DE3023042A1 - Verfahren und vorrichtung zum umreifen von stapelpaketen aus plattenfoermigen koerpern, insbesondere dachpfannen mit einer kunststoffolie - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum umreifen von stapelpaketen aus plattenfoermigen koerpern, insbesondere dachpfannen mit einer kunststoffolie

Info

Publication number
DE3023042A1
DE3023042A1 DE19803023042 DE3023042A DE3023042A1 DE 3023042 A1 DE3023042 A1 DE 3023042A1 DE 19803023042 DE19803023042 DE 19803023042 DE 3023042 A DE3023042 A DE 3023042A DE 3023042 A1 DE3023042 A1 DE 3023042A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
curtain
package
foil
stacked package
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803023042
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt 2878 Wildeshausen Schade
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHADE KURT FORMEN WERKZEUG
Original Assignee
SCHADE KURT FORMEN WERKZEUG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHADE KURT FORMEN WERKZEUG filed Critical SCHADE KURT FORMEN WERKZEUG
Priority to DE19803023042 priority Critical patent/DE3023042A1/de
Publication of DE3023042A1 publication Critical patent/DE3023042A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/026Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs the webs forming a curtain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Umreifen von Stapelpaketen aus
  • plattenförmigen Körpern, insbesondere Dachpfannen, mit einer Kunststoffolie Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umreifen von Stapelpaketen aus plattenförmigen Körpern, insbesondere Dachpfannen, mit einer Kunststoffolie, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Unmittelbar nach ihrer Herstellung werden plattenförmige Körper, z.B. Fußbodenplatten, Dachpfannen, Fliesen usw. zu grösseren Einheiten durch Bildung von Stapelpaketen zusammengefaßt.
  • Um die Stapelpakete zusammenhalten zu können, werden diese mit Stahlbändern oder Kunststoffbändern umreift. Die umreiften Stapelpakete können mit geeigneten Hebezeugen, beispielsweise Greifern, leicht aufgenommen und abgesetzt werden.
  • Die Umreifung mit Bändern hat den Nachteil, daß das Paket auseinanderfällt, wenn das Band reißt oder zur Entnahme einzelner plattenförmiger Körper aus dem Stapelpaket auf einer Baustelle aufgeschnitten wird. Stahlbänder haben außerdem noch den Nachteil, daß Rostmarkierungen auf den plattenförmigen Körpern entstehen, sowie Kantenbruch durch das verhältnismäßig steife Stahlband auftreten kann.
  • Es ist auch bekannt, Stapelpakete in Kunststoffolien einzuschrumpfen und durch diese Verpackung die Umreifung mit Bändern zu ersetzen. Der Einsatz von Schrumpffolien hat den Vorteil, daß solcherart zusammengefaßte Stapelpakete nicht mehr auseinanderfallen können, wenn die Folie aufgeschnitten wird. Außerdem schützt die Folie die einzelnen plattenförmigen Körper des Stapelpakets gegen äußere Witterungseinflüsse.
  • Diese Vorteile gegenüber der Bandumreifung werden jedoch durch steigende Materialkosten für die Schrumpffolie sowie die für das Erhitzen während des Schrumpfvorgangs notwendigen Betriebskosten für Energie mehr als aufgehoben. Andererseits hat sich die Verpackung der Stapelpakete in Schrumpffolien wegen der genannten Vorteile gegenüber der Umreifung mit Bändern weitgehend durchgesetzt, so daß in den Herstellerwerken vorhandene Verfahren und Geräte zur Handhabung der fertigen Stapelpakete zwecks Verladung usw. auf mit Schrumpffolie umhüllte Stapelpakete angepaßt sind. Der geringe Bruch von plattenförmigen Körpern bei der Hantierung und Verladung, wie er bei der Verwendung von Schrumpffolien durchaus gegeben ist, würde wieder ansteigen, wenn zur Erzielung von Kostenvorteilen die einfache Umreifung mit Kunststoff oder Stahlbändern wieder eingeführt würde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Umreifen von Stapelpaketen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu finden, bei dem die Vorteile der Umschrumpfung so weit wie möglich erhalten bleiben, aber die Kosten für Energie und Folienmaterial wesentlich geringer sind.