DE1436258A1 - Filtergestell fuer die gefaltete Filterbahn von Filtern - Google Patents

Filtergestell fuer die gefaltete Filterbahn von Filtern

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Description

DlplJng. Walter Meissnm München, 3o» September 1965
Dipl. Ing. Herbert Tisch·/ /cr
Büro München
American Air Filter Company, Inc., Louisville, Kentucky (V.St0A.)
Filtergestell für die gefaltete I1Ht erb ahn
von Filtern
Die Erfindung bezieht sich auf Filter mit faltenartig eingelegter Filterbahn, die in ein Filtergestell eingesetzt i?rt, das Seitenwände und offene Enden aufweist, die den Einlaß und den Auslaß für das zu filternde Medium bilden.
Die Seitenwände des Gestells stützen die Ränder und die Enden der gefal beben Filterbahn ab, die zwischen den Seitenwänden mit ihren Faltenscheiteln abwechselnd zur Aufström- und Abströmseite gerichtet angeordnet ist.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, das Filtergestell für die gefaltete Filterbahn, zu verbessern, insbesondere für solche Filter, die nach einer bestimmten Gebrauchszeib nicht mehl* betriebsfähig sindB
Bei solchen Filtern müssen die Falten der Filterbahn gegenüber dem Druck des durchströmenden Mediums offen gehalten werden. Die hierzu bekannten Anordnungen bestehen beispielsweise aus keilförmigen Abstandhaitern, die in die Falten eint;e;:ebzt werden und im allgemeinen undurchlässig für das zu filternde Medium sind, so daß sie dos Durchströ-
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men des Mediums durch das !Tilter "behindern und damit den Wirkungsgrad des Filters vermindern.
Die Erfindung schafft demgegenüber ein verbessertes Filter der erwähnten Art, bei dem diese Nachteile vermieden sind, während zugleich eine gute, richtige Abstützung für die gefaltete Filterbahn zusammen mit Falbenhalteranordnungen erreicht wird, die dem Durchströmen geringen Widerstand entgegensetzen, so daß der Filterwirkungsgrad verbessert wird» Nach der Erfindung wird dies durch ein verbessertes Filtergestell für die filterbahn erreicht, das genau ausgerichtet und"wirtschaftlich hergestellt werden kann, die faltenhaltenden Anordnungen für die Filterb'ahn enthält und gegebenenfalls aus einer einzigen Platte herstellbar ist, die aus einem starken, -biegsamen Material besteht und in verschiedener =.eise zugerichtet werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein FiItergestell gelöst, das gekennzeichnet ist durch einen Satz von in Abstand und im wesentlichen parallel angeordneten Stangen od. dgl., die sich über den Durchgang am Auslaß erstrecken, in Abstand liegende faltenhaltende Rippen od. dgl., die von den Stangen getragen werden und sich zum Einlaß hin verjüngend erstrecken, so daß sie in die Falten der FiIterbahn eingreifen,- die sich zum ausIaE hin öffnen, um die Falten zu stützen und entgegen dem Strom des zu filternden fcediums offenzuhalten, und durch einen Satz von in Abstand und im wesentlichen parallel liegenden Rippen sich an den verjüngten Enden der fa.lt enhalt enden Rippen befinden und sich in die Scheitel der; Falten legen.
Das in dieser Weise aufgebaute Fi.ltergesteil hat im Inneren einen im wesentlichen freien Durchgang, weil es eine Struktur nach Art eines Lattenrostes hat. Trotzdem wird die gefaltete Filterbahn gut und fest abgestützt..Es
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ergibt sich, mithin ein Filtergestell, das dem Durchströmen des zu filternden Mediums ein Minimum an Widerstand entgegensetzt ο
Das Filtergestell kann teilweise oder vollständig aus einer einzigen Platte aus einem starken, biegsamen Material, beispielsweise Pappe, Karton oder Spanplatte, hergestellt werden. In diesem Fall ist das Filtergestell gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die faltenhaltenden Rippen und die Stangen durch Einschnitte im Mittelteil der Plat- ' te erzeugt sind, wobei durch die Einschnitte zunächst zungenartige Teile gebildet werden, die dann aus der Plattenebene herausgebogen sind, um die faltenhaltenden Rippen mit den Plattenteilen zwischen ihnen zu erhalten, die die Stangen bilden, wobei ferner die Randteile der Platte in gleicher Richtung wie die Rippen herausgebogen sind, um die Wände des Gestells zu bilden, dessen beide Enden offen sind und den Ein- und Auslaß für das zu filternde Medium bilden.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind auf der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Platte, die mit Kerb- bzw. Schnittlinien und Falzlinien vorbereitet ist, um ein Filtergestell gemäß der Erfindung zu bilden, wobei die Platte in der Mitte unterbrochen dargestellt ist;
Fig. 2 eine perspektivische ansicht eines Endes der Platte nach Figo 1, wobei einzelne Abschnitte der Platte teilweise hochgeklappt sind j
i'ig. 3 eine perspektivische Ansicht eines fertigen Filtergestells gemäß Fig. 1 und 2 in verkleinertem Maßstab;
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Fig. 4- einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. in vergrößertem Maßstab}
Fig. 6 eine Aufsicht wie Fig. 1 auf eine Platte, die jedoch in anderer V/eise vorbereitet ist wie die Platte nach Fig. 1;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Endes des fertigen Filtergestells aus der Platte nach Fig. 6;
Figo 8 einen Querschnitt durch das Filtergestell nach Fig. 7 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 9 eine Aufsicht auf eine Platte wie Fig. 1, jedoch wieder mit anderer Zurichtung;
Fig. 1o einen (Querschnitt durch ein aus der Platte nach Fig. 9 hergestelltes Filtergestell in vergrößertem Maßstab;
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI der Fig. 1o;
Fig. 12 einen Schnitt wie Fig. 11 mit aufgelegter Filterbahn;
Fig. 13 eine perspektivische Ansieht eines weiteren Filtergestells gemäß der Erfindung;
Fig. 14· einen Schnitt nach der Linie XIV-XIV
in Fig. 13; ■
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Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie XF-XV in Fig. 13;
-Fig. 16 eine Aufsicht eines vorbereiteten Faltenhalters des Filtergestells nach Fig. 13}
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht des fertigen Faltenhalters nach Fig. 16}
Fig. 18 und 19 perspektivische Ansichten eines Stabes für das Filtergestell nach Figo 13 von beiden Seiten gesehen.
