DE1436258C3 - Filtergestell für eine zickzackförmig gefaltete Filterbahn - Google Patents

Filtergestell für eine zickzackförmig gefaltete Filterbahn

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Description

Die Erfindung betrifft ein Filtergestell für eine zickzackförmig gefaltete Filterbahn eines Filters, insbesondere Gasfilters, mit einem an der Zuström- und der gegenüberliegenden Abströmseite geöffneten, kastenförmigen Rahmen, mit ersten stangenförmigen Halterungen, die sich längs der auf der einen Seite liegenden Filterbahnfaltenspitzen erstrecken und dieselben abstützen, sowie die Filterbahnspitzen auf der anderen Seite abstützenden zweiten stangenförmigen Halterungen und zusätzlichen, von der Zuström- zur Abströmseite verlaufenden rippenförmigen Halterungen, auf denen die Flanken der Filterbahnfalten aufruhen.
Durch die US-PS 3 127 258 ist bereits ein Filtergestell bekanntgeworden, bei dem die Anordnung so getroffen ist, daß ein glatter Materialstreifen mäanderförmig jeweils rechtwinklig abgebogen ist und das letzte Ende dieses Streifens sodann als äußerer kastenförmiger Rahmen um den gesamten äußeren Umfang des mäanderförmig gefalteten Streifens herumgeführt ist. Einander benachbarte, parallel zueinander verlaufende Seitenwände des mäanderförmig gefalteten Streifens bilden sodann jeweils erste stangenförmige Halterungen für die Filterbahn, von der jeweils eine Falte zwischen zwei einander benachbarten Seitenwänden 34 herabhängt. Zur Halterung der Filterbahnen zwischen
der Zu- und der Abströmseite und auf dem der Abströmseite zugewandten Ende sind sodann jeweils quer zu den Seitenwänden verlaufende zweite stangenförmige Halterungen vorgesehen, die jeweils im Abstand der Seitenwände angeordnete Zähne aufweisen; die senkrecht zu der stangenförmigen Halterung geschlitzt sind, so daß die Schlitze jeweils eine der Seitenwände umgreifen können. Zur Halterung der zweiten stangenförmigen Halterungen sind jeweils in den Seitenwänden miteinander ausgerichtete Schlitze vorgesehen. Eine solche Anordnung erfordert jedoch zum Aufbau des Filtergestells einen erheblichen Materialaufwand, der für die Festigkeit des Filtergestells und zur Abstützung der Filterbahn keineswegs erforderlich ist. So bilden etwa die äußeren Stirnwandungen des mäanderförmig gefalteten Streifens zusätzlich nochmals die Hälfte des kastenförmigen Rahmens. Weiterhin ist es völlig unnötig, daß jeweils auch die Seitenwände aus einem durchgehenden Material bestehen. Weiterhin ist bei der bekannten Anordnung die umständliche Herstellungswei- ao se des Filtergestells nachteilig, da der Streifen abwechselnd gebogen werden muß. Weitere Schwierigkeiten bereiten auch die Anbringung der zweiten stangenförmigen Halterungen, da diese nur dann auf den mäanderförmig gefalteten Streifen aufgeschoben wer- as den können, wenn die einzelnen Schleifen der Streifen auch genau miteinander ausgerichtet sind, so daß sie genau in die Schlitze passen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Filtergestell der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das einen möglichst geringen Materialaufwand erfordert und in einfacher und schneller Weise herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Filtergestell der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Zu- oder der Abströmseite eine ebene Platte vorgesehen ist, in der Einschnitte derart ausgebildet sind, daß die rippenförmigen Halterungen aus der Plattenebene gegen die Abström- oder Zuströmseite hin ausbiegbar sind und jeweils mit in der Plattenebene verbleibenden, im wesentlichen parallelen, die ersten stangenförmigen Halterungen bildenden Stegen zusammenhängen, an welchen die einen Filterbahnfaltenspitzen mit ihrer Außenseite anliegen, und daß die Spitzen der rippenförmigen Halterungen durch die zweiten stangenförmigen Halterungen miteinander verbunden sind, welche die anderen Filterbahnfaltenspitzen, zu denen sie sich längs erstrecken, an ihrer Innenseite abstützen.
