DE2141892C3 - Verfahren zur Herstellung von Verpackungsbehältern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von VerpackungsbehälternInfo
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/32—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper having bodies formed by folding and interconnecting two or more blanks each blank forming a body part, whereby each body part comprises at least one outside face of the box, carton or tray
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- B65D5/324—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper having bodies formed by folding and interconnecting two or more blanks each blank forming a body part, whereby each body part comprises at least one outside face of the box, carton or tray at least one container body part formed by folding a single blank to essentially U-shape with or without extensions which form openable lid elements at least two container body parts, each formed by folding a single blank to essentially U-shape
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- B31B2105/0025—Making boxes by uniting two U-shaped blanks
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Verpackungsbehältern, bei dem zwei
etwa U-förmige Behälterteile so verschachtelt zusammengesetzt und miteinander verbunden werden, daß sie
die Wände jeweils im wesentlichen rechteckförmiger Behälter bilden und bei dem ein Streifen aus
verhältnismäßig steifem Material mit einer Reihe paralleler und in Streifenlängsrichtung verlaufenden
Faltlinien versehen und zu einer Reihe der U-förmigen Teile gefaltet und ein zweiter, zur Bildung der anderen
Teile dienender Streifen mit mindestens zwei parallelen und in Streifenlängsrichtung verlaufenden Faltlinien
versehen und vor, während oder nach dem Formgeben mit den ersten Teilen verbunden werden.
Ein derartiges Verfahren ist Gegenstand des Hauptpatents 20 32 080. Danach wird einerseits ein Streifen
mit U-förmigen Fächern versehen und andererseits der andere Streifen zu einer U-förmigen Rinne vorgeformt,
in den der Fächerstreifen eingesetzt und zur Bildung der rechteckförmigen Behälter an den betreffenden Berührungslinien
bzw. -flächen insbesondere durch Heißver siegeln thermoplastischen Materials verbunden wird.
Es hat sich nun gezeigt, daß trotz der Vorzüge des vorgeschlagenen Verfahrens noch weitere herstellungstechnische
Verbesserungen gemäß der vorliegenden Erfindung dann erzielbar sind, wenn der zweite Streifen
mit vom Rand bis zu etwa den Faltlinien nach innen reichenden, in Streifenquerrichtung verlaufenden Schlitzen
versehen und die zwischen an jeweils einer Streifenseite benachbarten Schlitzer: befindlichen Lappen
zur Bildung der Schenkel der U-förmigen Teile längs der Faltlinien gefaltet werden.
Mit anderen Worten wird der zweite, zur Bildung der AJ-förmigen Rinne dienende Streifen insbesondere mit
flachen Zustand mit Schlitzpaaren an den längsverlaufenden Rändern versehen, so daß die Schlitzt: jeweils
Lappen an den längsverlaufenden Rändern trennen, sie später zur Bildung der Schenkel der U-förmigen Teile
dieses Streifens dienen. Es muß daher nicht bereits vor dem Vereinen mit dem Fächersteifen eine U-förmige
is Rinne gebildet werden, da der mittlere, den Steg des
U-förmigen Teils bildende Teil des zweiten Streifens auf die vorstehenden Enden des Fächerstreifens gelegt und
erst anschließend — gewissermaßen fachweise — die betreffenden Lappen um die zweckmäßigerweise
bereits vorgeformten Faltlinien gebogen, d. h. an die Stirnseiten der U-förmigen Fächer des Fächerstreifens
angelegt, werden.
Es empfiehlt sich ein paarweises Anlegen bzw. Falten der Lappen.
Außerdem ist es zweckmäßig, das Anlegen dieser Lappen an die Stirnseiten des betreffenden U-förmigen
Faches mit dem Verschweißen oder anderweitigen Verbinden dieser Teile zu vereinen, da zu diesem
Verschweißen bzw. Verbinden in der Regel ohnehin ein Druck erforderlich ist.
Anhand der Zeichnung sind in der Anlage Beispiele für das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert.
Darin zeigt
F i g. 1 schematisch den mit einer Reihe U-förmiger Fächer versehenen, d. h. vorgeformten ersten Streifen,
der sich noch oberhalb des ersten Streifens befindet, jedoch bereits mit Schlitzen zur Lappenbildung
versehen ist und von denen das vorderste Lappenpaar sich bereits im Zustand des Umbiegens bzw. Einfaltens
befindet, und
Fig. 2 eine schematische Ansicht, bei der erste Streifen im vorderen Teil bereits fest mit dem zweiten
Streifen zur Bildung rechteckförmiger Behälter verbunden ist. Während im hinteren Teil erst das Einfalten der
Lappen und Verbinden derselben mit dem ersten Streifen erfolgt.
Gemäß Fig. 1 ist der erste Streifen 13 aus verhältnismäßig steifem Material derart gefaltet, daß
sich U-förmige Fächer 2 bilden. Diese sind hintereinander angeordnet und jedes U-förmige Fach 2 ist mit
Schenkeln 14 versehen, deren Schenkelende 16 über kurze Verbindungsstücke 17 miteinander verbunden
sind.
