DE4319645A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung einer Transportverpackung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung einer TransportverpackungInfo
- Publication number
- DE4319645A1 DE4319645A1 DE19934319645 DE4319645A DE4319645A1 DE 4319645 A1 DE4319645 A1 DE 4319645A1 DE 19934319645 DE19934319645 DE 19934319645 DE 4319645 A DE4319645 A DE 4319645A DE 4319645 A1 DE4319645 A1 DE 4319645A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tray
- container
- fastening strip
- conveyor
- goods
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B27/00—Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
- B65B27/08—Bundling paper sheets, envelopes, bags, newspapers, or other thin flat articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B11/00—Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
- B65B11/06—Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
- B65B11/08—Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path
- B65B11/10—Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B13/00—Bundling articles
- B65B13/18—Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
- B65B13/24—Securing ends of binding material
- B65B13/32—Securing ends of binding material by welding, soldering, or heat-sealing; by applying adhesive
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closing Of Containers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erstellung
einer Transportverpackung aus einem die Ware aufnehmenden
Behältnis und einem das Behältnis und die Ware
umschlingenden Befestigungsstreifen, bei dem die Ware in
das Behältnis eingebracht und der Befestigungsstreifen um
das Behältnis und die Ware geschlungen wird. Die Erfindung
zeigt gleichzeitig eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens, die mit einem Förderer für die Einheit aus
Behältnis und Ware und einem auf einer Rolle befindlichen
Befestigungsstreifen arbeitet. Als Behältnis dienen zwei
Teile, von denen das eine im Bodenbereich der Ware und das
andere im Deckelbereich der Ware angeordnet ist. Die beiden
Teile berühren einander in der Regel nicht. So können
beispielsweise ein Bodentray und ein Deckeltray, auch in
identischer Ausbildung, angewendet und von dem
Befestigungsstreifen umschlungen werden. Dies gilt
insbesondere für solche Trays, die eine Seitenwandung
besitzen; aber auch ein Einlageblatt, ein Deckel o. dgl.
können den einen oder auch beide Teile des Behältnisses
bilden.
Eine Transportverpackung aus einem die Ware aufnehmenden
Behältnis und einer das Behältnis und die Ware
umschlingenden Befestigungsstreifen ist bekannt. Als
Behältnis findet dabei ein einteiliges Tray Verwendung,
während der Befestigungsstreifen von einer Schrumpffolie
gebildet wird, die stirnseitig offen ist. Damit umschlingt
die Schrumpffolie die Ware und das Tray als Behältnis. Die
Schrumpffolie wirkt als Befestigungsstreifen. Das Tray kann
aus Wellpappe, Folie o. dgl. bestehen. Zur Erstellung einer
solchen Transportverpackung ist ein Schrumpfapparat
erforderlich. Nach der Herstellung der Transportverpackung
umschlingt die Schrumpffolie die Ware und das Behältnis,
wobei von der Schrumpffolie ein mehr oder weniger
allseitiger Druck auf die Ware ausgeübt wird.
Es ist als Versendungsform für Zeitungen die sogenannte
Streifbandzeitung bekannt, bei der die Zeitung
zusammengefaltet von einer Banderole aus Papier umgeben
ist. Diese Banderole wird als Befestigungsstreifen um die
Ware, nämlich die Zeitung, geschlungen und verklebt. Die
Ware übt keinen nennenswerten Druck auf die Banderole aus,
weil die Banderole ohne Vorspannung locker um die Zeitung
herum gehalten ist. Ähnlich verhält es sich z. B. mit
Pralinenschachteln, die von einem durchsichtigen Streifen
aus Kunststoffolie umschlungen sind. Der
Befestigungsstreifen aus dieser Folie ist dabei passend,
jedoch locker und ohne Vorspannung um die Pralinenschachtel
herumgeführt, wobei die Enden des Befestigungsstreifens
miteinander verbunden sind.
