DE69632563T2 - Festhalteelement für kartons bei rotierenden zuführvorrichtung - Google Patents

Festhalteelement für kartons bei rotierenden zuführvorrichtung Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft im allgemeinen ein Festhalteelement, das an einer rotierenden Zuführungsvorrichtung angebracht ist, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Verfahren zum Festhalten eines ausdehnbaren Artikels auf einem Stegförderer gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 8. Insbesondere betrifft diese Erfindung ein Element zum Festhalten eines Artikels, wenn der Artikel durch ein Rückhaltemittel, wie einem Saugelement, freigegeben wird. Die Erfindung ist insbesondere zum Gebrauch in einer Vorrichtung, wie einer rotierenden Kartonzuführungsvorrichtung, geeignet, die Kartons an eine Verpackungsmaschine zuführt. Insbesondere betrifft diese Erfindung ein Festhalteelement zum Erhalten des Kartons in einer aufrechten Position, wenn der Karton auf ein Förderersystem angeordnet wird.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Es sind verschiedene Arten von rotierenden Zuführungsmechanismen für einhüllende Kartons in der Technik bekannt.
  • Gemäß US-A 5102385, worin ein Festhalteelement der generischen Art offenbart ist, ist eine rotierende Kartonzuführungsvorrichtung vorgesehen, die mit mehreren Saugnäpfen ausgestattet ist. Diese Saugnäpfe sind am Ende von Stangen aufgenommen, die jeweils gleitbar in Ansatzstrukturen angebracht sind, welche wiederum starr an der Hauptrotationswelle gesichert sind. Eine Nocken- und Nockenstößelanordnung sieht eine relative Bewegung der Stangen bezüglich der zugehörigen Ansatzstrukturen vor. Die Zuführungsvorrichtung und der Förderer bewegen sich in derselben Richtung. Um zu verhindern, daß sich der aufrechte Karton nach oben vom Förderer wegbewegt, wenn der Saugdruck des Saugnapfs abgestellt ist, ist jedem Saugnapf eine Blattfeder beigegeben, die so angeordnet ist, daß sie den Karton an einem Punkt unmittelbar hinter dem Saugnapf bezüglich der Laufrichtung des Kartons auf dem Förderer überlagert.
  • Bei einer zweiten allgemeinen Art von rotierenden Zuführungsmechanismen für einhüllende Kartons bewegen sich die Zuführungsvorrichtung und der Förderer in entgegengesetzte Richtungen. Bei dieser rotierenden Zuführungsvorrichtungsgestaltung rotieren die Saugnäpfe in einer Richtung, die der Rotationsrichtung des Rotationskopfs entgegengesetzt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2, die eine Anordnung solcher Art des Stands der Technik darstellen, hebt eine rotierende Zuführungsvorrichtung (nicht gezeigt) einen zusammengeklappten Karton 8 mit Saugnäpfen 10 hoch, richtet den Karton 8 unter Nutzung von Zentrifugalkraft zumindest teilweise auf und ordnet den Karton 8 zwischen Stegen 12 an, wo der Karton vollständig aufrecht ist. Die Stege 12 bewegen den offenen Karton 8 in einer stromabwärtigen Richtung, durch den Pfeil angezeigt, wo der Karton 8 mit Dosen, Flaschen oder anderen Produktarten befüllt wird. Eine Skikufe 14, die der Zuführungsvorrichtung etwas nachgeschaltet angeordnet ist, erhält den Karton 8 in einer aufrechten Position, nachdem die Saugnäpfe 10 den Karton freigegeben haben. Der Karton bewegt sich danach unterhalb des Skis 14 zu einer Kartonladeanordnung des Verpackungssystems. Der Ski 14 muß sorgfältig so angeordnet sein, daß er die Aufrichtung des Kartons 8 nicht stört, jedoch immer noch nahe genug, um den Karton festzuhalten, nachdem er von den Saugnäpfen 10 freigegeben wurde. Wenn der Ski 14 zu weit vom Karton 8 weg angeordnet ist, kann der Karton 8 teilweise zusammenklappen, bevor er den Ski 14 erreicht, und sich selbst aus der Tasche stoßen, die zwischen aufeinanderfolgenden Stützen oder Stegen 12 geschaffen ist. Wenn der Ski 14 andererseits zu nahe an dem Karton 8 angeordnet ist, wird der Karton 8 nicht aufgerichtet, da der Karton 8 mit dem Ski 14 zusammenstößt. Es war in der Industrie daher schwierig, den Ski 14 in der optimalen Position anzuordnen.
