DE3707142A1 - Vorrichtung zum falten und schliessen eines packmaterialrohlings um einen zu verpackenden gegenstand - Google Patents

Vorrichtung zum falten und schliessen eines packmaterialrohlings um einen zu verpackenden gegenstand

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DE3707142A1 DE19873707142 DE3707142A DE3707142A1 DE 3707142 A1 DE3707142 A1 DE 3707142A1 DE 19873707142 DE19873707142 DE 19873707142 DE 3707142 A DE3707142 A DE 3707142A DE 3707142 A1 DE3707142 A1 DE 3707142A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Falten und Schließen eines Packmaterialrohlings um einen zu verpackenden Gegenstand herum, bestehend aus einem rechteckigen Stück schützender Pappe, die als äußere Hülle der Verpackung dient, und einem Einwickelelement, welches an der anderen Oberfläche der schützenden Pappe befestigt ist und um einen Gegenstand herumgewickelt wer­ den kann, wobei die Seiten einer solchen Verpackung durch Falten beider Enden der schützenden Pappe um die Seiten­ kanten eines Gegenstandes herum geschlossen werden können und die Vorrichtung einen Mechanismus zum Falten der En­ den der schützenden Pappe enthält, welcher eine Förder­ strecke und Schieberelemente auf beiden Seiten ihrer Mit­ telachse aufweist, die mittels einer Energieeinheit auf­ einander zu und voneinander fort bewegt werden können und in deren Stellung bei Entfernung voneinander der Pack­ materialrohling zwischen die Schieberelemente bewegt wer­ den kann, um die Verpackung durch Antrieb der Schieber­ elemente in Richtung aufeinander zu zu schließen.
Die oben beschriebenen Verpackungsrohlinge sind sehr be­ liebt geworden beispielsweise zum Verpacken von Büchern zum Versand per Post. Ein besonderer Vorteil derartiger Verpackungen besteht darin, daß trotz ihrer einfachen und materialsparenden Konstruktion die Größe, das Volumen und die Form einer derartigen Verpackung stark unterschied­ lichem Verpackungsgut angepaßt werden können. So kann ein und derselbe Verpackungsrohling zum Verpacken eines oder einer Anzahl von Büchern verwendet werden, und die Größen der Bücher können sehr unterschiedlich sein. Das Anordnen der zu verpackenden Gegenstände auf einem Ver­ packungsrohling und das Schließen des Verpackungsrohlings zur Bildung der fertigen Verpackung war bisher Handarbeit. Dies war in gewisser Weise ganz natürlich, da in den meisten Fällen die zum Versand kommenden Güter von Hand sortiert werden und während des Sortierens auf einen Verpackungs­ rohling gelegt werden können.
Jedoch hat es sich beim Verschließen der Verpackung von Hand als schwierig herausgestellt, die Enden einer schützen­ den Pappe um die Seitenkanten einer Verpackung herumzufalten und die gefalteten Pappenden fest gegen die Oberfläche ei­ ner Verpackung zu drücken und zu halten, während die Packung in eine Einfaßbandvorrichtung eingebracht wird, um ein Einfaßband um die Packung herumzuwickeln und zu befestigen. Die Packung kann auch durch Verkleben geschlossen werden, was jedoch, da es sich um Handarbeit handelt, langsam und kostspielig ist. Um eine feste Packung zu erzielen, muß die Packung beim Falten der Enden der schützenden Pappe größeren Druckkräften ausgesetzt und die überlappenden En­ den der schützenden Pappe müssen aufeinander zu gezogen werden. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß gerade die­ ser Arbeitsgang die Handgelenke der Packer überanstrengt und Schmerzen verursacht.
Andererseits sind zahlreiche Packungsschließmaschinen in der Technik bekannt, jedoch ist bis jetzt keine Maschine vorhanden, die geeignet wäre zum Schließen der obigen Art Packungen mit veränderlichen Breiten und Dicken. Beispiels­ weise handelt das deutsche Patent 3 88 333 vom Herumwickeln eines Bandes um dünne Broschüren von Standardgröße. Diese Vorrichtung würde zum Schließen von Bücherpackungen mit veränderlichen Breiten und Höhen nicht geeignet sein.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Schließen der oben genannten Art Packungen von veränder­ licher Breite und Höhe derart zu schaffen, daß der die Handgelenke überanstrengende Arbeitsgang mechanisch durch­ geführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfüllt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung aufgrund der kennzeichnenden Merkmale, die in den beigefügten Ansprüchen niedergelegt sind.