Wenn eine Transportverpackung gemäß der nicht
vorveröffentlichten Patentanmeldung P 43 05 859.0 erstellt
wird, bei der ein zweiteiliges Behältnis aus Bodentray und
Deckeltray Verwendung findet, zwischen denen die Ware
aufgestapelt wird, ist vorgesehen, den Befestigungsstreifen
von der Rolle abzuziehen, um die Einheit aus Behältnis und
Ware herumzulegen und unter Zugspannung zu bringen. Dabei
wird der Befestigungsstreifen zunächst abgelängt und dann
die Zugspannung aufgebracht, das eine Ende des
Befestigungsstreifens beleimt und auf das andere Ende bis
zur Abbindung des Leims angedrückt. Insbesondere beim
Verpacken von vergleichsweise hohen, schlanken
Warenstücken, wie Flaschen, besteht beim Aufbringen der
Zugspannung die Tendenz, daß das Deckeltray sich relativ zu
dem Bodentray verschiebt. Dies ist insbesondere dann der
Fall, wenn die Zugspannung auf dem Befestigungsstreifen
nicht symmetrisch an seinen beiden Enden, sondern einendig
aufgebracht werden muß. Der Befestigungsstreifen wird dabei
an seinem einen Ende festgehalten, und an seinem anderen
Ende wird die Zugspannung aufgebracht. Die Zugspannung
wirkt meist auf das in Förderrichtung vordere Ende des
Befestigungsstreifens ein, so daß die hierdurch auf das
Behältnis ausgeübten Kräfte dazu führen, daß sich das
Behältnis parallelogrammartig verformt, d. h. das
Deckeltray befindet sich nicht exakt oberhalb des
Bodentrays, sondern entgegen der Förderrichtung etwas
versetzt dazu. Hierdurch geraten die Warenstücke,
insbesondere Flaschen, in eine leichte Schräglage.
Die Erfindung geht von der aufgezeigten Problematik aus.
Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine
Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, mit
denen es möglich ist, auch bei vergleichsweise hohen
schlanken Warenstücken eine Transportverpackung zu
erstellen, bei der die Warenstücke zwischen zwei
Behältnisteilen senkrecht aufgenommen und gehalten sind, so
daß eine parallelogrammartige Verformung der
Transportverpackung vermieden ist.
Erfindungsgemäß wird dies bei dem Verfahren der eingangs
beschriebenen Art dadurch erreicht, daß bei einem
zweiteiligen Behältnis aus Bodentray und Deckeltray beide
Teile des Behältnisses vertikal übereinander während der
Umschlingung synchron gefördert und dabei der
Befestigungsstreifen unter Zugspannung gebracht wird, und
daß die synchrone Förderung mindestens bis zum Abbinden des
Leims an dem Befestigungsstreifen fortgesetzt wird.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, die
parallelogrammartige Verformung des mit Ware befüllten
Behältnisses erst gar nicht eintreten zu lassen, sondern
die beiden nur über die Ware miteinander indirekt in
Verbindung stehenden Teile des Behältnisses synchron so zu
fördern, daß sie sich jederzeit exakt übereinander
befinden. In dieser gehaltenen Stellung wird auch der
Befestigungsstreifen aufgebracht. Da der
Befestigungsstreifen in dieser Stellung der Teile des
Behältnisses seine kürzeste Länge aufweist, kann die
Zugspannung sehr wirkungsvoll aufgebracht werden. Die
aufbringbare Zugspannung ist überraschenderweise
vergleichsweise höher. Die synchrone Förderung wird
mindestens solange durchgeführt bzw. beibehalten, solange
eine einseitig auf das Behältnis einwirkende Zugspannung zu
einem parallelogrammartigen Verschieben der Teile des
Behältnisses führen könnte. Es ist unschädlich, wenn die
synchrone Förderung auch noch während des Andrückens der
Enden des Befestigungsstreifens aneinander über die
Abbindezeit des Leims erfolgt.
In der Regel wird die Zugspannung im wesentlichen über das
vordere Ende des Befestigungsstreifens aufgebracht. Als
vorderes Ende ist das Ende des Befestigungsstreifens
bezeichnet, welches sich beim Herumlegen des
Befestigungsstreifens in Förderrichtung weisend erstreckt.
Gleiches gilt jedoch auch für eine umgekehrte Aufbringung
der Zugspannung am hinteren Ende des Befestigungsstreifens.
Das Verfahren kann schrittweise getaktet oder aber auch
unter kontinuierlicher Vorwärtsbewegung der Einheit aus
Behältnis und Ware durchgeführt werden.