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß quer zu einer Bewegungsbahn des Stapelpakets ein Vorhang aus Kunststoffolie gespannt wird, daß das Stapelpaket unter Auslenkung bzw. Mitnahme des Vorhangs auf einer Unterlage abgesetzt wird, daß dabei noch frei gespannt verbleibende Bereiche des Vorhangs durch entgegen der Bewegungsbahn gerichtete Aus lenkung mittels einer Umschlingungsvorrichtung an die noch unbedeckten Seiten des Stapelpakets angelegt werden, daßdie derart gebildete, das Stapelpaket umreifende Falte des Vorhangs an einer durch Zusammenführung vermittels der Umschlingungsvorrichtung gebildeten Berührungsstelle der die Falte bildenden Folienbereiche vom Vorhang abgetrennt wird und daß die Folienabschnitte beiderseits der Trennstelle miteinander verbunden werden, wobei einerseits die das Stapelpaket umreifende Falte des Vorhangs zu einem Ring geschlossen und andererseits gleichzeitig die voneinander ge -trennten Folienabschnitte zum ausspannbaren Vorhang zusammengesetzt werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird im Gegensatz zur vollständigen Umhüllung eines Stapelpakets mit Folie lediglich eine Längsumwicklung des quaderförmigen Stapelpakets vorgenommen, wobei zwei einander gegenüberliegende Seiten des Stapelpakets unbedeckt bleiben, so daß Folienmaterial eingespart wird. Da zum Aufnehmen und Absetzen der Stapelpakete Greifer verwendet werden, sind die freien Seiten des Stapelpakets diejenigen, an denen die parallelen Spannbacken der Greifer angreifen. Die verwendete Folie ist vorzugsweise eine Streckfolie, durch die ein Wärmeenergie erfordernder Schrumpfungsvorgang eingespart wird, da Streckfolie straff um das zu umreifende Paket gezogen werden kann. Vorzugsweise ist die verwendete Folie breiter als die Breite des zu umreifenden Stapelpakets, wodurch dieses von der sich an den Kanten umlegenden Folie auch teilweise im seitlichen Bereich umklammert werden kann.
  • Wesentlicher Erfindungsgedanke ist das Einfahren des Stapelpakets in einen gestrafften Vorhang aus Folie, die dann, wenn das gegen den Vorhang gefahrene Stapelpaket auf einer Unterlage abgesetzt ist, bereits eine Längsseite und eine Vorderseite des Stapelpakets abdecken kann. Zur Vervollständigung der Umreifung dient dann die Umschlingungsvorrichtung, welche den Vorhang aus Folie an die noch freie Oberseite und die Rückseite des Stapelpakets anlegt und die sich dabei berührenden Folienbereiche miteinander verbindet, hinter der Verbindungsstelle eine Durch -trennung vornimmt und die Trennkanten wieder miteinander verbindet, damit wieder ein geschlossener Vorhang aus Folie ge -spannt werden kann, gegen den ein nachfolgend zugeführtes Stapelpaket stößt.
  • Dadurch, daß somit nach der Umreifung von Stapelpaketen sofort wieder ein gespannter Vorhang in der Bewegungsbahn der zuge für ten Stapelpakete ausgespannt werden kann, ist eine fortlaufende Umreifung gewährleistet.
  • Vorzugsweise werden zur Ausbildung des Vorhangs die Anfangsenden von zwei aus zugehörigen Magazinen fortlaufend abziehbaren Folien miteinander verbunden. Ein Magazin kann beispielsweise durch eine Folienwickelrolle gebildet werden. Die Verbindung der Folien zu einem ausspannbaren Vorhang ist durch Verschweissung möglich, was in an sich bekannter Weise mit Folienschweißbalken oder dergleichen durchgeführt werden kann.
  • In Lösung der gestellten Aufgabe ist zur Durchführung des Verfahrens auch eine Vorrichtung geschaffen worden, mit einem das Stapelpaket zwischen parallelen Spannbacken haltenden Greifer, der zwischen einer Abnahmestation einer Stapelvorrichtung und einer als Unterlage dienenden Absetzstation einer die umreifen Stapelpakete abführenden Fördervorrichtung taktweise hin- und herbewegbar ist.
  • Eine solche Vorrichtung ist gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß vor der Absetzstation unterhalb und oberhalb der Bewegungsbahnen des ein Stapelpaket tragenden Greifers von der Folie durchlaufene Spanneinrichtungen sowie Schweiß- und Trennvorrichtungen angeordnet sind.
  • Mit den Spanneinrichtungen wird der Vorhang annähernd quer zur Bewegungsbahn des zugeführten Stapelpakets gespannt gehalten und während des Betriebs der Umschlingungsvorrichtung, bzw. nach Abschluß der Umschlingung, kann die Folie mit Hilfe der Spanneinrichtungen straff um das zu umreifende Stapelpaket gezogen werden. Mit der anschließend in Wirkung tretendaiSchweiß- und Trennvorrichtung erfolgt die Ausbildung eines geschlossenen Folienrings, seine Abtrennung von dem um das Stapelpaket ge -schlungenen Folienvorhang sowie die erneute Verbindung der Folientrennkanten zu einem ausspannbaren Vorhang,welcher mit Hilfe der Spanneinrichtungen wieder errichtet werden kann.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist vorgesehen, daß jede Spanneinrichtung zwei parallele aneinanderlieaende Walzen aufweist, zwischen denen die Folie durchläuft und daß mindestens eine der Walzen mit einem Antrieb ausgerüstet ist. Über den Antrieb der Walzen ist das Nachführen der Folien aus den Magazinen möglich, sowie das Ausspannen des Vorhangs und das Straffziehen der um das Stapelpaket gelegten Falte des Vorhangs.