Durch ein derartiges Filtergestell läßt sich eine erhebliche Materialeinsparung erzielen, da lediglich das Material einer auf der Zu- oder Abströmseite liegenden ebenen Platte zur Ausbildung der Auflagehalterungen für die Filterbahn verwandt wird. Die ebenen Platten selbst können äußerst schnell zu dem gewünschten FiI-tergestell dadurch umgebildet werden, daß die einzelnen stangen- bzw. rippenförmigen Halterungen aus der ebenen Platte herausgebogen werden, was keine Schwierigkeiten bereitet, da die entsprechenden Einkerbyngen bzw. Einschnitte in der Platte bereits vorgesehen sind. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die Einsätze des Filtergestells oder das gesamte Filtergestell in Form von ebenen Platten, die wenig Platz beanspruchen, gelagert werden können. Die fertigen Filtergestelle selbst sind ohne besondere Werkzeuge und ohne besondere Geschicklichkeit aus der ebenen Platte herstellbar.
Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand von in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbeispielen erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
• F i g. 1 eine Aufsicht auf eine Platte, die mit Kerbbzw. Schnittlinien und Falzlinien vorbereitet ist, um ein Filtergestell gemäß der Erfindung zu bilden, wobei die Platte in der Mitte unterbrochen dargestellt ist,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Endes der Platte nach Fig. 1, wobei einzelne Abschnitte der Platte teilweise hochgeklappt sind, ■ :
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eins fertigen Filtergestells gemäß F i g. 1 und 2 in verkleinertem Maßstab, '' ■■ ' ■' r ■;." ;■·.■.- · ■· ■ ■ :'■ ■ ■ ·
Fi g.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig.3 in vergrößertem Maßstab, . >
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fi g. 3 in vergrößertem Maßstab, .
Fig.6 eine Aufsicht wie Fig. 1 auf eine Platte, die jedoch in anderer Weise vorbereitet ist wie die Platte nach Fig. 1, ; .'·■..' '■"■'■' '
Fig.7 eine perspektivische Ansicht eines Endes des fertigen Filtergestells aus der Platte nach F i g. 6,
F i g. 8 einen Querschnitt durch das Filtergestell nach F i g. 7 in vergrößertem Maßstab, .· r ·
F i g. 9 eine Aufsicht auf eine Platte wie:Fi g. 1, Je^ doch wieder mit anderer Zurichtung, ·' '
Fi g. 10 einen Querschnitt durch ein aus der Platte nach F i g. 9 hergestelltes Fiitergestell in vergrößertem Maßstab, · ■■ ■ -·■ ; · : - · ; ;
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI der Fig. 10, -;
F i g. 12 einen Schnitt wie Fi g. 11 mit aufgelegter Filterbahn.
Wie aus F i g. 1 bis 5 der Zeichnung hervorgeht, kann ein Stützgestell 1 für das gefaltete Filtermaterial eines Filters aus einer eingekerbten (eingeschnittenen) und aufgerichteten Platte 2 gebildet werden, die aus einem starken, biegsamen, jedoch billigen Material wie Pappe, Karton oder Spanplatte besteht. Die Platte 2 enthält eine rechteckige Vorderwand 3, die auf ihren gegen- ■ überliegenden Rändern durch Paare von in Abstand und parallelliegenden Falzlinien 4,6 bzw. 7,8 umgrenzt ist, wobei die Falzlinien 7,8 senkrecht zu den Falzlinien 4,6 liegen. Von den Falzlinien 4,6 aus erstrecken sich einander gegenüberliegende Seitenwände 9 bzw., 11. In gleicher Weise erstrecken sich von den Falzlinien 7,8 aus Seitenwände 12 bzw. 13. Die Seitenwand 9 wird an ihren gegenüberliegenden Rändern durch Falzlinien 17, 18 begrenzt, die Verlängerungen der Falzlinien 7 bzw. 8 darstellen. Von den Falzlinien 17, 18 aus erstrecken sich Überlappungswände 19 bzw. 21, die von den Wänden 12, 13 durch Kerblinien 22 bzw. 23 getrennt sind, welche mit der Falzlinie 4 fluchten. Die Seitenwand 9 ist ferner an ihrem äußeren Rand mit einer Falzlinie 24 versehen, die in Abstand von und parallel zu der Falzlinie 4 liegt. Von dieser Falzlinie 24 aus erstreckt sich eine Randlasche 26.