Das Deckeltray wird während seiner synchronen Förderung
quer zur Förderrichtung angepreßt. Über diese Anpressung
werden die erforderlichen Kräfte auf das Deckeltray
übertragen. Sofern ein Deckeltray mit Seitenwandungen
Verwendung findet, kann die Kraftübertragung auf ein Paar
paralleler Seitenwandungen und/oder auf der Oberseite des
Deckeltray erfolgen. Bei einem ein einzelnes Beilageblatt
bildenden Deckeltray wird die für die synchrone Förderung
erforderliche Kraft von oben nach unten wirkend eingesetzt,
also ebenfalls quer zur Förderrichtung.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß bei einem
zweiteiligen Behältnis aus Bodentray und Deckeltray der
Förderer für die Einheit am Bodentray angreift, daß für das
Deckeltray ein zusätzlicher Förderer vorgesehen ist und daß
eine Steuereinrichtung für die synchrone Bewegung der
beiden Förderer vorgesehen ist.
Der Förderer für das Bodentray kann insbesondere aus einem
mit Mitnehmern besetzten Kettenförderer bestehen, wobei die
Mitnehmer am Bodentray angreifen und das Behältnis auf
einer Rollenbahn, einer Gleitfläche o. dgl. vorwärts
befördern. Für das oben auf der Ware sitzende Deckeltray
ist ein zusätzlicher Förderer vorgesehen, der an dem
Deckeltray angreift und dafür sorgt, daß die vertikale
Projektion des Deckeltrays auf die Fläche des Bodentrays
trifft. Über eine Steuereinrichtung wird die Bewegung der
beiden Förderer synchronisiert, indem gleiche
Geschwindigkeiten zur Einwirkung gebracht werden. All dies
geschieht, während der Befestigungsstreifen um die Einheit
aus Behältnis und Ware geschlungen, die Zugspannung auf den
Befestigungsstreifen aufgebracht und das Verbinden der
beiden Enden des Befestigungsstreifens erfolgt. Die
Steuereinrichtung kann auf sehr vielfältige Weise
verwirklicht werden. Es können zwei völlig separate
Antriebe für die beiden Förderer vorgesehen sein, die
lediglich synchronisiert sind. Es ist aber auch möglich,
den Antrieb des zweiten Förderers vom Antrieb des ersten
Förderers indirekt abzunehmen oder beide Antriebe von einer
gemeinsamen Hauptantriebswelle zu verzweigen.
Der Förderer für das Deckeltray kann an dem von dem
Befestigungsstreifen nicht abgedeckten Bereich auf der
Oberseite des Deckeltrays und/oder im Bereich seitlicher
Längswandungen des Deckeltrays angreifend vorgesehen sein.
Das Deckeltray wird in allen Fällen von dem zweiten
Förderer in Richtung auf die Ware angepreßt gehalten, um
die für die Förderung erforderlichen Kräfte zu übertragen.
Der Förderer für das Deckeltray besteht in der Regel aus
zwei symmetrisch zu der vertikalen Längsmittelebene der
Vorrichtung ausgebildeten und angeordneten Teilförderern,
wobei beide Teilförderer synchron angetrieben sind. Der
Förderer für das Deckeltray kann mit einem indirekten
Antrieb versehen sein, der von dem Antrieb für die Einheit
abgeleitet ist.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann der
Förderer für das Deckeltray eine Walzenbahn mit Walzen
aufweisen, die um vertikale Achsen frei drehbar angeordnet
sind und sowohl an der Seitenwandung des Bodentrays als
auch an der Seitenwandung des Deckeltrays anliegen. Damit
nehmen die Walzen ihren Antrieb von der Bewegung des
Bodentrays ab und übertragen diesen auf das Deckeltray. Die
Walzen können dabei zumindest auch teilweise an der Ware
angreifen. Bei dieser Ausführungsform wird die
Steuereinrichtung in ihrer Ausbildung sehr einfach. Sie
wird gleichsam von den Walzen selbst bzw. deren Wellen
gebildet. Die Walzen können auf einem Walzenträger
angeordnet und gemeinsam mit diesem bzw. über diesen quer
zur Förderrichtung bewegbar angeordnet sein, einmal um eine
Einstellung auf die unterschiedlichen Abmessungen
verschiedener Behältnisse zu ermöglichen und zum anderen um
die Anpressung sicherzustellen. Für diese Bewegungen und
Kraftübertragung können Pneumatikzylinder Verwendung
finden, die an den Walzenträgern angreifen.
