanden werden. Es können auch mehrere Behältnisse gleichzeitig angewendet werden, beispielsweise ein Bodentray und ein Deckeltray, die z. B. auch in identischer Ausbildung angewendet und von dem Befestigungsstreifen umschlungen sind.
Eine Transportverpackung aus einem die Ware aufnehmenden Behältnis und einer das Behältnis und die Ware umschlingenden Befestigungsstreifen ist bekannt. Als Behältnis findet dabei ein Tray Verwendung, während der Befestigungsstreifen von einer Schrumpffolie gebildet wird, die stirnseitig offen ist. Damit umschlingt die Schrumpffolie die Ware und das Tray als Behältnis. Die Schrumpffolie wirkt als Befestigungsstreifen. Das Tray kann aus Wellpappe, Folie o. dgl. bestehen. Zur Erstellung einer solchen Transportverpackung ist ein Schrumpfapparat erforderlich. Befestigungsstreifen und Behältnis bestehen aus zwei verschiedenen Stoffen, die voneinander getrennt recycled werden müssen, um Stoffgemische zu vermeiden.
Es ist als Versendungsform für Zeitungen die sog. Streifbandzeitung bekannt, bei der die Zeitung zusammengefaltet von einer Banderole aus Papier umgeben ist. Diese Banderole wird als Befestigungsstreifen um die Ware, nämlich die Zeitung geschlungen und verklebt. Die Ware übt keinen nennenswerten Druck auf die Banderole aus, weil die Banderole ohne Vorspannung locker um die Zeitung herum gehalten ist. Ähnlich verhält es sich z. B. mit Pralinenschachteln, die von einem durchsichtigen Streifen aus Kunststoffolie umschlungen sind. Der Befestigungsstreifen aus dieser Folie ist dabei passend, jedoch locker und ohne Vorspannung um die Pralinenschachtel herumgeführt, wobei die Enden des Befestigungsstreifens miteinander verbunden sind.
Weiterhin ist es bekannt, Ware in einen Kartonzuschnitt nach dessen Aufrichtung einzubringen und die Deckelklappen des Kartons zu schließen sowie mit einem Klebeband verschlossen zu halten. Das Klebeband umschlingt die Faltkiste nicht vollständig sondern nur teilweise.
Nachteilig an diesen bekannten Verpackungen ist es, daß beim Recyclen Stoffgemische entstehen, meist Karton, Papier u. dgl. einerseits und Kunststoffolie andererseits. Diese Stoffgemische erfordern eine Trennung und getrennte Wiederverwendung. Die Wiederverwendung ist daher nur beschränkt möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Erstellung einer Transportverpackung sowie eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung aufzuzeigen, mit denen es möglich ist, eine Transportverpackung anzuwenden, deren Einzelteile leicht recyclebar sind, teilweise eine Wiederverwendbarkeit zulassen und andererseits ein Einstoffsystem bilden, dessen Bestandteile auch gemeinsam recycled werden können.
Erfindungsgemäß wird dies bei dem Verfahren der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß der Befestigungsstreifen von der Rolle abgezogen, um die Einheit aus Behälter und Ware herumgelegt und unter Zugspannung gebracht wird, und daß anschließend unter Aufrechterhaltung der Zugspannung der Befestigungsstreifen abgelenkt, sein eines Ende beleimt und auf das andere Ende bis zur Abbindung des Leims angedrückt wird.
