DE1938025A1 - Spritzgiessform zum Herstellen von Kunststoffhohlkoerpern mit Hinterschneidungen - Google Patents

Spritzgiessform zum Herstellen von Kunststoffhohlkoerpern mit Hinterschneidungen

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Publication number
DE1938025A1
DE1938025A1 DE19691938025 DE1938025A DE1938025A1 DE 1938025 A1 DE1938025 A1 DE 1938025A1 DE 19691938025 DE19691938025 DE 19691938025 DE 1938025 A DE1938025 A DE 1938025A DE 1938025 A1 DE1938025 A1 DE 1938025A1
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DE
Germany
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Pending
Application number
DE19691938025
Other languages
English (en)
Inventor
Clostermann Dipl-Ing Friedrich
Karl-Heinz Thiele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Trilux GmbH and Co KG
Original Assignee
Trilux Lenze GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/40Removing or ejecting moulded articles
    • B29C45/44Removing or ejecting moulded articles for undercut articles
    • B29C45/4421Removing or ejecting moulded articles for undercut articles using expansible or collapsible cores

Description

  • Spritzgießform zum Herstellen von Eunststoffhohlkörpern mit Hinterschneidungen Die Erfindung betrifft eine Spritzgießform zum Herstellen von Kunststoffhohlkörpern mit Hinterschneidungen.
  • Zur Herstellung von Spritzteilen mit Hinterschneidungen, die nicht parallel zur Bewegungsachse der Schließeinheit liegen, sind Werkzeuge mit beweglichen Schiebern und Kerne; #gen notwendig. Da derartige Werkzeugelemente im Zuge der Schließbewegung in die Formeinarbeitungen des Werkzeuges zugestellt und im Zuge der Öffnungsbewegung zur Ermöglichung einer i;rie r Werks tückent formung rechtzeitig zurückgezogen werden müssen, sind entspre che nd e konstruktive Uberlegungen hinsichtlich ihrer Betätigung erforderlich. Da die Ein- bzw- Entformung in der Regel bei diesen Kunststoffspritzteilen maschinell geschieht, müssen auf jeden Fall alle Schieber oder Kerne aus den Hinterzurück schneidungengezogen sein, bevor das Auswerfersystem in Tätigkeit tritt und das Werkstück entformt.
  • Bekannt ist eine Spritzffleßform zum Herstellen von Hinterschneidungen aufweisenden mehreckigen Hohlkörpern aus thermoplas-tischem Kunststoff, die einerseits aus einem Formmantel und andererseits aus einem verschiebbaren konischen Kern besteht, auf dessen vier Seitenflächen Kernschieber und Eckschieber mit ebenfalls konischer Autenfläche geführt sind, derart, daß beim Entformen die vorgesehenen Hinterschneidungen durch Zurückziehen des Kernes freigegeben werden.
  • Insbesondere bei der Herstellung von Leuchtenwannen werden häufig bei gleichen Abmessungen verschiedene Strukturen der Seitenflächen, an denen die Hinterschneidungen angeformt sind, gefordert. Beispielsweise werden derartige Leuchtenwannen an den Seitenflächen mit bestimmten prismatischen Strukturen oder glatten Flächen versehen. Beim Herstellen derartiger Leuchtenwannen im Spritzgießverfahren wird es sich daher als notwendig erweisen, für die jeweilige Ausführungsform der Leuchtenwanne jeweils ein völlig neues Werkzeug herzustellen. Diese Spritzgießwerkzeuge sind jedoch sehr kostenaufwendig und beeinflussen in erheblichem Maße den Preis eines solchen Spritzteiles.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spritzgießform zum Herstellen von Kunststoffhohlkörpern mit Hinterschneidungen, bei der auf den vier Seitenflächen eines verschiebbaren konischen Kernes Kernschieber und Eckschieber mit ebenfalls konischer Außenfläche geführt sind, derart zu gestalten, daß durch Auswechseln bestimmter Werkzeugelemente unterschiedliche Gestaltungen der Oberflächenstrukturen im Bereich der Hinterschneidungen möglich sind.
  • Die erfindungsgemässe Spritzform zum Herstellen von Kunststoffhohlkörpern mit Hinterschneidungen, insbesondere von Leuchtenwannen, bei der auf den vier Seitenflächen eines verschiebbaren konischen Kernes Kernschieber und Eckschieber mit ebenfalls konischer Außenfläche geführt sind, derart, daß beim Entformen die vorgesehenen Hinterschneidungen durch Zurückziehen des Kernes freigegeben werden, ist daher dadurch gekennzeichnet, daß an den Kernschiebern und den Eck schiebern ztr Einformung der Hinterschneidungen auswechselbare Formbacken vorgesehen sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls ein verschiebbarer Kern, welcher an seiner den Spritzling begrenzenden Fläche eine zentrale Ausnehmung für einen Kerneinsatz besitzt, der mit entsprechenden Einsätzen am Formmantel zusammen auswechselbar ist.