  • 3 und 4 zeigen ebenfalls eine derartige Anordnung des Stands der Technik. 3 zeigt einen typischen, hängenden Rotationszuführungskopf 20, der ein stationäres zentrales Sonnenrad 22, ein Zwischenrad 24 und ein äußeres Planetenrad 26 umfaßt. Der Rotationskopf 20 rotiert in einer Rotation gegen den Uhrzeigersinn um eine Mittelachse 30, während die Saugnäpfe 10, die an Elemente (nicht gezeigt) angefügt sind, welche durch das äußere Planetenrad 26 angetrieben sind, im Uhrzeigersinn mit dem äußeren Planetenrad 26 rotieren. Außerdem ist ein J-Haken 28 an dem äußeren Planetenrad 26 angefügt und kurzzeitig in Kontakt mit der Oberfläche von jedem Karton 8, wenn die Saugnäpfe 10 den Karton 8 freigeben. 4 ist ein graphisches, zykloides Profil, das eine zeitliche Veränderung des Abstands vom J-Haken 28 zum Karton 8 zeigt. Wie in 4 gezeigt, ist der J-Haken für jede Rotation des äußeren Planetenrads 26 nur kurzzeitig mit dem Karton 8 in Kontakt. Da der J-Haken 28 den Karton 8 festhält, während die Saugnäpfe 10 den Karton 8 freigeben, kann die Kufe oder der Ski 14 etwas weiter nachgeschaltet angeordnet sein. Daher ist die Anordnung des Skis 14 mit der Benutzung des J-Hakens 29 nicht so entscheidend.
  • Die J-Haken 28 sind über den Saugnäpfen 10 an einem Saugschaft 9 angefügt und mussten im Stand der Technik präzise an dem Saugschaft 9 angeordnet sein, um nur kurzzeitig mit dem Karton 8 in Kontakt zu kommen. Wenn die J-Haken 28 zu hoch an dem Saugschaft 9 angeordnet waren, kamen die J-Haken 28 nicht mit dem Karton 8 in Kontakt, und die Kartons 8 konnten ungehindert zusammenklappen. Wenn die J-Haken 28 umgekehrt zu niedrig an dem Saugschaft 9 angeordnet waren, erstreckten sich die J-Haken 28 unter die Oberfläche des Kartons 8 und übten eine Kraft in die Oberfläche des Kartons 8 aus. Zu der Schwierigkeit, die J-Haken 28 zweckgemäß einzustellen, kam, daß sie sich beim Betrieb des Rotationskopfs 20 häufig außer Position bewegten. Wenn die J-Haken 28 sich außer Position bewegt haben, kommen die J-Haken 28 mit umgebenden Teilen der Verpackungsmaschine in Kontakt, wobei sie diese Teile beschädigen.
