DE7835440U1 - Form zur herstellung von formstuecken mit hintergreifenden teilen - Google Patents
Form zur herstellung von formstuecken mit hintergreifenden teilenInfo
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Description
■ (I · · t
— X _
1. MICHELIN & CIE (Compagnie Generale des Etablissements MICHELIN) ,
F-63 Clermont Ferrand \
2. VAPE S.A. - F-ollol Oyonnax f;
Form zur Herstellung von Formstücken mit hintergreifenden Teilen
Die Erfindung betrifft eine zusammengesetzte Form zur
Herstellung von Formstücken, die Teile mit Gegenschräge, dh hintergreifenden Formen, aufweisen, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, Formen zur Herstellung von rotationssymmetrischen Teilen und besonders von Ventilen für Luftreifen.
Herstellung von Formstücken, die Teile mit Gegenschräge, dh hintergreifenden Formen, aufweisen, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, Formen zur Herstellung von rotationssymmetrischen Teilen und besonders von Ventilen für Luftreifen.
Es ist bekannt, daß Formen zur Entnahme des etwa durch Guß erhaltenen Formstücks eine möglichst einfache Trennfläche
zum öffnen aufweisen, die im allgemeinen plan ist (sog. Dichtfläche) und je nach dem jeweiligen Aufbau der Form gewählt
wird. Formstücke mit bestimmten, hintergreifenden Formen, die eine Gegenschräge aufweisen, können allerdings auf
diese Weise nicht entnommen werden: hierzu ist es erforderlich, daß die Form mehrere bewegliche Einzelteile aufweist.
Auch dieses Konzept ist jedoch nur begrenzt anwendbar und
kann nicht mehr herangezogen werden, wenn die herzustellen-
kann nicht mehr herangezogen werden, wenn die herzustellen-
558-(cas i|69)-SF-Bk
den Formstücke einander gegenüberliegende hintergreifende Teile aufweisen, da die zum Entformen erforderlichen beweglichen
Teile der Form in diesem Fall aufgrund der einander entgegenlaufenden Bewegung nicht mehr funktionieren.
Ein Beispiel für derartige Formstücke sind Ventilkörper für Luftreifen, wie sie in der FR-Patentanmeldung 77-09859
beschrieben sind. Diese rotationssymmetrischen Teile weisen aufeinanderfolgend einen Kragen, einen zylindrischen Teil,
auf einer konischen Fläche verteilte Befestigungslaschen sowie einen zweiten zylindrischen Teil auf. Der Kragen und die
Befestigungslaschen stellen dabei einander gegenüberliegende, hintergreifende Flächen dar.
Die erfindungsgemäße zusammengesetzte Form zur Herstellung
derartiger Formstücke mit einander gegenüberliegenden hintergreifenden Teilen umfaßt zwei normal gegeneinander bewegliche
Matrizen, deren Trennfläche zwischen den hintergreifenden Teilen des Formstücks verläuft, mehrere Gruppen
von im Inneren der Matrizen vorgesehenen, unter der Wirkung von Drückvorrichtungen verschiebbaren Formeinsätzen sowie
ein außerhalb der Matrizen vorgesehenes und in der gleichen Richtung wie diese unter Mitnahme der Drückvorrichtungen bewegliches
Betätigungsteil, wobei die Drückvorrichtungen sowie geeignete Führungsteile derart angeordnet sind, daß sich
die Formeinsätze beim öffnen der Form vor dem Ausstoßen des Formstücks nacheinander bewegen und zunächst den Raum zwischen
den einander gegenüberliegenden hintergreifenden Teilen und danach jeden dieser Teile freigeben und beim Schließen
der Form die Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge ablaufen.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Trennfläche zwischen den beiden Matrizen plan.
Nach einer möglichen Weiterbildung ist ferner das außen liegende Betätigungsteil eine zur Dichtfläche der Matrizen
parallele Platte.
Die Führungsteile können sowohl durch Verschiebung als auch durch Drehung oder in irgendeiner anderen Weise wirken.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zwei Ausführungsbeispielen,
deren Angaben nicht einschränkend sind, unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1: einen axialen Querschnitt durch eine geschlossene Form mit gleitenden und drehbaren Teilen;
Fig.IA: eine vergrößerte Detailansicht des Teils des
Formstücks, in dem die einander gegenüberliegenden hintergreifenden Formen liegen, und
Fig. 2: einen axialen Querschnitt durch eine ebenfalls
geschlossene Form mit lediglich gleitenden Teilen.
