AT410328B - Anordnung zum einfädeln in einen kalander - Google Patents

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AT410328B
AT410328B AT0912398A AT912398A AT410328B AT 410328 B AT410328 B AT 410328B AT 0912398 A AT0912398 A AT 0912398A AT 912398 A AT912398 A AT 912398A AT 410328 B AT410328 B AT 410328B
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G9/00Other accessories for paper-making machines
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Einfädeln in einen Kalander, wie in dem Oberbegriff von Anspruch 1 definiert ist. 



   Im deutschen Gebrauchsmuster DE 29 518 424 U1 ist ein Kalander für eine Papiermaschine beschrieben, in welchem das Einfädeln der Papierbahn mit Hilfe von Seilen erfolgt. Bei der Lösung werden zwei Seile verwendet, welche eine Endlosschleife bilden und an einer Seite der Papier- bahn durch den Kalander laufen. Die Seile bilden vor dem Kalander einen Seilabstand, und in diesen Seilabstand wird der Einführungs- oder Einfädelstreifen eingeführt, wonach der Streifen zwischen den Seilen durch den Kalander läuft. Nach dem Kalander werden die Seile voneinander getrennt und übergeben den Einfädelstreifen an die Fertigungsschritte, die nach dem Kalander folgen. In der genannten Offenlegungsschrift ist auch angegeben, dass es als Alternative für die oder zusätzlich zu den Seilen möglich ist, ein Förderband zu verwenden.

   Damit ist ein perforiertes Förderband gemeint, welches eine Endlosschleife bildet und um zwei Umkehrwalzen herumläuft, welche in einem Abstand voneinander angeordnet sind. Eine der Umkehrwalzen ist mit einem Antriebszahnrad versehen. Unterhalb des oberen Teils des Förderbandes, welches den Einfädel- streifen trägt, befindet sich ein Saugbehälter, mit dessen Hilfe über das perforierte Förderband an den Einfädelstreifen Vakuum angelegt wird, wodurch der Einfädelstreifen dazu gebracht wird, an dem Förderband zu haften. In der Offenlegungsschrift ist ferner angegeben, dass es als Ergänzung zu den oben erwähnten Einfädelvorrichtungen ausserdem möglich ist, Führungsplatten für Luftströ- mungen oder Luft zu verwenden, was an sich bekannt ist. 



   Die Lösung, welche im deutschen Gebrauchsmuster DE 29 518 424 U1 beschrieben ist und mit Seilen zusammenhängt, ist problematisch, weil der Einfädelstreifen, der zwischen zwei Seilen läuft, dazu neigt, gegen die Seilführungswalzen und gegen andere Aufbauten zu stossen, in deren Nähe das Seilepaar entlang läuft, wodurch der Einfädelstreifen von den Seilen leicht getrennt wird. 



  Andererseits erfordert die Verwendung einer Lösung mit einer Trennungsschleife eines perforierten Förderbandes, das um die Umkehrwalzen angeordnet und mit einem Saugbehälter versehen ist, dass der Einfädelstreifen zwischen Trennungsvorrichtungen sowie zusätzlichen Anordnungen an den Abhebe-Führungswalzen transportiert wird, damit der Einfädelstreifen dazu gebracht werden kann, zu dem Walzensatz des Kalanders zurückzukehren. 



   In der   FkPatentschrift   FI 57. 990 B ist eine Einfädelvorrichtung für eine Papierbahn beschrie- ben. Die Einfädelvorrichtung weist ein perforiertes Förderband auf, welches eine Endlosschleife bildet, und welches um zwei Umkehrwalzen läuft, die zueinander in einem Abstand angeordnet sind. Eine der Umkehrwalzen ist mit einem Antriebszahnrad versehen. Unter dem oberen Teil des Förderbandes, welches den Einfädelstreifen befördert, befindet sich ein Saugbehälter, mit dessen Hilfe durch das perforierte Förderband hindurch an den Einfädelstreifen Vakuum angelegt wird, wobei das Vakuum den Einfädelstreifen dazu bringt, an dem Förderband zu haften.

   Normalerweise wird der Einfädelstreifen von dem Förderband mit Hilfe einer Luftströmung getrennt, welche durch das perforierte Förderband hindurch an dem Zuführende des Bandes auf die Unterseite des Einfä- delstreifens wirkt. In der genannten Patentschrift wird für das Verfahren der Trennung des Einfä- delstreifens eine Verbesserung vorgeschlagen. Die Trennungsvorrichtung des Einfädelstreifens weist ein Abdeckelement auf, welches in Verbindung mit der Walze an dem Zuführende des För- derbandes so angebracht ist, dass dieses Abdeckelement zusammen mit der Aussenfläche des Förderbandes, welches um die Walze läuft, einen Schlitz oder eine Öffnung bildet.

   Das Abdeck- element ist mit Öffnungen versehen, die sich dem Schlitz zu öffnen, wobei durch diese Öffnungen mit Hilfe von Einrichtungen mit komprimierter Luft auf diesen Schlitz zu und ausserdem von diesem in die Richtung gegen die Bewegungsrichtung des Bandes ein Blasen gerichtet werden kann. Der Schlitz ist in bezug auf das Förderband so ausgerichtet, dass die aus dem Schlitz ausströmende Luft auf den Einfädelstreifen trifft, welcher von dem Förderband mitgeführt wird, und bewirkt, dass der Streifen von dem Band getrennt wird.

   In dieser Anordnung erzeugt die Luft, die aus dem Schlitz herausströmt, in der Laminarströmung der Luft, die mit dem Förderband mitwandert,   Wirbelströ-   mungen, und gleichzeitig dringt Luft zwischen dem Band und dem Einfädelstreifen hindurch, wo- durch in diesem Fall auch ein Einfädelstreifen mit einem leichtgewichtigen Papiergrad von dem Förderband getrennt wird. 



