DE3014392A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen sowie fuellen von verpackungen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen sowie fuellen von verpackungenInfo
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Description
B e s c hre ibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen und Füllen einer Verpackung aus mindestens einem faltbaren Zuschnitt, der
um einen Packungsinhalt, insbesondere eine Gruppe von Einzelpackungen, wenigstens im Bereich aufrechter Seitenwände sowie
einer oberen Deckwand unter Bildung jeweils einer Faltkante zwischen den Seitenwänden und der Deckwand herumgelegt wird.
Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Verpackungen.
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Elngaianrlt· Modell» werden noch 2 Monaten, lolls nicht zurückgefordert, vernichtet. Mündliche Abreden, Insbesondere durch Fernsprecher, bedürfen schriftlicher
BoilKllgung. — Die In Rechnung gestellten Kosten lind mit Rechnungsdatum ohne Abzug fällig. — Bei verspäteter Zahlung werden Bankzinsen berechnet.
Gerichtsstand und Erfüllungsort Bremen. Bremer Bank, Bremen, Nr. 2 310 028 Die Sparkasse In Bremen, Nr. 104 5855 · Postscheckkonto: Hamburg S3952-202
30U3-92
Durch die Erfindung werden Verpackungen aus faltbarem Material, insbesondere Pappe, Karton etc., angesprochen. Der Packungsinhalt
ist von besonderer Art, nämlich mit überdurchschnittlichen Abmessungstoleranzen. Darüber hinaus ist der Packungsinhalt in
gewissem Bereich verformbar.
Zu den vorstehenden Verpackungen gehören solche zur Aufnahme
einer Mehrzahl von Einzelpackungen mit Schüttgütern, z. B. Pakkungen mit Röstkaffee. Diese werden zu größeren Verkaufseinheiten
zusammengestellt und bilden einen blockartigen Packungsinhalt:. Dieser findet Aufnahme in einer Verpackung, die den Packungsinhalt:,
nämlich die Gruppe von Einzelpackungen, nur teilweise umhüllt, vorzugsweise im Bereich einer Bodenwand, daran anschließenden
Seitenwänden und einer oberen Deckwand. Die Bodenwand und ein unterer, bodenseitiger Bereich der Seitenwände können dabei ein
Bord bzw. ein Tray einer sogenannten Tray- Packung bilden. Die Bodenwand ist dabei im Bereich der im übrigen offenen Stirnseifen
der Verpackung mit aufrechten Borden versehen, die sich lediglich über einen unteren Teilbereich der Einzelpackungen erstrecken.
Ein durch die Erfindung angesprochenes Problem bei der Herstellung
und Füllung derartiger und ähnlicher Verpackungen besteht in den nicht exakten Abmessungen der Einzelpackungen und des daraus
gebildeten blockartigen Packungsinhalts. Diese Abmessungstoleranzen des Paekungsinhalts führen im Einzelfalle zu unzulänglichen
Verpackungen, in denen die Einzelpackungen keinen ausreichenden Halt haben.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen
vorzuschlagen, durch die die unterschiedlichen Abmessungen und gegebenenfalls Formen des Packungsinhalts bei der Herstellung
und Füllung der Verpackung individuell berücksichtigt werden.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen und Füllen von Verpackungen dadurch gekenn-'
zeichnet, daß die Höhe der Seitenwände für jede Verpackung durch Messen der Höhe des Packungsinhalts ermittelt und an
entsprechender Stelle des Zuschnitts die Faltkanten zur Abgrenzung
der Seitenwände gegenüber der Deckwand angebradht werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird demnach unterschiedlichen Abmessungen, insbesondere Höhen, des Packungsinhalts dadurch
gerecht, daß die jeweils tatsächlich gegebenen Verhältnisse durch Messen, insbesondere Abtasten, festgestellt und der Zuschnitt
für die Herstellung der betreffenden Verpackung hierauf individuell abgestimmt wird. Die Anpassung des Zuschnitts erfolgt dadurch,
daß die Höhe der Seitenwände als bestimmender Teil für die Abmessung der Verpackung erst nach Feststellung der tatsächlichen
Höhe des Packungsinhalts festgelegt wird, nämlich durch Anbringen eines Falzes an entsprechender Stelle. Sodann wird durch
Falten des Zuschnitts im Bereich dieser Falze die Deckwand aus einander mehr oder weniger überdeckende Deckwandlappen gebildet.