Damit entsteht eine Einstoffverpackung, weil sowohl das Behältnis wie auch der Befestigungsstreifen aus Karton, Papier, Wellpappe u. dgl. ausgebildet ist. Damit läßt sich sowohl das Behältnis wie auch der Befestigungsstreifen ohne eine erforderliche Trennung gemeinsam gut recyclen. Wenn das Behältnis relativ klein, z. B. als Tray, ausgebildet ist, ergibt sich auch ein geringer Materialbedarf. Außerdem kann das Behältnis direkt wiederverwendet werden, beispielsweise für den Rücktransport von leeren Mehrwegflaschen. Die Transportverpackung ermöglicht eine gute Lagerung. Die Stapelbarkeit ist gegeben. Die Transportverpackung läßt sich in einfacher Weise handhaben. Sie läßt sich auch leicht ohne Spezialwerkzeuge öffnen, indem der Befestigungsstreifen durchtrennt wird. Eine Beschädigung der verpackten Ware ist dabei praktisch ausgeschlossen. Wenn die Transportverpackung seitlich offen ist, besteht auch eine gute Einsichtmöglichkeit auf die Ware. Ein auf der Ware direkt befindlicher Werbeträger ist zugänglich, und es kann auch an der Transportverpackung sehr leicht kontrolliert werden, ob die Ware vollständig enthalten ist oder nicht. Schließlich läßt sich die Transportverpackung nach dem Auftrennen des Befestigungsstreifens in ein Regal einräumen, so daß sie für die Selbstbedienung bereitsteht.
Im einzelnen kann der Befestigungsstreifen vor der auf einem Förderer ankommenden Einheit aus Behältnis und Ware durch die Bahn des Förderers gezogen und hinter der Einheit wieder zurückbewegt werden; dabei wird an den miteinander zu verbindenden Bereichen des Befestigungsstreifens die Zugspannung eingeleitet und gehalten. Das vordere Ende des Befestigungsstreifens wird auf die Einheit aufgelegt und das hintere Ende beleimt und nach der Ablängung auf das vordere Ende angedrückt. Es versteht sich, daß der Förderer zum Durchschwenken des Befestigungsstreifens ausgebildet sein muß. Da der Befestigungsstreifen eine Breite aufweist, die die Breite der Transportverpackung unterschreitet, ist es möglich, in dem Durchschwenkbereich die Transportverpackung nur auf seitlichen Rollen zu führen und den Mittelbereich für das Durchschwenken offenzuhalten. Wichtig ist, daß die Zugspannung auf dem Befestigungsstreifen eingeleitet und diese Zugspannung aufrechterhalten wird, bis der Leim abgebunden hat, damit die Einheit aus Behältnis und Ware von dem Befestigungsstreifen unter Spannung gehalten ist und sich damit eine insgesamt zusammengehaltene Transportverpackung ergibt.
Eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß ein Antriebsrollenpaar mit einem nachgeschalteten Führungsrollenpaar für den Abzug des Befestigungsstreifens von der Rolle und ein auf einer angetriebenen Schwinge angeordnetes Klemmrollenpaar vorgesehen sind, wobei das Klemmrollenpaar in eine an das Führungsrollenpaar anschließende Übernahmestellung für das vordere Ende des Befestigungsstreifens einschwenkbar und unter zweimaliger Durchquerung der Bahn des Förderers zum Herumlegen des Befestigungsstreifens um die Einheit aus Behältnis und Ware verschwenkbar angeordnet ist. Zwischen Antriebsrollenpaar und Führungsrollenpaar ist eine Einrichtung zum Durchtrennen des Befestigungsstreifens, dem Führungsrollenpaar nachgeordnet eine Beleimungsstation und eine Einrichtung zum Anbringen einer Zugspannung auf den Befestigungsstreifen vorgesehen. Das Antriebsrollenpaar und das Führungsrollenpaar sind unmittelbar nebeneinander ortsfest angeordnet. Das Antriebsrollenpaar ist angetrieben und bewirkt den Abzug von der Rolle des