Es ist aber auch möglich, daß die Walzen der Walzenbahn
einzeln quer zur Förderrichtung beweglich angeordnet und
jeweils mit einer Anpreßkraft belastet sind. Damit ist eine
individuelle Anlage und Anpressung des Deckeltrays durch
die Walzen erreicht.
Jede Walze der Walzenbahn kann zwei Teilwalzen aufweisen,
die drehfest miteinander verbunden und mittig gelagert
sind. Diese mittige Lagerung ist insofern vorteilhaft, als
sie zur Kraftaufnahme besonders geeignet ist und
andererseits der Walzenumfang in diesem Teilbereich zu
Anpreßzwecken an die Ware nicht benötigt wird.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der
Transportverpackung und eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens dargestellt. Diese werden nachfolgend
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der
Transportverpackung,
Fig. 2 eine schematisierte Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
Fig. 4 eine Detailansicht einer Walzenbahn,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Vorrichtung senkrecht zur
Förderrichtung im Bereich der Walzenbahn und
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus der
Walzenbahn.
Die in Fig. 1 dargestellte Transportverpackung weist
zwischen einem Bodentray 1 und einem Deckeltray 2 die
einzelnen Warenstücke 3 auf, die insbesondere aus stehend
angeordneten Flaschen bestehen können, die gruppenweise
angeordnet sind. Das Bodentray 1 und das Deckeltray 2
können beispielsweise aus Karton, Wellpappe o. dgl.
bestehen und identisch ausgebildet sein. Ein
Befestigungsstreifen 4 umschlingt schlaufenförmig bzw.
ringförmig die Warenstücke 3, das Bodentray 1 und das
Deckeltray 2. Der Befestigungsstreifen 4 weist ein vorderes
Ende 5 und ein hinteres Ende 6 auf, die einander
überlappen, wobei beide Teile mit Leim verbunden sind. Das
vordere Ende 5 ist der Ware 3 bzw. dem Deckeltray 2
zugekehrt, während das hintere Ende 6 nach außen freiliegt.
Es kann eine Aufreißlasche 7 für das Durchtrennen des
Befestigungsstreifens zum Zwecke der Entnahme der
Warenstücke 3 vorgesehen sein. Das Bodentray 1 und das
Deckeltray 2 bilden hier ein Behältnis 1, 2 für die
Warenstücke 3. Das Bodentray 1 besitzt Seitenwandungen 8.
Das Deckeltray 2 ist mit Seitenwandungen 9 versehen.
Insbesondere das Deckeltray 2 könnte auch ohne
Seitenwandungen ausgebildet sein und lediglich aus einem
Auflageblatt, einem Kartonzuschnitt o. dgl. bestehen.
Die in Fig. 2 mit ihren für das Verständnis wesentlichen
Teilen dargestellte Vorrichtung besitzt einen
Maschinenrahmen 10, an dem die einzelnen Aggregate
angeordnet sind. Ein Pfeil verdeutlicht die Förderrichtung
11, also die Richtung, in der die Einheiten aus Bodentray
1, Deckeltray 2 und den eingeschlossenen Warenstücken 3
durch die Vorrichtung hindurchgeführt werden. Hierzu dient
eine Eintaktkette 12, die um eine Mehrzahl von Kettenrädern
geführt und angetrieben ist. Die Eintaktkette 12 ist mit
Mitnehmern 13 besetzt, von denen der Einfachheit halber nur
einer dargestellt ist. Die Mitnehmer 13 greifen am hinteren
Ende des Bodentrays 1 an den Einheiten an und schieben die
Einheiten taktweise durch die Vorrichtung hindurch. Hierzu
dient ein erster Förderer 14, dessen wesentliche Teile mit
der Eintaktkette 12 und den Mitnehmern 13 bereits
beschrieben wurden. Die Eintaktkette 12 ist über die
Kettenräder so geführt, daß eine Freistelle 15 entsteht, an
der ein nur hinsichtlich seiner Bewegungsbahn 16
dargestellter Schwenkhebel durch die Förderebene 17 zur
Führung des Befestigungsstreifens 4 hindurchschwenken kann.