Wie aus Fig. 1 bis 5 der Zeichnung hervorgeht, kann ein Stützgestell 1 für das gefaltete Filtermaterial eines Filters aus einer eingekerbten (eingeschnittenen) und aufgerichteten Platte 2 gebildet werden, die aus einem starken, biegsamen, Jedoch billigen Material wie Pappe, Karton oder Spanplatte besteht. Die Platte 2 enthält eine rechteckige Vorderwand 3, die auf ihren gegenüberliegenden Rändern durch Paare von in Abstand und parallel liegenden Falzlinien 4,6 bzw. 7,8 umgrenzt ist, wobei die Falzlinien 7»8 senkrecht zu den Falzlinien 4,6 liegen. Von den Falzlinien 4,.6 aus erstrecken sich einander gegenüberliegende Seitenwände 9 bzw. 11 ο In gleicher Weise erstrecken sich von den Falzlinien 7,8 aus Seitenwände 12 bzw. 13. Die Seitenwand 9 wird an ihren gegenüberliegenden Händern durch Falzlinien 17*18 be-~ grenzt, .die Verlängerungen der Falzlinien 7 "bzw. 8· darstellen. Von den Falzlinien 17,18 aus erstrecken sich Überlappungswände 19 bzw. 21, die von den Wänden 12,13 durch Kerblinien 22 bzwo 23 getrennt sind, welche mit der Falzlinie 4 fluchten. Die Seitenwand 9 ist ferner an.ihrem äusseren Rand mit einer Falzlinie 24 versehen, die in Abstand von und parallel zu der Falzlinie 4 liegt. Von dieser Falzlinie 24 aus erstreckt sich eine Randlasche 26.
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Zusätzlich zu den Überlappungswänden 19 und 21, die von der Seitenwand 9 ausgehen, sind auch, die Seitenwände 12 und 13 mit tJberlappüngswänden 27 "bzw. 28 versehen.. Diese Wände 27,28 sind von den Wänden 12 bzw. 13 durch Falz- " linien 29,3o getrennt, die Verlängerungen der Falzlinie 6 darstellen. In ähnlicher Weise wie die Wand 9 sind die Seltenwände 12 und 13 an ihren äussereh Längsrändern mit Fälzlinien 31 bzw. 32 versehen, die in Abstand von und zu den Fälzlinien 7»8 liegen. Von den Falzlinien 31 »32 aus erstrecken sich Randlaschen 33 bzw. 34-, und fluchtend mit und ausgehend von den Falzlinien 31 »32 verlauf en Falzlinien 36 bzw. 37, um Überlappungswände 27'bzw. 28 zu bilden. Tön diesen Falzlinien 36,37 erstrecken sich Randlaschen 38 bzw. 39, die von den Randlaschen 33 bzw» 32J- durch gegenüberliegende Kerblinien getrennt' sind, von denen die eine bei 4-1-" dargestellt ist. Zusätzlich zu den Randlaschen 38,39 sind die Überläppungswände 27 an ihren einander gegenüberliegenden Rändern mit Falzlinien 4-7,4-8 versehen, die Verlängerungen der Fälzlinien 7 "bzw. 8 darstellen. Von den Falzlinieii 4-7,4:8 aus erstrecken sich Randlasehen 4-9 bzw. 51 · Abgewinkelte Kerblinien 52,53 dienen zum Abtrennen der Randlaschen 4-9 bzw. 51 von den Seitenwänden 1T der Platte 2.