  • Diese Einsätze sind dabei so ausgebildet, daß in der erfindungsgemässen Spritzgießform gleichzeitig zwei Leuchtenwannen herstellbar sind, welche jeweils nur an einer Seite hinterschnittene Ränder aufweisen. Durch die Auswechselbarkeit dieser Einsätze sind derartige Beuchtenwannen in verschiedenen Breiten herstellbar.
  • Die erfindungsgemässe Spritzgießform führt zu einer erheblichten Senkung der Werkzeugkosten und ermöglicht insbestndere die gleichzeitige Herstellung von zwei Spritzlingen.
  • Anhand von abgebildeten Ausführungsbeispielen wird die Er-£windung im folgenden erläutert. Es zeigen: Abb. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemässe Spritzgießform im Schließzustand, Abb. 2 und 3 Stellungen während des Entformungsvorganges der Spritzgießform nach Abb. 1, Abb. 4 eine Ansicht in Richtung A ohne den Spritzling und Abb. 4 und 5 jeweils Querschnitte durch eine weitere Spritzgießform im Schließzustand mit jeweils verschiedenen Kerneinsätzen.
  • Zunächst wird auf die Abbildungen 1 bis 4 Bezug genommen.
  • Die gezeigte Spritzgießform besteht im wesentlichen aus dem Formenmantel 1, dem Kernspangrahmen 2, einer Aufnahmeplatte 3, auf welcher der Kern 4 befestigt und mit dieser Platte gemeinsam verschiebbar ist und den äußeren Verriegelungshebe#n 13.
  • Die prinzipmässig dargestellte Spritzgießform ist für die automatische Einformung und Entformung vorgesehen; die DNrstellungen beschränken sich daher nur im wesentlichen auf die verschiebbaren Kerne, Kernschieber und die auswechselbaren Kerneinsätze. Die weiteren Entformungshilfsmittel wie Führungsvorrichtungen und Ausstoßervorrichtungen sind bekannte Einrichtungen, die hier nicht näher beschrieben zu werden brauchen.
  • Wie aus den Abbildungen 1 bis 3 hervorgeht, ist der Formenmantel 1 feststehend, während der Kern 4 mit der Aufnahmeplatte 3, dem Kernspannrahmen 2 und den Kernschiebern verschiebbar angeordnet ist.
  • Auf den vier Seitenflächen des verschiebbaren konischen Kernes 4 ist jeweils ein durchgehender Kernschieber, die sogenannten Längs- bzw. Breitschieber, mit ebenfalls konischer Außenfläche geführt. In den Ecken sind jeweils Eckschieber 5a angeordnet, die diagonal geführt sind, teilweise auf den Kernschiebern 5 und teilweise auf dem Kern 4. Anoden zum Spritzling 9 hingerichteten Enden dieser Kernschieber 5 und Eckschieber 5a sind durchgehende Formbacken 6 bzw. 6a formschlüssig angesetzt und durch Schraubverbindungen gehalten. Diese auswechselbaren Formbacken dienen zur der Hinterschneidungen 9a.
  • Durch geeignete Ausbildung ihrer Seitenflächen ist oeine Herstellung von glatten oder prismatischen Oberflächenkonstrukturen an den Seitenflächen des Spritzlinges, hier eint Leuchtenwanne, möglich.
  • In den Formbacken 6 bzw. 6a und den Kernschiebern 5 bzw.
  • den Eckschiebern 5a sind in bekannter Weise Kühlbohrungen 8 bzw. 7 vorgesehen. Diese Kühlbohrungen sind in abgedichteter Weise miteinander verbunden.
  • Wie insbesondere die Abbildung 3 zeigt, wird in der Endphase des Sntfor mungsvorganges der Kern 4 nach unten gezogen, wobei die Kernschieber und die Eckschieber nach innen gelangen und mit ihren Formbacken die Hinterschneidungen an den Seitenrändern des Spritzlinges fraigeben. Die Anordnung der Kernschieber und der Eckschieber mit ihren Formbacken geht aus der Abbildung 4 hervor.
  • iViit den Abbildungen 5 und 6 ist eine erfindungsgemässe Spritzgießform gezeigt zur Herstellung von Leuchtenwannen mit hinterschnittenen Rändern an einer Seite,'wobei an den anderen Seiten nicht hinterschnittene Ränder vorgesehen sind. Im Prinzip stimmt diese Ausführungsform mit der Spritzgießform nach den Abbildungen 1 bis 4 überein.
  • Lediglich der verschiebbare Kern 104 besitzt eine zentrale Ausnehmung 110. Diese Ausnehmung dient zur Aufnahme von auswechselbaren Kerneinsätzen lila bzw. 111 b, die zusammen mit den Kerneinsätzen 112a bzw. 112b am Formenmantel 101 jeweils zwei Spritzlinge 109 an der Leuchtenwannenunterseite und dem nicht hinterschnittenen Rand begrenzen. Da diese Kerneinsätze auswechselbar sind, können Leuchtenwannen mit verschiedenen Breiten hergestellt werden. Bei jedem Spritzvorgang entstehen mit dieser Form zwei Leuchtenwannen.
  • Im übrigen sind in den Abbildungen 5 und 6 der Kernspannrahmen mit 102 und die Aufnahmeplatte mit 103 bezeichnet.
  • Die sichtbaren Kernschieber tragen die Ziffer 105, die angesetzten Formbacken die Ziffer 106), die Küiffbohrungen sind mit 107 bzw. 108 bezeichnet. Eckschieber sind bei dieser Ausführungsform nicht vorhanden.
  • In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift 1 244 379.