Hat demnach der Packungsinhalt eine vom Durchschnitt abweichende geringere Konstruktionshöhe, werden die Falze zur Begrenzung
der Seitenwände entsprechend der abgetasteten Höhenabmessung an entsprechender (niedrigerer) Stelle gebildet. Entsprechend wird
bei höheren Abmessungen vorgegangen. Jede Verpackung hat dadurch mindestens in den Höhenabmessungen exakt die dem betreffenden
Packungsinhalt entsprechende Dimension.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung werden einheitliche, stets in gleicher Größe bemessene Zuschnitte von unten her U-förmig
um den Packungsinhalt herumgefaltet, derart, daß in einer Zwischenfaltstellung die Seitenwände mit anschließenden Deckwand-
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lappen in aufrechter Stellung sich erstrecken. Sodann wird die Höhe des Packungsinhalts durch Abtasten ermittelt und in entsprechender
Ebene ein Falz in jeder Seitenwand angebracht. Danach erfolgt das Umfalten der so gegenüber den Seitenwänden
abgegrenzten Deckwandlappen in die Ebene der Deckwand.
Das Abtasten der Höhe des Packungsinhalts kann nach einem weiteren
Vorschlag der Erfindung zugleich eine Formgebung des Pakkungsinhalts,
z. B. ein Zusammendrücken desselben, bewirken.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist mit einem Tast- und Prägeaggregat ausgerüstet, welches
dem Packungsinhalt mit dem in die Zwischenfaltstellung gebrachten Zuschnitt zugestellt wird. Das Tast- und Prägeaggregat ist
mit einem Taststempel ausgerüstet, dessen Tastplatte auf den Packungsinhalt abgesenkt wird. In Höhe der Tastplatte erfolgt sodann
die Herstellung der Falze in den Seitenwänden, und zwar nach einem Vorschlag der Erfindung durch die scharfkantig ausgebildete
Tastplatte im Zusammenwirken mit auf der gegenüberliegenden Seite zum Zuschnitt angeordneten Prägewerkzeugen. Danach wird das
Tast- und Prägeaggregat zurückgezogen durch Bewegen in Aufwärtsrichtung. Seitlich etwa auf der Höhe der Falze gelagerte Fallwerkzeuge
legen sodann die Deckwandlappen in die Ebene der Deckwand um.
Der Taststempel bzw. dessen Tastplatte wird bei der Abwärtsbewegung
zum Feststellen der Höhe des Packungsinhalts mit einem vorbestimmten Druck auf diesen abgesenkt, so daß bei verformbarem
Packungsinhalt eine Formgebung bzw. ein Zusammendrücken erfolgt. Erst in der unteren Endstellung wird in einer dem zusammengedrückten
bzw. geformten Packungsinhalt entsprechenden Ebene der Falz angebracht.
Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die Gestaltung der Vorrichtung, insbesondere des Tast- und Prägeaggregats.
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Der Erfindungsgedanke ist auch für die Herstellung.anderer
Packungskonstruktionen anwendbar, insbesondere nicht an die Gestaltung von Seitenwänden als relevante Konstruktionsteile
der Verpackung gebunden.
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Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: einen Zuschnitt als Ausführungsbeispiel für die Herstellung
einer Verpackung in flacher, ausgebreiteter
Lage,
Fig. 2: die Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Verpackungen
aus einem Zuschnitt gemäß Fig. 1 in Seitenansicht bzw. im Vertikalschnitt,
Fig. 3: einen Grundriß der Vorrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 4: eine Einzelheit der Vorrichtung gemäß Fig. 2 und 3 in Seitenansicht,
Fig. 5: Einzelheiten der Vorrichtung in veränderter Position.