Die bisher beschriebene Anordnung dient dazu, die Aussenwandstruktur des Stützgestells des Filters zwischen. Einlaß und Auslaß zu bilden. Um eine Anzahl von Durchströmöffnungen 55 (Fig. 2) für das Fluidum in der Vorderwanä 3 (Fig. 1) des Stützgestells 1 vorzusehen und Faltenhalfcer zum Abstützen der seitlichen Flächen des in das Gestell eingesetzten Filtermaterials zu bilden, ist die Vorderwand 3 der Platte 2 derart eingekerbt, daß eine Anzahl von parallelen Abschnitten 57 gebildet wird, die mit der Vorderwand 3 aus einem Stück bestehen und aus ihr herausgeklappt werden, können. Die parallelen Abschnitte 57 der Platte 2 bestehen, zunächst aus einem ersten Satz von in Längsrichtung und in. Ab-
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stand liegenden, im wesentlichen parallelen Rippen 58, die mit den Seitenwänden 9ti1 der Platte 2 aus einem Stück bestehen und sich zwischen diesen gegenüberliegenden Seitenwänden 9*11 erstrecken· Zu. beachten ist, daß die parallelen Abschnitte 57 je die Form von in Reihen aufeinanderfolgender, sich überlappender Trapeze haben, deren Längsseiten in solcher Weise eingekerbt sind, daß Saitenhalter in Form eines Satzes von in Abstand liegenden parallelen Rippenpaaren 61,62 gebildet werden. Die Rippenpaare 61,62 Jedes Satzes bestehen an ihrem Fußteil mit den angrenzenden Rippen 58 des ersten Rippensatzes· aus einem Stück und jeder Satz von Rippenpaaren 61,62 dient dazu, einen Zwischenstreifen 63 des Plattenmaterials zu halten, der mit den Rippenpaaren des Satzes an ihrem Kopfteil aus einem Stück besteht. Jeder Streifen 65 bildet eine Rippe eines zweiten Satzes von in Abstand parallel liegenden Rippen, die von den faltenhaltenden Rippenpaarsätzen 61,62 getragen werden, um sich zwischen den Seitenwänden 9,11 der Platte 2 zu erstrecken und sich an die Stromabwärtsseite des Faltenscheitels des zu tragenden Filtermaterials anzulegen. Zu bemerken ist, daß in der Platte 2 an dem Ende, wo sich die Seitenwand 9 jedes parallelen Abschnitts 57 befindet, von dem Sätze der faltenhaltenden Rippenpaare 61,62 und der zweite Rippensatz 63 geformt sind, ein trapezförmiger Ausschnitt 64 vorgesehen ist. Ferner ist jeder parallele Abschnitt 57 so eingekerbt, daß er sich mit seinem äusseren Ende bis in die Seitenwand 11 "erstreckt. Die bereits erwähnte Überlappungswand 27,28 und die Randlaschen 49,51 dienen dazu, die durch das Ausschneiden der Seitenwand 11 entstehenden öffnungen abzudecken, wenn das Stützgestell beim Hochklappen der entsprechenden Plattenteile gebildet wird«.
TM das Stützgestell 1 zur Aufnahme des gefalteten Filtermaterials aufzurichten, ist es nur notwendig, die einander gegenüberliegenden Seitenwände 9,11 und 12,13 in die Lage senkrecht zur Vorderwand 3 umzufalten, die Überlap-
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pungswände 19,21 in die Überlappungslage an den Seitenwänden 12 bzw. 13 zu falten und die Überlappungswand 27 in die "Überlappungs- und Abdeckungslage an die Seitenwand 11 heranzufalten. Sodann können die trapezförmig ausgestanzten Abschnitte 64- entfernt und die Abschnitte 57 hochgeklappt werden, so daß die Sätze von faltenhaltenden Rip"penpaaren 61,62 in eine Stellung gelangen, die senkrecht zum* ersten Satz Rippenpaare 58 liegt, wodurch die Durchströmöffnungen 55'in der Vorderwand 3 gebildet werden. Nunmehr kann eine fortlaufende Bahn eines Filtermaterials 7o (Fig. 3-,4 und 5)» beispielsweise eines 5o FG Glasfasermaterials, in gefalteter Form in das Gestell eingesetzt werden, wobei das Filtermaterial mit seinen Scheiteln auf der Aufströmseite von dem zweiten Rippensatz 63, längs seinen seitlichen Flächen durch den Satz von Rippenpaaren 61,62 und an den Tälern der Rippen durch den ersten Rippensatz 58 getragen wird. Um ein seitliches Vorbeiströmen des zu filternden Mediums zu vermeiden, können die Ränder und die Enden des Filtermaterials 7o gegenüber den Innenwänden des Stützgestells 1 mittels bekannter Klebstoffe od.dgl. festgelegt werden, wodurch eine Abdichtung bewirkt wird. Sobald das Filtermaterial 7o in der gefalteten abgestützten Form im Filtergestell liegt, können die Randlaschen 26,33,34-, 38 und 39 auf der Auf strömseite in die Betriebslage gebracht werden, gleichfalls auch die Randlaschen 49 und 51 auf der Abströmseite. Bei den ganzen Aufklapp- und Verbindungsarbeiten können Klebstoff oder Klammern benützt werden, soweit dies erforderlich ist. Ferner können gegebenenfalls die Streifen 63 in der gewählten Art mit ihren Enden an der Randlasche 26 einerseits und an den Randlaschen 38,39 andererseits befestigt werden«.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. bis 8 dargestellt und für ein Filter ähnlich Fig. 3 bestimmt. Aus Figc 6 geht hervor, daß hier wieder ein Stützgestell 1o1 (Fig. 7) für ©in gefaltetes Filtermaterial in einem Stück
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aus einer entsprechend gekerbten und zugeschnittenen Platte 1o2 (Fig. 6) aus einem starken, biegsamen, jedoch billigen Material wie Pappe, Karton oder Spanplatte gebildet werden kann. Die Platte enthält eine rechteckige Vorderwand 1o3» die auf ihren gegenüberliegenden Rändern durch Paare von in Abstand liegenden, parallelen Falzlinien 1o4 bzw. 1o6 und 1o7 bzw. 1o8 begrenzt ist, wobei die Falzlinien 1o8,1o9 senkrecht zu den Falzlinien 1o4,1o6 liegen. Von den Falzlinien 1o4,1o6 aus erstrecken sich gegenüberliegende Seitenwände 1o9 bzw. 111. In gleicher Weise von den Falzlinien 1o7,1o9 aus erstrecken sich Seitenwände 112 bzw. 113· Die Seitenwand 112 wird an ihren gegenüberliegenden Händern durch Falzlinien 114- bzw. 116 begrenzt, die Verlängerungen der Falzlinien 1o4 bzw« 1o6 darstellen. Von den Falzlinien 114,116 aus erstrecken sich Üb.erl app ung s wände 117 bzw. 118, die von den Seitenwänden 1o9,111 durch Kerblinien 131 bzw. 132 getrennt sind, welche Verlängerungen der Falzlinien 1o8 darstellen. Die Seitenwände 1o9,111,112, 113 sind entlang ihrem äusseren Längsrand mit Falzlinien 139,1^1,14-2 und 143 versehen. Von diesen Falzlinien aus erstrecken sich Randlaschen 149,151,152 und 153. Diese bisher beschriebene Anordnung dient dazu, die Aussenwandung bzw. Aussenstruktur des Stützgestells 1o1 zwischen den Ein- und Auslaß.für das zu filternde Medium zu bilden.