  • Es war in der Industrie daher schwierig, einen Karton 8 in einer derartigen Maschine aufzurichten und den Karton in seiner aufrechten Position zu erhalten, während sich die Kartons in einer stromabwärtigen Richtung bewegten. Es war im Stand der Technik außerdem schwierig, den Karton 8 für verschiedene Gestaltungen der Saugnäpfe 10 festzuhalten. Früher wurden, wenn die rotierende Zuführungsvorrichtung auf einen Karton mit anderer Form eingestellt wurde, die Saugnäpfe an anderen Stellen auf dem Karton angeordnet, wobei es erforderlich war, auch die J-Haken umzuordnen. Da die Anordnung der J-Haken 28 schwierig ist, ist der Einstellungsvorgang der rotierenden Zuführungsvorrichtung zum Unterbringen eines anderen Kartons ebenfalls schwierig. Außerdem wurden die rotierenden Zuführungsvorrichtungen wegen des Zeitverlusts, der mit dem Anordnen des Skis 14 oder der J-Haken an ihrer zweckmäßigen Position einherging, ineffizient.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die oben besprochenen Mängel des Stands der Technik zu bewältigen.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die oben dargelegte Aufgabe wird durch ein Festhalteelement wie in Anspruch 1 definiert bzw. durch ein Verfahren zum Festhalten eines ausdehnbaren Artikels auf einem Stegförderer wie in Anspruch 8 definiert gelöst.
  • Die Erfindung umfaßt ein verbessertes Festhalteelement, das an einer rotierenden Zuführungsvorrichtung angebracht ist.
  • Das Festhalteelement gehört zu einem Saugnapf der rotierenden Zuführungsvorrichtung und weist ein verlängertes Glied mit einer gekrümmten Außenfläche auf. Die Krümmung der Außenfläche ist so definiert, daß ein Abstand von der Außenfläche zur Rotationsachse des zugehörigen Saugnapfs der rotierenden Zuführungsvorrichtung von einem Ende des verlängerten Glieds zum anderen, gegenüberliegenden Ende des verlängerten Glieds zunimmt. Dieser Abstand nimmt vorzugsweise kontinuierlich zu, so daß die Außenfläche des Festhalteelements einen sanften Bogen definiert. Das verlängerte Glied hält während der Rotation der rotierenden Zuführungsvorrichtung und gleichzeitiger Gegenrotation des Saugnapfs, der zu dem Festhalteelement gehört, konstanten Kontakt mit dem Artikel und hält den Artikel während der Rotation der rotierenden Zuführungsvorrichtung für einen verlängerten Zeitraum fest.
  • Vorzugsweise ist das Festhalteelement durch Ausbilden einer Keilnut an einen Saugnapf der rotierenden Zuführungsvorrichtung angefügt, die mit einem Keil zusammenpaßt, der auf dem Saugschaft ausgebildet ist. Wenn das Festhalteelement auf solche Weise angefügt ist, kann das Festhalteelement nicht aus der Ausrichtung rotieren, sondern es ist ihm möglich, die Achse des Saugschafts entlang zu gleiten, um verschiede Artikelformen unterzubringen. Außerdem kontaktiert das Festhalteelement den Artikel vorzugsweise über 20° der Rotation des Rotationskopfs, um den Kontakt für einen verlängerten Zeitraum beizubehalten. Das Festhalteelement der Erfindung kann an einer herkömmlichen, hängenden rotierenden Zuführungsvorrichtung mit einem Rotationskopf und einem oder mehreren Saugnäpfen zum Anheben und Freigeben eines Artikels verwendet sein. Die Außenfläche des Festhalteelements kann auch einen kreisförmigen Bogen um einen Mittelpunkt ausbilden, der über und seitwärts zu dem Saugschaft liegt.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen eines Artikels von einer Stelle an eine zweite Stelle. Das Verfahren umfaßt die Schritte des Aufhebens eines Artikels mit einer rotierenden Zuführungsartikels an einer ersten Stelle, des Bewegens des Artikels an eine zweite Stelle und des Freigebens des Artikels an der zweiten Stelle. Das Verfahren umfaßt weiterhin den Schritt des Rollens eines verlängerten Glieds, das mit dem Rotationskopf verbunden ist, über eine Fläche des Artikels, während der Artikel von der rotierenden Zuführungsvorrichtung freigegeben wird. Als Ergebnis des Verfahrens wird der Artikel während der Rotation der rotierenden Zuführungsvorrichtung für einen verlängerten Zeitraum festgehalten.