   Die in der FI-Patentschrift F1 57 990 B vorgeschlagene Einfädelanordnung ist unpraktisch und erfordert eine Anzahl von Einfädelvorrichtungen, die entlang der Bahn angeordnet werden müssen, damit der Einfädelstreifen durch den Walzensatz transportiert werden kann. Eine solche Einfädel- 

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 anordnung ist am ehesten für einen Fall geeignet, in welchem die Bahn lange freie Züge aufweist. 



  Somit ist sie für einen modernen Kalander nicht geeignet, bei dem der Walzensatz vertikal ange- ordnet ist und die Züge zwischen den Kalanderwalzen und den Abhebe-Führungswalzen relativ kurz sind. 



   Mit Hilfe der erfindungsgemässen Lösung wird im Vergleich zu den bekannten Lösungen eine wesentliche Verbesserung erreicht. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein vorteilhaftes Einfädeln einer Papierbahn bereitzustellen, welches betriebssicher ist und in einem Kalander leicht verwirklicht werden kann. 



   Die wesentlichen charakteristischen Merkmale der Lösung gemäss der vorliegenden Erfindung sind in dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 ersichtlich. 



   Mit Hilfe eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Lösung, bei welcher nur ein Transportband verwendet wird, welches durch den Kalander an der Seite der Papierbahn läuft und luftdurchlässig ist, wird in Verbindung mit angeschlossenen Saugbehältern ein einfaches und zuverlässiges Einfädeln der Papierbahn in den Kalander erreicht. 



   Mit Hilfe eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Lösung, welche eine Modifizierung des ersten Ausführungsbeispiels ist, indem anstelle eines Transportbandes, das an der Seite der Papierbahn durch den Kalander läuft, eine Anzahl getrennter Transportbänder ver- wendet werden, die luftdurchlässig sind, wird zusammen mit angeschlossenen Saugbehältern, welche um die Bandrolle jeder Zwischenwalze und um die Bandrolle der zugeordneten Abhebe- Führungswalze laufen, gleichermassen ein einfaches und zuverlässiges Einfädeln der Papierbahn in den Kalander erreicht. 



   Mit Hilfe eines dritten und eines vierten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Lösung, bei welcher zwei Transportbänder verwendet werden, die durch einen Superkalander an der Seite der Papierbahn laufen, wird gemeinsam mit angeschlossenen Saugbehältern ein sogar zuverlässi- geres Einfädeln der Papierbahn in den Superkalander erreicht. 



   Im Falle, dass die vorliegende Erfindung zwei Transportbänder aufweist, läuft der Einfädelstrei- fen an den Abhebe-Führungswalzen in dem Kalander immer zwischen einem der Transportbänder und der Aussenfläche des Mantels der Bandrolle, welche an der Achse der Abhebe-Führungswalze befestigt ist. Im Falle, dass der Einfädelstreifen an den Abhebe-Führungswalzen zwischen zwei Seilen oder Förderbändern läuft, rutschen die Seile oder Förderbänder im Verhältnis zueinander ein wenig, weil sie in einer Kurve entlang von Bögen eines Kreises mit unterschiedlichen Radien laufen. Dieser Fall wird bei dieser erfindungsgemässen Lösung vollständig vermieden. Auch ist die Steuerung der Dehnung des Einfädelstreifens bei der erfindungsgemässen Lösung sehr erfolgreich, so dass die Laufgeschwindigkeiten der zwei Transportbänder gleich gehalten werden. 



   Die erfindungsgemässe Lösung kann in einem Vielwalzenkalander verwendet werden, welcher eine obere Walze, eine untere Walze und mindestens eine Zwischenwalze aufweist, die zwischen der oberen Walze und der unteren Walze angebracht ist, wobei die Walzen als im wesentlichen vertikaler Walzenstapel an dem Rahmen des Kalanders angeordnet sind, und wobei in dieser Verbindung die Walzen, welche übereinander angeordnet sind, miteinander einen Spalt bilden. 



  Ausser den obigen Walzen muss der Kalander eine Abhebe-Führungswalze aufweisen, welche an der Seite des Walzenstapels an jeder Zwischenwalze abwechselnd an der linken Seite und an der rechten Seite angebracht ist. Das Transportband oder die Transportbänder läuft bzw. laufen über Bandrollen, welche an den Achsen der Zwischenwalzen und der Abhebe-Führungswalzen befestigt sind, oder an schmäleren Teilen, welche an den Enden der Walzen angebracht sind. Mit Hilfe dieser Anordnung ist es möglich, die Geschwindigkeit des Bandes oder der Bänder, falls nötig, im Verhältnis zu den Geschwindigkeiten der Kalanderwalzen zu verändern.

   Es ist auch möglich, das Transportband oder die Transportbänder direkt in schmäleren Abschnitten laufen zu lassen, die an den Enden der Walzen angeordnet sind, jedoch würde in einem solchen Fall die Geschwindigkeit oder die Geschwindigkeiten des Bandes bzw. der Bänder den Geschwindigkeiten der Walzen gleichen. 



   Nachfolgend wird die Erfindung mit Verweis auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben, in welchen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt sind, wobei jedoch nicht angenommen werden darf, dass die Erfindung auf de Einzelheiten der genannten Ausführungsbeispiele allein begrenzt ist. 



   Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemässen Anordnung zum Einfädeln 

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 einer Papierbahn in einen Kalander. 



   Fig. 2 ist eine schematische, vergrösserte Ansicht des oberen Teils von Fig. 

