DE4305859C2 - Vorrichtung zur Erstellung einer Transportverpackung - Google Patents

Vorrichtung zur Erstellung einer Transportverpackung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erstel­ lung einer Transportverpackung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Als Behältnis kann ein Tray, ein Einlageblatt, ein Karton, ein Deckel o. dgl. ver­ standen werden. Es können auch mehrere Behältnisse gleich­ zeitig angewendet werden, beispielsweise ein Bodentray und ein Deckeltray, die z. B. auch in identischer Ausbildung angewendet und von dem Befestigungsstreifen umschlungen sind.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der US-PS 4,989,397 bekannt. Es wird nur ein einziger Abschnitt eines die Ware umschlingenden Befestigungsstreifens eingesetzt, der also von nur einer einzigen Rolle abgezogen wird. Es findet eine ortsfeste Klemme zum Ergreifen und Festhalten des vorderen Endes des Bandstreifens Verwendung, der eine angetriebene Schwinge zugeordnet ist, die unter zweimaliger Durchquerung der Bahn des Förderers das dem vorderen Ende nachfolgende Bandmaterial des Befestigungsstreifens um die Ware schlau­ fenartig herumlegt und dabei von der Rolle abzieht.
Eine Einrichtung zum Durchtrennen des Befestigungsstreifens ist an einer Heißsiegelstation vorgesehen, die mit Abstand zu der Ware arbeitet, so daß die Vorrichtung nur für solche Ware einsetzbar ist, die nach dem Verbinden der Enden des Abschnitts des Befestigungsstreifens auffedert.
Die aus der US-PS 3,307,326 bekannte Vorrichtung arbeitet ebenfalls mit nur einem einziger Abschnitt eines die Ware umschlingenden Befestigungsstreifens, der also von nur einer einzigen Rolle abgezogen wird. Hierzu ist ein Antriebsrollenpaar vorgesehen. Auch eine Einrichtung zum Durchtrennen des Befestigungsstreifens und eine Beleimungs­ station sind vorgesehen. Das Antriebsrollenpaar fördert den Befestigungsstreifen mit seinem frei ausladenden Anfang ohne Führung bis zu einem Klemmbackenpaar, welches ortsfest auf der anderen Seite der Förderbahn der Ware angeordnet ist. Dabei muß der Anfang so gefördert werden, daß der Anfang auch in den Bereich des Klemmbackenpaares gelangt. Durch Schließen der Klemmbackenpaares kann der Anfang des Befestigungsstreifens festgehalten werden. Die Ware wird mit Hilfe des Förderers dann durch den aufgespannten Befestigungsstreifen hindurchgeschoben, wobei sich der Streifen um die Ware herumlegt und insoweit unter Spannung gerät. Eine zusätzliche Spannung wird auf den Befestigungs­ streifen nicht aufgebracht und in diesem auch nicht erzeugt. Die Ware wird zusammengepreßt, bevor der Befesti­ gungsstreifen herumgelegt, mit Leim versehen und zum Abbinden gebracht wird.
Aus der DE 30 23 042 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zur Erstellung einer Transportverpackung mit einem die gestapelte Ware umschlingenden Befestigungsstreifen bekannt. Dabei sind jedoch zwei Rollen von Befestigungs­ streifen und zwei Schwingen vorgesehen, die je auf einer Seite der Bahn des Förderers gelagert sind. Die Schwingen ziehen von den Rollen Material ab, schwenken in die Bahn des Förderers ein und verbinden die beiden Materialbahnen zu einem die Ware umschlingenden Ring. Gleichzeitig werden die dann gebildeten Anfänge der Materialbahnen von den Rollen miteinander verbunden. Der die Ware umschlingende Ring besitzt damit zwei Schwachstellen, nämlich zwei Verbindungsstellen. An den freien Enden der Schwingen sind angetriebene Walzen gelagert, über die eine Spannung auf die jeweiligen Materialbahnen aufgebracht werden kann.