Um eine Anzahl von Durchströmöffnungen 161 (Fig. 7) in der Vorderwand 1o3 des Stützgestells 1o1 für das gefaltete Filtermaterial und Faltenhalter zum Abstützen der Seitenränder des gefalteten, in das Gestell 1o1 eingesetzten FiI-termaterials zu bilden, ist die Vorderwand 1o3 eingekerbt, um eine Anzahl von längsgerichteten, in Abstand liegenden, parallelen Abschnitten 167 zu bilden» Diese Abschnitte sind von der Vorderwand 1o3 hochklappbar und werden in der Platte 1o2 durch- einen ersten Satz von längs'gerichteten, in Abstand und im wesentlichen parallel liegenden Hippen 168 ge-
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bildet, die mit den einander gegenüberliegenden Seitenwänden 1o9»111 der Platte Ίο2 aus einem Stück bestehen und zwischen diesen Seitenwänden liegen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 bis 8 haben die parallelen Abschnitte die Form von einander sich überlappenden Trapezen, die getrennt voneinander in die Platte 1o2 eingekerbt sind, um eine Reihe von längsgerichteten, miteinander fluchtenden und in Abstand liegenden trapezförmigen Zungen 169' zu bilden. Jede Zunge 169 besteht an ihrem Fußteil mit dem ersten Rippensatz 168 der Vorderwand 1o3 aus einem Stück und kann aus der Vorderwand 1o3 herausgeklappt werden, um einen Faltenhalter für das Filtermaterial zu bilden, der sich nach innen hin verjüngt, so daß er mit der Abströmseite der Falten des Filtermaterials in Kontakt kommt, das von dem Stützgestell 1o1 getragen wird. Die Zungen 169 sind am Kopfteil je mit einem Schlitz 171 versehen. Alle Schlitze 171 eines Abschnitts 167 fluchten miteinander und nehmen einen ebenfalls mit Schlitzen versehenen Streifen 172 eines zweiten Satzes von faltenhaltenden Rippen auf. Jeder Abschnitt 1o7_ der in Abstand parallel zueinander liegenden Abschnitte, aus denen die Zungen 169 herausgeformt sind, ist an einem Ende mit einem rechteckigen Ausschnitt 173 versehen. Die einzelnen aufeinanderfolgenden Abschnitte 167 sind spiegelbildlich angeordnet, um eine kompaktere und genau ausgerichtete Anordnung für die Faltung des Filtermaterials und dessen Abstützung zu erhalten« ■
Um das Gestell 1o1 gemäß Fig„ 6 bis 8 zur Aufnahme des gefalteten Filtermaterials aufzurichten, ist es nur notwendig, die einander gegenüberliegenden Seitenwände 1ο9»111 und 112,113 in die Lage senkrecht zur Vorderwand 1o5 umzufalten und die Überlappungswände 117,118 und 127,128 in die Überlappungsstellung an den entsprechenden Seitenwänden zu bringen. Die Ausschnitte 173 können entfernt werden und die trapezförmigen Zungen 169 werden hochgeklappt, so daß sie senk-
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recht zu den Rippen 168 stehen und die Durchströmöffnungen 161 gebildet werden. Nunmehr kann eine fortlaufende Bahn 18o eines FiItematerials, beispielsweise eines 5o FG Glasfasermaterials, in gefalteter Form in das Gestell eingesetzt werden, wobei das Material mit seinen Scheiteln auf der Aufströmseite von dem zweiten Satz Rippen 172 getragen wird, die in die fluchtenden Schlitze 171 der Zungen 169 eingesetzt worden sind. Die Falten des Filtermaterials I8o werden also längs ihren Seitenflächen von den Kanten der Zungen 169 und an ihren Tälern von dem ersten Satz Rippen 168 getragen. TJm ein seitliches Vorbeiströmen des zu filternden Mediums zu vermeiden, können die Ränder und die Enden des Filtermaterials 18o gegenüber den Innenwänden des Stützgestells mittels bekannter Klebstoffe od.dgl. festgelegt werden, wodurch eine Abdichtung bewirkt wird. Sobald das Filtermaterial 18o eingesetzt ist, können die Randlaschen 149, 151»152 und 153 auf der Aufströmseite in die Betriebslage gebracht werden. Beim Aufrichten des Stützgestells können gegebenenfalls Klebstoff oder Klammern verwendet werden. Die Rippen 172 können mit ihren Enden an den Randlaschen bzw. 151 befestigt werden.