Claims (15)

1. Fig. 3 ist eine schematische Abbildung der Bewegung des Transportbandes an der Seite der Papierbahn in Aufsicht. Fig. 4 ist eine schematische Seitenansicht einer zweiten erfindungsgemässen Anordnung zum Einfädeln einer Papierbahn in einen Kalander. Fig. 5 ist eine schematische Seitenansicht einer dritten erfindungsgemässen Anordnung zum Einfädeln einer Papierbahn in einen Kalander. Fig. 6 ist eine schematische Seitenansicht einer vierten erfindungsgemässen Anordnung zum Einfädeln einer Papierbahn in einen Kalander. Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Anordnung zum Einfädeln einer Papier- bahn in einen Superkalander. Der Superkalander besteht aus einem Rahmen (in der Figur nicht gezeigt) , an welchem ein Stapel 11 von Walzen in einer vertikalen Ebene angebracht ist, der aus einer Anzahl von Walzen besteht. Der Walzenstapel 11 weist eine obere Walze 12, eine untere Walze 13 und eine Anzahl von Zwischenwalzen 14... 23 auf, die übereinander zwischen der unteren Walze 13 und der oberen Walze 12 angebracht sind, wobei die Walzen 12... 23 so ange- ordnet sind, dass sie miteinander einen Spalt bilden. Die Papierbahn W wird in dem Superkalander über die Ausrichtwalzen 51,52 in den oberen Spalt 4 und weiter durch die anderen Spalte N2 ... Nie in dem Superkalander und schliesslich aus dem unteren Spalt N11 heraus weiterhin über die Ausrichtwalze 61 zu den nachfolgenden Schritten in dem Verfahren geführt. Die Bewegungsrich- EMI3.1 wird die Papierbahn W mit Hilfe der Abhebe-Führungswalzen 101 ... 110 von der Oberfläche der Zwischenwalzen 14... 23 abgehoben. Aus den Fig.
2 und 3 ist ersichtlich, dass die Anordnung zum Einfädeln einer Papierbahn gemäss der oben beschriebenen Erfindung ein Transportband Z aufweist, das luftdurchlässig ist und sich ausserhalb der Kante der Papierbahn W mit einem Abstand von der Kante der Papierbahn W durch den ganzen Superkalander bewegt, wobei der Einfädelstreifen W1 der Papierbahn W mit Hilfe des Bandes durch den Superkalander befordert wird. Das Transportband Z läuft über Bandrollen (in der Figur nicht gezeigt), die an den Achsen der Zwischenwalzen und der Abhebe-Führungswalzen befestigt sind. Das Transportband Z bildet Eine endlose Schleife, aber Figur 1 zeigt nicht den Rücklauf der Transportbandschleife Z von dem Ausgangsende des Kalanders zu dem Einlassende. Der Rücklauf ist in einer an sich bekannten Weise mit Hilfe von Führungswalzen ausgebildet. In Fig. 1 sind die ersten Saugbehälter 201 ... 205 in dem Bereich angeordnet, der durch die Bandrollen der Zwischenwalzen 14,16, 18, 20,22, durch die Bandrollen der Abhebe-Führungs- walzen 101... 105, welche an der rechten Seite der Zwischenwalzen angeordnet sind, und durch das Transportband Z begrenzt ist. Die ersten Saugbehälter 201... 205 sind an der gegenüberlie- genden Seite des Transportbandes Z in bezug auf den Einfädelstreifen W1 angeordnet. Mit Hilfe der ersten Saugbehälter 201... 205 wird auf das Transportband Z eine Saugwirkung angelegt, welche den Einfädelstreifen W1 an dem Transportband Z anhaftend hält, welches luftdurchlässig und mit dem Transportband Z in Kontakt ist. In Figur 1 sind die Bandrollen der Abhebe-Führungs- walzen 101... 105, die an der rechten Seite der Zwischenwalzen 14,16, 18, 20, 22 angeordnet sind, mit Rillen versehen, welche um die Aussenflächen der Bandrollen verlaufen, wodurch in diesem Fall die Saugwirkung der Saugbehälter 201... 205 an das Transportband Z und dadurch an den Einfädelstreifen W1 auf den Bandrollen auch in der Aussenkurve angelegt ist. Mit Hilfe dieser EMI3.2 neben der Abhebe-Führungswalze 101... 105 angeordnet ist, an der gegenüberliegenden Seite des Transportbandes Z verläuft, d.h., welcher aussen verläuft, während des Rücklaufs in Kontakt mit dem Transportband Z gehalten. Anstelle von Rillen, die an den Bandrollen der Abhebe- Führungswalzen 101... 105 ausgebildet sind, ist es auch möglich, Bandrollen zu verwenden, deren Aussenmäntel perforiert sind, und welche mit eigenen Saugwirkungszonen versehen sind, mit deren Hilfe der Einfädelstreifen W1 mit dem Transportband Z an den Aussenkurven in Kontakt gehalten wird. Anstelle von Saugwirkungszonen ist es auch möglich, einen perforierten Mantel der Bandrolle und ein Vakuum zu verwenden, das auf den ganzen Innenraum der Bandrolle wirkt. In Fig. 1 sind bei den freien Läufen des Transportbandes Z zwischen den Bandrollen der Zwi- schenwalzen 15,17, 19, 21, 23 und den Bandrollen der Abhebe-Führungswalzen 106 ... 110, <Desc/Clms Page number 4> welche an der linken Seite der Zwischenwalzen angeordnet sind, Saugbehälter 210... 219 vorge- sehen. Auch diese Saugbehälter 210... 219 sind in bezug auf den Einfädelstreifen W1 an der gegenüberliegenden Seite des Transportbandes Zangeordnet. In Figur 1 wird auf den Bandrollen der Abhebe-Führungswalzen 106... 