Es wird nunmehr eine Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in An­ triebsrichtung einer Förderstrecke, bei Dar­ stellung der Förderstrecke im Schnitt,
Fig. 1A eine Teildarstellung der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 1B den Platz einer Klebstoffdüse 9 und eines elektrischen Auges 12 relativ zu der Kante eines Packmaterialrohlings,
Fig. 2 eine mittels der Vorrichtung gemäß der Erfin­ dung zu schließende Packung.
Vor einer Beschreibung der Vorrichtung wird Bezug genommen auf einen Verpackungsrohling, auf den sich die Entwicklung der vorliegenden Vorrichtung gründet. Der vorliegende Pack- oder Einwickelrohling ist in größeren Einzelheiten in der internationalen Patentanmeldung desselben Anmelders WO 83/02 764 beschrieben. Der Verpackungsrohling enthält ein rechteckiges Stück schützender Pappe 3, 4 mit einem Einwickelpapier 2, welches auf seiner einen Seite im mitt­ leren Bereich quer zu der Pappe 2 befestigt ist. Somit können die Enden der Packung zunächst durch Falten der Enden des Einwickelpapiers 2 um die Endkanten eines Gegen­ standes herum geschlossen werden, wobei die Länge des Papiers 2 ausreichend gewählt ist, so daß sich seine Enden zur gegenseitigen Überlappung erstrecken und bei­ spielsweise durch ein Klebband aneinander befestigt wer­ den können. Danach können die Seitenkanten einer Packung durch Falten beider Enden 3, 4 der schützenden Pappe um die Seitenkanten eines Gegenstandes herum geschlossen wer­ den. Auch die Enden 3, 4 der schützenden Pappe überlappen dann einander.
Die Einwickel- oder Verpackungsrohlinge 1, deren Ein­ wickelpapier 2 wie in Fig. 2 gezeigt geschlossen ist, werden auf eine Förderstrecke oder Schiene 5 gelegt. Diese Schiene 5 kann aus Rollen oder endlosen Ketten bestehen, und die von ihnen vorstehenden Ansätze schieben den Ver­ packungsrohling 1 auf einer flachen Oberfläche entlang vorwärts. Längsseits der Förderschiene 5 befindet sich eine Heißklebestation 6, die in Förderrichtung aufström­ seitig einer Verpackungsschließ- oder Versiegelungsstation angeordnet ist. Die Heißklebestation 6 wird auf Führungs­ stangen 7 gelagert, die sich quer zur Förderrichtung der Schiene 5 erstrecken, und zwar mittels eines Gleitblocks 7 a, der auf den Führungsstangen 7 mittels einer Kolben-Zylinder­ einheit 8 beweglich ist. Durch den Gleitblock 7 a erstrecken sich zweite Führungsstangen 11, deren Ende mit einer flachen Stange ausgestattet ist, um eine mit einer Düse 9 aus­ gestattete Heißklebstoffmeßvorrichtung zu tragen. Der Heißklebstoff wird unter Druck von einer Heißklebstoff- Heizstation (nicht gezeigt) zu einer Abgabevorrichtung geführt, die mit einem magnetischen Ventil zum Öffnen und Schließen eines zu der Düse 9 führenden Kanals versehen ist. Der Gleitblock 7 a ist mit einer Kolben-Zylindereinheit 10 ausgestattet, deren Kolbenstange an einer Klebstoffab­ gabevorrichtung befestigt ist. Ein doppelt wirkender Zy­ linder 10 ist mit Magnetventilen (nicht gezeigt) ausge­ stattet, welche abwechselnd zum Öffnen und Schließen ge­ steuert werden können, um die Klebstoffabgabevorrichtung und ihre Düse 9 hin und her zu bewegen, um einen sich windenden Klebstoffstreifen auf der Kante 4 einer sich unterhalb der Düse 9 vorwärtsbewegenden Verpackungspappe aufzubauen, wie in Fig. 1B gezeigt.