Fig. 9 his 12 veranschaulichen eine dritte Ausführungsform der Erfindung, bei.der das Stützgestell 2o1 (Fig. 11) aus einer entsprechend gekerbten und zugeschnittenen-Platte 2o2 (Fig. 9) aufgebaut wird, die wieder aus einem starken,■ biegsamen, jedoch billigem Material wie Pappe, Karton oder Spanplatte besteht. Die Platte 2o2 ist äusserlich gesehen im wesentlichen wie die Platte 1o2 nach Fig. 6 bis 8 gestaltet. Sie enthält eine rechteckige Vorderwand 2o3j die auf ihren gegenüberliegenden Rändern durch Paare von in Abstand und parallel liegenden Falzlinien 2o4,2o6 bzw. 2o7,2o8 umgrenzt ist, wobei die Falzlinien 2o7 und 2o8 senkrecht zu den Falzlinien 2o4,2o6 liegen. Von den Falzlinien 2o4 und 2o6 aus erstrecken sich einander gegenüberliegende Seiten—
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wände 2o9 "bzw. 211. In gleicher Weise von den Falzlinien 2o7t2o8 aus erstrecken sich Seitenwände 212 bzw. 213· Die Seitenwand 212 wird an ihren gegenüberliegenden Rändern durch Falzlinien 214- bzw. 216 begrenzt, die Verlängerungen der FaIzlinien 2o4- bzw. 2o6 darstellen. In gleicher Weise wird die Seitenwand 213 an ihren gegenüberliegenden Rändern durch Falzlinien 224- bzw. 226 umgrenzt, die Verlängerungen der Falzlinien 2o4- bzw. 2o6 darstellen. Von den Falzlinien 214-j216 aus erstrecken sich Überlappungswände 217 bzw. 218, die von den Seitenwänden 2o9,211 durch Kerblinien 221 bzw. 222 getrennt sind, welche mit der Falzlinie 2o7 fluchten. Von den Falzlinien 224-,226 aus erstrecken sich Überlappungswände 227 bzw. 228, die von den Seitenwänden 2o9»211 durch Kerblinien 231 bzw. 232 getrennt sind, welche Verlängerungen der Falzlinien 2o8 darstellen. Die Seitenwände 2o9t211,212 und 213 sind an ihren äusseren Längsrändern mit Falzlinien. 230,24-1,24-2 und 24-3 versehen, von denen aus sich Randlaschen 24-9,251,252 und 253 erstrecken. Die bisher beschriebene Anordnung dient dazu, die Aussenwandung bzw. Aussenstruktur des Stützgestells 2o1 für das Filtermaterial zu bilden. -
Um eine Anzahl von Durchströmöffnungen 261 in der Vorderwand 2o3 des Stützgestells und gelochte Faltenhalter zum Abstützen der seitlichen Ränder des in das Gestell 2o1 eingesetzten Filtermaterials zu bilden, ist die Vorderwand 2o3 so eingekerbt, daß eine Anzahl von längsgerichteten, in Abstand liegenden, parallelen Abschnitten 267 entsteht. Diese Abschnitte sind von der Vorderwand 2o3 hoehklappbar und werden in der Platte 2o2 durch einen ersten Satz von längsgerichteten, in Abstand liegenden und im wesentlichen parallelen Rippen 268 gebildet, die mit den einander gegenüberliegenden Seitenwänden 2o9»211 der-Platte 2o2 aus einem Stück bestehen und zwischen diesen S.eitenwänden liegen. Nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig* 9 bis 12 sind die parallelen Abschnitte 26? in Form von parallelen und in
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Abstand liegenden Reihen "von längsgerichteten, in Abstand liegenden und fluchtenden Schlitzen eingekerbt, wobei die Schlitze der einen Reihe gegenüber den Schlitzen der anderen versetzt sind, so daß gelochte, dehnbare Faltenhalter 273 nach Art eines Lattenrostes entstehen. Die Saitenhalter 2.Tj) bestehen mit den .Hippen 268 der Vorderwand 2o3. aus einem Stück und sind aus dieser Vorderwand herausziehbar, so daß sich nach aussen verjüngende Teile bilden, die mit der Fläche auf der Abströmseite der Seitenflächen der Falten des Filtermaterials in Kontakt kommen, das von ihnen abzustützen ist. Die dehnbaren, lattenrostähnlichen Faltenhalter 273 mit ihren Löchern 274- darin bilden mit ihren Kopfteilen einen zweiten Satz von in Abstand und parallel liegenden Rippen 276, die mit der Fläche auf der Abströmseite der Faltenscheitel des abgestützten Filtermaterials in Berührung kommen.