  • Vorzugsweise wird das verlängerte Glied über zumindest 20° der Rotation des Rotationskopfs über den Artikel gerollt, so daß der Artikel so lange wie möglich festgehalten wird. Außerdem tritt das Festhalteelement vorzugsweise vor dem Freigeben des Artikels in anfänglichen Kontakt mit dem Artikel, um kontinuierlichen Kontakt mit dem Artikel beizubehalten. Wenn der Artikel einen Karton umfaßt, hält das Verfahren der Erfindung den Karton von dem Zeitpunkt an, zu dem der Karton durch die Saugnäpfe freigegeben wird, bis zu dem Zeitpunkt fest, an dem der Karton unterhalb einer Festhaltekufe oder eines Festhalteskis läuft.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Kartons beim Aufrichtungsvorgang durch einen herkömmlichen Rotationskopf.
  • 2 ist eine Seitenansicht eines Kartons in seiner vollständig aufgerichteten Position.
  • 3 ist eine Seitenansicht eines Rotationskopfs mit einem herkömmlichen J-Haken-Festhalteelement.
  • 4 ist ein graphisches zykloides Profil, das den Abstand von dem J-Haken zu dem Karton beim Betrieb des Rotationskopfs zeigt.
  • 5 ist eine Seitenansicht eines Festhalteelements für eine rotierende Zuführungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 6(A) bis 6(E) sind Seitenansichten des Festhalteelements für verschiedene Rotationswinkel des Saugschafts.
  • 7 ist ein Beispiel eines Festhalteelements für eine rotierende Zuführungsvorrichtung mit einem Durchmesser von 12 Inch.
  • 8 ist ein Beispiel eines Festhalteelements für eine rotierende Zuführungsvorrichtung mit einem Durchmesser von 14 Inch.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 5 zeigt einen Rotationskopf 20 einer Kartonzuführungsanordnung mit einem Festhalteelement 40 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. In dem gezeigten Beispiel ist das Festhalteelement 40 an einem Rotationskopf 20 mit vier Anschlägen angeordnet, der gegen den Uhrzeigersinn rotiert. Im allgemeinen sollte, wenn der Abstand von einer quer verlaufenden Mittellinie oder Rotationsachse 30 des Rotationskopfs 20 zur Mitte eines äußeren Planetenrads 26 gleich R ist, die Länge eines Saugschafts 9 mit einem Saugnapf 10 vorzugsweise so bemessen sein, daß sie einhalb R ist. Beim Betrieb rotieren der Saugschaft 9 und das Festhalteelement 40 im Uhrzeigersinn mit etwa der dreifachen Geschwindigkeit des Rotationskopfs 20.
  • Das Festhalteelement 40 ist an einer quer verlaufenden Saugwelle 48 am Rotationskopf 20 angefügt und umfaßt im allgemeinen einen strukturellen Abschnitt 46 und einen verlängerten Abschnitt 44. Der strukturelle Abschnitt 46 ist an einem Ende mit der Saugwelle 48 und am anderen Ende mit dem verlängerten Abschnitt 44 verbunden. Der strukturelle Abschnitt 46 platziert den verlängerten Abschnitt 44 in eine Position, in der eine gekrümmte Außenfläche 45 des verlängerten Abschnitts 44 während einer spezifischen Betriebsphase des Rotationskopfs 20 kontinuierlichen Kontakt mit einem Karton 8 beibehält.