Das in den Zeichnungen wiedergegebene Ausführungsbeispiel einer Verpackung 10 besteht aus einem einstückigen, rechteckigen Zuschnitt
11, der in Fig. 1 in ausgebreitetem Zustand wiedergegeben ist. Dieser Zuschnitt 11 umschließt den Packungsinhalt - eine
Gruppe aus mehreren Einzelpackungen 12 - schlauch- bzw. banderolenartig (Fig. 5). Der Packungsinhalt 12 steht auf einer durch
den Zuschnitt 11 gebildeten Bodenwand 13 durch Faltkanten 14, voneinander abgegrenzte aufrechte Seitenwände 16 und 17 an. Die
Oberseite der Verpackung 10 wird durch eine Deckwand 18 gebildet, die aus an die Seitenwände 16 und 17 anschließenden Deckwandlappen
19 und 20 besteht. Letztere sind mit einer von Fall zu Fall unterschiedlich bemessenen Überdeckung 21 gefaltet
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und im Bereich derselben miteinander verbunden. Des weiteren sind im vorliegenden Fall die Deckwandlappen 19, 20 unterschiedlich
breit, so daß die Überdeckung 21 außermittig liegt.
Für die Herstellung der Verpackungen 10 findet durchgehend der einheitlich bemessene Zuschnitt 11 gemäß Fig. 1 Verwendung.
Anpassungen an unterschiedliche Abmessungen des Pakkungsinhalts 12, nämlich an die Höhe desselben, erfolgen durch
entsprechend unterschiedliche Höhenbemessung der Seitenwände 16 und 17 und entsprechend angepaßte.. Abmessungen der Deckwandlappen
19, 20. Diese sind gegenüber den Seitenwänden 16, durch Faltkanten 22, 23 abgegrenzt.
Der Zuschnitt 11 ist auch in bezug auf die Abmessung der Bodenwand
13 festgelegt, und zwar durch vorgeprägte Falze 24, 25, die zur Bildung der Faltkanten 14 und 15 dienen. Die (oberen)
Faltkanten 22, 23 werden ebenfalls im Bereich eines innenseitig am Zuschnitt 11 angebrachten Falzes gebildet, der aber im Vorliegenden
Fall nicht festgelegt ist, sondern individuell nach Maßgäbe
der Höhenabmessung des Packungsinhalts 12 angebracht wird. Unter Berücksichtigung der hier in Betracht kommenden möglichen
Toleranzen liegen die Falze 24, 25 zur Bildung der Faltkanten 22, innerhalb eines streifenförmigen Falzbereichs 26, 27.
Die Vorrichtung zum Herstellen einer Verpackung 10 mit den vorstehenden
Merkmalen umfaßt gemäß vorliegendem Ausführungsbeispiel ein Tast- und Prägeaggregat 28. Dieses hat die Aufgabe,
zunächst die effektive Höhe des Packungsinhalts 12 durch Abtasten zu ermitteln und dann in ; entsprechender Höhe innerhalb des FaIzbereichs
20, 27 Falze zur Bildung der Falf.kanten 22, 23 herzustellen.
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Zu diesem Zweck ist das Tast- und Prägeaggregat 28 der Höhe nach verstellbar, im vorliegenden Fall an ortsfesten
'Führungsstangen 29. Die Auf- und Abwärtsbewegungen ent-• lang den Führungsstangen 29 erfolgen durch einen im einzelnen
nicht gezeigten Druckmittelzylinder, dessen Kolbenstange
30 mit dem Tast- und Prägeäggregat 28 verbunden ist,
nämlich an einer oberen Traverse 31.
An dieser ist mittig ein Taststempel 32 angebracht, der mit dem Tast- und Prägeaggregat 28 von oben her der teilweise
gefalteten Verpackung 10 bzw. dem Packungsinhalt 12 zustellbar ist. Dabei senkt sich eine den unteren Teil des Taststempels
32 bildende Tastplatte 33 auf die Oberseite des hier freiliegenden Packungsinhalts 12. Die Anlage der Tastplatte 33 am
Packungsinhalt, nämlich an den Einzelpackungen 12, kann dabei mit einem gewissen formgebenden Druck erfolgen, so daß eine
formgebende Wirkung ausgeübt wird, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich. Die dort gezeigten, nach oben gewölbten Einzelpackungen
12 werden durch die Tastplatte 33 egalisiert, so daß der Packungsinhalt mehr oder weniger exakt quaderförmig geformt
ist.
