DE2534917A1 - Verfahren zum fortlaufenden zufuehren eines papierstreifens o.dgl. in eine einwickelmaschine - Google Patents

Verfahren zum fortlaufenden zufuehren eines papierstreifens o.dgl. in eine einwickelmaschine

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DE2534917A1
DE2534917A1 DE19752534917 DE2534917A DE2534917A1 DE 2534917 A1 DE2534917 A1 DE 2534917A1 DE 19752534917 DE19752534917 DE 19752534917 DE 2534917 A DE2534917 A DE 2534917A DE 2534917 A1 DE2534917 A1 DE 2534917A1
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strips
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DE19752534917
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Hans Konejung
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Bosch & Co Papier und Folienwe
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/06Folding webs
    • B65H45/10Folding webs transversely
    • B65H45/101Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
    • B65H45/107Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile by means of swinging or reciprocating guide bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/10Handled articles or webs
    • B65H2701/11Dimensional aspect of article or web
    • B65H2701/112Section geometry
    • B65H2701/1123Folded article or web
    • B65H2701/11231Fan-folded material or zig-zag or leporello

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)

Description

  • Verfahren ZUIEL fortlaufenden Zuführen eines Papierstreifens o. dl. in eine Einwickelmaschine Die Erfindung betrifft ein Yerfahren - zum fortlaufenden Zuführen eines Papierstreifens bzw. Streifens aus Verpackungsmaterial in eine Einwickelmaschine, wobei das vordere Ende des Streifens in den Streifeneingang der Einwickelmaschine eingegeben wird und die Maschine sodann fortlaufend den Streifen in sich einziehend ein Verpackungsgut mit dem Streifen umwickelt.
  • Bisher liegen die Sinwickelstreifen in Form von Rollen, sog.
  • Wickelrollen oder Wickelröllchen vor. Diese Wickelrollen haben eine Papphülse als Eiern, einen Außendurchmesser ab 300 mm aufwärts, ihre Breite, also die Streifenbreite beträgt entsprechend der Arbeitsbreite der Einwickelmaschine etwa ab 40 mm aufwärts.
  • Diese Wickelrollen werden auf den Dorn einer am Streifeneingang der Einwickelmaschine angeordneten Abwickelvorrichtung aufgesteckt und der Streifenanfang wird in die Maschine eingelegt.
  • Die Einwickelmaschine fährt an und erreicht spontan ihre Arbeitsgeschwindigkeit in der Größenordnung von 'loo bis 200 m pro Minute. Die gesamte Wickelrolle muß dementsprechend spontan auf diese Geschwindigkeit, bzw. in eine entsprechende Winkelgeschwindigkeit beschleunigt werden. Hierbei treten naturgemäß ganz enorme Zugkräfte an dem Streifen auf. Es müssen daher hochfeste Natronkraftpapiere mit einer sehr hohen Dehnung bis zu loo oder 120 % eingesetzt werden. Diese Dehnung muß einen großen Teil der Zugkräfte beim Start aufnehmen.
  • Beim Stand der Technik, also bei der Zufuhr der Wickeistreife in Rollenform, sind somit folgende Nachteile bzw. Schwierigkeiten festzustellen: 1. Bei jeder neuen Wickelrolle und bei jedem zu verpackenden Werkstück, d. h., bei jedem Anfahren der Einwickelmaschine, muß die Wickelrolle aus dem Ruhezustand in schnelle drehende Bewegung gebracht werden. Dies geschieht durch den Anzug über den Papierstreifen selbst. Es sind daher gute und sogar sehr gute Papierqualitäten mit sehr hoher Dehnung nötig, um ein Abreißen zu verhindern.
  • 2. Die Abwickelvorrichtung benötigt einen starken Bremsmotor, um die Wickelrolle nach jedem Einwickelvorgang abzubremsen.
  • 3. Bedingt durch einen teilweisen Verlust der Kreppung bei der tibertragung des Anfahrmoments wird die Wicklung und damit die Verpackung des Werkstücks häufig unregelmäßig.