  • Beim Betrieb des Festhalteelements 40 behält die Außenfläche des verlängerten Abschnitts 44 vorzugsweise über zumindest 20° der Rotation des Rotationskopfs 20 kontinuierlichen Kontakt mit dem Karton 8 bei. Unter Bezugnahme zunächst auf 6(A) hat der Saugnapf 10, wenn sich der Rotationskopf 20 an einem Punkt seiner Rotation befindet, der so definiert ist, daß er an einem Winkel von 0° liegt, den Karton 8 aufgerichtet, den Karton 8 zwischen Stege 12 angeordnet und ist weiterhin an dem Karton 8 angefügt. Wenn der Rotationskopf 20 zu einem Winkel von 5° rotiert ist, wie in 6(B) gezeigt, wurde der Saugnapf 10 gelüftet, wodurch er den Karton 8 freigibt. An diesem Punkt tritt ein erstes Ende 50 des verlängerten Abschnitts 44 entlang Außenfläche 45 mit dem Karton 8 in Kontakt. Während der verlängerte Abschnitt 44 den Karton 8 kontaktiert, ist der spezifische Abschnitt von Abschnitt 44, der diesen Kontakt herstellt, Außenfläche 45. Das erste Ende 50 des verlängerten Abschnitts 44 stellt den anfänglichen Kontakt mit dem Karton 8 vorzugsweise her, bevor der Karton 8 von dem Saugnapf 10 freigegeben wird, um jeglichen Zeitraum auszuschließen, in dem der Karton 8 ungehindert zusammenklappen kann.
  • Während der Rotationskopf 20 seine Rotation fortsetzt, behält die Außenfläche 45 des Festhalteelements 40 kon stanten Kontakt mit dem Karton 8 bei, um zu verhindern, daß der Karton 8 zusammenklappt. Somit ist das Festhalteelement 40, wie in 6(C) und 6(D) gezeigt, bei Winkeln von 15° bzw. 25° des Rotationskopfs 20 weiterhin in Kontakt mit dem Karton 8. Wenn der Rotationskopf 20 etwa zu einem Winkel von 30° rotiert ist, wie in 6(E) gezeigt, löst sich das Festhalteelement 40 oder gibt den Kontakt mit dem Karton 8 auf. Zu diesem Zeitpunkt wurde der Karton 8 unter die Kufe 14 geführt oder durch einen anderen Aufbau oder eine andere Anordnung in Eingriff genommen.
  • Wie in 6(A) bis 6(E) gezeigt, erhält das Festhalteelement 40 den Karton 8 für einen Zeitraum in seiner aufrechten Position, während sich der Karton 8 in der stromabwärtigen Richtung bewegt. Das Festhalteelement 40 kann daher den Karton 8 von dem Zeitpunkt, an dem die Saugnäpfe 10 den Karton freigeben bis zu dem Zeitpunkt, an dem sich der Karton 8 unter der Kufe oder dem Ski 14 befindet, in seiner aufrechten Position erhalten. Da die Außenfläche 45 des Festhalteelements 40 den Kontakt mit dem Karton 8 für diesen Zeitraum beibehält und nicht in nur kurzzeitigem Kontakt mit dem Karton 8 steht, wird der Ski 14 leichter in seine sachgemäße Position bezüglich dem Rotationskopf 20 angeordnet.
  • Das Festhalteelement 40 ist gleichfalls leicht in einer sachgemäßen Position bezüglich der Saugnäpfe 10 gehalten. Ein Keil 41 kann auf die Saugwelle 48 gelötet sein, und eine Keilnut 43 ist in das Festhalteelement 40 gearbeitet. Das Festhalteelement 40 ist dann durch Eingreifen des Keils 41 an der Saugwelle 48 in die Keilnut 43 in dem Festhalteelement 40 an der Saugwelle 48 angebracht. Der Keil 41 und die Keilnut 43 verhindern, daß das Festhalteelement 40 beim Betrieb der rotierenden Zuführungsvorrichtung aus der Ausrichtung rotiert.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist das Festhalteelement 40 direkt an einer Sechseckwelle 47 angefügt, an die der Saugschaft 9 gefügt ist. In dieser Ausführungsform weist das Festhalteelement 40 eine sechseckförmige Öffnung zum Zusammenpassen mit der sechseckigförmigen Welle 47 auf. Das Festhalteelement 40 kann sich daher die Achse der Sechseckwelle 47 entlang bewegen, ist jedoch außerstande, um die Sechseckwelle 47 aus der Ausrichtung zu rotieren. Die rotierende Zuführungsvorrichtung kann einfach durch Verschieben des Festhalteelements 40 entlang der Außenfläche der Sechseckwelle 47 auf verschiedene Kartonformen eingestellt werden.