110, welche an der linken Seite der Bandrollen der Zwischen- walzen 15,17, 19,21, 23 angeordnet sind, der Einfädelstreifen W1 mit dem Transportband Z in Kontakt gehalten, während er zwischen die Bandrollen der Abhebe-Führungswalzen 106... 110 und das Transportband Z geklemmt ist. Der Eintritt der Papierbahn W in den ersten Spalt N1 in dem Superkalander findet über die Aus- richtwalzen 51, 52 statt, und bei dem freien Lauf zwischen den Ausrichtwalzen 51,52 ist an dem Transportband Z ein Saugbehälter 231 angebracht. Auch bei dem freien Lauf zwischen der Aus- richtwalze 52 und dem oberen Spalt N1 in dem Kalander ist an dem Transportband Z ein Saugbe- hälter 232 angebracht. Mit Hilfe dieser Saugbehälter 231,232 wird der Einfädelstreifen W1 mit dem Transportband Z in Kontakt gehalten, während der Einfädelstreifen gerade zu dem Kalander geführt wird. Somit wird der Einfädelstreifen W1 durch den ganzen Superkalander mit dem Transportband Z in Kontakt gehalten. An den freien Läufen zwischen den Bandrollen der Klemmwalzen 12... 23 und den Bandrollen der Abhebe-Führungswalzen 101... 110 erfolgt dies mit Hilfe von Vakuum, welches in den Saugbehältern 201 219 vorhanden ist. An den Bandrollen der Abhebe-Führungswalzen 106 ... 110, welche an der linken Seite der Zwischenwalzen 15,17, 19, 21, 23 angeordnet sind, wird der Einfädelstreifen W1 zwischen das Transportband Z und die Aussenfläche der Bandrolle der Abhebe-Führungswalze 106... 110 gedrückt. An den Bandrollen der Abhebe-Führungswalzen 101 ... 105, welche an der rechten Seite der Zwischenwalzen 14,16, 18, 20, 22 angeordnet sind, wird an die Bandrollen der Abhebe-Führungswalzen 101... 105 ein Vakuum angelegt, wobei dieses Vakuum durch das Transportband Z wirksam ist und den Einfädelstreifen W1 mit dem Transport- band Z während des Rücklaufs in Kontakt hält. Somit wirkt auf den Einfädelstreifen W1 ein gleich- bleibender Halt, wobei der Einfädelstreifen W1 in keinem Stadium von dem Transportband Z ent- weichen kann. Fig. 4 zeigt eine zweite erfindungsgemässe Anordnung zum Einfädeln einer Papierbahn in einen Kalander. Die Figur zeigt nur die Bandrollen 14', 15', 16', welche an den Achsen der obersten drei Zwischenwalzen 14,15, 16 befestigt sind, und die Bandrollen 101', 106', 102', welche an den Achsen der zugeordneten Abhebe-Führungswalzen 101,106, 102 befestigt sind. Der Aussen- durchmesser der Bandrolle 14', 15', 16', die an der Achse einer Zwischenwalze befestigt ist, ist etwas kleiner als der Aussendurchmesser der zugeordneten Zwischenwalze 14,15, 16 an dem Spaltpunkt, und der Aussendurchmesser der Bandrolle 101', 106', 102', die an der Achse der Abhe- be-Führungswalze 101,106, 102 befestigt ist, ist im wesentlichen gleich dem Aussendurchmesser der Abhebe-Führungswalze 101,106, 102. In diesem Ausführungsbeispiel wird eine Transport- EMI4.1 101' ; 15', 106'; 16', 102' läuft. Die Bandrollen 14', 15', 16' sind mit perforierten Mänteln versehen. Darüber hinaus ist in dem durch jedes Paar Bandrollen 14', 101' ; 106' ; 102' und durch die EMI4.2 freien Läufen des Einfädelstreifens W1 zwischen der Bandrolle 14', 15', 16' der Zwischenwalze und der Bandrolle 101', 106', 102' der Abhebe-Führungswalze in Kontakt gehalten wird. Bei dieser Lösung sind die Bandrollen 101', 106', 102' der Abhebe-Führungswalzen, welche an beiden Seiten des Walzenstapels angeordnet sind, mit Rillen versehen, welche um die Aussenflächen der Mäntel der Bandrollen 101', 106', 102' laufen, wodurch in dieser Verbindung die Saugwirkung des Saug- EMI4.3 sowie an die Aussenkurve an den Bandrollen 101', 106', 102' angelegt wird. Anstelle von Rillen, welche an den Bandrollen 101', 106', 102' vorgesehen sind, ist es möglich, eine Bandrolle zu verwenden, welche mit einem perforierten Mantel und einer Saugzone (vgl. eine Saugwalze) ausgestattet ist. Anstelle einer Saugzone kann der ganze Innenraum der Bandrolle zu einem Vakuum gemacht werden. In dem in Fig. 4 gezeigten Zustand wird der Einfädelstreifen W1 von dem ersten Transportband Z10 in dem Spalt Ist mit Hilfe eines Luftstromes P10 getrennt, das von einer innerhalb der ersten Transportbandschleife Z10 und innerhalb der Bandrolle 14' im wesentlichen an der Stelle des Spalts <Desc/Clms Page number 5> N2 angeordneten ersten Blaseinrichtung 501 erzeugt wird, und der Einfädelstreifen wird auf das zweite Transportband Zu transportiert. Von dem zweiten Transportband Zu wird der Einfädelstrei- fen W1 in dem nachfolgenden Spalt N3 auf das dritte Transportband Z12 transportiert, und zwar auf ähnliche Weise mit Hilfe eines Luftstromes P11 das von einer zweiten Blaseinrichtung 511 erzeugt wird, welche innerhalb der zweiten Transportbandschleife Z11 und innerhalb der Bandrolle 15' im EMI5.1 In dem in Fig. 4 gezeigten Zustand