  • Vorzugsweise sind die Walzen mit einer Gummibeschichtung versehen, um die Reibung zwischen Walzenoberfläche und Folienoberfläche zu erhöhen.
  • Eine bevorzugte Konstruktion der eingesetzten Umschlingungsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß sie die Folie führende Umlenkwalzen aufweist, die jeweils in Ablaufrichtung der Folie hinter den Spanneinrichtungen mit die Vorhanglänge bestimmendem Abstand voneinander in der Ebene des ausgespannten Folienvorhangs ausgerichtet sind, und zur Bildung einer das auf der Unterlage abgesetzte Stapelpaket umreifenden Falte des Folien -vorhangs gegeneinander führbar an Tragelementen gehalten sind.
  • Diese Tragelemente sind vorzugsweise um parallel zur Vorhangsebene ausgerichtete Achsen schwenkbare Auslegerarme, deren mit den Umlenkwalzen versehene freie Enden unter Mitnahme der Folie in einer zangenartigen Schließbewegung hinter das abge -setzte Stapelpaket schwenkbar sind.
  • Die Bewegungsabläufe der Ausleger können durch einfache Mechaniken bewirkt werden, welche in Abhängigkeit von der Position des zugeführten Stapelpakets entlang seiner Bewegungsbahn, z.B. durch Endschalter oder dergleichen elektrisch bzw. optischelektrisch gesteuert werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß ein erster, unterhalb der Bewegungsbahn angeordneter Ausleger seine Umlenkwalzen parallel zur Bewegungsbahn bis unmittelbar hinter das abgesetzte Stapelpaket führt und daß ein zweiter über die Bewegungsbahn ragender Ausleger aus einer Ausgangsstellung, bei der ein Abschnitt des Folienvorhangs zwischen der Unterseite des Stapelpakets und der Unterlage liegt sowie unter Anlage an der Vorderseite des Stapelpakets annähernd lotrecht zur Bewegungsbahn nach oben zu den Umlenkwalzen des zweiten Auslegers verläuft, in eine parallel zur Unterlage ausgerichtete Endstellung klappbar ist, in der die an den Enden beider Ausleger angeordneten Umlenkwalzen und die von ihnen geführten Folienbereiche des Vorhangs einander an der Rückseite des Stapelpakets gegenüberstehen.
  • Durch die parallele Nachführung der Umlenkwalzen des ersten Auslegers und die anschließende Schwenkbewegung des zweiten Auslegers wird der Vorhang aus Folie straff um das Stapelpaket gezogen und unmittelbar hinter der Rückseite des Stapelpakets zu einem geschlossenen Ring verbunden. Zusammen mit den Spannvorrichtungen, welche die zugeführte Folie weiterhin straffen,ist dadurch eine verhältnismäßig stramme und feste Umreifung der Stapelpakete gewährleistet.
  • Bei der bevorzugten Ausführung der Vorrichtung ist in Folienablaufrichtung hinter den Umlenkwalzen der Umschlingungsvorrichtung auch die Schweiß- und Trennvorrichtung angeordnet, welche als an sich bekannter, für eine Doppelnahtbildung ausgerüsteter Folienschweißbalken mit mittig angeordnetem Trenndraht ausgebildet ist.
  • Solche bekannten Folienschweißbalken bestehen im wesentlichen aus zwei oerjeneinarder führbaren Trägern für beheizbare Leisten, die beiderseits der zu schweifenden Folie angeordnet werden und zur Durchführung des Schwei£vorganges aneinander gedrückt werden, wobei sie die Folie zwischen sich einkleomen.
  • Bei der erfirdungsgeräßen Vorrichtung tråct jeder Ausleger neben den vorbeschriebenen Umlenkwalzen endseitig eie Hälfte des Folienschwei.Cbalkens, so daß bei zangenartig gegeneinander geführten Auslegern der Schweißvorgang ablaufen kann. Zwischen einer dabei ausgebildeten Doppelnaht wird die Folie mit Hilfe eines beheizbaren Trenndrahts zerschnitten. Selbstverständlich kann auch statt des beheizbaren Trenndrahts ein Messer oder der gleichen Scheidvorrichtung eingesetzt werden.
  • Das erfindungsgernäße Verfahren hat noch den Vorteil, daß es jederzeit an bereits vorhandene Fabrikationsstraßen in Herstellerwerken angesetzt werden kann. Dies ist dadurch möglich, daß ein in Richtung der Bewegungsbahn vor der Unterlage auf -stellbarer Gerüstrahmen eine Aufnahme für eine erste Folienrolle als Folienmagazin, eine Spanneinrichtung und den ersten Ausleger trägt und daß ein hinter der Unterlage aufstellbarer gleichartiger Gerüstrahmen eine Aufnahme für eine zweite Folienrolle, eine Spanneinrichtung und den zweiten Ausleger aufweist.