Der Schwenkhebel ist mit Greifbacken 18 zum Ergreifen und
Führen des vorderen Endes 5 des Befestigungsstreifens 4
versehen.
Der Befestigungsstreifen ist als Endlosbahn auf einer Rolle
19 angeordnet und wird von dort, wie ersichtlich,
abgezogen. Hierzu dient ein Abzugswalzenpaar 20, welches im
oberen Bereich des Maschinenrahmens 10 angeordnet und
entsprechend taktweise angetrieben wird. Die von der Rolle
19 abgezogene Bahn gelangt über das Umlenkwalzenpaar 20
nach abwärts in den Bereich eines Abzugswalzenpaares 21 und
dann zu einem weiteren Abzugswalzenpaar 22. Eine
Trennvorrichtung, die als Messerwalzenpaar ausgebildet sein
kann und mit deren Hilfe die abgezogene Bahn in die
einzelnen Befestigungsstreifen 4 zerteilt wird, befindet
sich zwischen den Abzugswalzenpaaren 21 und 22. Das
Umlenkwalzenpaar 20 besitzt Bremskörper. Wird der Strom
abgeschaltet, verhindert dieser Bremskörper, daß die Bahn
entgegen der Förderrichtung zurückgezogen wird. Das
Abzugswalzenpaar 22 fördert die Bahn in die Greifbacken 18.
Es ist bereits erkennbar, wie die Greifbacken 18 des
Schwenkhebels das vordere Ende der Bahn ergreifen und
entsprechend der Bewegungsbahn 16 nach unten in die
Freistelle 15 hineinführen können, so daß beim Durchlauf
einer Einheit aus Bodentray 1, Warenstücken 3 und
Deckeltray 2 eine Umschlingung dieser Einheit mit dem
Befestigungsstreifen 4 erfolgt. Nachdem die Greifbacken 18
in die Freistelle 15 hineingeführt worden sind, fördern die
Abzugswalzenpaare 21 und 22 die noch fehlende Länge der
Bahn, wodurch die Schlaufenbildung möglich wird. Die
Vorrichtung erhält damit eine besonders kurze Baulänge.
Oberhalb der Förderebene 17 ist in dem aus den Fig. 2
und 3 ersichtlichen Bereich ein zweiter Förderer 23
vorgesehen, der der synchronen Förderung des Deckeltrays 2
relativ zum Bodentray 1 dient. Der Förderer 23 ist
symmetrisch zu einer vertikalen Längsmittelebene 24 durch
die Vorrichtung entsprechend der Förderrichtung 11
ausgebildet. Die Längsmittelebene 24 bildet zugleich die
Zeichenebene der Fig. 2. Wesentliche Teile des Förderers 23
bestehen aus einer Walzenbahn 25 rechts und links der
Längsmittelebene 24, die einzelne Walzen 26 aufweist, die
um vertikale Achsen drehbar angeordnet sind. Einzelheiten
der Walzenbahn 25 gehen aus den Fig. 4 bis 6 hervor und
werden später beschrieben. Die Förderebene 17 wird im
Bereich der Walzenbahn 25 von einer Rollenbahn 27 gebildet,
deren einzelne Rollen frei drehbar horizontal angeordnet
sind. Die beiden Walzenbahnen 25 rechts und links der
Längsmittelebene 24 können in ihrer gegenseitigen
Entfernung auf die Breite der Einheiten aus Bodentray 1,
Warenstücken 3 und Deckeltray 2 eingestellt werden. Die
Walzen 26 des Förderers 23 sind so ausgebildet, daß sie in
ihrem unteren Bereich an der Seitenwandung 8 des Bodentrays
1 zur Anlage kommen und in ihrem oberen Bereich gegen die
Seitenwandung 9 des Deckeltrays 2 anliegen. Der Förderer 23
wird insoweit indirekt angetrieben. Er nimmt die Bewegung
der Seitenwandung 8 ab und überträgt sie durch
Reibungskräfte auf die Seitenwandung 9 des Deckeltrays 2.
Bei diesem indirekten Antrieb ist die Steuereinrichtung für
die synchrone Bewegung der Förderer 14 und 23 sehr einfach
ausgebildet, d. h. sie wird durch die Wellen der Walzen 26
gebildet.