  • 7 zeigt ein Beispiel eines Festhalteelements 40 für eine rotierende Zuführungsvorrichtung mit einem Durchmesser von 12 Inch. Die Richtung der rotierenden Zuführungsvorrichtung ist durch den linearen Abstand von der Achse des Sonnenrads zur Achse des äußersten Planetenrads bestimmt. Wie aus der Figur ersichtlich, befindet sich ein erstes Ende 50 des verlängerten Abschnitts 44 in einem engeren Abstand zur Saugwelle 48 als das zweite oder andere Ende 52 des verlängerten Abschnitts 44. Die Außenfläche 45 des verlängerten Abschnitts 44 bildet keinen kreisförmigen Bogen um die Saugwelle 48, sondern bildet stattdessen einen kreisförmigen Bogen um einen Mittelpunkt 54. Der Mittelpunkt 54 befindet sich etwa 2,567 Inch über und etwa 0,457 Inch links von der Achse der Saugwelle 48. Der Mittelpunkt 54 befindet sich an einer solchen Stelle, daß der verlängerte Abschnitt 44 oder spezifischer die Außenfläche 45 des Festhalteelements 40 während einer spezifischen Rotationsphase des Rotationskopfs 20 kontinuierlichen Kontakt mit dem Karton 8 beibehält. In dem Beispiel, das in 7 gezeigt ist, liegt die Außenfläche 45 des verlängerten Abschnitts 44 etwa 8,521 Inch vom Mittelpunkt 54 entfernt. Die anderen Abmessungen des Festhalteelements 40 sind für den Betrieb des Festhalteelements 40 nicht entscheidend und werden daher nicht detailliert besprochen.
  • Ein Beispiel eines Festhalteelements 40' für eine rotierende Zuführungsvorrichtung mit einem Durchmesser von 14 Inch ist in 8 abgebildet. Wie bei dem Bespiel, das in 7 gezeigt ist, weist die Außenfläche 45' des verlängerten Abschnitts 44' ein erstes Ende 50' auf, das näher an der Saugwelle liegt als ein zweites Ende 52'. Die Außenfläche des verlängerten Abschnitts 44' bildet einen kreisförmigen Bogen um einen Mittelpunkt 54', der etwa 2,092 Inch über und etwa 0,213 Inch links von der Achse von Saugwelle 48 liegt. Der Abstand vom Mittelpunkt 54' zur Außenfläche des verlängerten Glieds beträgt etwa 9,829 Inch.
  • Während das Festhalteelement 40 an einen Rotationskopf mit vier Anschlägen angefügt ist, kann das Festhalteelement 40 an andere Rotationskopfarten, wie einen Rotationskopf mit drei Anschlägen, angefügt sein. Zudem sind die Abmessungen des Festhalteelements 40 nicht nur auf einen Rotationskopf mit einem Durchmesser von 12 Inch oder auf einen Rotationskopf mit einem Durchmesser von 14 Inch beschränkt, sondern können stattdessen geändert werden, so daß sie für Rotationsköpfe jeder Größe geeignet sind. Die Abmessungen eines Festhalteelements 40 für andere Rotationsköpfe oder für andere Anwendungen sind dem Durchschnittsfachmann offensichtlich. Während die Form der Außenfläche 45 des verlängerten Abschnitts 44 vorzugsweise eine kontinuierliche Krümmung ausbildet, ist diese Form nicht absolut so lang, da eine im wesentlichen kontinuierliche, gekrümmte Außenfläche zum Kontaktieren des Kartons 8 vorliegt. Ferner kann, während der Artikel, der festgehalten wird, als Karton beschrieben wurde, das Festhalteelement 40 dazu genutzt werden, andere Arten von Artikeln, wie Coupons, festzuhalten.