Mit dem Gleitblock 7 a verbunden und auf dem Ende einer Stange 12 a gelagert ist ein elektrisches Auge 12, wel­ ches die Kante eines Verpackungsrohlingsendes 4 über­ wacht, während die Heißklebestation 6 durch eine Energie­ einheit 8 auf den Führungsstangen 7 entlanggeführt wird. Wenn das elektrische Auge 12 die Kante eines Verpackungs­ rohlings wahrnimmt, kommt die Heißklebestation 6 in ihrer Bewegung auf den Führungen 7 zum Stillstand. Dieses Ver­ fahren des Auffindens einer Stellung für die Heißklebe­ station 6 findet statt bei stillstehendem Förderer 5 und während des Vorgangs des Verschließens eines Ver­ packungsrohlings an der Packungsschließstation. Sowie das Schließen der Verpackung beendet ist und der Förderer seine Bewegung beginnt, läuft die Vorderkante des Ver­ packungsrohlings 1 an der Heißklebstoffstation 6 in ein auf der Schiene 5 vorgesehenes elektrisches Auge (nicht gezeigt) ein, um die Klebstoffdüse 9 zu öffnen und die Hin- und Herbewegung des Zylinders 10 in Gang zu setzen, wobei der sich windende Klebstoffsaum auf der Innenseite eines Endes 4 der schützenden Pappe des Verpackungsroh­ lings 1 gebildet wird, unmittelbar bevor der Verpackungs­ rohling sich weiter in die Packungsschließstation hinein­ bewegt. Wenn sich das hintere Ende des Verpackungsrohlings 1 an dem elektrischen Auge auf der Schiene 5 vorbeibewegt, wird die Klebstoffdüse 9 geschlossen, und der Kolben des Zylinders 10 kommt zum Stillstand. Die Energieeinheit 8 zieht die Heißklebstoffstation 6 in ihre Endlage in Rich­ tung auf die Schiene 5, um die Ankunft eines neuen Ver­ packungsrohlings zu erwarten.
Der frischgeklebte Verpackungsrohling bewegt sich weiter vorwärts auf einen Schienenabschnitt 13 herauf. Zu diesem Zeitpunkt ist der Schienenabschnitt 13 mittels einer Kol­ ben-Zylindereinheit 16, 17 auf die Ebene des Stillstands der Förderschiene 5 angehoben.
Im Anschluß wird die Konstruktion einer Packungsschließ­ station erläutert. Ein an der Schließstation vorgesehener Förderschienenabschnitt 13 besteht aus Rollen 15, die auf Wellen 14 gelagert sind, welche um einen sich in Förder­ richtung erstreckenden Spalt voneinander auf Abstand ge­ halten sind. Die Enden einer diese Wellen 14 tragenden Schiene 14 a können mittels Gleitstangen in Gleithülsen (nicht gezeigt) gelagert werden, die auf dem Rahmen vor­ gesehen sind. Somit kann der Schienenabschnitt 13 von aus­ reichender Länge sein, und eine Last, die relativ zu einer Kolbenstange 16 asymmetrisch ist, beansprucht nicht die Kolbenstange 16.
Oberhalb des Schienenabschnitts 13 ist eine Druckeinrich­ tung 18 gelagert, die durch Gleitstangen 18 gestützt in auf dem Rahmen gelagerte Gleithüllen eintritt, die ge­ eignet sind, mittels einer Kolben-Zylindereinheit 20 in senkrechter Richtung bewegt zu werden.
Die Haltevorrichtungen 22 für die Seitenkanten einer zu schließenden Packung bestehen aus senkrechten Stangen oder Schienen, die derart angeordnet sind, daß sie in der Lage sind, ihren Weg zwischen Rollen 15 zu finden, die aufeinanderfolgend in Förderrichtung des Förderers 13 angeordnet sind. Die Halteeinrichtungen 22 sind auf ei­ ner Gleitwiege 23 gelagert, die durch Gleitführungen 24 auf Gleitstangen 25 gelagert ist. Die Anzahl Gleitstan­ gen 25 beträgt zwei, und diese sind in Förderrichtung von­ einander auf Abstand gehalten, und die Gleitwiege er­ streckt sich zwischen den Gleitstangen 25 in einer Rich­ tung lotrecht zu der Ebene der Zeichnung.
Eine Kolben-Zylindereinheit 26 ist geeignet, die Gleit­ wiegen 23 in Richtung aufeinander zu und voneinander fort zu bewegen. Um sich jede Gleitwiege 23 um denselben Abstand und symmetrisch relativ zu der Mittelachse der Förder­ schiene bewegen zu lassen, ist um Kettenräder 27 eine endlose Kette 28 herumgeführt, deren unteres Trum bei 29 an der rechtsseitigen Gleitwiege 23 und deren oberes Trum bei 30 an der linksseitigen Gleitwiege 23 befestigt ist.