Oberhalb der Förderebene 17 im Bereich der Walzenbahn 25
ist eine Andrückeinrichtung 28 für die Enden 5 und 6 des
Befestigungsstreifens 4 vorgesehen. Die Andrückeinrichtung
28 ist höhenverstellbar angeordnet und dient dazu, die
Enden 5, 6 des Befestigungsstreifens 4 bis zum Abbinden des
Leims während des kontinuierlichen Durchlaufes durch die
Vorrichtung zu halten.
Ein Hinterfalter 29, der ebenfalls höhenverstellbar
einstellbar ist, ist in seiner tiefsten Stellung angedeutet
und einmal in durchgezogener Linienführung und einmal
strichpunktiert dargestellt, um seine Bewegung in
Förderrichtung 11 bzw. entgegen dieser Richtung anzudeuten.
Der Hinterfalter 29 dient dazu, das hintere Ende 6 des
Befestigungsstreifens 4 am Deckeltray 2 anzupressen und zu
halten, während die Zugspannung auf den
Befestigungsstreifen 4 aufgebracht wird.
Anstelle des mit der Walzenbahn 25 verdeutlichten
indirekten Antriebes kann der Förderer 23 auch über einen
separaten Antrieb erfolgen, also direkt angetrieben sein.
In diesem Falle ist eine Steuereinrichtung für die
synchrone Bewegung der Antriebe 14 und 23 erforderlich. Der
Antrieb 23 kann im Bereich der Seitenwandung 9 und/oder der
Oberseite des Deckeltrays 2 angreifen.
Die Fig. 4 bis 6 lassen Einzelheiten der Walzenbahn 25
erkennen. Jede Walze 26 besteht aus voneinander getrennten
Walzenabschnitten, zwischen denen Lager 30 für die Walzen
26 angeordnet sind. Die Walzen 26 sind unabhängig
voneinander drehbar um vertikale Achsen 31. Die Walzen 26
greifen mit ihrem unteren Abschnitt an der Seitenwandung 8
des Bodentrays 1 an, während ihr oberer Abschnitt dazu
dient, die entsprechenden Kräfte auf die Seitenwandung 9
des Deckeltrays 2 zu übertragen.
Aus Fig. 5 ist die symmetrische Ausbildung zur vertikalen
Längsmittelebene 24 erkennbar. Es sind die beiden
Eintaktketten 12 mit den Mitnehmern 13 angedeutet, die über
die Förderebene 17 nach oben überstehen. Die Eintaktketten
12 sind auf Trägern 32 abgestützt. Jede Walze 26 ist mit
ihrem Lager 30 auf einem Schwenkarm 33 gelagert. Jeder
Schwenkarm 33 ist um eine vertikale Achse 34 in einem
Schwenklager 35 begrenzt schwenkbar angeordnet. Hierzu
dienen Anschläge 36 an jedem Schwenkarm 33, die in der aus
Fig. 6 ersichtlichen Weise zusammenarbeiten. Zwischen je
zwei benachbarten Schwenkarmen 33 sind je ein oder mehrere
Vorspannfedern 37 eingeschaltet, die in der Ruhestellung
eine Linksdrehung jedes Schwenkarmes 33 um die Achse 34
bewirkt, bis die Anschläge 36 in Anlage sind. Wenn dagegen
die angedeutete Einheit 38 aus Bodentray 1, Warenstücken 3
und Deckeltray 2 gemäß Förderrichtung 19 in den Bereich der
Walzenbahn 25 einfährt, erfahren die Schwenkarme 33 eine
Verdrehung um ihre Achsen 34 im Rechtsdrehsinn, wie dies
durch die Überdeckung der Umfänge der Walzen 26 und der
Umrißlinie der Einheit 38 angedeutet ist. Gleichzeitig wird
damit an jeder einzelnen Walze 26 eine Anpreßkraft auf die
Seitenwandung 9 des Deckeltrays 2 und auch eine
entsprechende Anpreßkraft auf die Seitenwandung 8 des
Bodentrays 1 ausgeübt.