  • Eine einfache Verschwenkung der Ausleger ist bei Verwendung von Arbeitszylindern möglich.
  • Um die parallele Führung des ersten Auslegers zu gewährleisten, kann dieser mit einem Parallelogrammlenker versehen werden, der so angeordnet ist, daß Ausleger und Parallelogrammlenker zusammen mit eine ale Umlenkwalzen und eine Hälfte des Schweißbalkens tragenden Kopf sowie einer gemeinsamen Anlenkplatte des Gerüstrahmens ein Parallelogramm bilden.
  • Um eine einwandfreie Folienführung unmittelbar während der Zuführung eines Stapelpakets entlang der Bewegungsbahn unter Auslenkung des Folienvorhanas zu gewährleisten, ist noch vorgesehen, daß zwei Umlenkwalzen am ersten Ausleger in Richtung der Bewegungsbahn hintereinander angeordnet sind.
  • Auch der zweite Ausleger weist zwei Umlenkwalzen auf. Es ist jedoch durchaus möglich, die Vorrichtung mit je einer Umlenkwalze an jedem Ausleger zu betreiben. Dies ist abhängig von der Ausrichtung von aus gespanntem Folienvorhang und Bewegungsbahn zueinander.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Bereiches zwischen Abnahmestation einer Stapelvorrichtung und als Unterlage dienender Absetzstation mit durch die erfindungsgemäße Vorrichtung quer zur Bewegungsbahn eines Stapelpakets von der Abnahmestation zur Absetzstation gespanntem Vorhang aus Kunststoffolie, Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Seitenansicht der Vorrichtung mit durch ein gegenfahrendes Stapelpaket ausgelenktem Folienvorhang, Fig. 3 eine Seitenansicht der Absetzstation entsprechend Fig.
  • 1 zusammen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Betriebsstellung bei auf der Absetzstation abgesetztem Stapelpaket, Fig. 4 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 3 bei abgeschweritem zweiten Ausleger der Umschlingungsvorrichtung während des Schweiß- und Durchtrennungsvorgangs der Folie und Fig. 5 die Betriebsstellung der Vorrichtung entsprechend Fig. 4 unmittelbar nach Fertigstellung der Umreifung eines Stapelpakets und erneuter Wiederherstellung des Vorhangs unmittelbar vor dessen Ausspannen.
  • In Fig. 1 ist eine Abnahmestation 1 für gestapelte plattenförmige Körper 2 schematisch in der Seitenansicht dargestellt.
  • Aus der Abnahmestation wird ein aus plattenförmigen Körpern 2 gebildetes Stapelpaket durch einen nicht dargestellten Greifer mit parallelen Spannbacken erfaßt und herausgenommen. Der Greifer ist schwenkbar, so daß das Stapelpaket aus seiner lotrechten Lage während seines Transports entlang der Bewegungsbahn 4, die durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist, in die Lage überführt ist, bei der das Stapelpaket mit 5 bezeichnet ist. Das Stapelpaket ist dabei parallel zur Unterlage 6 einer Absetzstation 7 ausgerichtet, die beispielsweise als Rollenförderer ausgebildet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Unterlage 6 schräg geneigt.
  • Vor der Abnahmestation ist ein Gerüstrahmen 8 aufgestellt, der eine Rolle 9 aus bahnförmiger Folie trägt. Die von der Rolle 9 abgezogene Folie läuft zwischen gummierten Walzen 10 und 11 einer Spannvorrichtung durch, bei der die Walze 11 über eine Kette 12 von einem Elektromotor 13 angetrieben ist. Am Gerüstrahmen 8 ist ein erster Ausleger 14 schwenkbar angelenkt. Mit 15 ist ein Arbeitszylinder zur Verschwenkung des Auslegers bezeichnet. Parallel zum Ausleger ist eine Parallelogrammlenkerstange 3 gelagert.
  • Das freie Ende des Auslegers und der Parallelogrammlenkerstange tragen einen Kopf 16, in dem Umlenkwalzen 17 und 18 für die von der Rolle 9 über die Walzen 10 und 11 der Spannvorrichtung herangeführte bahnförmige Folie, sowie, hinter der Walze 18, den unteren Teil 19 eines Folienschweißbalkens, der mit Hilfe eines angedeuteten Arbeitszylinders 20 aus dem Kopf ausfahrbar ist.
  • Hinter der Absetzstation 7 ist ein gleichartiger, später beschriebener Gerüstrahmen aufgestellt, von dem in dieser Zeichnung lediglich der nach oben über die Bewegungsbahn 4 des Stapelpakets 5 ragende zweite Ausleger 21 teilweise dargestellt ist.