Auf denselben Gleitstangen 25 sind oberhalb der Gleit­ wiegen 23 zweite Gleitwiegen 31 angeordnet, die an den Enden fingerförmiger Vorsprünge Schieberollen 32 zum Bei­ spiel derart tragen, daß sich oberhalb jeder Halterstange 22 eine Schieberolle 32 befindet. Die Gesamtanzahl dieser kann beispielsweise vier bis acht betragen, die nacheinan­ der in Förderrichtung angeordnet sind.
Die Kolbenstange der Kolben-Zylindereinheit 33 ist mit der oberen Gleitwiege 31 verbunden, und das Zylinderende mit der Gleitwiege 23, wie durch eine strichpunktierte Linie 34 dargestellt.
Wie in Fig. 1A gezeigt, ist eine der Halterstangen 22 mit einem Schwenkhebel 22 a ausgestattet, welcher einen Mikroschalter 22 b steuert. Der Betrieb des Hebels 22 a ist so vorgespannt, daß der Hebel 22 a mit einer eine gewisse Kraft überschreitenden Kraft heruntergedrückt werden muß, um den Mikroschalter 22 b zu betätigen. Diese Kraft ist vorzugsweise einstellbar (z.B. durch Einstellen einer Federkraft) und derart wählbar, daß die Kraft die zur Seitwärtsbewegung einer Packung erforderliche Kraft über­ schreitet.
Ferner ist das rechtsseitige Kettenrad 27 mit einer Mag­ netscheibenbremse 35 ausgestattet, um die Gleitwiegen 23 und Halterstangen 22 an einer genau festgelegten Stellung zum Stillstand zu bringen.
Das Schließen und Versiegeln der Verpackung wird wie folgt durchgeführt. Wenn sich ein Einwickel- oder Ver­ packungsrohling vollständig auf einen Fördererabschnitt 13 herüberbewegt hat, was durch einen pneumatischen oder elektrischen Sensor verifiziert wird, dann wird auf ein Druckelement 18 auf der Oberseite der Packung ein Druck ausgeübt. Bevor dies geschieht, werden die Schieberollen 32 mittels der Kolben-Zylindereinheit 33 in ihre Rück­ wärtslage gebracht, in welcher sie auf den Enden der Halterstangen 22 liegen. Die Halterstangen 22 (und gleich­ zeitig die Rollen 32) sind durch die Kolben-Zylindereinheit 26 in einem gegenseitigen Abstand in Stellung gebracht wor­ den, der die Breite einer in der Fertigung befindlichen Packung leicht überschreitet. Dieser Abstand wird immer gemäß einem zu verpackenden Gegenstand voreingestellt.
Die Schiene 13 wird abgesenkt, während das Druckelement 18 benutzt wird, um die Packung mit der Schiene 13 in Berüh­ rung zu halten. Sodann wenden sich die Seitenkanten 3 und 4 der Pappe in eine Aufrechtstellung, wozu sie durch die Rollen 32 und die Halterstangen 22 gezwungen werden. Zu diesem Zeitpunkt kann die Packung noch asymmetrisch rela­ tiv zu der Förderermittelachse liegen (die Packungen wer­ den von Hand auf den Förderer aufgelegt). Aus diesem Grunde muß der Abstand zwischen den Rollen 32 und den Halterstangen 22 die Breite einer Packung genügend über­ schreiten, um sicherzustellen, daß die Packung ihren Weg dazwischen findet. Die Schiene 13 wird auf eine solche Höhe abgesenkt, daß die Oberseite einer Packung mit den Unterseiten der Rollen 32 fluchtet. Dies kann ge­ mäß der Dicke eines zu verpackenden Gegenstandes vor­ eingestellt werden. Es ist auch möglich, Vorkehrungen für eine automatische Messung der Höhe eines zu verpac­ kenden Gegenstandes zu treffen, um die Tiefe zu bestim­ men, bis zu welcher der Förderer 13 abgesenkt wird. So­ mit können Güter mit ständig wechselnder Höhe durch die Vorrichtung hindurchgeführt werden.