In der unteren Endstellung der Tastplatte 33 erfolgt in Höhe derselben
die Bildung der Falze 24, 25 für die Faltkanten 22, 23 im Falzbereich 26, 27.
Hierfür sind besondere Prägewerkzeuge am Tast- und Prägeaggregat 28 angeordnet. Im vorliegenden Fall bildet die Tastplatte
33 einen innenliegenden Teil der Prägewerkzeuge, und zwar durch scharfkantig auslaufende Prägekanten 34 und 35. Diese
Prägekanten 34, 35 werden durch entsprechende Druckbeaufschlagung
des Zuschnitts 11 auf der gegenüberliegenden, äußeren
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- 13 Seite unter Bildung eines Falzes in den Zuschnitt 11 gedrückt.
Diese außenliegenden Präge werkzeuge bestehen aus einer
Druckleiste 36, 37 mit zwei im Abstand voneinander liegenden Druckkanten 38 und 39. Die Druckleisten 36, 37 werden
durch Querbewegung außen gegen den Zuschnitt 11 gefahren, derart, daß die durch eine Hohlkehle 40 voneinander abgegrenzten
Druckkanten 38, .39 - der Höhe nach - zu beiden Seiten der Prägekante 34, 35 am Zuschnitt 11 Anlage erhalten. Die Prägekante
34, 35 kommt deshalb im Bereich der Hohlkehle 40 innenseitig zur Wirkung und bildet einen Falz.
Die Druckkanten 38 und 39 der Druckleisten 36 und 37 sind unterschiedlich
bemessen, derart, daß die oberen Druckkanten 38 weiter vorstehen. Dies hat zur Folge, daß durch die Anlage der
Druckkanten 38 und 39 am Zuschnitt 11 und durch die Wirkung der Prägekante 34, 35 als innenseitiges Gegendruckorgan die
überstehenden Zuschnitteile, nämlich die Deckwandlappen 19,20, in eine Vorfaltstellung in schräger Ebene gebracht werden
(strichpunktiert in Fig. 2). Der nachfolgende Faltvorgang ist dadurch erleichtert.
Die Druckleisten 36, 37 sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
an Schwenkarmen 41, 42 angebracht, die ihrerseits mit Drehlagern 43, 44 an der Traverse 31 des Tast- und Prägeaggregats
28 sitzen. Die Schwenkarme 41, 42 werden durch ein gemeinsames Betätigungsorgan beaufschlagt, nämlich durch einen
Druckbolzen 45. Dieser bewegt die Schwenkarme 41, 42 in entgegengesetzten Richtungen, und zwar gegen eine als Zugfeder
ausgebildete Rückholfeder 46. Diese wiederum hat das Bestreben, die Schwenkarme 41, 42 in ihre Ausgangsstellung zu bewegen,
die durch Anlage an einem verstellbaren Anschlagbolzen 47 be-
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- 14 stimmt ist. . .
Bei der hier gezeigten Lösung wird lediglich ein Schwenkarm
42 unmittelbar durch den Druckbolzen 45 beaufschlagt. Dessen Bewegung wird unmittelbar über Verbindungsarme 48, 49 und
ein Koppelgelenk 50 auf den anderen Schwenkarm 41 übertragen. Das gleiche gilt für die Wirkung der Rückholfeder 46, die auf
den Schwenkarm 41 wirkt. .
Das Tast- und Prägeaggregat 28 wird nach Feststellung der Höhe des Packungsinhalts 12 sowie nach anschließender Herstellung
der Falze 24, 25 für die Faltkanten 22, 23 in die (obere) Ausgangsstellung (strichpunktierte Lage in Fig. 2 bzw. Stellung
gemäß Fig. 5) zurückgefahren. Von den Seiten her werden nunmehr ortsfest gelagerte, quer bewegbare Faltwerkzeuge 51 und
52 in einer Ebene knapp oberhalb der gebildeten Falze 24, 25 zur Verpackung 10 bewegt. Dadurch werden die sich in der Vorfaltstellung
befindenden Deckwandlappen 19, 20 umgefaltet bis zur Anlage aneinander bzw. am Packungsinhalt 12 (Fig. 5).