Bezugszeichenliste
1 Bodentray
2 Deckeltray
3 Warenstück
4 Befestigungsstreifen
5 vorderes Ende
6 hinteres Ende
7 Aufreißlasche
8 Seitenwandung
9 Seitenwandung
10 Maschinenrahmen
11 Förderrichtung
12 Eintaktkette
13 Mitnehmer
14 Förderer
15 Freistelle
16 Bewegungsbahn
17 Förderebene
18 Greifbacken
19 Rolle
20 Umlenkwalzenpaar
21 Abzugswalzenpaar
22 Abzugswalzenpaar
23 Förderer
24 Längsmittelebene
25 Walzenbahn
26 Walze
27 Rollenbahn
28 Andrückeinrichtung
29 Hinterfalter
30 Lager
31 Achse
32 Träger
33 Schwenkarm
34 Achse
35 Schwenklager
36 Anschlag
37 Vorspannfeder
38 Einheit
2 Deckeltray
3 Warenstück
4 Befestigungsstreifen
5 vorderes Ende
6 hinteres Ende
7 Aufreißlasche
8 Seitenwandung
9 Seitenwandung
10 Maschinenrahmen
11 Förderrichtung
12 Eintaktkette
13 Mitnehmer
14 Förderer
15 Freistelle
16 Bewegungsbahn
17 Förderebene
18 Greifbacken
19 Rolle
20 Umlenkwalzenpaar
21 Abzugswalzenpaar
22 Abzugswalzenpaar
23 Förderer
24 Längsmittelebene
25 Walzenbahn
26 Walze
27 Rollenbahn
28 Andrückeinrichtung
29 Hinterfalter
30 Lager
31 Achse
32 Träger
33 Schwenkarm
34 Achse
35 Schwenklager
36 Anschlag
37 Vorspannfeder
38 Einheit
Claims (10)
1. Verfahren zur Erstellung einer Transportverpackung aus
einem die Ware aufnehmenden Behältnis (1, 2) und einem das
Behältnis und die Ware umschlingenden Befestigungsstreifen
(4), bei dem die Ware in das Behältnis (1, 2) eingebracht
und der Befestigungsstreifen um das Behältnis und die Ware
geschlungen wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem
zweiteiligen Behältnis aus Bodentray (1) und Deckeltray (2)
beide Teile des Behältnisses vertikal übereinander während
der Umschlingung synchron gefördert und dabei der
Befestigungsstreifen (4) unter Zugspannung gebracht wird,
und daß die synchrone Förderung mindestens bis zum Abbinden
des Leims an dem Befestigungsstreifens (4) fortgesetzt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zugspannung im wesentlichen über das vordere Ende (5)
des Befestigungsstreifens (4) aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Deckeltray (2) während seiner synchronen Förderung quer
zur Förderrichtung (11) angepreßt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, mit einem Förderer (14) für die
Einheit (38) aus Behältnis und Ware und einem auf einer
Rolle (19) befindlichen Befestigungsstreifen (4), dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem zweiteiligen Behältnis aus
Bodentray (1) und Deckeltray (2) der Förderer (14) für die
Einheit (38) am Bodentray (1) angreift, daß für das
Deckeltray (2) ein zusätzlicher Förderer (23) vorgesehen
ist, und daß eine Steuereinrichtung für die synchrone
Bewegung der beiden Förderer (14, 23) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Förderer (23) für das Deckeltray (2) an dem von dem
Befestigungsstreifen (4) nicht abgedeckten Bereich auf der
Oberseite des Deckeltrays (2) und/oder im Bereich
seitlicher Längswandungen (9) des Deckeltrays (2)
angreifend vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Förderer (23) für das Deckeltray
(2) aus zwei symmetrisch zu der vertikalen Längsmittelebene (24)
der Vorrichtung ausgebildeten und angeordneten
Teilförderern besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Förderer (23) für das Deckeltray
(2) mit einem indirekten Antrieb versehen ist, der von dem
Antrieb für die Einheit (38) abgeleitet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Förderer (23) für das Deckeltray (2) eine Walzenbahn
(25) mit Walzen (26) aufweist, die um vertikale Achsen (31)
frei drehbar angeordnet sind und sowohl an einer
Seitenwandung (8) des Bodentrays (1) als auch an der
Seitenwandung (9) des Deckeltrays (2) anliegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Walzen (26) der Walzenbahn (25)
einzeln quer zur Förderrichtung (11) beweglich angeordnet
und jeweils mit einer Anpreßkraft belastet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Walze (26) der Walzenbahn (25)
zwei Teilwalzen aufweist, die drehfest miteinander
verbunden und mittig gelagert sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934319645 DE4319645C2 (de) | 1993-06-14 | 1993-06-14 | Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung einer Transportverpackung |