Der folgende Schritt besteht in der Durchführung des Pres­ sens der Seitenkanten einer Packung. So wird die Kol­ ben-Zylindereinheit 26 betätigt, um die Gleitwiegen 23 und Halterstangen 22 näher aneinander heranzutreiben, bis ein Schalter 22 a, 22 b die Bewegung der Kolben-Zylinderein­ heit 26 zum Stillstand bringt und gleichzeitig eine Bremse 35 anschaltet. Zu diesem Zeitpunkt hat sich die Packung in eine Mittellage hineinbewegt, und ihre Seiten sind fest zusammengedrückt.
Bei der nachfolgenden Stufe werden die Kolben-Zylinder­ einheiten 33 betätigt, um die Schieberollen 32 zum Herauf­ falten der Laschen 3 und 4 der Pappe auf die Oberseite der Packung anzutreiben. Bei der zeitlichen Abstimmung des Betriebes der Kolben-Zylindereinheiten 33 muß in Be­ tracht gezogen werden, daß die Seitenkante 4 der Pappe, auf die der Klebstoff aufgesprüht worden ist,etwas spä­ ter gefaltet wird, um sie nach oben zu bringen. Jedoch muß bei der Weiterbewegung der Rollen 32 die Rolle, die zuerst die Bewegung aufgenommen hat, angehalten oder ver­ langsamt werden, so daß sie sich nicht unter die Seiten­ lasche 4 bewegt, bevor die Seitenlasche fest an die Ober­ seite der Seitenlasche 3 angedrückt wird. Zu Beginn des Faltens der Laschen 3 und 4 wird die Druckeinrichtung 18 angehoben.
Da der Abstand zwischen den Schieberollen 32 während ihres Rückwärtslaufs die Breite des Druckelements 18 überschreitet, wird das Druckelement 18 unmittelbar gegen die Oberseite der geschlossenen Packung gedrückt. Die Rollen 32 und Halterstangen 22 werden von der Packung zur Seite fortbewegt, und der Förderschienenabschnitt 13 wird wieder auf die Ebene der Förderschiene 5 zurückge­ hoben. Während dieser Zeit drückt das Druckelement 18 die Lasche 4 gegen die Lasche 3 und sichert die Haft­ fähigkeit des Klebsaums. Da der zum Kleben verwendete Heißklebstoff bei Abkühlung schnell haftfähig wird, kann eine verschlossene Packung ohne Verzögerung vorwärtsge­ trieben werden.
Während des Packungsschließverfahrens wurde der Heiß­ klebstoff auf die Kante der vorhergehenden Packung auf­ getragen, und gleichzeitig mit dem Heraustragen einer Packung aus der Schließstation wird ein neuer Einwickel- oder Verpackungsrohling in die Schließstation einge­ bracht.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Herumwickeln und Schließen eines Pack­ materialrohlings (1) um einen zu verpackenden Gegen­ stand herum, bestehend aus einem rechteckigen Stück schützender Pappe (3, 4), die als äußere Hülle der Ver­ packung dient, und einem Einwickelelement (2), welches an der anderen Seite der schützenden Pappe befestigt ist und um einen Gegenstand herumgewickelt werden kann, wobei die Seitenkanten einer solchen Verpackung durch Falten beider Enden (3, 4) der schützenden Pappe um die Seitenkanten eines Gegenstandes herum geschlossen werden können und die Vorrichtung einen Mechanismus zum Falten der Enden (3, 4) der schützenden Pappe ent­ hält, bestehend aus einer Förderschiene (5, 13) und Schiebern (32) auf beiden Seiten ihrer Mittelachse, die mittels einer Energieeinheit (33) aufeinander zu und voneinander fort beweglich sind, und in deren Stel­ lung bei Entfernung voneinander der Verpackungsrohling (1) zwischen die Schieberelemente (32) befördert werden kann, um die Verpackung durch Treiben der Schieberele­ mente (32) aufeinander zu zu schließen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß unterhalb der Schieberelemente (32) Halte­ vorrichtungen (22) vorgesehen sind, die durch eine Ener­ gieeinheit (26, 28) aufeinander zu und voneinander fort angetrieben und die Schieberelemente (32) von den Halte­ einrichtungen mitgeführt und auch durch ihre eigene Ener­ gieeinheit (33) relativ zu den Halteeinrichtungen (22) derart angetrieben werden können, daß während die Halte­ einrichtungen (22) gegen die Seitenkanten der Verpackung (1) auflaufen und ihre Bewegung zum Stillstand kommt, die Schieberelemente (32) ihre Bewegung auf der Oberseite der Verpackung entlang fortsetzen, daß die Schieberelemente (32) und Halteeinrichtungen (22) und ein damit fluchten­ der Abschnitt (13) der Förderschiene relativ zueinander in senkrechter Richtung beweglich sind, und