Zusätzlich zu den Überlappungswänden 19 und 21, die von der Seitenwand 9 ausgehen, sind auch die Seitenwände 12 und 13 mit Überlappungswänden 27 bzw. 28 versehen. Diese Wände 27, 28 sind von den Wänden 12 bzw. 13 durch Filzlinien 29, 30 getrennt, die Verlängerungen der Falzlinien 6 darstellen. In ähnlicher Weise wie die Wand 9 sind die Seitenwände 12 und 13 an ihren äußeren Längsrändern mit Falzlinien 31 bzw. 32 versehen, die in Abstand von und zu den Falzlinien 7,8 liegen. Von den Falzlinien 31, 32 aus erstrecken sich Randlaschen 33 bzw. 34, und fluchtend mit und ausge-
hend von den Falzlinien 31, 32 verlaufen Falzlinien 36 bzw. 37, um Überlappungswände 27 bzw. 28 zu bilden. Von diesen Falzlinien 36, 37 erstrecken sich Randlaschen 38 bzw. 39, die von den Randlaschen 33 bzw. 34 durch gegenüberliegende Kerblinien getrennt sind, von denen die eine bei 41 dargestellt ist. Zusätzlich zu den Randlaschen 38, 39 sind die Überlappungswände 27 an ihren einander gegenüberliegenden Rändern mit Falzlinien 47, 48 versehen, die Verlängerungen der Falzlinien 7 bzw. 8 darstellen. Von den Falzlinien 47, 48 aus erstrecken sich Randlaschen 49 bzw. 51. Abgewinkelte Kerblinien 52, 53 dienen zum Abtrennen der Randlaschen 49 bzw. 51 von den Seitenwänden 11 der Platte 2.
Die bisher beschriebene Anordnung dient dazu, die Außenwandstruktur des Stützgestells des Filters zwisehen Einlaß und Auslaß zu bilden. Um eine Anzahl von Durchströmöffnungen 55 (F i g. 2) für das Fluidum in der Vorderwand 3 (F i g. 1) des Stützgestells 1 vorzusehen und Faltenhalter zum Abstützen der seitlichen Flächen des in das Gestell eingesetzten Filtermaterials zu ao bilden, ist die Vorderwand 3 der Platte 2 derart eingekerbt, daß eine Anzahl von parallelen Abschnitten 57 gebildet wird, die mit der Vorderwand 3 aus einem Stück bestehen und aus ihr herausgeklappt werden können. Die parallelen Abschnitte 57 der Platte 2 bestehen zunächst aus einem ersten Satz von in Längsrichtung und in Abstand liegenden, im wesentlichen parallelen Stegen 58, die mit den Seitenwänden 9, 11 der Platte 2 aus einem Stück bestehen und sich zwischen diesen gegenüberliegenden Seitenwänden 9, 11 erstrecken. Zu beachten ist, daß die parallelen Abschnitte 57 je die Form von in Reihen aufeinanderfolgender, sich überlappender Trapeze haben, deren Längsseiten in solcher Weise eingekerbt sind, daß Faltenhalter in Form eines Satzes von in Abstand liegenden parallelen rippenförmigen Halterungen 61, 62 gebildet werden. Die Halterungen 61, 62 jedes Satzes bestehen an ihrem Fußteil mit den angrenzenden Stegen 58 des ersten Rippensatzes aus einem Stück und jeder Satz von Rippenpaaren 61,62 dient dazu, einen Steg 63 des Plattenmaterials zu halten, der mit den Rippenpaaren des Satzes an ihrem Kopfteil aus einem Stück besteht. Jeder Steg 63 bildet eine Rippe eines zweiten Satzes von in Abstand parallelliegenden stangenförmigen Halterungen, die von den faltenhaltenden Rippenpaarsätzen 61, 62 getragen werden, um sich zwischen den Seitenwänden 9, 11 der Platte 2 zu erstrecken und sich an die Stromabwärtsseite des Faltenscheitels des zu tragenden Filtermaterials anzulegen. Zu bemerken ist, daß in der Platte 2 an dem Ende, wo sich die Seitenwand 9 jedes parallelen Abschnitts 57 befindet, von dem Sätze der faltenhaltenden Rippenpaare 61, 62 und der zweite Satz von Stegen 63 geformt sind, ein trapezförmiger Ausschnitt 64 vorgesehen ist. Ferner ist jeder parallele Abschnitt 57 so eingekerbt, daß er sich mit seinem äußeren Ende bis in die Seitenwand 11 erstreckt. Die bereits erwähnte Überlappungswand 27,28 und die Randlaschen 49, 51 dienen dazu, die durch das' Ausschneiden der Seitenwand 11 entstehenden öffnungen abzudecken, wenn das Stützgestell beim Hochklappen der entsprechenden Plattenteile gebildet wird.