Die Verpackung 10 findet bei der Durchführung der geschilderten Faltvorgänge Aufnahme in einer mundstückartigen Halterung 53,
die die Verpackung 10 mit aufrechten Stützwänden 54 und 55 seitlich, nämlich im Bereich der Seitenwände 16, 17 hält. Wie insbesondere
aus Fig. 2 ersichtlich, kann der Innenabstand der Stützwände 54, 55 voneinander im oberen Bereich größer sein als die
Außenabmessung der Verpackung 10, so daß die Seitenwände 16,17 und die daran anschließenden Deckwandlappen 19, 20 einen gewissen
BewegungsSpielraum erhalten.
Unter Verwendung der vorstehenden Halterung 53 kann die Herstellung
der Verpackung 10 mit ihrer Zwischenfaltstellung in der
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. 15 -
Weise erfolgen, daß der ungefaltete, flache Zuschnitt 11 zunächst in einer Ebene oberhalb der Halterung 53 bzw. der Stützwände
54, 55 bereitgehalten wird. Sodann wird der Packungsinhalt zugefördert und im Bereich der Bodenwand 13 auf dem ungefalteten
Zuschnitt 11 abgesetzt. Nunmehr erfolgt die Abwärtsbewegung des Tast- und Prägeaggregats 28 aus der in Fig. 2 strichpunktiert
gezeigten oberen Ausgangsposition. Der Taststempel 32 bzw. dessen Tastplatte 33 drücken dabei den Packungsinhalt unter
Mitnahme und U-förmiger Faltung des Zuschnitts 11 in die Halterung
53,besorgen demnach die beschriebene Zwischenfalts teilung. Unmittelbar mit Erreichen dieser Positionen kann das Abtasten
der Packungshöhe und Prägen der Falze 24, 25 erfolgen.
Die Halterung 53 und die aufrechten Führungs stangen 29 bilden hier eine Vorrichtungseinheit. Diese bildet zugleich seitliche
Führungen 56, 57 für die Faltwerkzeuge 51, 52.
Meissner & Bolte Patentanwälte
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L e e r s e i t e
Claims (15)
1.) Verfahren zum Herstellen und Füllen einer Verpackung
iis mindestens einem faltbaren Zuschnitt, der um einen Packungsinhalt,
insbesondere eine Gruppe von Einzelpackungen, wenigstens im Bereich aufrechter Seitenwände sowie einer oberen Deckwand
unter Bildung jeweils einer Faltkante zwischen den Seitenwänden und der Deckwand herumgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhe der Seitenwände (16, 17) für jede Verpackung (10) durch
Messen der Höhe des Packungsinhalts (Einzelpackungen 12) ermittelt und an entsprechender Stelle des Zuschnitts (11) die Faltkanten
(22, 23) bzw. Falze (24, 25) zur Bildung derselben angebracht werden.
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Eingesandte Modelle werden nach 2 Monnten, falls nicht jurüdcgetordort, vernichtet. Mündliche Abreden, Insbesondere durch Fernsprecher, bndürlen ichrlltllchar
Bestätigung. — Die In Rechnung gestellten Kosten elnd mit Rechnungsdolum ohne Abzug IUIIIg. — Bei verspäteter Zahlung wordon Bankzins«!) tinreciinsl.
Gerichtsstand und frfOIJungsorl Bremen.
Bremer Bank, Bremen, Nr. 2 310 028 Die Sparkasse In Bremen, Nr. 104 5855 ■ Postscheckkonto: Hamburg 539 52-702
ORIGINAL INSPECTED
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (11) zunächst teilweise um den Packungsinhalt
(12) herumgefaltet wird - bis auf die aus an die Seitenwände (16,17) anschließenden Deckwandlappen (19, 20) gebildete
Deckwand (18) -, sodann die Höhe des Pae kungs inhalt s (12) durch
Abtasten ermittelt und schließlich die Seitenwände (16, 17)" mit entsprechender Abmessung und die Deckwand (18) durch Umfalten
der Deckwandlappen (19, 20) gebildet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Packungsinhalt (12) vor Anbringen eines Falzes
(24, 25) zur Bildung der Faltkanten (22, 23) auf Packungsformat verformt bzw. zusammengedrückt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der den Pac kungs inhalt (12) mit Bodenwand (13), Seitenwänden (16, 17) und Deckwand (18) umgebende Zuschnitt
(11) zunächst mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Falzen (24, 25) zur Bildung der in ihren Abmessungen unveränderlichen
Bodenwand (13) versehen, sodann von der Bodenwand (13) U-förmig um den Packungsinhalt (12) herumgefaltet, danach die Höhe des
Packungsinhalts (12) festgestellt wird, gegebenenfalls unter Verformung desselben, entsprechende Falze in den Seitenwänden (16,
17) angebracht und nach Zurückziehen entsprechender Werkzeuge die Deckwandlappen (19, 20) gefaltet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, .dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckwandlappen (19, 20) durch Anbringen
der Falze (24,25) für die Faltkanten (22, 23) in eine Vorfall.stellung
gebracht werden.