Es ist eine weitere Transportverpackung aus einem die Ware aufnehmenden Behältnis und eine-das Behältnis und die Ware umschlingenden Befestigungsstreifen bekannt. Als Behältnis findet dabei ein Tray Verwendung, während der Befestigungs­ streifen von einer Schrumpffolie gebildet wird, die stirn­ seitig offen ist. Damit umschlingt die Schrumpffolie die Ware und das Tray als Behältnis. Die Schrumpffolie wirkt als Befestigungsstreifen. Das Tray kann aus Wellpappe, Folie o. dgl. bestehen. Zur Erstellung einer solchen Trans­ portverpackung ist ein Schrumpfapparat erforderlich. Befestigungsstreifen und Behältnis bestehen aus zwei ver­ schiedenen Stoffen, die voneinander getrennt recycled werden müssen, um Stoffgemische zu vermeiden.
Es ist als Versendungsform für Zeitungen die sog. Streif­ bandzeitung bekannt, bei der die Zeitung zusammengefaltet von einer Banderole aus Papier umgeben ist. Diese Banderole wird als Befestigungsstreifen um die Ware, nämlich die Zeitung geschlungen und verklebt. Die Ware übt keinen nennenswerten Druck auf die Banderole aus, weil die Bande­ role ohne Vorspannung locker um die Zeitung herum gehalten ist. Ähnlich verhält es sich z. B. mit Pralinenschachteln, die von einem durchsichtigen Streifen aus Kunststoffolie umschlungen sind. Der Befestigungsstreifen aus dieser Folie ist dabei passend, jedoch locker und ohne Vorspannung um die Pralinenschachtel herumgeführt, wobei die Enden des Befestigungsstreifens miteinander verbunden sind.
Weiterhin ist es bekannt, Ware in einen Kartonzuschnitt nach dessen Aufrichtung einzubringen und die Deckelklappen des Kartons zu schließen sowie mit einem Klebeband ver­ schlossen zu halten. Das Klebeband umschlingt die Faltkiste nicht vollständig sondern nur teilweise.
Nachteilig an diesen bekannten Verpackungen ist es, daß beim Recyclen Stoffgemische entstehen, meist Karton, Papier u. dgl. einerseits und Kunststoffolie andererseits. Diese Stoffgemische erfordern eine Trennung und getrennte Wieder­ verwendung. Die Wiederverwendung ist daher nur beschränkt möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zur Erstel­ lung einer Transportverpackung geeignete Vorrichtung bereitzustellen, mit der das vordere Ende eines einzigen Befestigungsstreifens sicher ergriffen und um die Ware unter Aufbringung einer Zugspannung herumlegbar ist. Die Einzelteile der Transportverpackung sollen leicht recycel­ bar sein, teilweise eine Wiederverwendbarkeit zulassen und andererseits ein Einstoffsystem bilden, dessen Bestandteile auch gemeinsam recycelt werden können.
Erfindungsgemäß wird dies bei der Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß auf der angetrie­ benen Schwinge ein Klemmrollenpaar vorgesehen ist, das in eine Übernahmestellung für das vordere Ende des Befesti­ gungsstreifens benachbart zu einem Antriebsrollenpaar für den Abzug des Befestigungsstreifens von der Rolle ein­ schwenkbar ist und das vordere Ende des Befestigungs­ streifens zum Herumlegen des Befestigungsstreifens um eine Einheit aus einem Behältnis und der Ware verschwenkt, und daß eine Beleimungsstation und eine Einrichtung zum Aufbringen einer zusätzlichen Zugspannung auf den Abschnitt des Befestigungsstreifens vorgesehen sind.
Die mit der Vorrichtung erstellbare Transportverpackung stellt eine Einstoffverpackung dar, weil sowohl das Behält­ nis wie auch der Befestigungsstreifen aus Karton, Papier, Wellpappe u. dgl. ausgebildet sein kann. Damit läßt sich sowohl das Behältnis wie auch der Befestigungsstreifen ohne eine erforderliche Trennung gemeinsam gut recyclen. Wenn das Behältnis relativ klein, z. B. als Tray, ausgebildet ist, ergibt sich auch ein geringer Materialbedarf. Außerdem kann das Behältnis direkt wiederverwendet werden, bei­ spielsweise für den Rücktransport von leeren Mehrweg­ flaschen. Die Transportverpackung ermöglicht eine gute Lagerung. Die Stapelbarkeit ist gegeben. Die Transport­ verpackung läßt sich in einfacher Weise handhaben. Sie läßt sich auch leicht ohne Spezialwerkzeuge öffnen, indem der Befestigungsstreifen durchtrennt wird. Eine Beschädigung der verpackten Ware ist dabei praktisch ausgeschlossen. Wenn die Transportverpackung seitlich offen ist, besteht auch eine gute Einsichtmöglichkeit auf die Ware. Ein auf der Ware direkt befindlicher Werbeträger ist zugänglich, und es kann auch an der Transportverpackung sehr leicht kontrolliert werden, ob die Ware vollständig enthalten ist oder nicht. Schließlich läßt sich die Transportverpackung nach dem Auftrennen des Befestigungsstreifens in ein Regal einräumen, so daß sie für die Selbstbedienung bereitsteht.