Um das Stützgestell 1 zur Aufnahme des gefalteten Filtermaterials aufzurichten, ist es nur notwendig, die einander gegenüberliegenden Seitenwände 9, 11 und 12, 13 in die Lage senkrecht zur Vorderwand 3 umzufalten, die Überlappungswände 19, 21 in die Überlappungslage an den Seitenwänden 12 bzw. 13 zu falten und die Überlappungswand 27 in die Überlappungsund Abdeckungslage an die Seitenwand 11 heranzufalten. Sodann können die trapezförmig ausgestanzten Abschnitte 64 entfernt und die Abschnitte 57 hochgeklappt werden, so daß die Sätze von faltenhaltenden Rippenpaaren 61, 62 in eine Stellung gelangen, die senkrecht zum ersten Satz Rippenpaare 58 liegt, wodurch die Durchströmöffnungen 55 in der Vorderwand 3 gebildet werden. Nunmehr kann eine fortlaufende Bahn eines Filtermaterials 70 (Fig. 3,4 und 5), beispielsweise eine 50 FG Glasfasermaterials, in gefalteter Form in das Gestell eingesetzt werden, wobei das Filtermaterial mit seinen Scheiteln auf der Aufströmseite von dem zweiten Satz von Stegen 63, längs seinen seitlichen Flächen durch den Satz von Halterungen 61, 62 und an den Tälern der Rippen durch den ersten Rippensatz 58 getragen wird. Um ein seitliches Vorbeiströmen des zu filternden Mediums zu vermeiden, können die Ränder und die Enden des Filtermaterials 70 gegenüber den Innenwänden des Stützgestells 1 mittels bekannter Klebstoffe od. dgl. festgelegt werden, wodurch eine Abdichtung bewirkt wird. Sobald das Filtermaterial 70 in der gefalteten abgestützten Form im Filtergestell liegt, können die Randlaschen 26,33,34, 38 und 39 auf der Aufströmseite in die Betriebslage gebracht werden, gleichfalls auch die Randlaschen 49 und 51 auf der Abströmseite. Bei den ganzen Aufklapp- und Verbindungsarbeiten können Klebstoff oder Klammern benutzt werden, soweit dies erforderlich ist. Ferner können gegebenenfalls die Stege 63 in der gewählten Art mit ihren Enden an der Randlasche 26 einerseits und an den Randlaschen 38,39 andererseits befestigt werden.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist in F i g. 6 bis 8 dargestellt und für ein Filter ähnlich F i g. 3 bestimmt. Aus F i g. 6 geht hervor, daß hier wieder ein Stützgestell 101 (Fig. 1) für ein gefaltetes Filtermaterial in einem Stück aus einer entsprechend gekerbten und zugeschnittenen Platte 102 (F i g. 6) aus einem starken, biegsamen, jedoch billigen Material wie Pappe, Karton oder Spanplatte gebildet werden kann. Die Platte enthält eine rechteckige Vorderwand 103, die auf ihren gegenüberliegenden Rändern durch Paare von in Abstand liegenden, parallelen Falzlinien 104 bzw. 106 und 107 bzw. 108 begrenzt ist, wobei die Falzlinien 107, 108 senkrecht zu den Falzlinien 104, 106 liegen. Von den Falzlinien 104, 106 aus erstrecken sich gegenüberliegende Seitenwände 109 bzw. 111. In gleicher Weise von den Falzlinien 107, 108 aus erstrecken sich Seitenwände 112 bzw. 113. Die Seitenwand 112 wird an ihren gegenüberliegenden Rändern durch Falzlinien 114 bzw. 116 begrenzt, die Verlängerungen der Falzlinien 104 bzw. 106 darstellen. Von den Falzlinien 114, 116 aus erstrecken sich Überlappungswände 117 bzw. 118, die von den Seitenwänden 109, 111 durch Kerblinien 131 bzw. 132 getrennt sind, welche Verlängerungen der Falzlinien 108 darstellen. Die Seitenwände 109, 111, 112, 113 sind entlang ihrem äußeren Längsrand mit Falzlinien 139, 141, 142 und 143 versehen. Von diesen Falzlinien aus erstrecken sich Randlaschen 149,151,152 und 153. Diese bisher beschriebene Anordnung dient dazu, die Außenwandung bzw. Außenstruktur des Stützgestells 101 zwischen den Ein- und Auslaß für das zu filternde Medium zu bilden.