ist es möglich, anstelle der Blasvorrichtungen 501, 511 eine Blasvorrichtung 601,611 zu verwenden, welche in die Saugbehälter 202,240, 203 integriert ist. Mit Hilfe dieser Blasvorrichtung 601,611 wird Luft in den Schliess-Spalt zwischen dem Transferband EMI5.2 601,611 ist rechts vor der Bandrolle 14', 15', 16' angeordnet, so dass mit ihrer Hilfe Luft entlang der Aussenfläche des unteren Teils der Bandrolle 14', 15', 16' in die Fortbewegungsrichtung S des Einfädelstreifens W1 geblasen werden kann, wobei in dieser Verbindung die Haltekraft des Einfä- EMI5.3 gesteuert wird, dass er auf das nächste Transferband befördert wird. Bei dieser Anordnung wird keine Bandrolle 14', 15', 16', die mit einem perforierten Aussenmantel versehen ist, benötigt. Fig. 5 zeigt eine dritte erfindungsgemässe Anordnung zum Einfädeln einer Papierbahn in einen Kalander. In dieser Figur sind nur die Bandrollen 15', 16', 17', die auf den Achsen der Zwischen- walzen 15,16, 17 in dem Kalander befestigt sind, und die Bandrollen 102', 106', 107' gezeigt, die an den Achsen der zugehörigen Abhebe-Führungswalzen 102,106, 107 befestigt sind. in diesem EMI5.4 sind und sich durch den ganzen Kalander erstrecken. Die erste Transferbandschleife Z1 läuft über die Oberfläche der Bandrolle 16', die an der Achse der zugeordneten Zwischenwalze 14, 16, 18, 20, 22 angebracht ist, zu den Abhebe-Führungswalzen 101... 105, welche an der rechten Seite der Zwischenwalzen 14,16, 18, 20, 22 angeordnet sind, und über die Bandrolle 106', 107', die an der Achse der Abhebe-Führungswalze 106... 110 befestigt ist, zu den Abhebe-Führungswalzen 106 ... 110, welche an der linken Seite der Zwischenwalzen 15, 17, 19, 21, 23 angebracht sind. Die zweite Transferbandschleife Z2 läuft über die Bandrolle 102', die an der Achse der Abhebe- Führungswalze 101... 105 angebracht ist, zu den Abhebe-Führungswalzen 101... 105, welche an der rechten Seite der Zwischenwalzen 14,16, 18, 20, 22 angeordnet sind, und über die Bandrolle 15', die an der Achse der zugeordneten Zwischenwalze 15,17, 19, 21, 23 angebracht ist, zu den Abhebe-Führungswalzen 106... 110, welche an der linken Seite der Zwischenwalzen 15, 17, 19, 21,23 angeordnet sind. Bei jedem der freien Läufe des Einfädelstreifens W1 zwischen den Band- rollen 15', 16', 17' der Walzen 12... 23 in dem Walzensatz und den Bandrollen 106', 102', 107' der Abhebe-Führungswalzen 101... 110 ist ein Saugbehälter 301 befestigt. Die Saugbehälter 301 sind EMI5.5 den Bandrollen 15', 16', 17' der Walzen 12 ... 23 in dem Walzensatz und den Bandrollen 106', 102', 107' der Abhebe-Führungswalzen 101... 110 in Kontakt gehalten. Bei dieser Anordnung läuft der Einfädelstreifen W1 der Papierbahn W zwischen der Aussenflä- che der Bandrolle und dem ersten Transferband 3 zu den Bandrollen 106', 107' der Abhebe- Führungswalzen 106,107, welche an der linken Seite der Zwischenwalzen 15,17, 19, 21,23 angeordnet sind, und zwischen der Aussenfläche der Bandrolle und dem zweiten Transferband 7-2 zu den Bandrollen 102' der Abhebe-Führungswalzen 101... 105, welche an der rechten Seite der Zwischenwalzen 14,16, 18,20, 22 angeordnet sind. Der Transport des Einfädelstreifens W1 von EMI5.6 erzeugt wird. Die Transportbänder Z1 Z2 bilden endlose Schleifen, aber auch in dieser Figur sind die Rückläufe der Transferbandschleifen Z1 Z2 von dem Ausgangsende des Kalanders zu dem Einlassende des Kalanders nicht gezeigt. Auch in diesem Fall ist der Rücklauf ähnlich dem in Figur 1 gezeigten Zustand in einer an sich bekannten Weise mit Hilfe von Führungswalzen eingerichtet. <Desc/Clms Page number 6> Figur 6 zeigt ein weiteres erfindungsgemässes Ausführungsbeispiel, welches eine Modifikation des in Figur 5 gezeigten dritten Aueführungsbeispiels der Erfindung ist. In diesem Ausführungsbei- spiel werden ebenfalls zwei Transferbandschleifen Z1, Z2 verwendet, deren Lauf durch den Super- kalander im Prinzip ähnlich dem beschriebenen Lauf des in Figur 5 gezeigten Ausführungsbei- spiels ist, aber in diesem Ausführungsbeispiel laufen die Bänder Z1, Z2 auf Bandrollen 510, welche an exzentrischen Rädern 503 angebracht sind. Diese Bandrollen sind mit Hilfe des Lagers 513 auf dem Aussenumfang des exzentrischen Rades 503 drehbar befestigt, wobei auch das exzentrische Rad 503 mit Hilfe des Lagers 502 an der Achse X der Walzen 12 ... 23 in dem Walzensatz drehbar befestigt ist. Das exzentrische Rad 503 ist ferner an dem Rahmen des Superkalanders so veran- kert, dass es sich nicht d-eht. Eine an dem tiefsten Punkt des Aussenmantels der Bandrolle 510 gebildete horizontale Ebene stimmt mit der horizontalen Ebene überein, die an dem tiefsten Punkt des Aussenmantels der zugeordneten Walze 12... 