Befestigungsstreifens. Der Befestigungsstreifen gelangt nach dem Durchtritt durch den Spalt zwischen dem Antriebsrollenpaar direkt in das Führungsrollenpaar, durch welches der Befestigungsstreifen insbesondere nach dem Abtrennen zwischen Antriebsrollenpaar und Führungsrollenpaar weitergeführt und stabilisiert ist. Wichtig ist ein Klemmrollenpaar, welches auf einer hin- und hergehend angetriebenen Schwinge angeordnet ist. Das Klemmrollenpaar kann dabei in der Übernahmestellung benachbart an das Führungsrollenpaar herangeschwenkt werden, um das vordere Ende des Befestigungsstreifens, welches aus dem Führungsrollenpaar austritt, zu ergreifen, festzuhalten und bei seiner Verschwenkung unter Mitwirkung des Antriebsrollenpaares weiter abzuziehen. Der Verschwenkwinkel der Schwinge und die sich dabei ergebende Entfernung des Klemmrollenpaares zu dem Führungsrollenpaar bzw. Antriebsrollenpaar ergibt die Länge des Befestigungsstreifens. Durch verschiedene Winkelendstellungen können verschiedene Längen des Befestigungsstreifens realisiert werden. Die Verschwenkung der Schwinge mit dem Klemmrollenpaar muß auf die Bewegung der Einheit aus Behältnis und Ware auf dem Förderer abgestimmt sein, daß der noch nicht durchtrennte Befestigungsstreifen schlaufenartig um die Einheit herumgelegt wird. Die Beleimungsstation tritt in Funktion, wenn das hintere Ende des Befestigungsstreifens noch von dem Führungsrollenpaar geführt wird. Es ist eine gesonderte Einrichtung zum Aufbringen einer Zugspannung vorgesehen, die auf die beiden Enden des Befestigungsstreifens einwirkt und diese so spannt, daß die Einheit aus Behältnis und Ware unter Spannung umschlossen ist.
Die Einrichtung zum Aufbringen einer Zugspannung auf den Befestigungsstreifen kann zwei gegenläufig angetriebene Rollen aufweisen, die an dem vorderen und an dem hinteren Ende des Befestigungsstreifens angreifen. Durch diese Rollen wird der Befestigungsstreifen gegen die Ware oder ein die Ware im oberen Bereich abschließendes Behältnis angedrückt, und durch die Reibung der angetriebenen Rollen an den beiden Enden des Befestigungsstreifens wird die Zugspannung übertragen.
Im Bereich der Beleimungsstation können auf der anderen Seite des Befestigungsstreifens an eine Unterdruckquelle angeschlossene Saugdrüsen vorgesehen sein. Diese Saugdüsen sind ortsfest angeordnet. Mit ihnen wird erreicht, daß das Ende des Befestigungsstreifens während seines Durchlaufes durch die Beleimungsstation ordnungsgemäß geführt ist. Auch die Unterdruckquelle wirkt im Sinne einer Erhöhung der Zugspannung auf den Befestigungsstreifen ein.
Es kann ein im Winkel verstellbarer Antrieb für die das Klemmrollenpaar tragende Schwinge zur Festlegung der Länge des Befestigungsstreifens vorgesehen sein. Durch die Einstellung verschiedener Winkelstellungen ist es möglich, auf einfache Weise verschiedene Maximalabstände zwischen dem Klemmrollenpaar und dem Führungsrollenpaar zu erzielen, die letztlich die Länge des Befestigungsstreifens bestimmen. Damit kann auf die Größe der Transportverpackung und deren Abmessungen Einfluß genommen werden, also der Befestigungsstreifen an dem jeweiligen Anwendungsfall angepaßt werden.
Der Förderer für die Einheit aus Behältnis und Ware kann kontinuierlich angetrieben sein, so daß die Einheit kontinuierlich durch die Vorrichtung hindurchgeführt wird. Dabei sind die Bewegungen der Einzelteile der Vorrichtung aufeinander abgestimmt, insbesondere das Durchschwenken der Schwinge durch die Bahn des Förderers. Die Schwinge wird taktweise bewegt.