Um eine Anzahl von Durchströmöffnungen 161 (F i g. 7) in der Vorderwand 103 des Stützgestells 101 für das gefaltete Filtermaterial und Faltenhalter zum Abstützen der Seitenränder des gefalteten, in das Gestell 101 eingesetzten Filtermaterials zu bilden, ist die Vorderwand 103 eingekerbt, um eine Anzahl von längs-'
gerichteten, in Abstand liegenden, parallelen Abschnitten 167 zu bilden. Diese Abschnitte sind von der Vorderwand 103 hochklappbar und werden in der Platte 102 durch einen ersten Satz von längsgerichteten, in Abstand und im wesentlichen parallelliegenden Stegen 168 gebildet, die mit den einander gegenüberliegenden Seitenwänden 109, 111 der Platte 102 aus einem Stück bestehen und zwischen diesen Seitenwänden liegen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 bis 8 haben die paraHelen Abschnitte die Form von einander sich überläppenden Trapezen, die getrennt voneinander in die. Platte 102 eingekerbt sind, um eine Reihe von längsgerichteten, miteinander fluchtenden und in Abstand liegenden trapezförmigen Halterungen 169 zu bilden. Jede Halterung 169 besteht an ihrem Fußteil mit dem ersten Satz von Stegen 168 der Vorderwand 103 aus einem Stück und kann aus der Vorderwand 103 herausgeklappt werden, um einen Faltenhalter für das Filtermaterial zu bilden, der sich nach innen hin verjüngt, so daß er mit der Abströmseite der Falten des Filtermate- ao rials in Kontakt kommt, das von dem Stützgestell 101 getragen wird. Die zangenförmigen Halterungen 169 sind am Kopfteil je mit einem Schlitz 171 versehen. Alle Schlitze 171 eines Abschnitts 167 fluchten miteinander und nehmen einen ebenfalls mit Schlitzen versehenen Streifen 172 eines zweiten Satzes von faltenhaltenden Rippen auf. Jeder Abschnitt 107 der in Abstand parallel zueinander liegenden Abschnitte, aus denen die Zungen 169 herausgeformt sind, ist an einem Ende mit einem rechteckigen Ausschnitt 173 versehen. Die einzelnen aufeinanderfolgenden Abschnitte 167 sind spiegelbildlich angeordnet, um eine kompaktere und genau ausgerichtete Anordnung für die Faltung des Filtermaterials und dessen Abstützung zu erhalten.