Mit der Vorrichtung kann der Befestigungsstreifen vor der auf einem Förderer ankommenden Einheit aus Behältnis und Ware durch die Bahn des Förderers gezogen und hinter der Einheit wieder zurückbewegt werden; dabei wird an den miteinander zu verbindenden Bereichen des einzigen Befesti­ gungsstreifens die Zugspannung eingeleitet und gehalten. Das vordere Ende des Befestigungsstreifens wird auf die Einheit aufgelegt und das hintere Ende beleimt und nach der Ablängung auf das vordere Ende angedrückt. Es versteht sich, daß der Förderer zum Durchschwenken des Befestigungs­ streifens ausgebildet sein muß. Da der Befestigungsstreifen eine Breite aufweist, die die Breite der Transportver­ packung unterschreitet, ist es möglich, in dem Durch­ schwenkbereich die Transportverpackung nur auf seitlichen Rollen zu führen und den Mittelbereich für das Durchschwen­ ken offenzuhalten. Wichtig ist, daß die Zugspannung auf dem Befestigungsstreifen eingeleitet und diese Zugspannung aufrechterhalten wird, bis der Leim abgebunden hat, damit die Einheit aus Behältnis und Ware von dem Befestigungs­ streifen unter Spannung gehalten ist und sich damit eine insgesamt zusammengehaltene Transportverpackung ergibt.
Bei der Vorrichtung ist das Klemmrollenpaar auf der Schwinge in eine an das Führungsrollenpaar anschließende Übernahmestellung für das vordere Ende des Befestigungs­ streifens einschwenkbar und unter zweimaliger Durchquerung der Bahn des Förderers zum Herumlegen des Befestigungs­ streifens um die Einheit aus Behältnis und Ware verschwenk­ bar angeordnet ist. Zwischen Antriebsrollenpaar und Füh­ rungsrollenpaar ist eine Einrichtung zum Durchtrennen des Befestigungsstreifens, dem Führungsrollenpaar nachgeordnet eine Beleimungsstation und eine Einrichtung zum Anbringen einer zusätzlichen Zugspannung auf den Befestigungsstreifen vorgesehen. Das Antriebsrollenpaar und das Führungsrollen­ paar sind unmittelbar nebeneinander ortsfest angeordnet.
Das Antriebsrollenpaar ist angetrieben und bewirkt den Abzug von der Rolle des Befestigungsstreifens. Der Befesti­ gungsstreifen gelangt nach dem Durchtritt durch den Spalt zwischen dem Antriebsrollenpaar direkt in das Führungs­ rollenpaar, durch welches der Befestigungsstreifen insbe­ sondere nach dem Abt rennen zwischen Antriebsrollenpaar und Führungsrollenpaar weitergeführt und stabilisiert ist. Wichtig ist ein Klemmrollenpaar, welches auf einer hin- und hergehend angetriebenen Schwinge angeordnet ist. Das Klemm­ rollenpaar kann dabei in der Übernahmestellung benachbart an das Führungsrollenpaar herangeschwenkt werden, um das vordere Ende des Befestigungsstreifens, welches aus dem Führungsrollenpaar austritt, zu ergreifen, festzuhalten und bei seiner Verschwenkung unter Mitwirkung des Antriebs­ rollenpaares weiter abzuziehen. Der Verschwenkwinkel der Schwinge und die sich dabei ergebende Entfernung des Klemmrollenpaares zu dem Führungsrollenpaar bzw. Antriebs­ rollenpaar ergibt die Länge des Befestigungsstreifens. Durch verschiedene Winkelendstellungen können verschiedene Längen des Befestigungsstreifens realisiert werden. Die Verschwenkung der Schwinge mit dem Klemmrollenpaar muß auf die Bewegung der Einheit aus Behältnis und Ware auf dem Förderer abgestimmt sein, daß der noch nicht durchtrennte Befestigungsstreifen schlaufenartig um die Einheit herum­ gelegt wird. Die Beleimungsstation tritt in Funktion, wenn das hintere Ende des Befestigungsstreifens noch von dem Führungsrollenpaar geführt wird. Die gesonderte Einrichtung zum Aufbringen einer zusätzlichen Zugspannung wirkt auf die beiden Enden des Befestigungsstreifens ein und spannt diese so, daß die Einheit aus Behältnis und Ware unter Spannung umschlossen ist.