In Fig. 1 ist eine Form dargestellt, die im wesentlichen aus zwei an der Dichtfläche P miteinander in dichtem Kontakt
stehenden Matrizen 1 und 2. die bewegliche Formeinsätze aufweisen, sowie aus im folgenden näher erläuterten mechanischen
Teilen besteht.
Das Formstück 3 (Fig. 1 und IA) weist einen Kragen 4,
einen zylindrischen Teil 5, auf einer konischen Fläche verteilte
Befestigungslaschen 6 sowie einen zweiten, mit Gewinde versehenen zylindrischen Teil 7 auf; die beiden einander
gegenüberliegenden hintergreifenden Teile sind zum einen das Unterteil des Kragens 4 sowie andererseits der Raum
zwischen den Befestigungslaschen 6 und dem zylindrischen Teil 5.
In der Matrize 2 befinden sich zwei Formeinsatzhälften 8, die mit der Dichtfläche P bündig sind. In diesen beiden
Formeinsatzhälften 8 sind Führungszapfen 9 eingeschraubt, die in schrägen Bohrungen 10, die in der Matrize 2 vorgesehen
sind, gleitend verschiebbar sind. In Bohrungen 12 vorgesehene Federn 11 setzen dabei die Formeinsatzhälften
8 unter Druck, wie im folgenden erläutert ist.
In der Matrize 1 befinden sich einerseits ein Formeinsatz 13 aus sechs Segmenten, die um an der Matrize 1 befestigte
, zur Dichtfläche P parallele Achsen 14 drehbar sind, sowie andererseits ein Formeinsatz 15 aus sechs Segmenten,
die auf in der Matrize 1 befestigten, schrägen Führungsbolzen l6 gleitend verschiebbar sind. Eine aus zwei Teilen
20, 21 bestehende Spindel ermöglicht die Formgebung im Inneren des Formstücks 3; der untere Teil 20 der Spindel
ist zylindrisch, während der obere Teil 21 einen Kopf 21' aufweist, der zur Formgebung des oberen Teils H des Formstücks
3 sowie zur anschließenden Entnahme dieses Spindelteils aus dem Formstück 3 dient.
Der mechanische Aufbau der Form wird vervollständigt durch:
- einen zentralen Block 22, dessen oberer, ringkranzförmiger Teil 23 in entsprechende, in den Segmenten des Formeinsatzes
15 vorgesehene Ausnehmungen eingreift;
- einen kegelförmigen Ringeinsatz 25, der auf eine oder mehrere, mit einer unteren Platte 27 verbundenen Stangen
26 aufgeschraubt ist, sowie
- Drückvorrichtungen 28, deren Länge und Funktionsweise
unten erläutert sind.
Die Punktion des Öffnungsmechanismus der Form wird ausgehend von dem in Fig. 1 dargestellten geschlossenen
Zustand erläutert.
Zunächst wird die Matrize 2 entfernt; unter dem Druck der Federn 11 bleiben die Formeinsatzhälften 8
auf der Dichtfläche P angedrückt, während die Zapfen 9 in den schrägen Bohrungen 10 gleiten und die beiden Formeinsatzhälften
8 radial auseinanderdrücken, wodurch der Kragen ^ und der obere Teil des zylindrischen Teils 5 des
Formstücks 3 freigegeben werden; wenn die Zapfen 9 in Anschlag kommen, heben sie ferner die Formeinsatzhälften
ab, deren oberer Teil wiederum den Kopf 21' abhebt, wodurch der obere Teil 21 der Spindel aus dem Formstück 3
herausgezogen wird.
Im Anschluß daran erfolgen unter der Wirkung einer vertikalen Verschiebung der Platte 27 nach oben nachstehende
Bewegungen, wobei die Platte nacheinander die Positionen 27A, 27B und 27C (im Anlagekontakt mit der der Dichtfläche P entgegengesetzten
Fläche der Matrize 1) einnimmt:
- von 27 bis 27A drücken die Stangen 26 den Ringeinsatz 25 heraus, wodurch die Segmente der Formeinsätze
13 und 15 entriegelt werden;
- von 27A bis 27B werden die Segmente des Formeinsatzes 13 durch die Drückeinrichtung 28, deren Länge darauf
abgestimmt ist, um ihre Achsen I1I gedreht;
- von 27B bis 27C hebt der zentrale Block 22 die Segmente des Formeinsatzes 15 heraus, die aufgrund der
Führung auf den schrägen Bolzen 16 radial auseinandergespreizt werden; gleichzeitig wirft der Block 22 das
Formstück 3 nach oben aus.