Um das Gestell 101 gemäß F i g. 6 bis 8 zur Aufnahme des gefalteten Filtermaterials aufzurichten, ist es nur notwendig, die einander gegenüberliegenden Seitenwände 109, 111 und 112, 113 in die Lage senkrecht zur Vorderwand 103 umzufalten und die Überlappungswände 117,118 und 127,128 in die Überlappungsstellung an den entsprechenden Seitenwänden zu bringen. Die Ausschnitte 173 können entfernt werden und die trapezförmigen Halterungen 169 werden hochgeklappt, so daß sie senkrecht zu den Stegen 168 stehen und die Durchströmöffnungen 161 gebildet werden. Nunmehr kann eine fortlaufende Bahn 180 eines Filtermaterials, beispielsweise eine 50 FH Glasfasermaterials, in gefalteter Form in das Gestell eingesetzt werden, wobei das Material mit seinen Scheiteln auf der Aufströmseite von dem zweiten Satz Rippen 172 getragen wird, die in die fluchtenden Schlitze 171 der Halterungen 169 eingesetzt worden sind. Die Falten des Filtermaterials 180 werden also längs ihren Seitenflächen von den Kanten der Halterungen 169 und an ihren Tälern von dem ersten Satz von Stegen 168 getragen. Um ein seitliches Vorbeiströmen des zu filternden Mediums zu vermeiden, können die Ränder und die Enden des Filtermaterials 180 gegenüber den Innenwänden des Stützgestells mittels bekannter Klebstoffe od. dgl. festgelegt werden, wodurch eine Abdichtung bewirkt wird. Sobald das Filtermaterial 180 eingesetzt ist, können die Randlaschen 149,151,152 und 153 auf der Aufströmseite in die Betriebslage gebracht werden. Beim Aufrichten des Stützgestells können gegebenenfalls Klebstoff oder Klammern -verwendet werden. Die Rippen 172 können mit ihren Enden an den Randlaschen 149 bzw. 151 befestigt werden.
Fig.9 bis 12 veranschaulichen eine dritte Ausführungsform der Erfindung, bei der das Stützgestell 201 (F i g. 11) aus einer entsprechend gekerbten und zugeschnittenen Platte 202 (F i g. 9) aufgebaut wird, die wieder aus einem starken, biegsamen, jedoch billigen Material wie Pappe, Karton oder Spanplatte besteht. Die Platte 202 ist äußerlich gesehen im wesentlichen wie die Platten 102 nach F i g. 6 bis 8 gestaltet. Sie enthält eine rechteckige Vorderwand 203, die auf ihren gegenüberliegenden Rändern durch Paare von in Abstand und parallelliegenden Falzlinien 204, 206 bzw. 207, 208 umgrenzt ist, wobei die Falzlinien 207 und 208 senkrecht zu den Falzlinien 204, 206 liegen. Von den Falzlinien 204 und 206 aus erstrecken sich einander gegenüberliegende Seitenwände 209 bzw. 211. In gleicher Weise von den Falzlinien 207, 208 aus erstrecken sich Seitenwände 212 bzw. 213. Die Seitenwand 212 wird an ihren gegenüberliegenden Rändern durch Falzlinien 214 bzw. 216 begrenzt, die Verlängerungen der Falzlinien 204 bzw. 206 darstellen. In gleicher Weise wird die Seitenwand 213 an ihren gegenüberliegenden Rändern durch Falzlinien 224 bzw. 226 umgrenzt, die Verlängerungen der Falzlrnien 204 bzw. 206 darstellen. Von den Falzlinien 214, 216 aus erstrecken sich Überlappungswände 217 bzw. 218, die von den Seitenwänden 209, 211 durch Kerblinien 221 i>zw. 222 getrennt sind, welche mit der Falzlinie 207 fluchten. Von den Falzlinien 224, 226 aus erstrecken sich Überlappungswände 227 bzw. 228, die von den Seitenwänden 209, 211 durch Kerblinien 231 bzw. 232 getrennt sind, welche Verlängerungen der Falzlinien 208 darstellen. Die Seitenwände 209, 211, 212 und 213 sind an ihren äußeren Längsrändern mit Falzlinien 230, 241, 242 und 243 versehen, von denen aus sich Randlaschen 249, 251, 252 und 253 erstrecken. Die bisher beschriebene Anordnung dient dazu, die Außenwandung bzw. Außenstruktur des Stützgestells 201 für das Filtermaterial zu bilden.