  • 4. Bei schnell laufenden Wickelmaschinen und großen Verpakkungsstücken muß die Wickelrolle trotz großem Durchmesser häufig gewechselt werden. Dies bringt betriebliche Nachteile innerhalb der Verpackungsstraße mit sich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile im Stand der Technik zu beseitigen, also eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit welcher der Verpackungsstreifen zug- und spannungsfrei entnommen und in die Einwickelmaschine eingeführt wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß der Verpackungsstreifen in Zickzackform gelegt und in bzw an einem Halteorgan eingebracht bzw. angebracht wird, welches stillstehend vor dem Streifeneingang der Einwickelmaschine anbringbar ist. Da der Streifen beim Umwickeln fortlaufend von der Zickzackfaltung entnommen wird, braucht nicht wie bei einer Rolle der gesamte Streifen in Bewegung gesetzt zu werden, sondern jeweils immer nur das vordere Ende des Streifens.
  • Das Gewicht der damit jeweils in Bewegung zu setzenden Streifenlänge ist minimal. Der Streifen wird also nicht durch Zur beansprucht, es kann billigeres und nur auf den Verpakkungszweck abgestimmtes Papier verwendet werden, wobei die für die Verpackung vorgesehene Kreppung voll erhalten bleibt.
  • Die gesamte bisherige Abwickelvorrichtung, insbesondere mit dem teueren Bremsmotor, entfällt.
  • Die Wicklung des Werkstücks wird an allen Stellen sehr gleichmäßig. Die Maschinenspannung kann auf den zum Einwickeln optimalen Wert eingestellt werden.
  • In Form der Zickzackfaltung steht der Verpackungsstreifen parktisch in unbegrenzter Länge zur Verfügung. Der Streifenvorrat in der Easette beträgt ein Vielfaches einer Wickelrolle. Darüber hinaus kann an das Ende des einen Streifens der Anfang des nachfolgenden Streifens angeklebt werden.- I Des weiteren wird vorgeschlagen, daß als Halteorgan eine mit einem Deckel und einem Entnahmeschlitz versehene Kasette vorgesehen ist, deren lichte innere Breite der Streifenbreite entspricht. In dieser Kassette ist der Streifen ständig geschützt. Er kann problemlos entnommen und einer Einwickelmaschine zugeführt werden. Die Kassette dient gleichzeitig als Verpackungsmaterial. In der Größe der Kassette ist man praktisch unbegrenzt, ohne weiteres handlich ist eine Länge von 1 m und eine Höhe von ebenfalls 1 m; die Breite entspricht der Streifenbreite.
  • Der Verpackungsstreifen wird schon bei seiner Herstellung in Zickzackform in die Kassetten eingebracht, womit eine stabile Verpackung gegeben ist, die sehr gut zu palletisieren ist.
  • Das Kasettenformat kann auf die Größe der Europa-Palette (Europalette) oder andere Abmessungen abgestimmt werden.
  • Die leeren Kasetten können wieder verwendet oder zu anderen Zwecken, als Schutz auf Paletten oder als relativ feste Zwischenlagen benutzt werden, während das Verpackungsmaterial für die bisherigen Wickelrollen nicht wiederverwendbar ist.
  • Die Kassette kann aus Wellpappe, Vollpappe, aus Karton, Metallblechen, Kunststoffen und anderem Werkstoff gefertigt sein. Als Material für die Verpackungsstreifen kommt neben Papier auch Kunststoff oder teiles Material oder auch Metallfolie oder eine Kombination von Papier, Kunststoff oder Metallfolie in Frage.
  • Um den Verpackungsstreifen bzw. die Streifen auf möglichst einfache Art und Weise in Zickzackform zu legen und dabei gleichzeitig in eine Kassette einzlgebens wird gemäß der Erfindung des weiteren vorgeschlagen, daß eine breite Papierbahn in an sich bekannter Weise in Streifen mit der gewünschten Breite geschnitten wird und daß man dabei jeden Streifen in eine vor/unter ihm aufgestellte, oben offene Kassette einlaufen läßt, wobei der Streifen über dem Einlauf hin- und herbewegt wird.
  • Man könnte den Streifen auch einfach ohne Hin- und Herbewe gung einlaufen lassen, jedoch wird die Füllung der Kassette dann nicht so gut. Jeder Streifen kann durch eine Führungsrinne von der Schnittstelle zum Einlauf in die Kasette geführt sein. Die Führungsrinne bzw. das Leitblech kann dabei pendeln8 hin- und herbewegt werden. Die Pendelbewegung kann durch einen angetriebenen Exzenter mit verstellbarer Schubstange erzeugt werden.