daß oberhalb dieses Schienenabschnitts (13) ein Druckelement (18) angeordnet ist, das angehoben und abgesenkt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (22) an einer Gleitwiege (23) befestigt sind, die auf ihren Gleitführungen (24) auf Gleitstangen (25) entlang beweglich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Enden einer Kolben-Zylinder­ einheit (26) mit Gleitwiegen (23) verbunden sind und das obere Trum einer endlosen Kette (28) (bei 30) mit einer Gleitwiege (23) verbunden und das untere Trum (bei 29) mit der anderen Gleitwiege (22) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schieberelemente (32) an einer über der Gleitwiege (28) gelagerten Gleitwiege (31) be­ festigt und längs denselben Gleitstangen (25) wie die untere Gleitwiege (28) beweglich sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Kolben-Zylindereinheit (33) welches zur Bewegung der Schieberelemente (32) dient, an der oberen Gleitwiege (31) und das andere Ende an der un­ teren Gleitwiege (28) befestigt (34) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Gleitstange (25) für die Gleitwiegen (23, 31) auf einem Rahmen (21) gelagert ist und der Schienenabschnitt (13) geeignet ist, mittels einer Kol­ ben-Zylindereinheit (16, 17) gehoben und gesenkt werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (22) mit Schaltereinrich­ tungen (22 a, 22 b) zum Anhalten der Bewegung der Halte­ einrichtung (22) versehen sind, wenn die Halteeinrich­ tungen mit einer Kraft gegen die Seiten einer Verpackung auflaufen, welche die zur Bewegung der Verpackung in Seitwärtsrichtung erforderliche Kraft überschreitet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Druckelement (18) in der Lage ist, gegen die Oberseite einer offenen Verpackung zum Still­ stand zu kommen, welche in die Packstation gebracht wird, während sich der Schienenabschnitt (13) nach unten bewegt, um eine Packung (1) von der Förderschienenebene zwischen Schieber- und Halteelemente (32 und 22) zu bringen, wo­ nach sich das Druckelement (18) zur Betätigung der Halte­ einrichtungen (22) und Schieberelemente (32) nach oben bewegt und geeignet ist, unmittelbar dann gegen die Oberseite einer geschlossenen Packung gedrückt zu wer­ den, sobald der Abstand zwischen den Schieberelementen (32) während ihrer Rückwärtsbewegung die Breite des Druckelements (18) überschreitet, und das Druckelement (18) gegen die Oberseite einer geschlossenen Packung so lange gehalten wird, wie erforderlich, um den die Pac­ kung tragenden Schienenabschnitt in die Förderschienen­ ebene zurückzubringen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß längsseits der Förderschiene (5) in Förderrichtung aufströmseitig der Schieberelemente (32) eine Heißklebe­ station (6) vorgesehen ist, die auf relativ zu der För­ derschiene quer verlaufenden Führungsstangen (7) gela­ gert und mit einem elektrischen Auge (12) ausgestattet ist, welches die Kante des Verpackungsrohlings (1) be­ obachtet, daß eine Energieeinheit (8) geeignet ist, die Heißklebestation (6) auf den Führungsstangen (7) entlang zu tragen, bis die Kante des Verpackungsrohlings (1) in Fluchtlage mit dem elektrischen Auge (12) kommt, und daß die Heißklebestation (6) längsseits der Schieberelemente (12) derart angeordnet ist, daß, sowie der vordere von zwei aufeinander folgenden Verpackungsrohlingen (1) mit den Schieberelementen (32) an der Verpackungsschließ­ station fluchtet, der Vorderkantenbereich des folgenden mit dem elektrischen Auge (12) ausgerichtet ist und eine Heißklebedüse (9) in Förderrichtung gesehen näher an den Schieberelementen (32) angeordnet ist und in Querrichtung zu der Schiene gesehen näher an der För­ derschiene (5) angeordnet ist als das elektrische Auge (12).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieeinheiten (33) für die einander zuge­ wendeten Schieberelemente (32) so gesteuert sind, daß sie ihren Arbeitshub zu verschiedenen Zeiten beginnen, so daß das Schieberelement (32), das auf derselben Seite der Förderschiene angeordnet ist wie die Heißklebestation (6) seinen Arbeitshub zu einem späteren Zeitpunkt aus­ führt.
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