CH673835A5 - - Google Patents
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- CH673835A5 CH673835A5 CH3107/87A CH310787A CH673835A5 CH 673835 A5 CH673835 A5 CH 673835A5 CH 3107/87 A CH3107/87 A CH 3107/87A CH 310787 A CH310787 A CH 310787A CH 673835 A5 CH673835 A5 CH 673835A5
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Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäss auf eine Vorrichtimg zum Anwickeln einer Folienbahn auf einen Wickelkern im Zuge des Aufwickeins der Folienbahn zu einem Folienbahncoil mit Hilfe einer Folienbahnaufwickeleinrichtung, die eine Kontaktwalze, eine Wickelkernaufnahme und eine Quertrennein-richtung aufweist, wobei ein in die Wickelkernaufnahme eingesetzter Wickelkern unter Zwischenschaltung der einem nachgeschalteten Folienbahncoil zulaufenden Folienbahn auf die Kontaktwalze aufsetzbar und die Folienbahn mit Hilfe der Quer-trenneinrichtung zwischen Wickelkern und Folienbahncoil trennbar ist, wobei fernerhin das durch die Trennung gebildete voreilende Endstück der nachfolgenden Folienbahn von dem Wickelkern aufnehmbar ist.
Der Wickelkern ist z.B. eine Papprolle. Es versteht sich,
dass bei einer Folienbahnaufwickeleinrichtung des beschriebenen Aufbaus automatisiert eine Weitergabe der fertigen Folien-bahncoils und eine Einführung eines neuen Wickelkerns zur Fortführung des Aufwickelvorgangs der Folienbahn erfolgt (vgl. DE-AS 1 574 426, US-PS 3 350 027).
Bei der (aus der Praxis) bekannten gattungsgemässen Vorrichtung ist das durch die Trennung gebildete voreilende Endstück der nachfolgenden Folienbahn von dem Wickelkern aufnehmbar, weil dieser mit einer entsprechenden Kleberspur versehen ist oder versehen wird. In der Praxis wird das Anwickeln einer Folienbahn auf einen Wickelkern mit Hilfe eines Klebers bei bestimmten Folien abgelehnt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsge-
mässe Vorrichtung so weiter auszubilden, dass ein kleberfreies Anwickeln möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, dass oberhalb des von der Wickelkernaufnahme aufgenommenen Wik-5 kelkerns eine Folienbahnandrückeinrichtung angeordnet ist, die durch eine Anschwenkbewegung auf den Wickelkern aufsetzbar ist und dann von dessen Bewegung mitgenommene Andrückelemente aufweist, welche Andrückelemente den Wickelkern auf der der Kontaktwalze abgewandten Seite umschlingen sowie mit io dem Wickelkern einen Eintrittskeilraum bilden, und dass zwischen Eintrittskeilraum und Quertrenneinrichtung unter der zunächst ungetrennten Folienbahn ein Blasrohr angeordnet ist, dessen Blasluftstrahlen in den Eintrittskeilraum und/oder im wesentlichen parallel zur Eintrittsrichtung des Eintrittskeilrau-i5 mes gerichtet sind.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass mit Hilfe einer Andrückeinrichtung das klebefreie Anwickeln einer Folienbahn, insbesondere einer Kunststoffolienbahn, auf einen Wickelkern möglich ist, wenn die Andrückelemente einerseits 20 einen Eintrittskeilraum bilden und andererseits einen ausreichenden Umschlingungswinkel aufweisen. Dann kann das voreilende Endstück der nach der Trennung nachfolgenden Folienbahn mit Blasluft in den Eintrittskeilraum eingebracht werden. Es haftet überraschenderweise ausreichend an dem Wickelkern, 25 wenn dieser aus einem üblichen Werkstoff besteht, um von der nächsten Lage glatt eingewickelt zu werden, wenn die Andrückelemente einen ausreichenden