Zum Aufrichten des Stützgestells nach Fig„ 9 bis 12 ist es nur notwendig, die einander gegenüberliegenden Seitenwände 2oo,211 und 212,213 iß. die Lage senkrecht zur Vorderwand 2o3 umzufalten und die Überlappungswände 2171218 in die Überlappungsstellung an die entsprechenden Seitenwände 2o9»211 sowie die Überlappungswände 227 und 228 in die überlappuhgsstellung an den entsprechenden Seitenwänden 2o9>211 zu bringen. Die eingekerbten bzw. eingeschnittenen Abschnitte 267 können dann an ihrer mittleren Längsachse entlang erfaßt und aus der Ebene der Vorderwand 2o3 herausgezogen werden, um die keilförmigen Faltenhalter 273 mit den Offnungen 27^ für das durchströmende Medium und den zweiten Satz Hippen 276 zu bilden. Nunmehr kann eine fortlaufende Bahn eines Filtermaterials 28o, beispielsweise eines 5o FG Glasfasermaterials wie auch bei den anderen Ausführungsformen, in gefalteter Form in das Gestell eingesetzt werden, wobei das Filtermaterial mit seinen Scheiteln auf der Aufstromseite von den Rippen 276, längs seinen Sei-
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tenflachen von den keilförmigen, Faltenhaltern 273 und an. den Tälern von den Rippen 268 getragen wird. Um ein seitliches Vorbeiströmen des zu filternden Mediums zu vermeiden, können die Ränder und die Enden des Filtermaterials 28ο' gegenüber den Innenwänden des Stützgestells 2o1 mittels l>ekannter Klebstoffe od.dgl. festgelegt werden,, wodurch eine Abdichtung bewirkt wird. Sobald das Filtermaterial eingesetzt ist, können die Randlaschen 249*251·,252 und 233 in die.Betriebslage gebracht werden. Bei den ganzen Aufbauarbeiten können die Seiten und Ränder durch Klebstoff ©dei* Klammern befestigt werden.
Eine vierte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. .. 13 bis 19 dargestellt. Aus Fig. 13 ist das Stützgestell 3o3 für das Filtermaterial ersichtlich. Obwohl keine Einzelheiten veranschaulicht sind, kann auch hier das Stützgestell 3o3 aus einer Platte eines starken, biegsamen Materials wie Pappe, Karton oder Spanplatte hergestellt werden, die in Abständen mit Falzlinien versehen wird, um die vier nebeneinander liegenden Seitenwände des Gestells, eine Überlappungswand mit einer Randlasche 3oA auf der. Abströmseite und eine Rand·^ lasche auf der Aufströmseite,(nicht dargestellt) zu bilden» Durch einfaches Umfalten der Seitenwände und der Überlappungswände in eine senkrechte, gegenseitige Lage und durch Umfalten der Randlasche 3ο4 auf der Abströmseite in die senkrechte Lage zu den Seitenwänden wird das rechteckige Gestell 3-0-3 gebildet. Sobald diese Gestellform hergestellt ist, wird ein erster Satz Rippen in Form von in Abstand und parallel liegenden Stäben 3o6 mit dreieckigem, V-förmigem Querschnitt mit ihren.Enden .an der Randlasche 3o4- des Gestells 3o3 gefestigt. Die Befestigung kann in beriebiger Viieise mittels Klebstoff oder Klammern vorgenommen werden. Sind diese Stäbe parallel in Abstand liegend eingesetzt, ist das Gestell zur Aufnahme der Faltenhalter fertig. Die Faltenhaiter bestehen aus einer Reihe von getrennten, längsgerichteten,
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in Abstand und parallel liegenden Streifen 3o7, die aus einem starken, biegsamen Material wie Pappe, Karton oder Spanplatte bestehen. Jeder Streifen hat eine Reihe von rhombenartigen Abschnitten 3o8, die miteinander durch Hippen 3o9 verbunden sind. Die rhombenförmigen Abschnitte 3o8 sind Je mit einer Falzlinie 311 versehen, so daß der ganze Streifen hin und her in sich bzv/. an den rhombenförmigen Abschnitten gefaltet werden kann, wodurch sich eine Reihe von in Abstand liegenden, keilförmigen Zungen 312 als Saitenhalter ergibt, zwischen denen sich die aufeinanderfolgenden Rippen 3o9 befinden, womit eine in Längsrichtung sich erstreckende Rippe eines zweiten Rippensatzes gebildet wird. Die so geformten Streifen 3o7 mit den Zungen 512 als Faltenhalter brauchen nur mit den Fußteilen.der Zungen in die V-förmigen Kerben der Stangen 3o6 eingesetzt zu werden, wozu bemerkt werden muß, daß die Rippen 3o9 eine Länge haben, die gleich dem Abstand der Stangen 3o6 im Gestell ist.
Sobald der Fuß der Zungen 312 der Streifen 3o7 in die V-förmigen Abschnitte der Stangen 3o6 eingesetzt ist, ist das Gestell 3o3 fertig aufgebaut, um das gefaltete Filtermaterial 38o aufzunehmen. In dieser Verbindung ist erneut zu bemerken, daß die Rippen 3o9 nebeneinander liegen, so daß sie die zweite Rippenreihe bilden, um die Scheitel auf der Abströmseite der Filtermaterialfalten auf der Aufströmseite des Gestells 2o1 aufzunehmen. Das Filtermaterial 38o kann eine fortlaufende Bahn eines Filtermaterials, beispielsweise eines 5o FG Glasfasermaterials sein, wie dies auch bei den anderen Ausführungsformen benutzt wird. Das Filtermaterial 38o wird in gefalteter Form in das Gestell 3o3 eingesetzt, so daß es mit seinen Faltenscheiteln auf der Aufströmseite durch die Rippen 3o9 des zweiten Ri^pensatzes, längs der Seitenflächen von den faltenhaltenden Zungen 312 und an seinen Faltentälern durch die Rippen 3o6 des ersten Rippensatzes gehalten wird» Um ein seitliches Vorbei strömen des zu filtern—
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den Mediums zu vermeiden, können die Ränder und die Enden des Filtermaterials 38o gegenüber den Innenwänden des Gestells 3o3 mittels bekannter Klebstoffe festgelegt werden, wodurch, eine Abdichtung bewirkt wird. Sobald' das Filtermaterial eingesetzt ist, können die Randlaschen Jo^- ,der. Gestellwände (Fig. 13). auf der Aufströmseite in;die Betriebslage gebracht werden, und die Enden der Rippen des zweiten" Rippensatzes können an ihren durch Klammern oder Verkleben , befestigt werden. Während des ganzen Aufbaus der Gestellv/ände und Gestelllaschen kann ebenfalls ein Befestigen durch Klebstoff oder Klammern erfolgen. . , . '
CD -
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu ersehen, daß -p- es durch die Maßnahmen der Erfindung möglich, ist, ein FiI-•^ tergestell bzw. die ganze Filteranordnung schnell zusammen- ^ zubauen bzw. aufzurichten, die mit ihren Einzelteilen genau *** ausgerichtet und wirtschaftlich -im Aufbau ist, ferner schnellinstalliert werden kann und die ferner eine gute Abstützung für das Filtermaterial und gleichzeitig geringen Widerstand für das zu filternde Medium, beispielsweise ein Gas, bietet.

Claims (1)

  1. -n-
    Patentansprüche
    1. Filtergestell für die gefaltete Filterbahn von
    Filtern, insbesondere Gasfiltern, das Seitenwände und offene Enden aufweist, die den Einlaß und den Auslaß für das zu filternde Medium bilden, wobei die Seitenwände des Gestells die jiänder und Enden der gefalteten Filterbahn aufnehmen,
    die zwischen den Seitenwänden mit ihren Faltenscheiteln abwechselnd zur Aufström- und Abströmseite gerichtet angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen Satz von in Abstand und ο im wesentlichen parallel angeordneten Stangen (58,168,268,3o6)
    oo od.dgl., die sich über den Durchgang am Auslaß erstrecken,
    f2 in Abstand liegende faltenhaltende Rippen (61,169,273,312)
    "-o od.dgl., die von den Stangen (58,168,268,3o6) getragen wer-
    den und sich zum Einlaß hin verjüngend erstrecken, so daß sie in die Falten der FiIterbahn eingreifen, die sich zum Auslaß hin.öffnen, um die Falten zu stützen und entgegen dem Strom des zu filternden Mediums offenzuhalten, und durch einen Satz von.in Abstand und im wesentlichen parallel liegenden Rippen (63,172,276,3o9), sich an den verjüngten Enden der faltenhaltenden Rippen befinden und sich in die Scheitel der Falten legen.
    2. Filtergestell nach Anspruch 1, aus einer ebenen Platte hergestellt, dadurch gekennzeichnet, daß die faltenhaltenden Rippen (61,169,273) und die Stangen (58,168,268) durch Einschnitte im Mittelteil der Platte (1o2,2o2) erzeugt sind, wobei durch die Einschnitte zunächst zungenartige Teile gebildet werden, die dann aus der Plattenebene herausgebogen sind, us die faltenhaltenden Rippen (61,169$273) mit den Plattenteilen zwischen ihnen zu erhalten, die die Stangen (58,168,268) bilden, wobei ferner die Handteile der Platte in gleicher Richtung wie die Rippen (61,169,276) hefausgebogen sind, um die Wände des Gestelle (9,27.12,13,1*>9,111» 112,113,2o9,211,212,213) *u bilden, deeeen beide Seiden offen sind und den.Ein- und Auslaß für da· zu filternde Medium bilden.
    3. Filtergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennnseichnet, daß der Satz von Stangen-(58,168,268) alt den Wänden (9,27,1o9,111,2o9,211) au* einem Stück
    4* Filtergestell nach Anspruch 5, dadurch daß die faltenhaltenden lippen (61,169,273) »it Stangen (58,168,268) aus eine» Stück bestehen.
    5. Filtergestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (63,276) mit den faltenhaltenden Rippen (61,273) aus einem Stück bestehen. ·
    >*<-\:Λ .. 909841/1 177 .
    BAD ORIGINAL
    6. Filtergestell.nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die faltenhaltenden Hippen (312) mit den zugehörigen Rippen (3o9) aus, einem Stück bestehen, und daß diese zu- ' sammenhängenden Teile (312f3o9) von den Wänden des Gestells (3o3) als Streifen abnehmbar ist, wobei eine Anzahl dieser abnehmbaren Teile (312,3o9) vorgesehen sind.
    7· 3TiItergestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Stück bestehenden faltenhaltenden Rippen und die zugehörigen Rippen (3o9) aus einem länglichen, ebenen Materialstreifen gebildet sind und Streifenteile als Rippen (3o9) abwechselnd mit rhombenförmigen Teilen (3o8) versehen sind, die in sich um eine querliefeende, mittlere Falzlinie (311) gegenüber den Rippen (3o9) gefaltet sind, um die sich verjüngenden Rippen (312) bilden, die in''Abstand liegen und durch die zugehörigen Rippen (3o9) verbunden sind.
    8. Filtergestell nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (3o6) an ihren Enden mit den entsprechend einander gegenüberliegenden Wänden des Filtorgestells (3o3) verbunden sind, um die Falten längs der Falzlinien (311) der entsprechenden faltenhaltenden Rippen (312) zu tragen.
    9. Filtergestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, "daß die stangen (3o6) V-förmigen querschnitt- haben, der der Faltung der faltenhaltenden Rippen um die Falzlinien (311) entspricht, so daß die Rippen von den Stangen aufgenommen werden können.
    10. Filtergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (63) durch eine in Längsrichtung liegende Anordnung von aufeinanderfolgenden, trapezförmigen Teilen der Platte (2) gebildet sind, die in Längsrichtung ineinanderliegen.
    11. Filtergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da-
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    «ic
    durch gekennzeichnet, daß die
    an ihren verjüngten Enden mit Schlitzen (171) zur Aufnahme ent spre chöiid· ^gehiLi*z^fel-r-Rippen :~·&ψ?&)&ν&$§&αί&$s§£3ä. i * r
    kennzeichnet,:· ;daß 5^L-Ie'EaTcBen
    der gegenüberliegenden Wänden (9,27»1g4V3o'3'0 ^
    lHerstelien eines^'Filtergestell-s■ na'dh Anspruch"2-j--dadtirch:'ge^enn'Z?ei^ne1;t?j'-da:ß: -die Platte':(2)'"äus^0^ starkem·,' biegsamen 'Material besteht' "und eine' rechteckige^'' *"' Vorderwand: "(:3)' hat,' die auf''· gegehüberlie'genden^Seiten "diurcihein"erstes Paar- in Abstand·" und parallel *liege'M#r*Falzliräen-(114,416)! und'-'ein "zweites* Paar von -in .Abstand und •p-äralle:;£ ~: liegender' F-alz,Mnieh (1g7;,1o8')v die'-senkrecht zu den ersten- 'J Falzlrnien* liegen, .b^gre-rtzt^-i'stv-'üm erste'·"und -zweite" Pääirfe" '' voneinander ge'genüb'erli'egenden Seitenwänden (1Ö9,-lii·, 11-2^ίϊ·1'3) für das Filtergestell zW bilcLeh,-* d*ie- mit' der' ^ör&erwänd>aus einem Stück bestehen, und daß die Seitenwände Überlappungswände (117,118'i 1-27., 1280 ■' haben," die - mit den- Enden derselben zusammenwirken, so daß*-die aneinanderstoßenTden*Enden aneinander' -Z.U'.befestigen sind, wenn· die- Seitenwände senkrecht'· zur f-. Vorderwand' aufgerichtet sind, und daß - die Vorderwand, einge-" · kerbt-.?bzw.. ■-ieingeschnltten< istv um eine Anzahl· νοη·1η< Abstand-> und „paralle-1 li-.egender · Ab schnitte (63,169,267 )' zu bilden,. : · die.· mit: d-er,, Vorderwähd. aus- einem; Stück-.bestehen1 und:.aus dlöä·) ser herausz'i;ehbar .sind, um. eine' Arizahl: von· Durchströmöffnun*-i gen (55,161,261) in der Vorderwand-zu bilden,: die * aus'einem ersten Satz von den in Abstand und im wesentlichen parallel" lie,gende.ii Stangen C58^68,268,-3b;6^.geb.ildet sind^: welche mit de-n.igegenüberl.iegend!en Wänden des- Gestell© aus einem-Stück·-:■; bestehen und sich zwischen diese Wände erstrecken,-und; daß >. die herausbiegbaren Abschnitte sich verjüngende, faltenhaltende Rippen für die auf der Abströmseite liegenden Flächen der Falten der Filterbahn darstellen, wenn sie senkrecht zu
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    U36258
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    den Stangen liegen.
    14. Platte nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet,, daß die Abschnitte (63) die Form von ineinandergeschobenen Trapezen haben, deren Längsseiten eingekerbt sind, um fal-.tenhaltende Rippen in Form von Sätzen parallelter Rippenpaare (61,62) zu bilden«.
    15» Platte nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Abschnitte (167) die Form von ineinandergeschobenen Trapezen haben, die eingekerbt sind, so daß sie voneinander abgetrennt werden können, um eine Reihe von in ™ Längsrichtung verlaufenden aufeinanderfolgenden trapezförmigen Zungen zu bilden, wobei jede Zunge an ihrem Fuß mit einem Satz von Stangen (168) der Vorderwand aus einem Stück besteht und aus dieser herausklappbar ist, um faltenhaltende Rippen (169) zu bilden, deren verjüngte Enden mit Schlitzen (171) zur Aufnahme der Rippen (172) versehen ist.
    16. Platte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß parallele Abschnitte (267) durch in Abstand liegende parallele Reihen von in Längsrichtung in Abstand liegenden und miteinander fluchtenden Schlitzen gebildet sind, wobei die Schlitze einer Reihe gegenüber den Schlitzen der daneben- M liegenden Reihe versetzt sind, so daß dehnbare Faltenhalter (273) nach Art eines Lattenrostes gebildet sind, die mit den Rippen (268) der Yorderwand aus einem Stück bestehen und aus dieser herausziehbar sind.
    17. Filter mit faltenartig eingelegter Filterbahn, gekennzeichnet durch ein Filtergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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    Leers ei te
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