DE19601978C2 - Filterelement - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Filterelement, das dichtend in einem Filtergehäuse
festlegbar ist, umfassend einen Faltenpack, bei dem die Abströmseite des
Faltenpacks von einer gitterförmigen Schutzmaske überdeckt ist.
Ein solches Filterelement ist aus DE-OS 21 37 309 bekannt. Die gitterförmige
Schutzmaske bei dem Filterelement nach DE-OS 21 37 309 besteht aus einem
Schutzdrahtnetz, welches den gesamten Filterblock überdeckt und mit seinem Rand
in das Material des Rahmens eingedrückt und dadurch an diesem befestigt ist.
Ein weiteres Filterelement ist aus der DE-AS 12 02 762 bekannt. Bei diesem
Filterelement sind die Öffnungen der Schutzmaske nicht immer innerhalb der
Faltenöffnungen zwischen den Falten rücken angeordnet, sondern den Falten
öffnungen und den Falten rücken zufallsorientiert zugeordnet. Eine Abdichtung in
Richtung der Schutzmaske im Bereich der Falten rücken ist daher nicht zu erzielen.
Zum Zwecke der Abreinigung durch eine einzelne Öffnung in eine Faltenöffnung
eingeblasene Gasströme können sich dadurch auf die Nachbarfalten verteilen, was
einen starken Druckabfall zur Folge hat und die erzielte Reinigungswirkung
beeinträchtigt.
Ein weiteres Filterelement ist aus der US-PS 37 47 702 bekannt. Soweit gefaltete
Filtermedien in Verbindung mit einer vorgeschalteten Platte zur Anwendung
gelangen, sind keine Maßnahmen erwähnt, die Querströmungen verhindern, wenn
durch eine der Öffnungen Druckluft in eine bestimmte Falte eingeblasen wird.
Aus der US PS 33 92 846 ist ein Filterelement bekannt, bei dem die Anströmseite
keine gitterförmige Schutzmaske aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filterelement der vorbekannten Art
derart weiterzuentwickeln, daß dieses während seiner Gebrauchsdauer ohne
Beschädigungen des Faltenpacks mehrfach durch Druckluft gereinigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Zur Lösung der Aufgabe ist es vorgesehen, daß die Schutzmaske mit allen
reinluftseitigen Faltenrücken des Faltenpacks dichtend verbunden ist, daß die
Schutzmaske als Lochschlitzmaske ausgebildet ist und daß die Öffnungen der
Lochschlitzmaske immer innerhalb der Faltenöffnungen zwischen den Faltenrücken
angeordnet sind. Hierbei ist von Vorteil, daß die aus einem Filterwerkstoff
bestehenden, empfindlichen Faltenrücken des Faltenpacks durch die
Lochschlitzmaske, die bevorzugt aus einem zähharten Werkstoff besteht, vor
Beschädigungen/Zerstörung geschützt sind. Nach seiner Bestaubung im normalen
bestimmungsgemäßen Betrieb wird das Filterelement durch Druckluft, die
entgegengesetzt zur Luftfilterrichtung von der Reinluftseite des Filterelements her in
das Filterelement eingeblasen wird, gereinigt, so daß der während des Filterbetriebs
gespeicherte Staub größtenteils wieder aus dem Filterelement hinausgeblasen wird.
Anschließend wird das Filterelement wieder im normalen Filterbetrieb betrieben, um
dann nach Erreichen einer bestimmten Druckdifferenz zwischen An- und
Abströmseite bzw. in Abhängigkeit von der Menge der Bestaubung wieder mit
Druckluft abgereinigt zu werden. Die dichtende Verbindung zwischen der
Lochschlitzmaske und den Falten rücken des Faltenpacks ist vorgesehen, um einen
leckagebedingten Druckluftverlust während der Reinigung des Filterelements zu
vermeiden und dadurch eine effiziente Reinigung zu ermöglichen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung können die Lochschlitzmaske und die
Faltenrücken miteinander verklebt sein. Die dichtende Verbindung zwischen der
Lochschlitzmaske und den Faltenrücken ist dadurch besonders einfach und
kostengünstig herstellbar.