  • Es ist dem Fachmann ferner offensichtlich, daß an den oben genannten Ausführungsformen, die hier zum Zweck der Ver anschaulichung der vorliegenden Erfindung gewählt wurden, zahlreiche Modifizierungen vorgenommen werden können, und daß aus der Lehre von Äquivalenten ein komplettes Resultat erzielt sein kann, ohne vom Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung, wie durch die beiliegenden Ansprüche definiert, abzuweichen.

Claims (11)

  1. Festhalteelement (40), das an einer rotierenden Zuführungsvorrichtung angebracht ist, die um eine Mittelachse rotiert, wobei die rotierende Zuführungsvorrichtung einen ausdehnbaren Artikel (8) von einer ersten Stelle über einem Stegförderer an eine zweite Stelle zwischen aufrechten Stegen (12) auf dem Förderer in einen vollständig ausgedehnten Zustand rotiert und ausdehnt, wobei das Festhalteelement zum Festhalten und Sichern des ausgedehnten Artikels gegen den Förderer zwischen den Stegen dient, nachdem der ausgedehnte Artikel an der zweiten Stelle durch die rotierende Zuführungsvorrichtung freigegeben wurde, das Festhalteelement umfassend: ein verlängertes Glied (44), das dazu geeignet ist, den ausgedehnten Artikel in der zweiten Position zu kontaktieren; Abstandsmittel (46) mit einem ersten Ende, das an die rotierende Zuführungsvorrichtung angefügt ist, und einem zweiten Ende, das an dem verlängerten Glied (44) angefügt ist, zum räumlichen Trennen des verlängerten Glieds von der rotierenden Zuführungsvorrichtung, wobei die rotierende Zuführungsvorrichtung dem Abstandsmittel und dem verlängerten Glied eine rotierende Bewegung mitteilt; dadurch gekennzeichnet, daß: sich die Zuführungsvorrichtung und der Förderer in entgegengesetzte Richtungen bewegen, wobei die Zuführungsvorrichtung einen Rotationskopf (20), der in einer ersten Richtung um eine Rotationsachse (30) rotiert, und zumindest einen Saugnapf (10) umfaßt, der in einer entgegengesetzten Richtung um eine Rotations achse (47) rotiert, die an dem Rotationskopf (20) und versetzt zur Rotationsachse (30) angeordnet ist; das verlängerte Glied (44) mit dem zugehörigen Saugnapf um die Rotationsachse (47) rotiert und eine kontinuierlich gekrümmte Außenfläche (45) aufweist, so daß ein Abstand von der Außenfläche zur Rotationsachse des zugehörigen Saugnapfs von einem Ende des verlängerten Glieds zu einem gegenüberliegenden Ende davon kontinuierlich zunimmt; das verlängerte Glied (44) des Festhalteelements während der Rotation der rotierenden Zuführungsvorrichtung konstanten Kontakt mit einer Fläche des Artikels (8) beibehält, so daß die Artikelfläche die kontinuierlich gekrümmte Fläche (45) tangierend verbleibt, so daß die kontinuierlich gekrümmte Fläche (45) den Artikel während der Rotation der rotierenden Zuführungsvorrichtung folglich festhält, wobei sich die rotierende Zuführungsvorrichtung sanft von der Artikelfläche löst, ohne den Artikel (8) von dem Stegförderer zu entfernen.
  2. Festhalteelement nach Anspruch 1, wobei das Abstandsmittel das verlängerte Glied an eine Saugwelle (48) an der rotierenden Zuführungsvorrichtung anfügt.