Umschlingungswinkel bilden, der beispielsweise im Bereich von 120 bis 180° liegt. Die vorstehend angegebenen Bedingungen lassen sich besonders 30 leicht erfüllen, wenn die Folienbahnandrückeinrichtung zumindest einen Führungsrollenhalter mit drei ein Dreieck aufspannenden Führungsrollen sowie ein über die Führungsrollen gespanntes und geführtes Andrückband aufweist und wenn eine der Führungsrollen an einem schwenkbaren Hebelarm des Füh-35 rungsrollenhalters angeordnet sowie beim Aufsetzen des Andrückbandes auf den Wickelkern einem vorgegebenen, beim Aufsetzen sich einstellenden Umschlingungswinkel nachführbar ist. Hier bilden die Führungsrollen, das Andrückband sowie der Hebel zusammenwirkend die Andrückelemente. 40 Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 perspektivisch einen Ausschnitt aus einer Folienbahnaufwickeleinrichtung mit erfindungsgemässer Vorrichtung zum 45 Anwickeln in Funktionsstellung, d.h. in eingeschwenkter Stellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1 in abgeschwenkter Stellung der Vorrichtung zum Anwickeln.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Anso wickeln einer Folienbahn 1, insbesondere einer Kunststoffolienbahn, auf einen Wickelkern 2 im Zuge des Aufwickeins der Folienbahn 1 zu einem Wickelcoil mit Hilfe einer Folienbahnaufwickeleinrichtung. Die Folienbahnaufwickeleinrichtung besitzt eine Kontaktwalze 3, eine Wickelkernaufnahme 4 und eine 55 Quertrenneinrichtung 5. Die Anordnung ist so getroffen, dass ein in die Wickelkernaufnahme 4 eingesetzter Wickelkern 2 unter Zwischenschaltung der einem nachgeschalteten Folienbahncoil 6 zulaufenden Folienbahn 1 auf die Kontaktwalze 3 aufsetzbar sowie dadurch antreibbar ist und dass die Folienbahn 1 6o mit Hilfe der Quertrenneinrichtung 5 zwischen Wickelkern 2 und Folienbahncoil 6 trennbar ist. Dazu wird insbesondere auf die Fig. 2 verwiesen, wo die Quertrenneinrichtung 5 erkennbar ist und der Wickelkern 2 auf die Kontaktwalze 3 unter Zwischenschaltung der Folienbahn 1 aufgesetzt ist. Durch die Tren-65 nung entsteht ein in bezug auf die Folienbahn 1 gleichsam nacheilendes Ende 7, welches vollständig auf das Folienbahncoil aufgewickelt wird und ein voreilendes Endstück 8 der nachfolgenden Folienbahn 1, die von dem Wickelkern 2 aufgenom
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men werden muss. Dazu ist oberhalb des von der Wickelkernaufnahme 4 aufgenommenen Wickelkerns 2 eine Folienbahnandrückeinrichtung 9 angeordnet. Die Folienbahnandrückeinrichtung 9 ist durch eine Anschwenkbewegung auf den Wickelkern 2 aufsetzbar. Sie besitzt von dessen Bewegung mitgenommene Andrückelemente 10. Die Andrückelemente 10 umschlingen den Wickelkern 2 auf der der Kontaktwalze 3 abgewandten Seite, sie bilden mit dem Wickelkern 2 einen Eintrittskeilraum 11. Dazu wird auf die Fig. 1 verwiesen, die diese Funktionsstellung verdeutlicht. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man, dass zwischen Eintrittskeilraum 11 und Quertrenneinrichtung 5, im ungetrennten Zustand unter der Folienbahn 1, ein Blasrohr 12 angeordnet ist, dessen Blasluftstrahlen in den Eintrittskeilraum 11 und/oder im wesentlichen parallel zur Eintrittsrichtung des Eintrittskeilraumes 11 gerichtet sind. Auf diese Weise wird erreicht, dass das voreilende Endstück 8 der nachfolgenden Folienbahn 1 in den Eintrittskeil-raum 11 gelangt und von der Andrückeinrichtung nach Massgabe des Umschlingungswinkels auf den Wickelkern 2 aufgewickelt wird. Der Umschlingungswinkel ist gross genug, um sicherzustellen, dass danach gleichsam ein Einwickeln dieses Endstückes 8 durch die nächste Lage der Fòlienbahn 1 erfolgt.