Die Breite der Schlitze der Lochschlitzmaske ist höchstens so groß, wie die Breite der
Faltenöffnungen zwischen den Faltenrücken. Das Verhältnis aus der Breite der
Schlitze und der Breite der Faltenöffnungen beträgt 0,6 bis 1, bevorzugt 0,7 bis 0,9.
Durch eine derartige Ausgestaltung ist sichergestellt, daß bei Druckluftbeauf
schlagung der einzelnen Faltenöffnungen nacheinander jeweils immer nur diese, nicht
hingegen die benachbarten Faltenöffnungen mit Druckluft beaufschlagt werden.
Hierdurch wird die Druckluft immer nur in einer Faltenöffnung konzentriert, wobei die
Faltenöffnungen bevorzugt einzeln nacheinander freigeblasen werden. Bei einer
derartigen Ausgestaltung ist ferner von Vorteil,
da auch bei vergleichsweise großzügigen Fertigungstoleranzen des Faltenpacks
und/oder der Lochschlitzmaske die Schlitze stets über den Faltenöffnungen zwi
schen den Faltenrücken angeordnet sind.
Die Lochschlitzmaske kann beispielsweise aus einem rostfreien metallischen
Werkstoff bestehen. Da die Lochschlitzmaske reinluftseitig auf dem Faltenpack
montiert ist, ist auch während einer langen Gebrauchsdauer des Filterelements
eine Korrosion der Lochschlitzmaske ausgeschlossen.
Nach einer anderen Ausgestaltung besteht die Möglichkeit, daß die Lochschlitz
maske aus einem nicht metallischen Werkstoff besteht, beispielsweise aus
einem Gewebe.
Die Lochschlitzmaske kann beispielsweise aus Polystyrol bestehen.
Der Faltenpack und die Lochschlitzmaske bilden bevorzugt eine vormontierbare
Einheit. Hierbei ist von Vorteil, daß die Herstellung des Filterelements wesentlich
vereinfacht ist. Die vormontierbare Einheit bestehend aus Faltenpack und Loch
schlitzmaske kann mit einer Dichtung versehen und anschließend als Ganzes in
ein Filtergehäuse eingesetzt werden.
Die Lochschlitzmaske kann von einem Rahmen umschlossen sein, der das
Filterelement vollständig überdeckt. Hierbei ist von Vorteil, daß sich die
Lochschlitzmaske auch über den Rahmen des Filterelements erstreckt, so daß
eine ebene Fläche entsteht, über die der Abreinigungsstock hinwegstreicht.
Zusätzlich kann die Anströmseite des Faltenpacks von einer weiteren
gitterförmigen Schutzmaske überdeckt sein, die mit allen anströmseitigen
Faltenrücken des Faltenpacks dichtend verbunden ist, wobei die anströmseitige
Schutzmaske entsprechend der reinluftseitigen Schutzmaske ausgebildet und mit
dem Faltenpack verbunden ist. Hierbei ist von Vorteil, daß das Filterelement
insgesamt stabilisiert ist und daß der empfindliche Faltenpack vor Berührungen
geschützt ist.
Das erfindungsgemäße Filterelement gelangt als Schwebstoffilter für gasförmige
Medien zur Anwendung.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Filtereinsatzes wird nachfol
gend anhand der Figuren näher beschrieben. Diese zeigen in schematischer
Darstellung:
Fig. 1 eine Explosionszeichnung, bei der der Faltenpack und die Lochschlitz
maske getrennt voneinander dargestellt sind,
Fig. 2 die vormontierte Einheit bestehend aus dem Faltenpack und der Loch
schlitzdüse, jeweils aus Fig. 1, im verbundenen Zustand,
Fig. 3 eine Ansicht der in Fig. 2 gezeigten Einheit von unten und
Fig. 4 und 5 jeweils einen schematischen Längs- und Querschnitt durch das
Filterelements.
In Fig. 1 sind ein Faltenpack 1 und eine Lochschlitzmaske 3 in dreidimensiona
ler Darstellung gezeigt, wobei der Faltenpack 1 aus einem Vliesstoff und die
Lochschlitzmaske aus Polystyrol einer Dicke von 1 bis 1,5 mm besteht. Die
Lochschlitzmaske 3 ist auf der Abströmseite 2 des Faltenpacks 1 angeordnet
und weist eine Geometrie auf, die an die Falten des Faltenpacks 1 angepaßt ist.