23 in dem Walzensatz gebildet ist, und eine an dem höchsten Punkt des Aussenmantels der Bandrolle gebildete horizontale Ebene bleibt in der vertikalen Ebene auf einer tieferen Ebene als die horizontale Ebene, die an dem höchsten Punkt der zugeordneten Walze 12... 23 in dem Walzensatz gebildet ist. In dem in Figur 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist bei jedem der freien Läufe des Einfädel- EMI6.1 Walzensatz auf den Bandrollen 106', 102', 107' der Abhebe-Führungswalzen 101... 110 angeordnet sind, ein erster Saugbehälter 302 befestigt, welcher in bezug auf den Einfädelstreifen W1 an der EMI6.2 Bandrollen 106', 102', 107' der Abhebe-Führungswalzen 101... 110 auf die Bandrollen 510 der Zwischenwalzen 14... 23 läuft, ist ferner ein zweiter Saugbehälter 303 angebracht, wobei der Behälter im wesentlichen bei dem Punkt beginnt, bei welchem der Einfädelstreifen W1 von der Aussenfläche der Bandrolle 106', 102', 107' der Abhebe-Führungswalze 101... 110 getrennt wird, und erstreckt sich eine bestimmte Strecke in die Laufrichtung S des Bandes Z1, Z2 zu der Bandrolle 510 der Zwischenwalze 14 ... 23. Auch diese zweiten Saugbehälter 303 sind in bezug auf den EMI6.3 der Abhebe-Führungswalze 101 ... 110 auf die Bandrolle 510 der Zwischenwalze 14 ... 23 gelangt, ist ferner eine Blaseinrichtung 401 angebracht, mit deren Hilfe der Einfädelstreifen W1 von einem EMI6.4 net, und die Blaseinrichtung erstreckt sich im wesentlichen von dem Punkt, an welchem der zweite Saugbehälter 303 endet, bis zu einem Punkt, der sich in einem Abstand von der Aussenfläche des Mantels der Bandrolle 510 der Zwischenwalze 14 ... 23 befindet. Die Blaseinrichtung 401 weist eine erste Blasvorrichtung 402, eine Platte 403, die zu der Tangente zwischen der Bandrolle der Abhebe-Führungswalze 101... 110 parallel ist und nach der ersten Blasvorrichtung 402 und der Bandrolle 510 der Zwischenwalze 14 ... 23 folgt, und eine zweite Blasvorrichtung 404 auf, die nach der Platte 403 folgt. Mit Hilfe der ersten Blasvorrichtung 402 wird ein erster Luftstrom, P1 parallel zu der Oberfläche der Platte 403 erzeugt, welche an der Seite des Einfädelstreifens W1 angeordnet ist, und auf die Oberfläche gerichtet, mit deren Hilfe durch den Luftstrom P1 auf der Oberfläche ein sogenannter Coanda-Effekt erzeugt wird. Mit Hilfe der zweiten Blasvorrichtung 404 wird ein ähnli- cher zweiter Luftstrom P2 erzeugt, welcher der Oberfläche folgt, die an der Seite des Einfädelstrei- EMI6.5 rolle 510 der Zwischenwalze 14... 23 verläuft, und auf die Bandoberfläche angewandt, wobei mit Hilfe dieses zweiten Luftstromes auf der Oberfläche ein oben erwähnter Coanda-Effekt erzeugt wird. Mit Hilfe des obigen ersten Luftstromes P1 und mit Hilfe des Coanda-Effekts, welcher mit Hilfe des Luftstromes auf der Oberfläche der Platte 403 erzeugt wurde, wird der Einfädelstreifen W1 von EMI6.6 <Desc/Clms Page number 7> mit Hilfe des zweiten Luftstromes P2 wird der Einfädelstreifen W1 auf ähnliche Weise am Ende der EMI7.1 Zwischenwalze 14... 23 läuft. Der Zustand in dem in Figur 6 gezeigten Ausführungsbeispiel kann auch durch passende Wahl der Durchmesser der Walzen und durch Anbringen der Walzen auf eine geeignete Weise erreicht werden. In solch einem Fall ist ein Aufbau von exzentrischen Rädern nicht zwangsläufig notwen- dig. In dem in Figur 6 gezeigten Ausführungsbeispiel können ein oder mehrere Bandrollen 510 mit einem eigenen Antriebszahnrad bzw. eigenen Antriebszahnrädern bereitgestellt werden, oder eines bzw. mehrere derselben können mit den Walzen in dem Walzensatz in dem Kalander so gekoppelt werden, dass sie sich zusammen mit den Walzen drehen. Als Transferband Z, Z1, Z2, Z10, Zu, Z12 kann ein Band verwendet werden, das luftdurchlässig und für den Zweck geeignet ist, wie z. B. ein Drahtband, in welchem Falle das Vakuum in den EMI7.2 kann. Nachfolgend werden die Patentansprüche aufgeführt, und die Einzelheiten der Erfindung können eine Abweichung in dem Schutzumfang der Erfindendee zeigen, welche in den Ansprüchen definiert ist und von dem abweichen kann, was oben nur als Beispiel angegeben ist. PATENTANSPRÜCHE: EMI7.3 Kalander eine obere Walze (12), eine untere Walze (13) und zumindest eine Zwischenwal- ze (14... 23) aufweist, die zwischen der oberen Walze (12) und der unteren Walze (13) angebracht ist, wobei die Walzen in dem Rahmen des Kalanders als ein im wesentlichen vertikaler Walzenstapel angeordnet sind, wobei die übereinander angeordneten Walzen EMI7.4 Führungswalzen (101... 110) aufweist, die an den Seiten des Walzenstapels bei jeder Zwischenwalze (14... 23) abwechselnd an der linken Seite und an der rechten Seite an- gebracht sind, welche Abhebe-Führungswalzen an den Trägerkonstruktionen der beteilig- ten Zwischenwalzen (14... 23) angebracht sind, die Vorrichtung zum Einfädeln mindestens EMI7.5 tens ein Saugelement (201... 205 ; 210... 