  • Der zweite Ausleger trägt an seinem freien Ende wiederum einen Kopf mit Umlenkwalzen 22 und 23 für die Folie sowie die andere Hälfte 24 des Folienschweißbalkens, die ebenfalls mit Hilfe eines angedeuteten Arbeitszylinders 25 ausfahrbar ist. Mit 26 ist eine Greifklappe bezeichnet. Zwei Greifklappen befinden sich einander gegenüberstehend am Ausleger und können durch einen angedeuteten Arbeitszylinder 27 gegeneinander gezogen werden und dabei ein zwischen den Greifklappen liegendes Stapelpaket zusammendrücken, wie es nachfolgend noch näher beschrieben wird.
  • In dieser Betriebsstellung erstreckt sich ein aus der bahnförmigen Kunststoffolie gebildeter Vorhang 28 quer zur Bewegungsbahn 4 des zur Absetzstation 7 bewegten Stapelpakets 5, wobei der Vorhang aus Folie zwischen ~er.lrl-lenkwalzer 17,18 und 22,23 der Ausleger 14 und 21 ausgespannt ist.
  • In Fi. 2 ist eie Fic. 1 entsprechende Seitenansicht dargestellt. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen.
  • In dieser Darstellung ist das Stapelpaket 5 unter Auslenkung des Vorhangs 28 aus bahnförmiger Folie nahezu in seine Endposition über der Unterlage 6 der Absetzstation 7 bewegt worden, wobei sich die ausgelenkten Folienbereiche des Vorhangs unter Straffhaltung durch die Spannvorrichtung bei weiterer Bewegung des Stapelpakets 5, wie angedeutet, an die Unterseite 29 des Stapelpakets und dessen Vorderseite 30 anlegen.
  • In Fia. 3 ist eine Seitenansicht der vollständigen Vorrichtung dargestellt. Gleiche Bauteile sind wiederum mit gleichen Bezugszahlen versehen. Bei dieser Darstellung ist ersichtlich, daß hinter der Absetzstation 7 ein zweiter Gerüstrahmen 31 angeordnet ist, an welchem der zweite Ausleger 21 angelenkt ist und mit Hilfe eines Arbeitszylinders 32 verschwenkt werden kann. Der Gerüstrahmen 31 trägt eine zweite Wickelrolle 33 für die Zufuhr bahnförmiger Folie über eine gleichartige Spannvorrichtung mit gummierten Walzen 34 und 35, von denen die Walze 35 wieder über den Elektromotor 36 mittels einer Kette 37 angetrieben wird, um entweder Folie von der Wickelrolle 33 nachzuziehen oder die bereits über die Umlenkwalzen 22 und 23 laufenden Folienbereiche durch Anziehen zu straffen, wie es auch die Spannvorrichtung des ersten Gerüstrahmen 8 an der Vorderseite der Absetzstation 7 vermag.
  • Bei dieser Darstellung ist das Stapelpaket 5 auf der Unterlage 6 der Absetzstation 7 abgesetzt worden, wobei die nunmehr von dem Folienvorhang 28 bedeckte Rückseite 30 des Stapelpakets an einem Anschlag 38 der Absetzstation anschlägt, welcher vermeidet, daß das vom zuführenden Greifer losgelassene Stapelpaket auseinanderfällt. Ein Teil des Folienvorhangs bedeckt dabei auch die Unterseite des auf der Unterlage 6 der Absetzstation 7 abgesetzten Stapelpakets.
  • In dieser Betriebsstellung ist der erste Ausleger 14 mit Hilfe des ausfahrenden Arbeitszylinaers 15 verschwenkt worden, so daß die im Kopf 16 gelagerten Umlenkwalzen 17 und 18 bis dicht an die Rückseite 39 des abgesetzten Stapelpakets 5 geführt sind.
  • Die untere Hälfte 19 des am Kopf 16 ebenfalls gehaltenen Schweißbalkens befindet sich dabei noch in eingefahrener Stellung, hat aber die unter dem Stapelpaket 5 vorstehende Folie bereits etwas ausgelenkt.
  • Bei dieser Darstellung ist auch ersichtlich, wie der Folienvorhang 28 durch die Verbindung der Anfänge jeweils von den Rollen 9 und 33 abgezogener Folien ausgebildet wird, was durch die sich etwas oberhalb der rechten unteren Ecke an der Rückseite 30 des Stapelpakets 5 befindlichen Nahtbuckel 40 verdeutlicht ist.