Die Einrichtung zum Aufbringen einer Zugspannung auf den Abschnitt des Befestigungsstreifens kann zwei gegenläufig angetriebene Rollen aufweisen, die an dem vorderen und an dem hinteren Ende des abgetrennten Befestigungsstreifens angreifen. Durch diese Rollen wird der Befestigungsstreifen gegen die Ware oder ein die Ware im oberen Bereich ab­ schließendes Behältnis angedrückt, und durch die Reibung der angetriebenen Rollen an den beiden Enden des Befesti­ gungsstreifens wird die Zugspannung übertragen.
Im Bereich der Bandführung durch die Beleimungsstation können auf der anderen Seite des Befestigungsstreifens an eine Unterdruckquelle angeschlossene Saugdrüsen vorgesehen sein. Diese- Saugdüsen sind ortsfest angeordnet. Mit ihnen wird erreicht, daß das Ende des Befestigungsstreifens während seines Durchlaufes durch die Beleimungsstation ordnungsgemäß geführt ist. Auch die Unterdruckquelle wirkt im Sinne einer Erhöhung der Zugspannung auf den Befesti­ gungsstreifen ein.
Es kann ein Schwenk-Antrieb für die das Klemmrollenpaar tragende Schwinge vorgesehen sein, dessen Schwenkbereich zur Festlegung der Länge des Befestigungsstreifens ein­ stellbar ist. Durch die Einstellung verschiedener Winkel­ stellungen ist es möglich, auf einfache Weise verschiedene Maximalabstände zwischen dem Klemmrollenpaar und dem Führungsrollenpaar zu erzielen, die letztlich die Länge des Befestigungsstreifens bestimmen. Damit kann auf die Größe der Transportverpackung und deren Abmessungen Einfluß genommen werden, also der Befestigungsstreifen an den jeweiligen Anwendungsfall angepaßt werden.
Der Förderer für die Einheit aus Behältnis und Ware kann kontinuierlich angetrieben sein, so daß die Einheit konti­ nuierlich durch die Vorrichtung hindurchgeführt wird. Dabei sind die Bewegungen der Einzelteile der Vorrichtung aufein­ ander abgestimmt, insbesondere das Durchschwenken der Schwinge durch die Bahn des Förderers. Die Schwinge wird taktweise bewegt.
Die Rolle für das Aufbringen der zusätzlichen Zugspannung auf das vordere Ende des Abschnitts des Befestigungsstrei­ fens ist vorzugsweise auf einem Rollenträger separat zu den übrigen Teilen der Vorrichtung gelagert, wobei der Rollen­ träger in Förderrichtung hin- und hergehend mit größerer Geschwindigkeit als der Förderer angetrieben ist. Dies bedeutet, daß die Rolle das Vorderende des Befestigungs­ streifen auf die Ware oder das Behältnis andrückt und dabei relativ zu dem Befestigungsstreifen auf dessen Ende hin wandert, wobei die Zugspannung aufgebaut und auf rechter­ halten wird. Dies geschieht bis zum Erreichen des vorderen Endes des Befestigungsstreifens.