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6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Meßorgan, insbesondere ein Taststempel (32), gegen den Packungsinhalt (12) bewegbar und in der Ebene desselben
durch Faltwerkzeuge (51, 52) der Zuschnitt (11) faltbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Tastplatte (33) versehene Taststempel (32)
als Falzwerkzeug ausgebildet ist, welches mit (äußeren) Gegenfalzwerkzeugen (36, 375 38, 3 9) zusammenwirkt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 sowie gegebenenfalls einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tastplatte (33) mit dem Zuschnitt (11) zugekehrten, scharf auslaufenden
Prägekanten (34, 35) ausgebildet und die Gegenfalzwerkzeuge
zu beiden Seiten der Prägekante (34, 35) sich erstreckende, gegen den Zuschnitt (11) bewegbare Druckkanten (38, 39) aufweist..
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 sowie gegebenenfalls einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckkanten (38, 3 9) jeweils an einer Druckleiste (36, 37) angeordnet sind, die auf der zur Tastplatte (33) gegenüberliegenden
Seite des Zuschnitts (11) gegen diesen bewegbar ist, derart, daß die Prägekanten (34, 35) im Bereich zwischen den Druckkanten
(38, 39) auf der Innenseite des Zuschnitts (11) einen Falz für die
Faltkanten (22, 23) bilden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 sowie gegebenenfalls
einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Deckwandlappen (19, 20) zugekehrten Druckkanten (38) gegenüber
der anderen Druckkante (39) vorspringend ausgebildet sind,
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derart, daß die durch Bildung der Falze (24, 25) definierten Deckwandlappen (19, 20) durch die vorstehenden Druckkanten
(38) in eine schräg gerichtete Vorfaltstellung faltbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Taststempel (32) und die Gegenfalzorgane (Druckleisten
36, 37) ein auf- und abbewegbares Tast- und Prägeaggregat (28) bilden.
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12. Vorrichtung nach Anspruch 6 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Taststempel (32) bzw. die Tastplatte (33) unter Druck auf den Packungsinhalt (1.2) absenkbar und dieser dadurch formbar
und/oder zusammendrückbar ist, wobei die Falzwerkzeuge
(Tastplatte 33; Gegenfalzwerkzeuge 36, 37, 38, 39) in der Ebene der unteren Endstellung der Tastplatte (33) betätigbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 6 sowie gegebenenfalls einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckleisten (36, 37) an Schwenkarmen (41,42) des Tast- und Prägeaggregats (28) angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 6 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, gekennzeichnet durch in Höhe der unteren Stellung der Tastplatte (33) seitlich gelagerte, quer
verschiebbare Faltwerkzeuge (51, 52) zum Falten der Deckwandlappen (19, 20) gegen den Packungsinhalt (12).
15. Vorrichtung nach Anspruch 6 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der (flache) Zuschnitt (11) durch Abwärtsbewegung des Tast-
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stempeis (32) und Einschub in eine mundstückartige Halterung
(53), insbesondere unter gleichzeitiger Abwärtsbewegung des auf dem Zuschnitt (11) angeordneten Packungsinhalts
(12), in eine U-förmige Zwischenfaltstellung bewegbar ist.
Meissner & Bolte Patentanwälte
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DE3014392A1 true DE3014392A1 (de) | 1981-10-22 |
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ID=6100041
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DE19803014392 Withdrawn DE3014392A1 (de) | 1980-04-15 | 1980-04-15 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen sowie fuellen von verpackungen |
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