  3. Festhalteelement nach Anspruch 2, wobei die Außenfläche des verlängerten Glieds so gekrümmt ist, daß sie einen kreisförmigen Bogen um einen Mittelpunkt bildet, der sich über und an einer Seite der Saugwelle befindet.
  4. Festhalteelement nach Anspruch 2, ferner umfassend einen Keil (41) an der Saugwelle und eine Keilnut (43) an dem Abstandsmittel, und wobei der Keil und die Keilnut verhindern, daß das verlängerte Glied um die Saugwelle rotiert.
  5. Festhalteelement nach Anspruch 2, wobei das Abstandsglied das verlängerte Glied an der Saugwelle (48) anfügt, um eine Bewegung des verlängerten Glieds entlang einer Längsachse der Saugwelle zu gestatten.
  6. Festhalteelement nach Anspruch 1, wobei die Außenfläche des verlängerten Glieds den Artikel über mehr als 20° der Rotation der rotierenden Zuführungsvorrichtung kontaktiert.
  7. Festhalteelement nach Anspruch 1, wobei die Außenfläche des verlängerten Glieds so gekrümmt ist, daß das verlängerte Glied den Artikel kontaktiert, bevor der Artikel an der zweiten Stelle freigegeben wurde.
  8. Verfahren zum Festhalten eines ausdehnbaren Artikels auf einem Stegförderer zwischen aufrechten Stegen, wenn der Artikel durch eine rotierende Zuführungsvorrichtung sequentiell zugeführt und ausgedehnt wird, umfassend folgende Schritte: a) Aufheben des Artikels mit der rotierenden Zuführungsvorrichtung an einer ersten Stelle; b) Bewegen des Artikels mit der rotierenden Zuführungsvorrichtung an eine zweite Stelle; c) Freigeben des Artikels an der Stelle; dadurch gekennzeichnet, daß: d) sich die Zuführungsvorrichtung und der Förderer in entgegengesetzte Richtungen bewegen, wobei die Zuführungsvorrichtung einen Rotationskopf umfaßt, der in einer ersten Richtung um eine Rotationsachse (30) rotiert; e) ein verlängertes Glied mit einer kontinuierlich gekrümmten Außenfläche über eine Fläche des Artikels gerollt wird, während der Artikel freigegeben wird, so daß die Artikelfläche die gekrümmte Außenfläche tangierend verbleibt, wodurch der Artikel auf dem Förderer zwischen den aufrechten Stegen während der Rotation der rotierenden Zuführungsvorrichtung festgehalten wird, ohne den Artikel von dem Stegförderer zu entfernen; (f) das verlängerte Glied mit dem zugehörigen Saugnapf in einer der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung um eine Rotationsachse (47) rotiert, die an dem Rotationskopf (20) und versetzt zur Rotationsachse (30) angeordnet ist; (g) das verlängerte Glied (44) die kontinuierlich gekrümmte Außenfläche (45) so aufweist, daß ein Abstand von der Außenfläche zur Rotationsachse (47) des zugehörigen Saugnapfs von einem Ende (50) des verlängerten Glieds zu einem gegenüberliegenden Ende (52) des verlängerten Glieds kontinuierlich zunimmt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt des Rollens des verlängerten Glieds über die Artikelfläche den Schritt des Beibehaltens des Kontakts zwischen dem verlängerten Glied und dem Artikel über mehr als 20° der Rotation des Rotationskopfs umfaßt.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, ferner umfassend den Schritt des Einstellens des verlängerten Glieds auf einen Artikel mit anderer Form durch Bewegen des ver längerten Glieds in einer Richtung, die parallel zu einer Rotationsachse des Rotationskopfs verläuft.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, wobei de Schritt des Rollens des verlängerten Glieds vor dem Schritt des Freigebens des Artikels erfolgt.
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