219 ; 301; 302, 303) aufweist, welches an dem freien Lauf des mindestens einen Transferbandes in bezug auf einen Einfädelstreifen (W1) an der gegenüberliegenden Seite des mindestens einen Transferbandes angeordnet ist, welcher Einfädelstreifen mit dem mindestens einen Transferband mit Hilfe des in dem mindestens einen Saugelement vorhandenen Vakuums in Kontakt gehalten wird, dadurch EMI7.6 Bandrollen (12'... 23' ; 101'... 110') geführt wird, die auf den Achsen von Walzen (12 ... 23) in dem Walzenstapel und auf den Achsen von Abhebe-Führungswalzen (101 ... 110) oder auf schmäleren Abschnitten an dem Ende der Walzen befestigt sind, dass das mindestens EMI7.7 destens zwei Durchgänge läuft, die zwischen den Bandrollen (12'... 23') aufeinanderfolgender Walzen (12 ... 23) in dem Walzenstapel gebildet sind, und dass der Einfädelstreifen EMI7.8 mindestens einen Durchgang geführt wird, welcher zwischen Bandrollen (12'... 23') von aufeinanderfolgenden Walzen (12'... 23') in dem Walzenstapel gebildet ist, und dass das mindestens eine Saugelement (201... 205; 210... 219 ; 301 ; 302,303) an einem freien EMI7.9 rolle (12'... 23') einer Walze (12... 23) in dem Walzenstapel und einer Bandrolle (101' ... 110') einer Abhebe-Führungswalze (101... 110) angeordnet ist. 2. Kalander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Transfer- band als luftdurchlässige Transferbandschleife (Z) ausgebildet ist, und, geführt durch die Bandrollen (12'... 23'; 101'... 110'), durch den ganzen Kalander läuft, und dass das minde- stens eine Saugelement als Saugbehälter (201... 205 ; 210... 219) ausgebildet ist, der an <Desc/Clms Page number 8> jedem freien Lauf des Transferbandes (Z) zwischen einer Bandrolle (12'... 23') einer Walze in dem Walzenstapel (12 ... 23) und einer Bandrolle (101'... 110') der zugeordneten EMI8.1 nüberliegenden Seite des Transferbandes (Z) angeordnet ist, wobei der Einfädelstreifen (W1) mit dem Transferband (Z) mittels des in den Saugbehältern (201 ... 205;
210... 219) vorhandenen Vakuums in Kontakt gehalten wird, und der Einfädelstreifen zusammen mit dem Transferband (Z) durch den Kalander transportiert wird.
3. Kalander nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Bandrollen (101'...
105') der Abhebe-Führungswalzen (101... 105) in dem Kalander, auf welchen der Einfä- EMI8.2 (101... 105) ausserhalb des Transferbandes (Z) läuft, auf der Aussenfläche der Bandrolle Rillen gebildet sind, welche um die Aussenfläche der Bandrolle verlaufen, welche Rillen das Vakuum passieren, das in einem Saugbehälter (201... 205) vorhanden ist, der mit der Bandrolle der Abhebe-Führungswalze (101... 105) über die Bandrolle verbunden ist, wo- EMI8.3 Rücklaufs in Kontakt bleibt.
4. Kalander nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Bandrollen (101' ...
105') der Abhebe-Führungswalzen (101... 105) in dem Kalander, auf welchen der Einfä- EMI8.4 (101 ... 105) ausserhalb des Transferbandes (Z) läuft, die Bandrolle eine Bandrolle ist, welche mit einem perforierten Mantel und mit einer Saugzone versehen ist, mit deren Hilfe der EMI8.5 in Kontakt gehalten wird.
5. Kalander nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Bandrollen (101'...
105') der Abhebe-Führungswalzen (101... 105) in dem Kalander, auf welchen der Einfä- delstreifen (W1) in bezug auf die Aussenfläche der Bandrollen der Abhebe-Führungswalzen (101 ... 105) ausserhalb des Transferbandes (Z) läuft, der Mantel der Bandrolle mit Perfora- tionen versehen ist und im Inneren der Bandrolle ein Vakuum vorhanden ist, mit dessen Hilfe der Einfädelstreifen (W1) mit der Aussenfläche des Transferbandes (Z) während des Rücklaufs in Kontakt gehalten wird.
6. Kalander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Transferband EMI8.6 Z12) gebildet ist, so dass jede Transferbandschleife um ein Paar Bandrollen (14', 101'; ... ; 23', 110') läuft, das aus einer Bandrolle (14'... 23') einer Zwischenwalze (14 ... 23) und einer Bandrolle (101'... 110') einer zugeordneten Abhebe-Führungswalze (101... 110) gebildet ist, und dass das(die) Saugelement(e) aus einem Saugbehälter (202, 240, 203) gebildet ist/sind, welcher in einem Bereich angeordnet ist, der durch das Paar Bandrollen EMI8.7
7. Kalander nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung ferner ein EMI8.8 Z12) und innerhalb jeder Bandrolle (14', 15', 16') im wesentlichen an dem Durchgang zwischen zwei Bandrollen angeordnet ist, durch welchen Durchgang das beteiligte Transfer- EMI8.9
8. Kalander nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung ferner eine Blasvorrichtung (601,611) aufweist, welche in einem Saugbehälter (202,240, 203) inte- griert ist, mit deren Hilfe ein Luftstrom auf den Schliess-Spalt zwischen dem Transferband EMI8.10 das nächste Transferband (Zu, Z12) zu überführen.