Die zum Aufbringen der Zugspannung auf das hintere Ende des Befestigungsstreifens vorgesehene Rolle kann dagegen stationär gelagert sein. Sie wandert dabei relativ beim Durchlauf der Einheit aus Behältnis und Ware an dem hinte­ ren Ende des Befestigungsstreifens entlang, drückt diesen auf das Behältnis oder die Ware und gestattet es durch ihren Antrieb, die Zugspannung aufzubringen und zu halten. Mit fortlaufendem Durchwandern der Einheit aus Behältnis und Ware wird dabei das hintere Ende des Befestigungs­ streifens auf sein vorderes Ende aufgelegt und angedrückt, wobei der Leim auszuhärten beginnt. Es sind gesonderte Nachdruckrollen für das Anpressen der aufeinandergelegten Enden des Befestigungsstreifens zur Überbrückung der Abbindezeit des Leims vorgesehen, weil die relativ kurze Kontaktzeit zwischen den Rollen der Einrichtung zur Auf­ bringung der Zugspannung für das Abbinden des Leims nicht ausreicht.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel einer Transportverpackung und einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens dargestellt. Diese werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Trans­ portverpackung,
Fig. 2 eine schematisierte Seitenansicht der wesentli­ chen Teile zur Durchführung des Verfahrens zu Beginn eines Verpackungszyklus,
Fig. 3 eine nachfolgende Relativstellung der wesentli­ chen Teile der Vorrichtung,
Fig. 4 eine Seitenansicht zu einem noch späteren Zeit­ punkt des Verpackungszyklus und
Fig. 5 eine Darstellung gegen Ende des Verpackungs­ zyklus.
Die in Fig. 1 dargestellte Transportverpackung weist zwischen einem Bodentray 1 und einem Deckeltray 2 die einzelne Ware 3 auf, die aus mehreren hinter­ und/oder nebeneinander angeordneten Warenstücken be­ steht. Das Bodentray 1 und das Deckeltray 2 können beispielsweise aus Karton, Wellpappe o. dgl. bestehen und identisch ausgebildet sein. Ein Befestigungsstreifen 4 umschlingt schlaufenförmig bzw. ringförmig die Ware 3, das Bodentray 1 und das Deckeltray 2. Der Befesti­ gungsstreifen 4 weist ein vorderes Ende 5 und ein hinte­ res Ende 6 auf, die einander überlappen, wobei beide Teile mit Leim verbunden sind. Das vordere Ende 5 ist der Ware 3 bzw. dem Deckeltray 2 zugekehrt, während das hintere Ende 6 nach außen freiliegt. Es kann eine Anreißlasche 7 für das Durchtrennen des Befestigungs­ streifens vorgesehen sein. Das Bodentray 1 und das Deckeltray 2 bilden hier ein Behältnis 1, 2 für die Ware 3. Es versteht sich, daß das Deckeltray 2 auch entfallen kam. In diesem Fall ist die Ware 3 auf dem Bodentray 1 aufgeschichtet, und dieses und die Ware 3 wird von dem Befestigungsstreifen 4 umschlungen. Es können auch Behältnisse 1, 2 in anderer Form vorgesehen sein, z. B. eine Faltkiste aus Karton oder Wellpappe o. dgl. Die Fig. 2 bis 5 zeigen jeweils in Seitenansicht eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrich­ tung mit ihren wesentlichen Teilen zu verschiedenen Zeiten eines Verpackungszyklusses. Es ist ein Antriebs­ rollenpaar 8 vorgesehen, mit dessen Hilfe von einer nicht dargestellten Rolle eine Materialbahn 9, aus der die einzelnen Befestigungsstreifen 4 zu bilden sind, ab­ gezogen wird. Nach dem Durchtritt der Materialbahn 9 durch den Spalt zwischen dem Antriebsrollenpaar ge­ langt die Materialbahn in den Bereich eines Führungs­ rollenpaares 10. Das Antriebsrollenpaar 8 und das Füh­ rungsrollenpaar 10 sind ortsfest