  • Die zu füllenden Kassetten stehen mit ihren Seitenflächen eng aneinander, in derjenigen Anzahl, in der gleichzeitig Streift geschnitten werden. Sie können in ihrer Gesamtheit mit einer Haltevorrichtung am Umfallen gehindert werden. Wenn die Ka setten aus nicht starrem Material bestehen, wird die Einlauföffnung zweckmäßig durch Spannbügel in konstanter Breite offel lgehalten, damit der Streifen störungsfrei ein und später wieder auslaufen kann. Die Kassetten werden nach dem Füllen verschlossen, wobei das Ende des Streifens zur besseren späteren Handhabung außen fixiert werden kann.
  • Zur besseren Füllung der Kasetten können auf- und niedergehende Stößel vorgesehen sein, wobei diese Stößnur in Zeitabständen in Aktion zu treten brauchen.
  • Phn kann aber auch den zickzack-förmig in die Kasette einlaufenden Streifen jeweils von oben mit einem Druckluftstrahl anblasen, so daß die jeweils obere Lage von dem Druckluftstrahl flach auf die darunter liegende Lage gedrückt wird, womit eine gute Füllung der Ka¢tte erreicht wird. Zweckmäßig arbeitet dabei der Druckluftstrahl intermittierend, so daß auf jede Streifenlage ein Druckluftstoß gegeben wird; natur7ich kann man auch nur nach einer Reihe von Streifenlagen einen Druckluftstoß anwenden. Ferner können auch mehrere intermittierende Druckluftdüsen vorgesehen sein, vorzugsweise im Bereich der Schmalseiten der KaUette.
  • Es ist auch möglich, zunächst die ganze Papierbahn in ihrer ursprünglichen Breite in Zickzackfalten zu legen und den so erhaltenen Papierstapel dann in Scheiben von der gemnschten Streifenbreite zu zerschneiden. Auch hierbei können zur Verbesserung der Füllung Druckluftstrahlen angewendet werden.
  • Die einzelnen Scheiben bzw. Zickzackstreifen können sogleich in Kasetten eingegeben werden oder werden auf andere Weise einzeln oder in einer Vielzahl verpackt zum Verbraucher geliefert, der sie zum Verbrauch in bzw. an einem Halteorgan anordnet.
  • Bei den Zickzackstreifen kommt es keinesfalls auf eine gleich bleibende konstante Länge zwischen je zwei Falten an. Die ein zelnen aufeinanderfolgenden Faltenschenkel können ohne weiteres ungleich lang sein, sie können einmal kürzer werden I die Länge der sette, möglich ist aber auch eie grcßcre Länge; die Längen der einzelnen Schenkel sind also in ziemlich weiten Grenzen veränderbar. Es kommt nur darauf an, daß die Streifen so gleichmäßig in die Kassetten eingegeben werden, daß sie sich zugfrei entnehmen lassen. Hierdurch wird die Beschickung der Kassetten mit Streifen in Zickzackform sehr vereinfacht.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben: Fig. 1 zeigt schematisch den Vorgang des Einlaufens eines Streifens aus verpackungsmaterial in Zickzackform in eine erfindungsgemäße schachtelförmige Kassette.
  • Fig. 2 a, 2 b zeigen zwei fertige Kassetten im Schnitt.
  • Fig. 3 a, 7 b zeigen schaubildlich die fertigen Kassetten verschlossen.
  • Gemäß der Erfindung kommt der Streifen aus Verpackungsmaterial 1 in Zickzack form zur Anwendung an einer Einwickelmaschine, und zwar wird der Streifen 1 in Zickzackform in eine schachtelförmige Kassette 2 eingegeben bzw. einlaufen gelassen. Diese Kassette 2 wird sodann vor dem Streifeneingang einer Einwickelmaschine - anstelle der herkömmlichen Wickel rollen - angebracht und das vordere Streifenende in den Steifeneingang eingegeben. Hintereinandergstellt können, wie Figuren 2 a , 2 b zeigen, hintere und vorderes Streifenende 3 a, 13 miteinander verbunden werden und somit eine kontinuierliche Streifenzuführ zur Verpackungsmaschine erreicht werden.
  • Wesentlich ist dabei, daß der Streifen in Zickzackform bzw.
  • mändernd In der Kassette liegt (Flg. 2a), so daß der Streifen beim Einwickelvorgang im wesentlichen zugfrei aus der Kassen \>e; ausläuft und in die Einwickelmaschine eingezogen wird. Dabei kommt es also keinesfalls darauf an, daß die Zickzackfalten 4.