9. Kalander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung zum Einfädeln zwei luftdurchlässige Transferbandschleifen (Z1, Z2) aufweist und der Durchlauf der Band- <Desc/Clms Page number 9> schleifen durch den Kalander so angeordnet ist, dass - die erste Transferbandschleife (Z1) bei den an der rechten Seite der Zwischenwalzen (14... 23) angeordneten Abhebe-Führungswalzen (101... 105) auf der Aussenfläche der Bandrolle (14', 16', 18', 20', 22') der zugeordneten Zwischenwalze (14,16, 18, 20, 22) und bei den an der linken Seite der Zwischenwalzen (14... 23) angeordneten Abhebe- Führungswalzen (106 ... 110) auf der Aussenfläche der Bandrolle (106' ... 110') der Abhe- be-Führungswalze (106... 110) läuft, - die zweite Transferbandschleife (Z2) bei den an der rechten Seite der Zwischenwalzen (14...23) angeordneten Abhebe-Führungswalzen (101...
105) auf der Aussenfläche der Bandrolle (101'... 105') der Abhebe-Führungswalze (101... 105) und bei den an der linken Seite der Zwischenwalzen (14... 23) angeordneten Abhebe-Führungswalzen (106... 110) auf der Aussenfläche der Bandrolle (15', 17', 19', 21', 23') der zugeordneten Zwischenwalze (15, 17, 19, 21, 23) läuft, EMI9.1 Spaltpunkten zwischen den Walzen (12... 23) in dem Walzensatz laufen, wobei der Einfä- delstreifen (WO bei den an der linken Seite der Zwischenwalzen (14...23) angeordneten Abhebe-Führungswalzen (106... 110) zwischen dem ersten Transferband (Z1) und der Aussenfläche der Bandrolle (106'... 110') der Abhebe-Führungswalze (106... 110) und bei den an der rechten Seite der Zwischenwalzen (14... 23) angeordneten Abhebe-Führungs- walzen (101... 105) zwischen dem zweiten Transferband (Z2) und der Aussenfläche der Bandrolle (101'...
105') der Abhebe-Führungswalze (101... 105) läuft.
10. Kalander nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Saugbehälter (301) an jedem der freien Läufe des Einfädelstreifens (W1) zwischen den Bandrollen der Walzen (12... 23) in dem Walzensatz und den Bandrollen der Abhebe-Führungswalzen (101 ...
110) in bezug auf den Einfädelstreifen (W 1) an der gegenüberliegenden Seite der Trans- EMI9.2 Hilfe des durch das Transferband (Z1, Z2) wirksamen Vakuums des Saugbehälters mit dem EMI9.3
11. Kalander nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Saugbehälter (302) an jedem der freien Läufe des von den Bandrollen der Walzen (12 ... 23) in dem Walzensatz auf die Bandrollen der Abhebe-Führungswalzen (101 ... 110) geführten Einfädelstreifens EMI9.4 mit dem Transferband (Z1, Z2) in Kontakt gehalten wird.
12. Kalander nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Saugbehälter (303) an jedem der freien Läufe des von den Bandrollen der Abhebe-Führungswalzen (101 ... 110) auf die Bandrollen der Walzen (12... 23) in dem Walzensatz geführten Einfädelstreifens EMI9.5 ferbandes (Z1, Z2) im wesentlichen an dem Punkt angebracht ist, an welchem das Trans- EMI9.6 Z2) wirkenden Vakuums des Saugbehälters von der Oberfläche der Bandrolle (101'...
110') der Abhebe-Führungswalze (101... 110) getrennt und auf die Oberfläche des Trans- ferbandes (Z1, Z2) überführt wird.
13. Kalander nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Luftblaseinrichtung (401) an jedem der freien Läufe des von den Bandrollen der Abhebe-Führungswalzen (101 ... 110) auf die Bandrollen der Walzen (12 ... 23) in dem Walzensatz geführten Einfädel- EMI9.7 des Einfädelstreifens (W1) angebracht ist, wobei mit Hilfe der Luftblaseinrichtung (401) der EMI9.8 fläche des anderen Transferbandes (Z1, Z2) überführt wird.
14. Kalander nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende jeder der <Desc/Clms Page number 10> Walzen (12... 23) in dem Walzensatz in dem Kalander eine Bandrolle (510) auf einem ex- zentrischen Rad (503) mit Hilfe eines Lagers (513) drehbar befestigt ist, so dass eine an dem tiefsten Punkt der Aussenfläche des Mantels der Bandrolle (510) gebildete horizontale Ebene und die an dem tiefsten Punkt der Aussenfläche des Mantels der zugeordneten Klemmwalze (12... 23) gebildete horizontale Ebene miteinander übereinstimmen, und die an dem höchsten Punkt der Aussenfläche des Mantels der Bandrolle (510) gebildete hori- zontale Ebene in der vertikalen Ebene auf einem tieferen Niveau als die an dem höchsten Punkt des Mantels der Walze (12 ...
23) in dem Walzensatz gebildete horizontale Ebene bleibt, wobei die Umkehr der Laufrichtung des Transferbandes (Z1, Z2) an der Aussenfläche des Mantels der Bandrolle (510) erfolgt, und die Transferbänder (Z1, Z2) in einem Abstand EMI10.1 Seite der Spalte angeordnet sind.
15. Kalander nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jedes exzentrische Rad (503) mit Hilfe eines Lagers (502) an der Achse (X) der zugeordneten Klemmwalze (12... 23) drehbar befestigt ist.
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