  • In Fig. 4 ist eine Fig. 3 entsprechende Betriebsstellung dargestellt, bei der jedoch der Ausleger 21 nunmehr herabgeschwenkt ist und mit seinen Greifklappen 26 das Stapelpaket von oben seitlich umfaßt. Die Folie umreift das Stapelpaket 5 dabei vollständig und ist durch Zusammenfahren der beiden Hälften 19 und 24 des Schweißbalkens auch an die Rückseite 39 des Stapelpakets angeleat worden. In diesem Moment erfolgt rit Hilfe der beheizbaren parallel zueinanderlaufende Leisten des Schweifbalkens die Anbringung einer Doppelnaht an den zusammengeführten Folien sowie nach Abkühlung des Schweißvorganges, z.B. durch Umspülung der Leisten mit Kühlwasser, eine Durchtrennung zwischen den beiden Nähten.
  • Fahren die beiden Hälften 19 und 24 des Schweißbalkens anschließend auseinander, so ist das Stapelpaket 5 vollständig mit der Folie umgreift, sowie gleichzeitig eine Verbindung der beiden jeweils von den Rollen 9 und 33 zugeführten Folienabschnitte zu einem Vorhang 28 erfolgt, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Der Vorhang wird dann unter Nachziehen der Folie von den Rollen 9 und 33 wieder ausgespannt, sobald die Ausleger 14 und 21 in die in Fig. 1 dargestellten Ausgangsstellungen zurückbewegt sind, wie es in Fig. 5 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Absprüche 1. Verfahren zum Umreifen von Stapelpaketen aus plattenförmigen Körpern, insbesondere Dachpfannen, mit einer Kunststoffolie, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß quer zu einer Bewegungsbahn (4) des Stapelpakets (5) ein Vorhang (28) aus Kunststoffolie gespannt wird, daß das Stapelpaket unter Auslenkung bzw. Mitnahme des Vorhangs auf einer Unterlage (6) abgesetzt wird, daß dabei noch frei gespannt verbleibende Bereiche des Vorhangs durch entgegen der Bewegungsbahn gerichtete Auslenkung mittels einer Umschlingungsvorrichtung (14,21) an die noch unbedeckten Seiten des Stapelpakets angelegt werden, daß die derart gebildete, das Stapelpaket umreifende Falte des Vorhangs an einer durch Zusammenführung vermittels der Umschlingungsvorrichtung gebildeten Berührungsstellen der die Falte bildenden Folienbereiche vom Vorhang abgetrennt wird und daß die Folienabschnitte beiderseits der Trennstelle miteinander verbunden werden, wobei einerseits die das Stapelpaket umreifende Falte des Vorhangs zu einem Ring geschlossen und andererseits gleichzeitig die voneinander getrennten Folienabschnitte zum ausspannbaren Vorhang zusammengesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung des Vorhangs (28) die Anfangsenden von zwei aus zugehörigen Magazinen (9,33) fortlaufend abziehbaren Folien miteinander verbunden werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien miteinander verschweißt werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, insbesondere nach Anspruch 1, mit einem das Stapelpaket zwischen parallelen Spannbacken haltenden Greifer, der zwischen einer Abnahmestation einer Stapelvorrichtung und einer als Unterlage dienenden Absetzstation einer die umreifenden Stapelpakete abführenden Fördervorrichtung taktweise hin- und herbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Absetzstation (7) unterhalb und oberhalb der Bewegungsbahn (4) des ein Stapelpaket (5) tragenden Greifers von der Folie durchlaufene Spanneinrichtungen sowie Schweiß- und Trennvorrichtungen angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spanneinrichtung zwei parallele, aneinanderliegende Walzen (10,11;34,35) aufweist, zwischen denen die Folie durchlauft, und daß mindestens eine der Walzen (11,35) mit einem Antrieb (13,36) ausgerüstet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (10,11;34,35) eine Gummibeschichtung aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß eine Umschlingungsvorrichtung die Folie führende Umlenkwalzen (17,18;22,23) aufweist, die jeweils in Ablaufrichtung der Folie hinter den Spanneinrichtungen mit die Vorhanglänge bestimmendem Abstand voneinander in der Ebene des ausgespannten Folienvorhangs (28) ausgerichtet sind und zur Bildung einer das auf der Unterlage abgesetzte Stapelpaket (5) umreifenden Falte des Folienvorhangs gegeneinander führbar an Tragelementen gehalten sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragelemente um parallel zur Vorhangebene ausgerichtete Achsen schwenkbare Auslegerarme (14,21) vorgesehen sind, deren mit den Umlenkwalzen (17,18; 22,23) versehene freie Enden unter M;itnahme der Folie in einer zangenartigen Schließbewegung hinter das abgesetzte Stapelpaket schwenkbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster, unterhalb