Zwischen den Faltenöffnungen 6 sind die Faltenrücken 4 angeordnet, die jeweils
mit der Lochschlitzmaske 3 dichtend verklebt sind. Die Luftfilterrichtung ist mit
der Bezugsziffer 7, die Reinluftseite des Filterelements mit der Bezugsziffer 8
versehen.
In Fig. 2 ist die vormontierte Einheit, bestehend aus Faltenpack 1 und Loch
schlitzmaske 3 gezeigt. Die Lochschlitzmaske 3 ist auf der der Reinluftseite 8
zugewandten Seite des Filterelements angeordnet.
In Fig. 3 ist ein Ausschnitt aus einer Ansicht der in Fig. 2 gezeigten Einheit
von unten dargestellt. Es ist zu erkennen, daß die Schlitze 5 der Lochschlitz
maske 3 immer innerhalb der Faltenöffnungen 6 zwischen den Falten rücken 4
angeordnet sind. Das Verhältnis aus der Breite der Schlitze 5 und der Breite der
Faltenöffnungen 6 beträgt in diesem Ausführungsbeispiel 0,8.
In den Fig. 4 und 5 ist ein Längsschnitt und ein Querschnitt durch die in
Fig. 2 gezeigten Einheit dargestellt. Es ist zu erkennen, daß eine mit Druckluft
beaufschlagbare Schlitzdüse 9 mit der Begrenzung ihres Luftaustritts 10 luft
dicht auf die Lochschlitzmaske 3 aufgesetzt ist und den Schlitz 5 der Loch
schlitzmaske 3 dichtend umschließt. Die Druckluft 11 wird entgegen der Luftfil
terrichtung 7 durch die Schlitzdüse 9 und den die Faltenöffnungen 6 begrenzen
den Filterwerkstoff gedrückt, wobei die Schlitzdüse 9 die Lochschlitzmaske 3 in
diesem Ausführungsbeispiel diskontinuierlich überfährt und die aus dem zu
filternden gasförmigen Medium ausgefilterten Schwebstoffpartikel aus dem
Werkstoff des Faltenpacks 1 entgegen der Luftfilterrichtung 7 diskontinuierlich
ausbläst.
Claims (10)
1. Filterelement, das dichtend in einem Filtergehäuse festlegbar ist, umfassend
einen Faltenpack, bei dem die Abströmseite (2) des Faltenpacks (1) von einer
gitterförmigen Schutzmaske überdeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzmaske mit allen reinluftseitigen Faltenrücken (4) des Faltenpacks (1)
dichtend verbunden ist, daß die Schutzmaske als Lochschlitzmaske (3)
ausgebildet ist und daß die Öffnungen (5) der Lochschlitzmaske (3) immer
innerhalb der Faltenöffnungen (6) zwischen den Faltenrücken (4) angeordnet
sind.
2. Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Loch
schlitzmaske (3) und die Faltenrücken (4) miteinander verklebt sind.
3. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Schlitze (5) der Lochschlitzmaske (3) höchstens so groß ist,
wie die Breite der Faltenöffnungen (6) zwischen den Faltenrücken (4).
4. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis aus der Breite der Schlitze (5) und der Breite der Falten
öffnungen (6) 0,6 bis 1 beträgt.
5. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lochschlitzmaske (3) aus einem rostfreien, metallischen Werkstoff
besteht.
6. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lochschlitzmaske (3) aus einem nichtmetallischen Werkstoff besteht.
7. Filterelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lochschlitzmaske (3) aus einem Gewebe besteht.
8. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Faltenpack (1) und die Lochschlitzmaske (3) eine vormontierbare
Einheit bilden.
9. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lochschlitzmaske (3) von einem Rahmen umschlossen ist, der das
Filterelement vollständig überdeckt.
10. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anströmseite des Faltenpacks (1) von einer weiteren gitterförmigen
Schutzmaske überdeckt ist, die mit allen anströmseitigen Faltenrücken des
Faltenpacks (1) dichtend verbunden ist und daß die anströmseitige Schutz
maske entsprechend der reinluftseitigen Schutzmaske ausgebildet und mit
dem Faltenpack (1) verbunden ist.
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