Die Rolle für das Aufbringen der Zugspannung auf das vordere Ende des Befestigungsstreifens ist vorzugsweise auf einem Rollenträger separat zu den übrigen Teilen der Vorrichtung gelagert, wobei der Rollenträger in Richtung des Förderers hin- und hergehend mit größerer Geschwindigkeit als der Förderer angetrieben ist. Dies bedeutet, daß die Rolle das Vorderende des Befestigungsstreifen auf die Ware oder das Behältnis andrückt und dabei relativ zu dem Befestigungsstreifen auf dessen Ende hin ändert, wobei die Zugspannung aufgebaut und aufrechterhalten wird. Dies geschieht bis zum Erreichen des vorderen Endes des Befestigungsstreifens.
Die zum Aufbringen der Zugspannung auf das hintere Ende des Befestigungsstreifens vorgesehene Rolle kann dagegen stationär gelagert sein. Sie wandert dabei relativ beim Durchlauf der Einheit aus Behältnis und Ware an dem hinteren Ende des Befestigungsstreifens entlang, drückt diesen auf das Behältnis oder die Ware und gestattet es durch ihren Antrieb, die Zugspannung aufzubringen und zu halten. Mit fortlaufendem Durchwandern der Einheit aus Behältnis und Ware wird dabei das hintere Ende des Befestigungsstreifens auf sein vorderes Ende aufgelegt und angedrückt, wobei der Leim auszuhärten beginnt. Es sind gesonderte Nachdruckrollen für das Anpressen der aufeinandergelegten Enden des Befestigungsstreifens zur Überbrückung der Abbindezeit des Leims vorgesehen, weil die relativ kurze Kontaktzeit zwischen den Rollen der Einrichtung zur Aufbringung der Zugspannung für das Abbinden des Leims nicht ausreicht.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel einer Transportverpackung und einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens dargestellt. Diese werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Transportverpackung,
Fig. 2 eine schematisierte Seitenansicht der wesentlichen Teile zur Durchführung des Verfahrens zu Beginn eines Verpackungszyklus,
Fig. 3 eine nachfolgende Relativstellung der wesentlichen Teile der Vorrichtung,
Fig. 4 eine Seitenansicht zu einem noch späteren Zeitpunkt des Verpackungszyklus und
Fig. 5 eine Darstellung gegen Ende des Verpackungszyklus.
Die in Fig. 1 dargestellte Transportverpackung weist zwischen einem Bodentray 1 und einem Deckeltray 2 die einzelne Ware 3 auf, die aus mehreren hinter- und/oder nebeneinander angeordneten Warenstücken besteht. Das Bodentray 1 und das Deckeltray 2 können beispielsweise aus Karton, Wellpappe o. dgl. bestehen und identisch ausgebildet sein. Ein Befestigungsstreifen 4 umschlingt schlaufenförmig bzw. ringförmig die Ware 3, das Bodentray 1 und das Deckeltray 2. Der Befestigungsstreifen 4 weist ein vorderes Ende 5 und ein hinteres Ende 6 auf, die einander überlappen, wobei beide Teile mit Leim verbunden sind. Das vordere Ende 5 ist der Ware 3 bzw. dem Deckeltray 2 zugekehrt, während das hintere Ende 6 nach außen freiliegt. Es kann ein Aufreißlasche 7 für das Durchtrennen des Befestigungsstreifens vorgesehen sein. Das Bodentray 1 und das Deckeltray 2 bilden hier ein Behältnis 1, 2 für die Ware 3. Es versteht sich, daß das Deckeltray 2 auch entfallen kann. In diesem Fall ist die Ware 3 auf dem Bodentray 1 aufgeschichtet, und dieses und die Ware 3 wird von dem Befestigungsstreifen 4 umschlungen. Es können auch Behältnisse 1, 2 in anderer Form vorgesehen sein, z. B. eine Faltkiste aus Karton oder Wellpappe o. dgl.