Um eine Anzahl von Durchströmöffnungen 261 in der Vorderwand 203 des Stützgestells und gelochte Faltenhalter zum Abstützen der seitlichen Ränder des in das Gestell 201 eingesetzten Filtermaterials zu bilden, ist die Vorderwand 203 so eingekerbt, daß eine Anzahl von längsgerichteten, in Abstand liegenden, parallelen Abschnitten 267 entsteht. Diese Abschnitte sind von der Vorderwand 203 hochklappbar und werden in der Platte 202 durch einen ersten Satz von längsgerichteten, in Abstand liegenden und im wesentlichen parallelen Stegen 268 gebildet, die mit den einander gegenüberliegenden Seitenwänden 209, 211 der Platte
202 aus einem Stück bestehen und zwischen diesen Seitenwänden liegen. Nach dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 9 bis 12 sind die parallelen Abschnitte 267 in Form von parallelen und in Abstand liegenden Reihen von längsgerichteten, in Abstand liegenden und fluchtenden Schlitzen eingekerbt, wobei die Schlitze der einen Reihe gegenüber den Schlitzen der anderen versetzt sind, so daß gelochte, dehnbare Faltenhalterungen 273 nach Art eines Lattenrostes entstehen. Die Faltenhalterungen 273 bestehen mit den Stegen 268 der Vorderwand
203 aus einem Stück und sind aus dieser Vorderwand herausziehbar, so daß sich nach außen verjüngende Teile bilden, die mit der Fläche auf der Abströmseite der Seitenflächen der Falten des Filtermaterials in Kontakt kommen, das von ihnen abzustützen ist. Die dehnbaren, lattenrostähnlichen Faltenhalterungen 273 mit ihren Löchern 274 darin bilden mit ihren Kopfteilen einen zweiten Satz von in Abstand und parallelliegenden Halterungen 276, die mit der Fläche auf der Abströmseite der Faltenscheitel des abgestützten Filter-
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materials in Berührung kommen und ein wabenförmiges Gitterwerk bilden.
Zum Aufrichten des Stützgestells nach F i g. 9 bis 12 ist es. nur notwendig, die einander gegenüberliegenden Seitenwände 200, 211 und 212, 213 in die Lage senkrecht zur Vorderwand 203 umzufalten und die Überlappungswände 217, 218 in die Überlappungsstellung an die entsprechenden Seitenwände 209, 211 sowie die Überlappungswände 227 und 228 in die Überlappungsstellung an den entsprechenden Seitenwänden 209, 211 zu bringen. Die eingekerbten bzw. eingeschnittenen Abschnitte 267 können dann an ihrer mittleren Längsachse entlang erfaßt und aus der Ebene der Vorderwand 203 herausgezogen werden, um die keilförmigen Faltenhalterungen 273 mit den Öffnungen 274 für das durchströmende Medium und den zweiten Satz von Halterungen 276 zu bilden. Nunmehr kann eine fortlaufende Bahn eines Filtermaterials 280, beispielsweise eines 50 FG Glasfasermaterials wie auch bei den anderen Ausführungsformen, in gefalteter Form in das Ge- ao stell eingesetzt werden, wobei das Filtermaterial mit seinen Scheiteln auf der Aufströmseite von den Halterungen 276, längs seinen Seitenflächen von den keilför-. migen Faitenhaltern 273 und an den Tälern von den Stegen 268 getragen wird. Um ein seitliches Vorbeiströmen des zu filternden Mediums zu vermeiden, können die Ränder und die Enden des Filtermaterials 280 gegenüber den Innenwänden des Stützgestells 201 mittels bekannter Klebstoffe od. dgl. festgelegt werden, wodurch eine Abdichtung bewirkt wird. Sobald das Filtermaterial eingesetzt ist, können die Randlaschen 249, 251, 252 und 253 in die Betriebslage gebracht werden. Bei den ganzen Aufbauarbeiten können die Seiten und Ränder durch Klebstoff oder Klammern befestigt werden.
. Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu ersehen, daß es durch die Maßnahmen der Erfindung möglich ist, ein Filtergestell bzw. die ganze Filteranordnung schnell zusammenzubauen bzw. aufzurichten, die mit ihren Einzelteilen genau ausgerichtet und wirtschaftlich im Aufbau ist, ferner schnell installiert werden kann und die ferner eine gute Abstützung für das Filtermaterial und gleichzeitig geringen Widerstand für das zu filternde Medium, beispielsweise ein Gas, bietet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Filtergestell für eine zickzackförmig gefaltete Filterbahn eines Filters, insbesondere Gasfilters, mit einem an der Zuström- und der gegenüberliegenden Abströmseite geöffneten, kastenförmigen Rahmen, mit ersten stangenförmigen Halterungen, die sich längs der auf der einen Seite liegenden Filterbahnfaltenspitzen erstrecken und dieselben abstützen, sowie die Filterbahnfaltenspitzen auf der anderen Seite abstützenden zweiten stangenförmigen Halterungen und zusätzlichen, von der Zuström- zur Abströmseite verlaufenden rippenförmigen Halterungen, auf denen die Flanken der Filterbahnfalten aufruhen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zu- oder der Abströmseite eine ebene Platte (3,. 103, 203) vorgesehen ist, in der Einschnitte derart ausgebildet sind, daß die rippenförmigen Halterungen (61,62,169,273) aus der Plattenebene gegen die Abström- oder Zuströmseite hin ausbiegbar sind und jeweils mit in der Plattenebene verbleibenden, im wesentlichen parallelen, die ersten stangenförmigen Halterungen bildenden Stegen (58,168,268) zusammenhängen, an welchen die einen Filterbahnfaltenspitzen mit ihrer Außenseite anliegen, und daß die Spitzen der rippenförmigen Halterungen durch die zweiten stangenförmigen Halterungen (63, 72, 276) miteinander verbunden sind, welche die anderen Filterbahnfaltenspitzen, zu denen sie sich längs erstrecken, an ihrer Innenseite abstützen.
2. Filtergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rippenförmigen Halterungen in Form von sich paarweise gegenüberliegenden, nach oben keilförmig aufeinander zu verlaufenden Rippen (61,62) ausgebildet sind.
3. Filtergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rippenförmigen Halterungen in Form von sich verjüngenden Zungen (169) ausgebildet sind.
4. Filtergestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen jeweils mehrerer keilförmig verlaufender Rippen (61,62) durch mit diesen in einem Stück zusammenhängende und mit diesen aus der Plattenebene ausbiegbare, die zweiten stangenförmigen Halterungen bildende Stege (63) verbunden sind.
5. Filtergestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die zweiten stangenförmigen Halterungen bildenden Stege (63) jeweils durch eine Reihe von aufeinanderfolgenden, zusammenhängenden trapezförmigen Teilen der Platte (2) gebildet sind.
6. Filtergestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den verjüngten Enden der Zungen (169) Schlitze (171) zur Aufnahme der hiervon getrennt vorgesehenen zweiten stangenförmigen Halterungen (172) ausgebildet sind.
7. Filtergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der zweiten stangenförmi.jen Halterungen (172) an den Seiten des kastenförmigen Rahmens (101) befestigt sind.
8. Filtergestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung der sich verjüngenden Zungen in der Platte wenigstens Einschnitte bzw. Einkerbungen entlang den Seitenlinien von ineinandergeschoben gedachten in mehreren nebeneinan-
derliegenden Reihen angeordneten Trapezen vorgesehen sind.
9. Filtergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rippenförmigen Halterungen jeweils durch ein parallel zu den die ersten stangenförmigen Halterungen bildenden Stegen (268) verlaufendes, von benachbarten Stegen gegen die Ab- oder Zuströmseite hin in einer Linie zusammenlaufendes wabenförmiges Gitterwerk (276) gebildet werden.
10. Filtergestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung eines Gitterwerkes in der Platte jeweils mehrere im Abstand voneinander liegende parallele Reihen von in Längsrichtung im Abstand voneinanderliegenden und miteinander fluchtenden Schlitzen bzw. Einkerbungen vorgesehen sind, wobei die Schlitze bzw. Einkerbungen einer Reihe gegenüber den Schlitzen bzw. Einkerbungen einer angrenzenden Reihe jeweils versetzt sind.
11. Filtergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) zusammen mit dem kastenförmigen Rahmen aus einem zusammenhängenden Plattenmaterial hergestellt ist, wobei die Platte (3) in Form einer rechtekkigen Vorderwand ausgebildet ist, die auf gegenüberliegenden Seiten durch ein erstes Paar im Abstand und parallelliegender Falzlinien (114,116) und ein zweites Paar von im Abstand und parallelliegender Falzlinien (107,108), die senkrecht zu den ersten Falzlinien liegen, begrenzt ist, um erste und zweite Paare von einander gegenüberliegenden Seitenwänden (109, 111, 112, 113) für das Filtergestell zu bilden, und daß die Seitenwände Überlappungswände (117, 118, 127, 128) haben, die mit den Enden derselben zusammenwirken, so daß die aneinanderstoßenden Enden aneinander befestigbar sind, wenn die Seitenwände senkrecht zu der Platte (3) aufgerichtet sind.
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