Der zweite Streifen 3 aus ebenfalls verhältnismäßig steifem Material ist zweckmäßigerweise bereits längs
der Faltlinien 12 gerillt oder anderweitig mit Schwächungslinien versehen, so daß das Einfalten der durch
Schlitze 23b getrennten Lappen 23a erleichtert wird, wie dies anhand des vorderen Lappenpaares verdeutlicht
ist, das bereits praktisch die Schenkel 23 des U-förmigen Teils 1 bildet, die durch den Steg 29
miteinander verbunden sind. Die Steglänge entspricht etwa der Breils: des Streifens 13 und die Steg- und
Lappenbreite entspricht etwa dem Abstand der einem
f>5 U-förmigen Fach zugeordneten Schenkel 14, so daß
jeweils die Längsränder des Steges 29 mit den Schenkelenden den 16 des betreffender U-förmigen
Faches 2, die Längsseiten der Schenkel 23 mit den
Stirnrändern der Schenkel 14 und die Außenränder der Schenkel 23 mit den Außenrändern des Steges des
betreffenden U-förmigen Faches 2 in Berührung gelangen und an diesen Stellen dicht verbunden werden
können. In Anbetracht der die Schenkel 14 benachbarter U-förmiger Fächer 2 verbindenden Verbindungsstücke
17 empfiehlt es sich, auch die Schlitze 236 etwa gleich breit wie die Verbindungsstücke 17 zu wählen.
Dies hat besonders dann Bedeutung, wenn einzelne Behälter von der durch Zusammenführen, Ar.einand^rlegen
und Verbinden gebildeten Behälterreihe abgeteilt werden sollen, wie dies schematisch in F i g. 2 dargestellt
ist. Danach wird der vordere fertige Behälter mittels der Trennmesser 100a und iOOb an der Längsseite des
Steges 29 und dem in dieser Figur nicht erkennbarem Verbindungsstück 17 getrennt, in dem das untere
Trennmesser 100a in den Zwischenraum zwischen benachbarte Schenkel 23 und benachbarte Schenkel 14
eingreift und das obere Trennmesser 100i> als Gegenmesser dienL Die U-förmigen Teile 1 des zweiten
Streifens 3 sind längs der Schweißnähte 10 mit den U-förmigen Fächern 2 des ersten Streifens 13 dicht
verbunden. Zu diesem Zweck greifen sowohl von oben als ai'ch von den Seiten ersprechende, jedoch nicht
dargestellte Versiegelungsbacken an der aus dem ersten Streifen 13 und dem zweiten Streifen 3 zusammengesetzten
Einheit an, nachdem die Lappen 23a umgefaltet
ίο und als Schenkel 23 die offenen Enden der U-förmigen
Fächer 2 verdecken, an deren Stirnränder angelegt sind.
Um das Verbinden zu erleichtern, empfiehlt es sich,
als Material für die beiden Streifen thermoplastisches oder zumindest solches zu verwenden, das an den
Berührungslinien- bzw. -Flächen mit thermoplastischen Überzügen versehen ist.
Dir Schlitze 236 erstrecken sich bis zu den zugeordneten Faltlinien 12.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Verpackungsbehältern,
bei dem zwei etwa U-förmige Behälterteile so verschachtelt zusammengesetzt und miteinander
verbunden werden, daß sie die Wände jeweils rechteckförmiger Behälter bilden und bei dem ein
Streifen aus verhältnismäßig steifem Material mit einer Reihe paralleler und in Streifenquerrichtung
verlaufenden Faltlinien versehen und zu einer Reihe der U-förmigen Teile gefaltet und ein zweiter, zur
Bildung der anderen Teile dienender Streifen mit mindestens zwei parallelen und in Streifenlängsrichtung
verlaufenden Faltlinien versehen und vor, während oder nach dem Formgeben mit den ersten
Teilen verbunden werden, nach Patent 20 32 080, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Streifen (3) mit vom Rand bis zu etwa der Faltlinien (12) nach innen reichenden, in Streifenquerrichtung
verlaufenden Schlitzen (236,) versehen und die zwischen an jeweils einer Streifenseite benachbarten
Schlitzen (23b) befindlichen Lappen (23a) zur Bildung der Schenkel der U-förmigen Teile längs der
Faltlinien (12) gefaltet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Streifen (3) im flachen
Zustand an den ersten, die U-förmigen Fächer (2) bildenden Streifen (13) herangeführt und dort die
Lappen (23a)jeweils paarweise gefaltet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen je einem Lappenpaar
(23a) befindlichen Stege des zweiten Streifens (3) mit dem Verbindungsstück (17) der Schenkelenden (14)
des betreffenden U-förmigen Faches (2) des ersten Streifens (13) verbunden und anschließend das
Falten der betreffenden Lappen (23a^und Verbinden derselben mit den Stirnkanten der U-förmigen
Fächer (2) vorgenommen wird.
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