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen jeweils in Seitenansicht eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung mit ihren wesentlichen Teilen zu verschiedenen Zeiten eines Verpackungszyklusses. Es ist ein Antriebsrollenpaar 8 vorgesehen, mit dessen Hilfe von einer nicht dargestellten Rolle eine Materialbahn 9, aus der die einzelnen Befestigungsstreifen 4 zu bilden sind, abgezogen wird. Nach dem Durchtritt der Materialbahn 9 durch den Spalt zwischen dem Antriebsrollenpaar gelangt die Materialbahn in den Bereich eines Führungsrollenpaares 10. Das Antriebsrollenpaar 8 und das Führungsrollenpaar 10 sind ortsfest und benachbart zueinander vorgesehen. Eine schematisch angedeutete Schwinge 11, die um eine Achse 12 hin- und herschwenkbar angeordnet ist, trägt im Bereich ihres freien Endes ein Klemmrollenpaar 13. In Fig. 2 ist in durchgezogener Linienführung die Übergabestellung zwischen dem Klemmrollenpaar 13 und dem Führungsrollenpaar 10 verdeutlicht. Die Durchtrittsspalte zwischen den Rollenpaaren 8, 10, 13 liegen dabei fluchtend untereinander, so daß durch entsprechenden Antrieb des Antriebsrollenpaares 8 das vordere Ende der Bahn 9 bis in den Bereich der Klemmrollen 13 gelangt. Sodann wird die Schwinge 11 in die strichpunktiert in Fig. 2 dargestellte Stellung verschwenkt, wobei die Materialbahn 9 unter Mitwirkung des Antriebsrollenpaares 8 weiter von der Rolle ab- und vorgezogen wird, so daß dieses mit seinem über das Antriebsrollenpaar 8 vorstehenden Teil den Befestigungsstreifen 4 bildet. Beim Durchschwenken der Schwinge 11 wird der Befestigungsstreifen 4 durch die Bahn eines schematisch angedeuteten Förderers 14 hindurchgeschwenkt, wobei abgestimmt auf das Ende dieses Schwenkvorganges eine Einheit 15 aus Behältnis 1, 2 und Ware 3 kontinuierlich herangeführt wird. In Abstimmung auf die Ankunft dieser Einheit 15 wird die Schwinge 11, wie aus dem Übergang der Fig. 2 und 3 ersichtlich, wieder nach oben geschwenkt, wobei sie wiederum durch die Bahn des Förderers 14 hindurchgeschwenkt wird. Es versteht sich, daß der Förderer 14 so ausgebildet sein muß, daß dies möglich ist. Bei diesem Hochschwenken wird jedoch die Nachbarschaft des Führungsrollenpaares 10 nicht erreicht, sondern die Verschwenkung endet mit Abstand zu dem Führungsrollenpaar 10, wie dies Fig. 3 erkennen läßt. Damit wird der Befestigungsstreifen 4, an seinem vorderen Ende 5 zwischen dem Klemmrollenpaar 13 gehalten, um die Einheit 15 herumgelegt. Eine Einrichtung 16 zum Durchtrennen der Bahn 9 bzw. des Befestigungsstreifens 4 ist zwischen dem Antriebsrollenpaar 8 und dem Führungsrollenpaar 10 wirkend vorgesehen und wird mit abgestimmter Bewegung entsprechend betätigt, um das hintere Ende 6 des Befestigungsstreifens 4 von der Materialbahn 9 zu trennen. Die Einheit 15 ist während dieser Trennbewegung in den Bereich einer Station 17 eingelaufen, die ortsfest angeordnet ist, eine angetriebene Rolle 18 und Saugdüsen 19 trägt. Die Station 17 kann in ihrer Höhe verstellbar oder verfahrbar angeordnet sein, wobei sie so eingestellt wird, daß die Rolle 18 sich auf die Oberseite des Behältnisses 1, 2 aufsetzt und den Befestigungsstreifen 4 andrückt. Die Saugdüsen 19 sind an eine nicht dargestellte Unterdruckquelle angeschlossen. Auf einem Rollenträger 20 ist eine weitere Rolle 21 drehbar gelagert, die gegenläufig zu der Rolle 18 angetrieben wird. Der Rollenträger 20 ist in Richtung des Förderers 14 hin- und hergehend angetrieben, und zwar mit einer größeren Geschwindigkeit, als es der Geschwindigkeit des kontinuierlich betriebenen Förderers 14 entspricht. Durch das Wirksamwerden der beiden gegenläufig angetriebenen Rollen 18 und 21 auf der Oberseite des Behältnisses 1, 2 unter Anpressung des vorderen Endes 5 und hinteren Endes 6 des Befestigungsstreifens wird eine Zugspannung auf den Befestigungsstreifen 4 aufgebracht, so daß dieser straff um die Einheit 15 geführt und festgezogen ist. Auch die Saugdüsen 19 tragen zur Aufbringung dieser Zugspannung bei.