Claims (3)

Patentansprüche
1.|Spritzgießform zum Herstellen von Kunststoffhohlkörpern mit Hinterschneidungen, insbesondere von Leuchtenwannen, bei der auf den vier Seitenflächen eines verschiebbaren konischen Kernes Kernschieber und Eckschieber mit ebenfalls konischer Außenfläche geführt sind, derart, daß beim Entformen die vorgesehenen Hinterschneidungen durch Zurückziehen des Kernes freigegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kernschiebern (5) und den Eckschiebern (5a) zur Einformung der Hinterschneidungen (9a) auswechselbare Formbacken (6,6a) vorgesehen sind.
2. Spritzgießform zum Herstellen von Kunststoffhohlkörpern mit Hinterschneidungen, insbesondere von Leuchtenwannen, bei der auf zwei gegenüberliegenden Seitenflächen eines verschiebbaren konischen Kernes Kernschieber mit ebenfalls konischer Außenfläche geführt sind, derart, daß beim Entformen die vorgesehenen Hinterschneidungen durch Zurückziehen des Kernes freigegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Kern (104) an seiner den Spritzling (1o9) befrenzenden Fläche- eine zentrale Ausnehmung (llo) für de Kerneinsa1tzL(111#zw. ills) besitzt, dlf mit entsprechenden Einsätzen (112a bzw. 112b) am Formenmantel (lol) zusammen auswechselbar
3. Spritzgießform nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formbacken (6, 6a bzw. 106) formschlüssig an den Kernschiebern (5 bzw. 105) und den Eckschiebern (5a) eingesetzt sind, wobei die Kühlbohrungen ( 7 bzw. 107), der Kernschieber (5 bzw. 105) und Eckschieber (5a) mit den Kühlbohrungen (8 bzw. 1o8) der Formbacken (6,6a bzw. 106) in bekannter Weise dichtend verbunden sind.
DE19691938025 1969-07-26 1969-07-26 Spritzgiessform zum Herstellen von Kunststoffhohlkoerpern mit Hinterschneidungen Pending DE1938025A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2602711A1 (fr) * 1986-08-13 1988-02-19 Cahors App Elec Moule demontable en plusieurs parties pour la fabrication d'une cuve en matiere plastique
DE102016100477B3 (de) * 2016-01-13 2017-02-09 Wiedemann Gmbh Werkzeug mit gekühltem Einfallkern
WO2018036949A1 (de) * 2016-08-25 2018-03-01 Gkn Driveline International Gmbh Spritzgusswerkzeug mit mindestens einer kavität und verfahren zur zumindest teilweisen extraktion eines formkernes

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FR2602711A1 (fr) * 1986-08-13 1988-02-19 Cahors App Elec Moule demontable en plusieurs parties pour la fabrication d'une cuve en matiere plastique
DE102016100477B3 (de) * 2016-01-13 2017-02-09 Wiedemann Gmbh Werkzeug mit gekühltem Einfallkern
WO2018036949A1 (de) * 2016-08-25 2018-03-01 Gkn Driveline International Gmbh Spritzgusswerkzeug mit mindestens einer kavität und verfahren zur zumindest teilweisen extraktion eines formkernes

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