und benachbart zuein­ ander vorgesehen. Eine schematisch angedeutete Schwinge 11, die um eine Achse 12 hin- und her­ schwenkbar angeordnet ist, trägt im Bereich ihres freien Endes ein Klemmrollenpaar 13. In Fig. 2 ist in durchge­ zogener Linienführung die Übergabestellung zwischen dem Klemmrollenpaar 13 und dem Führungsrollenpaar 10 verdeutlicht. Die Durchtrittsspalte zwischen den Rol­ lenpaaren 8, 10, 13 liegen dabei fluchtend untereinander, so daß durch entsprechenden Antrieb des Antriebsrol­ lenpaares 8 das vordere Ende der Bahn 9 bis in den Bereich der Klemmrollen 13 gelangt. Sodann wird die Schwinge 11 in die strichpunktiert in Fig. 2 dargestellte Stellung verschwenkt, wobei die Materialbahn 9 unter Mitwirkung des Antriebsrollenpaares 8 weiter von der Rolle ab- und vorgezogen wird, so daß dieses mit seinem über das Antriebsrollenpaar 8 vorstehenden Teil den Befestigungsstreifen 4 bildet. Beim Durchschwenken der Schwinge 11 wird der Befestigungsstreifen 4 durch die Bahn eines schematisch angedeuteten Förderers 14 hindurchgeschwenkt, wobei abgestimmt auf das Ende dieses Schwenkvorganges eine Einheit 15 aus Behältnis 1, 2 und Ware 3 kontinuierlich herangeführt wird. In Abstimmung auf die Ankunft dieser Einheit 15 wird die Schwinge 11, wie aus dem Übergang der Fig. 2 und 3 ersichtlich, wieder nach oben geschwenkt, wobei sie wiederum durch die Bahn des Forderers 14 hindurchge­ schwenkt wird. Es versteht sich, daß der Förderer 14 so ausgebildet sein muß, daß dies möglich ist. Bei diesem Hochschwenken wird jedoch die Nachbarschaft des Führungsrollenpaares 10 nicht erreicht, sondern die Verschwenkung endet mit Abstand zu dem Führungs­ rollenpaar 10, wie dies Fig. 3 erkennen läßt. Damit wird der Befestigungsstreifen 4, an seinem vorderen Ende 5 zwischen dem Klemmrollenpaar 13 gehalten, um die Einheit 15 herumgelegt. Eine Einrichtung 16 zum Durchtrennen der Bahn 9 bzw. des Befestigungsstrei­ fens 4 ist zwischen dem Antriebsrollenpaar 8 und dem Führungsrollenpaar 10 wirkend vorgesehen und wird mit abgestimmter Bewegung entsprechend betätigt, um das hintere Ende 6 des Befestigungsstreifens 4 von der Materialbahn 9 zu trennen. Die Einheit 15 ist während dieser Trennbewegung in den Bereich einer Station 17 eingelaufen, die ortsfest angeordnet ist, eine angetriebe­ ne Rolle 18 und Saugdüsen 19 trägt. Die Station 17 kann in ihrer Höhe verstellbar oder verfahrbar angeordnet sein, wobei sie so eingestellt wird, daß die Rolle 18 sich auf die Oberseite des Behältnisses 1, 2 aufsetzt und den Befestigungsstreifen 4 andrückt. Die Saugdüsen 19 sind an eine nicht dargestellte Unterdruckquelle angeschlos­ sen. Auf einem Rollenträger 20 ist eine weitere Rolle 21 drehbar gelagert, die gegenläufig zu der Rolle 18 ange­ trieben wird. Der Rollenträger 20 ist in Richtung des Förderers 14 hin- und hergehend angetrieben, und zwar mit einer größeren Geschwindigkeit, als es der Ge­ schwindigkeit des kontinuierlich betriebenen Förderers 14 entspricht. Durch das Wirksamwerden der beiden gegenläufig angetriebenen Rollen 18 und 21 auf der Oberseite des Behältnisses 1, 2 unter Anpressung des vorderen Endes 5 und hinteren Endes 6 des Befesti­ gungsstreifens wird eine Zugspannung auf den Befesti­ gungsstreifen 4 aufgebracht, so daß dieser straff um die Einheit 15 geführt und festgezogen ist. Auch die Saug­ düsen 19 tragen zur Aufbringung dieser Zugspannung bei.