Beim weiteren Durchlauf der Einheit 15 durch die Vorrichtung wird schließlich eine Stellung gemäß Fig. 4 erreicht. Die beiden Rollen 18 und 21 haben sich dabei einander angenähert, wobei das vordere Ende 5 des Befestigungsstreifens 4 weitgehend vollständig auf das Deckeltray 2 des Behältnisses 1, 2 aufgedrückt ist, während das hintere Ende 6 des Befestigungsstreifens 4 noch an den Saugdüsen 19 gehalten ist und auf der anderen Seite in einer Beleimungsstation 22 mit Leim versehen wird. Beim weiteren Durchlauf der Einheit 15 relativ zu der stationären Station 17 wird das hintere Ende 6 des Befestigungsstreifens 4 über das vordere Ende 5 deckend aufgelegt und die Auftragsstelle des Leims angedrückt. Dies geschieht unter Aufrechterhaltung der Zugspannung durch die Rollen 18 und 21. Da die Zeit, in der die Enden 5, 6 des Befestigungsstreifens 4 von den Rollen 18 und 21 angedrückt werden, in der Regel nicht ausreicht, um die Abbindung des Leims erfolgen zu lassen, ist der Station 17 nachgeschaltet eine Nachdruckrollen 23 aufweisende Einrichtung (Fig. 5) vorgesehen, um die Abbindezeit zu überbrücken. Die Nachdruckrollen 23 können auf einem Lenker 24 angeordnet sein. Während die Einheit 15 unter der Station 17 hindurchläuft (Fig. 4) schwenkt die Schwinge 11 mit dem Klemmrollenpaar 13 wiederum unter das Führungsrollenpaar 10 und übernimmt das vordere freie Ende der Materialbahn 9. Es schließt sich wiederum der Durchschwenkvorgang nach unten an (Fig. 5), so daß ein weiterer Befestigungsstreifen 4 vorgezogen wird, der für eine weitere nachfolgende Einheit 15 auf dem Förderer 14 bestimmt ist. Der Förderer 14 wird kontinuierlich betrieben, während die Schwinge 11 und der Rollenträger 20 taktweise bewegt werden. Auch die Beleimungsstation 22 tritt taktweise in Funktion.