  • genau an den Stirnseiten 3 der Kassette 2 zu liegen kommen, vielmehr können durchaus auch Falten 5 im Abstand von den Stirnwänden bzw im mittleren Bereich gelegt sein, wie in Fig. 2 b gezeigt.
  • Zur Verbesserung der Faltenlegung sind in der Nähe der Dtirnseiten Blasluftdüsen 6 (Fig. 1) vorgesehen, die vorzugsweise intermittierend einen Blasluftstrom bzw. Blasluftstoß im wesentlichen senkrecht auf die jeweils obere Zickzacklage 4a geben und somit den ganzen Zickzackstapel zusammendrücken.
  • Zweckmäßig wird der von einer Schneidvorrichtung 15 koemendc Streifen 1 über der Kassette 2 hin- und herbewegt. hierzu ist in der Figur 3 eine Rutsche 7 vorgesehen, die an ihrem oberen Ende 8 schwenkbar gelagert ist. An der Rutsche 7 greift bei 9 a eine Schubstange bzw. Kurbel stange 9 an, deren anderes Ende an einem Kurbelzapfen 1o gelagert ist, der auf einer Kur1 belschebe 11 sitzt. Vorzugsweise ist dabei die Exzentrizität einstellbar.
  • Figuren 3 a, b zeigen schematisch die betriebsfertige Kassett An der einen Stirnseite 3 ist im oberen Bereich ein Auslaufschlitz 12 vorgesehen. An der anderen Kassette ist der Äuslaufschlitz 12 a etwas unterhalb des Deckels 14 an der Stirwlseite -3 a vorgesehen. Durch diesen Schlitz 12, 12 a ist das Ende 13 des Streifens 1 nach außen hindurchgeführt und außen auf der Stirnwand 3, 3a festgemacht, insbesondere festgeklebt.
  • Der Deckel der Kassette ist mit 14 bezeichnet.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Verfahren zum fortlaufenden Zuführen eines Papierstreifens bzw. Verpackungsstreifens in eine Einwickelmaschine, wobei das vordere Ende des Streifens in den Streifeneingang der Einwickelmaschine eingegeben wird und die Maschine sodann fortlaufend den Streifen in sich einziehend ein Verpackungsgut mit dem Streifen umwickelt, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen in Zickzackform gelegt und in ein bzw. an einem Halteorgan eingebracht bzw. angebracht wird, welches stillstehend vor dem Streifeneingang der Einwickelmaschine anbringbar ist.
ur Durchführung des Verfrlrenn 2. Vorrichtung/nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteorgan zur Aufnahme des Streifens (1) in Zick-Zackform (4, 5) eine mit einem Deckel (l4-) und einem Entnahmeschlitz (12) versehene Kassette (2) vorgesehen sit, deren lichte innere Breite der Streifenbreite entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine Papierbahn ihrer Länge nach in Streifen mit der gewünschten Breite geschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß mn zum Einbringen der Streifen in Zickzackform in 5 ein Halteorgan bzw. 5e eine Kassette jeden so Streifen in eine vor/unter ihn aufgestellte, oben offene Kassette einlaufen läßt, wobei der Streifen über dem Einlauf hin- und herbewegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, drdurch gekennzeichnet, daß man zum Einbringen ron Streifen In Zickzackform in je ein Halteorgan, insbesondere in je eine Kassette zunächst eine Papierbahn in Zickzackfaltung legt und den so erhaltenen Stapel sodann in Längsrichtung der Bahn in Streifen der gewünschten Breite zuerschneidet.
5. Verfahren laCh anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Einlaufen jedes Streifens in die Kassette wenigstens einen Luft strahl vorzugsweise intermittierend auf die jeweilige Cberseite des Zick-ZackStapels richtet.
(5. Vorrichtung zur Durchfühnuig des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine an eine intermittierende Druckluftouelle angeschlossene Blasdüse (6) auf die jeweils oberste Lage (1 a) des in die Kassette zickzack-förmig einlaufenden Streifens gerichtet ist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Kassette (2) und unterhalb einer Schneidvorrichtung (15) eine an ihrem oberen Ende (8) gelenkig gelagerte Rutsche (1) vorgesehen ist, an der die Schubstange (9) eines Kurbeltriebes (lo, 9, 11) oder Exzentertriebes angreift.
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