Beim weiteren Durchlauf der Einheit 15 durch die Vorrichtung wird schließlich eine Stellung gemäß Fig. 4 erreicht. Die beiden Rollen 18 und 21 haben sich dabei einander angenähert, wobei das vordere Ende 5 des Befestigungsstreifens 4 weitgehend vollständig auf das Deckeltray 2 des Behältnisses 1, 2 aufgedrückt ist, wäh­ rend das hintere Ende 6 des Befestigungsstreifens 4 noch an den Saugdüsen 19 gehalten ist und auf der anderen Seite in einer Beleimungsstation 22 mit Leim versehen wird. Beim weiteren Durchlauf der Einheit 15 relativ zu der stationären Station 17 wird das hintere Ende 6 des Befestigungsstreifens 4 über das vordere Ende 5 deckend aufgelegt und die Auftragsstelle des Leims angedrückt. Dies geschieht unter Aufrechterhal­ tung der Zugspannung durch die Rollen 18 und 21. Da die Zeit, in der die Enden 5, 6 des Befestigungsstreifens 4 von den Rollen 18 und 21 angedrückt werden, in der Regel nicht ausreicht, um die Abbindung des Leims er­ folgen zu lassen, ist der Station 17 nachgeschaltet eine Nachdruckrollen 23 aufweisende Einrichtung (Fig. 5) vorgesehen, um die Abbindezeit zu überbrücken. Die Nachdruckrollen 23 können auf einem Lenker 24 ange­ ordnet sein. Während die Einheit 15 unter der Station 17 hindurchläuft (Fig. 4) schwenkt die Schwinge 11 mit dem Klemmrollenpaar 13 wiederum unter das Füh­ rungsrollenpaar 10 und übernimmt das vordere freie Ende der Materialbahn 9. Es schließt sich wiederum der Druckschwenkvorgang nach unten an (Fig. 5), so daß der für eine weitere nachfolgende Einheit 15 auf dem Förderer 14 bestimmt ist. Der Förderer 14 wird kontinu­ ierlich betrieben, während die Schwinge 11 und der Rol­ lenträger 20 taktweise bewegt werden. Auch die Belei­ mungsstation 22 tritt taktweise in Funktion.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Erstellung einer Transportverpackung mit einem einzigen von einer Rolle abzuziehenden und die Ware (3) umschlingenden Abschnitt eines Befestigungsstreifens (4), die einen Förderer (14) für die Ware (3)1 eine ange­ triebene Schwinge (11), die unter zweimaliger Durchquerung der Bahn des Förderers (14) zum Herumlegen des Befesti­ gungsstreifens (4) um die Ware (3) verschwenkbar angeordnet ist, und eine Einrichtung (16) zum Durchtrennen des Befes­ tigungsstreifens (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der angetriebenen Schwinge (11) ein Klemmrollenpaar (13) vorgesehen ist, das in eine Übernahmestellung für das vordere Ende (5) des Befestigungsstreifens (4) benachbart zu einem Antriebsrollenpaar (8) für den Abzug des Befesti­ gungsstreifens (4) von der Rolle einschwenkbar ist und das vordere Ende (5) des Befestigungsstreifens (4) zum Herumlegen des Befestigungsstreifens (4) um eine Einheit (15) aus einem Behältnis (1, 2) und der Ware (3) ver­ schwenkt, und daß eine Beleimungsstation (22) und eine Ein­ richtung (18, 20, 21) zum Aufbringen einer zusätzlichen Zugspannung auf den Abschnitt des Befestigungsstreifens (4) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufbringen der Zugspannung auf den Abschnitt des Befestigungsstreifens (4) zwei gegenläufig angetriebene Rollen (18, 21) aufweist, die an dem vorderen und an dem hinteren Ende (5, 6) des abgetrennten Abschnitts des Befestigungsstreifens (4) angreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß im Bereich der Bandführung durch die Beleimungs­ station (22) auf der anderen Seite des Befestigungs­ streifens (4) an eine Unterdruckquelle angeschlossene Saugdüsen (19) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwenk-Antrieb für die das Klemmrollenpaar (13) tragende Schwinge (11) vorgesehen ist, dessen Schwenkbereich zur Festlegung der Länge des Befestigungsstreifens (4) einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (14) für die Einheit (15) aus Behältnis (1, 2) und Ware (3) kontinuier­ lich angetrieben ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (21) für das Auf­ bringen der zusätzlichen Zugspannung auf das vordere Ende (5) des Abschnitts des Befestigungsstreifens auf einem Rollenträger (20) separat zu den übrigen Teilen der Vor­ richtung gelagert ist, wobei der Rollenträger (20) in Förderrichtung hin- und hergehend mit größerer Geschwin­ digkeit als der Förderer angetrieben ist.
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