der Bewegungsbahn angeordneter Ausleger (14) seine Umlenkwalzen (17,18) parallel zur Bewegungsbahn (4) bis unmittelbar hinter das abgesetzte Stapelpaket (5) führt und daß ein zweiter, über die Bewegungsbahn ragender Ausleger (21) aus einer Ausgangsstellung, bei der ein Abschnitt des Folienvorhangs (28) zwischen der Unterseite (29) des Stapelpakets und der Unterlage (6) liegt sowie unter Anlage an der Vorderseite (30) des Stapelpakets annähernd lotrecht zur Bewegungsbahn nach oben zu den Umlenkwalzen (22,23) des zweiten Auslegers verläuft, in eine parallel zur Unterlage (6) ausgerichtete Endstellung klappbar ist, in der die an den Enden beider Ausleger angeordneten Umlenkwalzen und die darin geführten Folienbereiche des Vorhangs (28) einander an der Rückseite (39) des Stapelpakets gegenüberstehen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Folienablaufrichtung hinter den Umlenkwalzen (17,18; 22,23) der Umschlingungsvorrichtung die Schweiß- und Trennvorrichtung angeordnet ist, welche als an sich bekannter, für eine Doppelnahtbildung ausgerüsteter Folienschweißbalken mit mittig angeordnetem Trenndraht ausgebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausleger (14,21) endseitig eine Hälfte (1°,24) des Folienschweißbalkens trägt.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Richtung der Bewegungsbahn (4) vor der Unterlage (6) aufstellbarer Gerüstrahmen (8) eine Aufnahme für eine erste Folienrolle (9) als Folienmagazin, eine Spanneinrichtung und den ersten Ausleger (14) trägt und daß ein hinter der Unterlage aufstellbarer Gerüstrahmen (31) eine Aufnahme für eine zweite Folienrolle (33), eine Spanneinrichtung und den zweiten Ausleger (21) aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verschwenkung der Ausleger (14,21) Arbeitszylinder (15,32) vorgesehen sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Ausleger (14) ein Parallelogrammlenker zugeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Ausleger (14) zwei Umlenkwalzen (17,18) in Richtung der Bewegungsbahn (4) hintereinander angeordnet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausleger (21) zwei einander gegenüberstehende Greifklappen (26) angeordnet sind, die durch einen Arbeitszylinder (27) betätigbar sind, um das Stapelpaket an der Kopfseite zusammenzuhalten.
DE19803023042 1980-06-20 1980-06-20 Verfahren und vorrichtung zum umreifen von stapelpaketen aus plattenfoermigen koerpern, insbesondere dachpfannen mit einer kunststoffolie Withdrawn DE3023042A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803023042 DE3023042A1 (de) 1980-06-20 1980-06-20 Verfahren und vorrichtung zum umreifen von stapelpaketen aus plattenfoermigen koerpern, insbesondere dachpfannen mit einer kunststoffolie

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803023042 DE3023042A1 (de) 1980-06-20 1980-06-20 Verfahren und vorrichtung zum umreifen von stapelpaketen aus plattenfoermigen koerpern, insbesondere dachpfannen mit einer kunststoffolie

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3023042A1 true DE3023042A1 (de) 1982-01-14

Family

ID=6105014

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803023042 Withdrawn DE3023042A1 (de) 1980-06-20 1980-06-20 Verfahren und vorrichtung zum umreifen von stapelpaketen aus plattenfoermigen koerpern, insbesondere dachpfannen mit einer kunststoffolie

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3023042A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4305859A1 (de) * 1993-02-25 1994-09-08 Rosenberg Gmbh & Co Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung einer Transportverpackung

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7613792U1 (de) * 1900-01-01 Franz Gremser Kg Maschinenbau, 8901 Neusaess
US1676956A (en) * 1920-05-10 1928-07-10 Jr James Marshall Leaver Rotary binding machine
CH384458A (de) * 1958-10-11 1964-11-15 Knotex Maschinenbau Gmbh Verfahren und Einrichtung für die Verschnürung von Paketen
DE1990814U (de) * 1968-08-01 Peter Born A.G., Zofingen, Aargau (Schweiz) Schnurbremsvorrichtung an einem Apparat oder einer Maschine zum Umbinden von Packgut
DE1992453U (de) * 1968-08-22 Leifeld & Lemke Maschinenfabrik, 4900 Herford Maschine zum Umlegen von Haltebändern um palettiertes Gut
DE1963531A1 (de) * 1968-12-19 1970-11-19 Power Ind Ltd Verpackungsverfahren und Vorrichtung dafuer
DE1939069A1 (de) * 1969-07-31 1971-03-11 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum Zusammenpressen und Verpacken von Stapeln aus flach aneinanderliegenden Beuteln od.dgl.
DE2020985A1 (de) * 1970-04-29 1971-12-16 Heraeus Gmbh W C Verfahren zum Herstellen von mit einer Kunststoffolie umhuellten Gutstapeln
DE7202232U (de) * 1972-06-08 Natusch M Maschine zum Umreifen von auf Paletten gestapelter Ware mit Sicherungsbändern
DE2248401A1 (de) * 1971-10-05 1973-04-19 Rosolino Micheli Verfahren und vorrichtung zur automatischen verpackung und buendelung von lasten mittels baendern aus waermeschrumpfendem material
US3910005A (en) * 1972-11-24 1975-10-07 Applic Thermiques Process and machine for packing

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7613792U1 (de) * 1900-01-01 Franz Gremser Kg Maschinenbau, 8901 Neusaess
DE1990814U (de) * 1968-08-01 Peter Born A.G., Zofingen, Aargau (Schweiz) Schnurbremsvorrichtung an einem Apparat oder einer Maschine zum Umbinden von Packgut
DE1992453U (de) * 1968-08-22 Leifeld & Lemke Maschinenfabrik, 4900 Herford Maschine zum Umlegen von Haltebändern um palettiertes Gut
DE7202232U (de) * 1972-06-08 Natusch M Maschine zum Umreifen von auf Paletten gestapelter Ware mit Sicherungsbändern
US1676956A (en) * 1920-05-10 1928-07-10 Jr James Marshall Leaver Rotary binding machine
CH384458A (de) * 1958-10-11 1964-11-15 Knotex Maschinenbau Gmbh Verfahren und Einrichtung für die Verschnürung von Paketen
DE1963531A1 (de) * 1968-12-19 1970-11-19 Power Ind Ltd Verpackungsverfahren und Vorrichtung dafuer
DE1939069A1 (de) * 1969-07-31 1971-03-11 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum Zusammenpressen und Verpacken von Stapeln aus flach aneinanderliegenden Beuteln od.dgl.
DE2020985A1 (de) * 1970-04-29 1971-12-16 Heraeus Gmbh W C Verfahren zum Herstellen von mit einer Kunststoffolie umhuellten Gutstapeln
DE2248401A1 (de) * 1971-10-05 1973-04-19 Rosolino Micheli Verfahren und vorrichtung zur automatischen verpackung und buendelung von lasten mittels baendern aus waermeschrumpfendem material
US3910005A (en) * 1972-11-24 1975-10-07 Applic Thermiques Process and machine for packing

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4305859A1 (de) * 1993-02-25 1994-09-08 Rosenberg Gmbh & Co Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung einer Transportverpackung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0120251B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umwickeln von vorzugsweise quaderförmigen Gegenständen mit einem bahnförmigen Umwickelmaterial
DE2833232C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hemdchenbeuteln aus einer mit Seitenfalten versehenen Kunststoffschlauchfolienbahn
DE3143063C2 (de)
DE68903227T2 (de) Verfahren und apparat zum einpacken eines produkts, insbesondere eines buendels aus zeitungen oder zeitschriften in einen kunststoffilm.
DE69207316T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von palletierten Ladungen
DE2544135A1 (de) Vorrichtung zum speichern von aus herstellungsmaschinen mit hoher stueckzahl ausgestossenen werkstuecken
DE3542445C1 (de) Verfahren zur Herstellung von Spannbettuechern oder dergleichen Schonbezuegen
WO2019038359A1 (de) Öffnungsstation und verfahren zum öffnen von schlauchfolie
DE3301852C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von zwei langgestreckten, jeweils durch kontinuierlich anfallende flächige Erzeugnisse gebildeten Formationen
EP0528892B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verpacken von pressballen
EP0612661A1 (de) Vorrichtung zum Erstellen einer Transportverpackung
EP0680881B1 (de) Vorrichtung zum Umreifen eines Packgutes
DE60107896T2 (de) Methode und Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungen mit Oberfolie
DE4116311C2 (de) Vorrichtung zum automatischen Anhängen von Schüttgutsäcken
CH658840A5 (de) Verfahren zum verpacken von rollen.
DE3023042A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum umreifen von stapelpaketen aus plattenfoermigen koerpern, insbesondere dachpfannen mit einer kunststoffolie
EP0925910B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum stapelweisen Ablegen von Beuteln aus einer Kunststoffolienbahn, insbesondere Schlaufengriff-Tragetaschen
WO1992015486A1 (de) Verfahren und maschine zum umschnüren von paketen oder stapeln mit einem band aus verschweissbarem kunststoff
DE2833257A1 (de) Verfahren zum ballenpressen und ballenpresse fuer heu, stroh u.dgl.
EP0681957B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umwickeln von Quadern, insbesondere Isolierstoffballen, mit Einwickelmaterial
DE3234929C2 (de) Vorrichtung zum Überziehen eines Gutstapels mit einer Haube aus wärmeschrumpffähigem Kunststoff
DE1761895C2 (de) Vorrichtung zum Überziehen eines Schlauches über auf eine Unterlage gestapelte Gegenstände
EP0461461B1 (de) Vorrichtung zum Verpacken eines Gutstapels mit einer Stretchfolienhaube
DE29608305U1 (de) Packmaschine
DE1963956A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren von Folienabschnitten zu einer Verarbeitungsstelle,insbesondere in Packmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8141 Disposal/no request for examination