EP93117717A EP0612661A1 (de) | 1993-02-25 | 1993-11-02 | Vorrichtung zum Erstellen einer Transportverpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934319645 DE4319645C2 (de) | 1993-06-14 | 1993-06-14 | Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung einer Transportverpackung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4319645A1 true DE4319645A1 (de) | 1994-12-15 |
DE4319645C2 DE4319645C2 (de) | 1997-06-12 |
Family
ID=6490292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934319645 Expired - Fee Related DE4319645C2 (de) | 1993-02-25 | 1993-06-14 | Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung einer Transportverpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4319645C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1955456A1 (de) * | 1969-11-04 | 1971-06-16 | Shinmeiwa Kogyo Kabushiki Kais | Umschnuerungsvorrichtung |
DE3641734A1 (de) * | 1986-12-06 | 1988-06-16 | Frey Jun Albert | Verfahren zur herstellung einer fuer die automatisierung geeigneten kartonverpackung |
US4989397A (en) * | 1989-06-12 | 1991-02-05 | Marquip Inc. | In-line package strapping system |
-
1993
- 1993-06-14 DE DE19934319645 patent/DE4319645C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1955456A1 (de) * | 1969-11-04 | 1971-06-16 | Shinmeiwa Kogyo Kabushiki Kais | Umschnuerungsvorrichtung |
DE3641734A1 (de) * | 1986-12-06 | 1988-06-16 | Frey Jun Albert | Verfahren zur herstellung einer fuer die automatisierung geeigneten kartonverpackung |
US4989397A (en) * | 1989-06-12 | 1991-02-05 | Marquip Inc. | In-line package strapping system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4319645C2 (de) | 1997-06-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60311778T2 (de) | Zurückziehbare übergabeeinrichtung für eine dosiervorrichtung | |
DE69605185T2 (de) | Verpackungsmaschine für mehrstück-verpakungen | |
DE2352666C3 (de) | Vorrichtung zum Verpacken von flachen Gegenständen, wie Beutel, Müllsäcke o.dgl. in Verpackungsbeutel | |
DE2153545A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gefäß-Packungen | |
DE2129995B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln von Gruppen von Gegenständen, z.B. Getränkebehältern | |
EP0612661A1 (de) | Vorrichtung zum Erstellen einer Transportverpackung | |
DE69632563T2 (de) | Festhalteelement für kartons bei rotierenden zuführvorrichtung | |
WO2014202308A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur bildung von verpackungseinheiten | |
WO2017167425A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bilden von behältniszusammenstellungen | |
EP0432592B1 (de) | Vorrichtung zum Verpacken von Zigaretten | |
EP1923314B1 (de) | Einrichtung und Verfahren zum Einschlagen eines Gebindes in Folie | |
DE3119016A1 (de) | Verbesserte vorrichtung zum beschicken einer kartoniermaschine mit gefalzten, flachliegenden vorgeformten karton-zuschnitten | |
DE102013218545B4 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungseinheiten | |
EP2112069B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von portionierten Produkten in einem Einwickler | |
DE102005051027B4 (de) | Einrichtung und Verfahren zum Einschlagen eines Gebindes in Folie | |
DE4319645C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung einer Transportverpackung | |
CH440105A (de) | Doppelbahniger Querpacker | |
DE4333085A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kartons mit Zigaretten | |
EP3436361A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bilden von behältniszusammenstellungen | |
WO2017167426A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bilden von behältniszusammenstellungen | |
DE2537692C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Füllen einer Faltschachtel mit Flaschen o.dgl | |
DE2147082C2 (de) | Maschine zum Verpacken von empfindlichen Gegenständen, wie Seifen | |
DE69919477T2 (de) | Verfahren und Maschine zum Verpacken einer Gruppe von Gegenständen | |
DE2917429A1 (de) | Einlegevorrichtung fuer hartwaren | |
EP0611698B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Papierrollen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |