DE813756C - Verfahren zum automatischen Herstellen von Spritzgussstuecken - Google Patents

Verfahren zum automatischen Herstellen von Spritzgussstuecken

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Publication number
DE813756C
DE813756C DEP23311A DEP0023311A DE813756C DE 813756 C DE813756 C DE 813756C DE P23311 A DEP23311 A DE P23311A DE P0023311 A DEP0023311 A DE P0023311A DE 813756 C DE813756 C DE 813756C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
casting
mold halves
separating
angle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP23311A
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Huntington Morin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Plasco Ltd
Original Assignee
Plasco Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Plasco Ltd filed Critical Plasco Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE813756C publication Critical patent/DE813756C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/16Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure specially adapted for casting slide fasteners or elements therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum automatischen Herstellen von Spritzgußstücken Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Herstellen von Spritzgußstücken. Sie bezweckt eine Verbesserung dieser an sich bekannten Verfahren und eine wirtschaftliche Steigerung der Ausbeute.
  • Hierzu wird ein Verfahren vorgeschlagen, welches sich der Erfindung gemäß dadurch kennzeichnet, daß Gießmetall in gegenüberliegende Höhlungen an der Trennlinie der Gießformen gespritzt wird, wobei diese Höhlungen teilweise durch winkelig zueinander stehende Wände begrenzt sind, die mit Bezug auf die Trennlinie unterschnitten sind und daß sich beim Trennen der Gießformen voneinander diese winkelig zueinander bewegen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch sie erzielten' Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in den Zeichnungen erläuterten Einzelheiten für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Abb. r ist ein Schnitt durch zwei Reißverschlußstreifen mit einem daran angeordneten Schieber; sie zeigt Verschlußglieder-Gußstücke an Bändern, die nach dem beschriebenen Verfahren hergestellt wurden.
  • Abb. 2 ist ein Schaubild eines Verschlußgliedes, das vom Band weggenommen wurde.
  • Abb.3 ist ein Grundriß einer Formhälfte zur gleichzeitigen Herstellung von zwei Verschlußgliedern am Kopfteil eines Reißverschlußbandes.
  • Abb. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie 4-4 in Abb. 3.
  • Abb. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie 5-5 der Abb. 3 unter Weglassung. der hinteren Teile. Abb.6 ist eine Ansicht ähnlich wie Abb. 5 und zeigt beide Formhälften in teilweise geöffneter Stellung.
  • Abb.7 ist eine Ansicht ähnlich derjenigen der Abb. 5 und 6, sie zeigt die Formhälften vollständig geöffnet unter Andeutung eines Reißverschlußbandes im Hintergrund sowie unter Andeutung des Greifers, der dazu dient, das Band mit den daran befindlichen Gußstücken zu halten und in bezug auf die Formhälften zu fördern.
  • Abb. 8 und 9 zeigen eine Einrichtung, in welcher die Formhälften unter verschiedenen Winkeln zur Trennfuge beweglich sind; dabei ist Abb.8 ein schematischer Schnitt durch zwei Formhälften in geschlossenem Zustand und Abb. 9 eine Ansicht ähnlich wie die der Abb. 8, sie zeigt die Formhälften teilweise geöffnet.
  • Abb. io ist ein Längsschnitt durch einen Teil eines Gußstückes, das auf einem Montageglied angeordnet ist und mittels Formhälften nach Abb. 8 und 9 hergestellt wurde.
  • Bei der Herstellung von Spritzgußstücken zwischen auseinandernehmbaren beweglichen Formhälften war es üblich, die Formhälften in einer Richtung normal zur Trennfuge der Formhälfte hin und her zu bewegen. Bisher war es üblich, Gußstücke mit Unterhöhlungen unter Verwendung von Kernen oder anderen beweglichen Teilen herzustellen. Bei zweckmäßiger Ausbildung der Formhohlräume in den Formhälften ist es möglich, Gußstücke mit einer unterhöhlten Fläche herzustellen und ein freies Herausnehmen der Gußteile von den Formhälften zu gewährleisten, ohne daß Kerne oder andere frei bewegliche Teile verwendet werden müssen.
  • Während die Erfindung allgemein bei Spritzgußverfahren für irgendwelche Metalle oder plastische Stoffe anwendbar ist, ist im folgenden nur eine Anwendung dieser Erfindung für die Herstellung ohne Verwendung von Kernen geformter Verschlußglieder von Reißverschlüssen beschrieben, bei denen die unterhöhlten Flächen jedes Gußstückes mit einer kanalförmigen Ausnehmung versehen sind, und der tiefste Teil des Kanals in der Trennfuge der Formhälften liegt.
  • In Abb. i der Zeichnung sind bei io und i i zwei Reißverschlußbänder gezeigt, auf deren mit Wulst versehenen Rändern 12 und 13 kernlos hergestellte Verschlußglieder 14 angeordnet sind, die alle dieselbe Form aufweisen und im Querschnitt im allgemeinen V-förmig sind. Die Verschlußglieder haben Kanäle 15, die sich an deren einen Seite entlang erstrecken, sowie entsprechende Grate auf der entgegengesetzten Seite. In den Abb. 3, 5, 6 und 7 sind die Verschlußglieder in umgekehrter Stellung gegenüber derjenigen in den Abb. i und 2, jedoch ist die Stellung der Verschlußglieder ganz unwichtig, denn ihre Wirkung ist die gleiche, ob die Kanäle nach oben oder nach unten gerichtet sind.
  • Die Verschlußglieder 14 besitzen an ihren äußeren Kupplungsenden entgegengesetzteVorsprünge 17 und 18, wobei sich der Vorsprung 17 an der Kanalseite 15 und der Vorsprung i8 an der Gratseite 16 befindet. Innerhalb der Vorsprünge 17 und 18 haben die Verschlußglieder querstehende Ausnehmungen 20 und 21, die wiederum an den mit einem Kanal bzw. Grat versehenen Seiten 15 bzw. 16 angeordnet sind mit einer Form zur Aufnahme der Vorsprünge 17 und 18 der Verschlußglieder eines benachbarten Bandes, wie es @in Abb. i der Zeichnung dargestellt ist.
  • Die Verschlußglieder werden direkt an die mit einem Wulst versehenen Ränder 12, 13 der Bänder angegossen, indem sie an ihrem Befestigungsende Öffnungen 22, wie in Abb. 2 angegeben, aufweisen, welche den Rand des Bandes umgeben. Es ist ersichtlich, daß die Kanäle 15 und Grate 16 die Verschlußglieder gegen Auseinanderfallen in Querrichtung sichern, wälirend die Vorsprünge 17 und i8 und die Ausnehmurigen 20, 21 die Verschlußglieder am seitlichen Auseinanderfallen hindern.
  • Es ist die gleichzeitige Herstellung von einem Paar solcher Verschlußglieder im Abstand am Rand eines Reißverschlußbandes dargestellt. In den Abb. 5, 6 und 7 sind bei 23 und 24 schematisch ein Paar Forrrihälften dargestellt, die unter einem Winkel zueinander angeordnet sind und ein Paar gleicher Formhohlräume 25 und 26 an den aufeinanderliegenden Flächen aufweisen. Die Trennfuge der Formhälften ist mit 27 bezeichnet. Jede AusnehmUng 25, 26 hat eine obere Fläche 28 und eine untere Fläche 29. Diese Flächen 28 und 29 ergeben denV-förmigen Querschnitt des Verschlußgliedes 14. Die Formhälften 23 und 24 sind in Abb. 5 in derjenigen Stellung dargestellt, welche sie einnehmen, wenn gleichzeitig ein paar Gußstücke 14 durch Einspritzen von Gießmetall durch einen Einguß 30 in der Trennfuge der Formhälften (Abb. 3) mittels der Düse 31 hergestellt werden. Der Einguß 30 besitzt Abzweigungen 32 und 33, die nach den einzelnen Ausnehmungen führen.
  • In Abb. 6 sind die Formhälften in teilweise geöffnetem Zustand dargestellt, in Abb.7 sind die Formhälften ganz geöffnet gezeigt. Wenn die Formhälften ganz geöffnet sind, wird das Band, das von dem Greiferpaar 34 gehalten wird, in bezug auf die Formhälften 23, 24 vorwärts geschoben, wie es in Abb. 7 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, um das nachfolgende Stück des Bandes in die Stellung zur Aufnahme des nächsten gegossenen Verschlußgliederpaares zu bringen, und dieser Vorgang wird wiederholt, bis sich die gewünschte Anzahl Verschlußglieder am Band befindet. Darauf kann ein größeres Stück des Bandes durchgezogen werden, um die verschiedenen Reißverschlüsse zu distanzieren.
  • Bei der Trennung der Formhälften 23 und 24 werden diese derart bewegt, daß die Flächen 28 der Vertiefungen 25 und 26 und die Fläche 29 sich vom Gußstück abheben, wobei das Reißverschlußband unbeweglich zwischen den Greifern 34 gehalten wird. Dabei kann die eine Formhälfte zuerst ein kleines Stück weit geöffnet werden, während die andere noch stehenbleibt, und dann wird die genannte andere Formhälfte leicht verschoben, um das Gußstück aus der Form zu lösen. Da sich der in den Abb. 5, 6 und 7 gezeigte V-förmige Querschnitt über die ganze Länge des Verschlußgliedes erstreckt und sich nur mit der Dicke an den verschiedenen Querschnitten des Verschlußgliedes ändert, so ist keine Fläche vorhanden, welche die freie Auseinanderbewegung der Formhälfte behindert, wie es in den Abb. 6 und 7 der Zeichnung dargestellt ist.
  • Es ist nicht in allen Fällen erforderlich, daß beide Formhälften anders als senkrecht zur Trennfuge der Formhälften bewegt werden. In manchen Fällen können die Unterhöhlungen nur an einer Seite des Gußstückes angeordnet sein und diese können dann durch eine zur Trennfuge winkelförmige Bewegung nur einer Formhälfte allein gelöst werden.
  • In den Abh. 8 und g sind schematisch Formhälften io' und i i' gezeichnet. Die Formhälften besitzen Formhohlräume 12' und i3'. Die Trennfuge ist mit i:4 bezeichnet. Die Verschlußkörper 15' besitzen eine kanalförmige untere Fläche 16' und eine obere längsgratförmige Fläche 17, , ferner obere und untere Ausnehmungen 18' und ig', außerhalb welchen sich entsprechende obere und untere Vorsprünge 2ö und 21' befinden, welche die gekuppelten Verschlußglieder gegen seitliches Verschieben sichern.
  • Die Verschlußkörper 15' werden direkt auf den verstärkten Rand 22' eines Reißverschlußbandes gegossen, von denen ein Teil in Abb. io der Zeichnung bei 23' angedeutet ist.
  • Die linke Formhälfte iö ist derart montiert, daß sie sich in Richtung des Pfeils 24 bewegen kann (Abb.8) oder mit anderen Worten unter einem Winkel von go° zur Trennlinie der Formhälften, wogegen die rechte Formhälfte i i' eingerichtet ist, um sich in Richtung des Pfeils 25' zu bewegen, welcher unter einem Winkel von 75° zur Trennlinie 14' steht.
  • Nachdem in den Ausnehmungen i2', 13' ein Gußstück hergestellt worden ist, bewegt sich die Formhälfte iö langsamer als die Formhälfte ii', so daß, wenn die Formhälfte iö sich ein Stück weit bewegt hat, entsprechend der Distanz C in Abb. g, die Formhälfte i i' sich um ein Stück D bewegt hat, das ebenfalls in der genannten Abbildung angegeben ist. Beim Auseinanderbewegen der Formhälften iö und i i' gleiten die Fläche 26' der Formhälfte iö und die Fläche 27' der Formhälfte i i' auswärts über die ausgenommene Fläche 16' des Gußstückes 15', wie es in Abb. g deutlich gezeichnet ist, und dieser Vorgang schiebt das Gußstück in Richtung des Pfeils 28' in Abb. g aufwärts. Wenn die Formhälfte i i' rascher und um ein größeres Stück bewegt wird als die andere, dann wird die Aufwärtsausstoßbewegung des Gußstückes aufrechterhalten, ohne ein Umkippen zu bewirken, was dem entstandenen Gußstück schaden könnte.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum automatischen Herstellen von Spritzgußstücken mit einer Unterhöhlung an mindestens einer ihrer Seiten mit Hilfe von zweiteiligen Gießformen, dadurch gekennzeichnet, daß Gießmetall an der Trennlinie der Gießformen in gegenüberliegende Höhlungen eingespritzt wird, wobei diese Höhlungen teilweise durch winkelig zueinander stehende Wände begrenzt sind, die mit Bezug auf die Trennlinie unterschnitten sind, und daß sich die Formteile beim Trennen der Gießformen auf Bewegungsbahnen bewegen, die in einem Winkel zueinander verlaufen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich beim Trennen der Gießform die eine Gießformhälfte früher bewegt als die andere.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich beim Trennen der Gießform die eine Gießformhälfte schneller bewegt als die andere.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießformhälften beim Trennen voneinander mit Bezug auf die Trennlinie unterschiedliche winkelige Bewegungsrichtungen ausführen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Gießformhälfte unter einem go° betragenden Winkel und die andere unter einem kleineren Winkel zur Trennungslinie fortbewegt wird.
DEP23311A 1944-07-22 1948-12-02 Verfahren zum automatischen Herstellen von Spritzgussstuecken Expired DE813756C (de)

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US813756XA 1944-07-22 1944-07-22

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP23311A Expired DE813756C (de) 1944-07-22 1948-12-02 Verfahren zum automatischen Herstellen von Spritzgussstuecken

Country Status (1)

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DE (1) DE813756C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182781B (de) * 1957-09-05 1964-12-03 Nat Lead Co Druckgiessform mit in Zwangsfuehrungen der Auswerfformhaelfte gefuehrten und von dieser gezogenen Schiebern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182781B (de) * 1957-09-05 1964-12-03 Nat Lead Co Druckgiessform mit in Zwangsfuehrungen der Auswerfformhaelfte gefuehrten und von dieser gezogenen Schiebern

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