Bezugszeichenliste
1 - Bodentray
2 - Deckeltray
3 - Ware
4 - Befestigungsstreifen
5 - vorderes Ende
6 - hinteres Ende
7 - Aufreißlasche
8 - Antriebsrollenpaar
9 - Materialbahn
10 - Führungsrollenpaar
11 - Schwinge
12 - Achse
13 - Klemmrollenpaar
14 - Förderer
15 - Einheit
16 - Einrichtung
17 - Station
18 - Rolle
19 - Saugdüsen
20 - Rollenträger
21 - Rolle
22 - Beleimungsstation
23 - Nachdruckrollen
24 - Lenker

Claims (10)

1. Verfahren zur Erstellung einer Transportverpackung aus einem die Ware (3) aufnehmenden Behältnis (1, 2) und einem das Behältnis und die Ware umschlingenden Befestigungsstreifen (4), bei dem die Ware in das Behältnis eingebracht und der Befestigungsstreifen (4) um das Behältnis und die Ware geschlungen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsstreifen (4) von der Rolle abgezogen, um die Einheit (15) aus Behältnis (1, 2) und Ware (3) herumgelegt und unter Zugspannung gebracht wird, und daß anschließend unter Aufrechterhaltung der Zugspannung der Befestigungsstreifen (4) abgelängt, sein eines Ende (6) beleimt und auf das andere Ende (5) bis zur Abbindung des Leims angedrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsstreifen (4) vor der auf einem Förderer (14) ankommenden Einheit (15) aus Behältnis (1, 2) und Ware (3) durch die Bahn des Förderers (14) gezogen und hinter der Einheit (15) wieder zurückbewegt wird, daß an den miteinander zu verbindenden Bereichen des Befestigungsstreifens (4) die Zugspannung eingeleitet und gehalten wird, daß das vordere Ende (5) des Befestigungsstreifens (4) auf die Einheit (15) aufgelegt und das hintere Ende (6) beleimt und nach der Ablängung auf das vordere Ende (5) angedrückt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Förderer (14) für die Einheit (15) aus Behältnis (1, 2) und Ware (3) und einem auf einer Rolle befindlichen Befestigungsstreifen (4), dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsrollenpaar (8) mit einem nachgeschaltetem Führungsrollenpaar (10) für den Abzug des Befestigungsstreifens (4) von der Rolle und ein auf einer angetriebenen Schwinge (11) angeordnetes Klemmrollenpaar (13) vorgesehen sind, wobei das Klemmrollenpaar (13) in eine an das Führungsrollenpaar (10) anschließende Übernahmestellung für das vordere Ende (5) des Befestigungsstreifens (4) einschwenkbar und unter zweimaliger Durchquerung der Bahn des Förderers (14) zum Herumlegen des Befestigungsstreifens (4) um die Einheit (15) aus Behältnis (1, 2) und Ware (3) verschwenkbar angeordnet ist, und daß zwischen Antriebsrollenpaar (8) und Führungsrollenpaar (10) eine Einrichtung (16) zum Durchtrennen des Befestigungsstreifens, dem Führungsrollenpaar (10) nachgeordnet eine Beleimungsstation (22) und eine Einrichtung (18, 20, 21) zum Aufbringen einer Zugspannung auf den Befestigungsstreifen (4) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufbringen einer Zugspannung auf den Befestigungsstreifens (4) zwei gegenläufig angetriebene Rollen (18, 21) aufweist, die an dem vorderen und an dem hinteren Ende (5, 6) des Befestigungsstreifens (4) angreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Beleimungsstation (22) auf der anderen Seite des Befestigungsstreifens (4) an eine Unterdruckquelle angeschlossene Saugdüsen (19) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Winkel verstellbarer Antrieb für die das Klemmrollenpaar (13) tragende Schwinge (11) zur Festlegung der Länge des Befestigungsstreifens (4) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (14) für die Einheit (15) aus Behältnis (1, 2) und Ware (3) kontinuierlich angetrieben ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (21) für das Aufbringen der Zugspannung auf das vordere Ende (5) des Befestigungsstreifens auf einem Rollenträger (20) separat zu den übrigen Teilen der Vorrichtung gelagert ist, wobei der Rollenträger in Richtung des Förderers (14) hin- und hergehend mit größerer Geschwindigkeit als der Förderer angetrieben ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Aufbringen der Zugspannung auf das hintere Ende (6) des Befestigungsstreifens (4) vorgesehene Rolle (18) stationär gelagert ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Nachdruckrollen (23) für das Anpressen der aufeinandergelegten Enden (5, 6) des Befestigungsstreifens (4) zur Überbrückung der Abbindezeit des Leims vorgesehen sind.
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