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besitzt die Folienbahnandrückeinrichtung 9 5 zumindest einen Führungsrollenhalter 13 mit drei ein Dreieck aufspannenden Führungsrollen 14, 15, 16. Die Folienbahnandrückeinrichtung besitzt fernerhin ein über die Führungsrollen 14, 15,16 gespanntes und geführtes Andrückband 10 als Andrückelement. Eine der Führungsrollen 16 ist an einem io schwenkbaren Hebelarm 17 des Führungsrollenhalters 13 angeordnet und die Anordnung ist so getroffen, dass diese Führungsrolle 16 beim Aufsetzen des Andrückbandes 10 auf den Wickelkern 2 einem vorgegebenen, beim Aufsetzen des Andrückbandes 10 sich einstellenden Umschlingungswinkel nach-15 führbar ist. Im übrigen ist die Anordnung so getroffen, dass das Andrückband 10 in allen Funktionsstellungen gespannt ist. Die beschriebene und aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 ersichtliche Kinematik der Zusammenhänge ist im Ausführungsbeispiel über entsprechende Hebelgetriebe 18 und 20 Stellzylinderkolbenanordnungen 19 verwirklicht.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Anwickeln einer Folienbahn auf einen Wickelkern im Zuge des Aufwickeins der Folienbahn zu einem Folienbahncoil mit Hilfe einer Folienbahnaufwickeleinrichtung, die eine Kontaktwalze, eine Wickelkernaufnahme und eine Quertrenneinrichtung aufweist, wobei ein in die Wickelkernaufnahme eingesetzter Wickelkern unter Zwischenschaltung der einem nachgeschalteten Folienbahncoil zulaufenden Folienbahn auf die Kontaktwalze aufsetzbar und die Folienbahn mit Hilfe der Quertrenneinrichtung zwischen Wickelkern und Folienbahncoil trennbar ist, wobei fernerhin das durch die Trennung gebildete voreilende Endstück der nachfolgenden Folienbahn von dem Wickelkern aufnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des von der Wickelkérnaufnahme (4) aufgenommenen Wickelkerns (2) eine Folienbahnandrückeinrichtung (9) angeordnet ist, die durch eine Anschwenkbewegung auf den Wickelkern (2) aufsetzbar ist und dann von dessen Bewegung mitgenommene Andrückelemente (10) aufweist, welche Andrückelemente (10) den Wickelkern (2) auf der der Kontaktwalze (3) abgewandten Seite umschlingen sowie mit dem Wickelkern (2) einen Eintrittskeilraum (11) bilden, und dass zwischen Eintrittskeilraum (11) und Quertrenneinrichtung (5) unter der zunächst ungetrennten Folienbahn (1) ein Blasrohr (12) angeordnet ist, dessen Blasluftstrahlen in den Eintrittskeilraum (11) und/oder im wesentlichen parallel zur Eintrittsrichtung des Eintrittskeilraumes (11) gerichtet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienbahnandrückeinrichtung (9) zumindest einen Führungsrollenhalter (13) mit drei ein Dreieck aufspannenden Führungsrollen (14,15,16) sowie ein über die Führungsrollen (14, 15,16) gespanntes und geführtes Andrückband (10) aufweist und dass eine der Führungsrollen (16) an einem schwenkbaren Hebelarm (17) des Führungsrollenhalters (13) angeordnet sowie beim Aufsetzen des Andrückbandes (10) auf den Wickelkern (2) um einen vorgegebenen, beim Aufsetzen sich einstellenden Umschlingungswinkel nachführbar ist.
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