Beim Schließen der Form laufen die erläuterten Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge ab, insbesondere werden die Federn 11 zusammengedrückt und sind dadurch wieder für das
nächste öffnen der Form funktionsbereit.
In Fig. 2 ist eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen
zusammengesetzten Form dargestellt, die als bewegliche Teile lediglich gleitend verschiebbare Teile aufweist. Zwei
durch eine Dichtfläche P voneinander getrennte Matrizen 31 und 32 sind mit beweglichen Formeinsätzen und mit im folgenden
näher erläuterten mechanischen Teilen versehen.
Das Formstück 33 weist einen Kragen 3*1 auf, dessen Unterseite
eine Höhlung bildet, wodurch die Wirkung des Hintergreifens des Formstücks in einander gegenüberliegenden
Teilen mit dem Raum zwischen dem zylindrischen Teil 35 und den Befestigungslaschen 36 noch verstärkt wird. Das Formstück
33 endet in einem zylindrischen, mit Gewinde versehenen Teil 37.
In der Matrize 31 befinden sich sechs Segmente des Formeinsatzes 38, die auf schrägen Führungsbolzen 39 gleitend
verschiebbar sind, wenn sie durch die Drückeinrichtungen 40, die ihrerseits durch die bewegliche Auswurfplatte
betätigt'werden, mitgenommen werden.
Ein aus sechs Segmenten 42 bestehender Kern erlaubt die
äußere Formgebung des Formstücks 33· Die sechs Segmente werden in gleicher Weise wie die Segmente des Formeinsatzes
durch die Bolzen 39 und nach dem Durchlaufen des Teilwegs C durch die Drückeinrichtungen 40. geführt
und mitgenommen.
Die Matrize 32 weist im oberen Teil vier Segmente des
— Q —
Formeinsatzes 43 auf, die jeweils einen mit einem Führungsbolzen 45 versehenen gleitenden Teil 44 aufweisen. In der
Matrize 32 befestigte schräge Bolzen 46 gehen durch die Segmente des Formeinsatzes M3 hindurch; in der Matrize 32
sind ferner Federn 47 sowie die Segmente des Formeinsatzes
43 vorgesehen.
Eine aus zwei Teilen 48 und 49 bestehende Spindel erlaubt ferner die innere Formgebung des Formstücks 33· Der
obere Teil 49 weist einen Kopf 50 auf, der die Formgebung des oberen Teils des Formstücks 33 sowie ein Auswerfen des
Formstücks ermöglicht.
Die Funktionsweise des Öffnungsmechanismus der Form
wird im folgenden ausgehend von dem in Fig. 2 dargestellten geschlossenen Zustand erläutert.
Zunächst wird die Matrize 32 abgehoben; anschließend gleiten die auf der Ebene P aufliegenden Segmente des Formeinsatzes
43 unter dem Druck der Federn 47 auf den schrägen
Bolzen 46 radial auseinander; ihre gleitenden Teile 44 werden dabei von den Führungsbolzen 45 mitgenommen und verfahren
parallel zur Achse nach unten, wodurch der Kragen 34 des
Formstücks 33 freigegeben wird; im Anschluß daran spreizen sich die gleitenden Teile 44 in radialer Richtung, wenn die
Führungsbolzen 45 zum Anschlag kommen. Danach laufen unter der Einwirkung einer vertikalen Verschiebung der Platte 41
nach oben folgende Bewegungen ab: die Drückeinrichtungen 40 heben die Segmente des Formeinsatzes 38 unter radialer
Spreizung derart an, daß ihre Bewegung der Neigung der Befestigungslaschen 36 des Formstücks 33 folgt; nach Zurücklegen
des Wegs C werden die sechs Segmente des Kerns 42 ihrerseits durch die Drückeinrichtungen 40 angehoben und auseinandergespreizt,
während der untere Teil 48 der Spindel das
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ί . I)IlIi ,..,III
I - - io -
Formstück 33 nach oben auswirft.
Die Erfindung ist nicht auf die obigen,rein beispielhaften
Ausführungsweisen beschränkt; das Erfindungskonzept umfaßt auch analoge Weiterbildungen.
Claims (1)
1. Zusammengesetzte Form zur Herstellung von Formstücken mit einander gegenüberliegenden hintergreifenden Teilen,
gekennzeichnet durch
- zwei normal gegeneinander bewegliche Matrizen (1, 2; 31, 32), deren Trennfläche (P) zwischen den
hintergreifenden Teilen (4, 5, S) des Formstücks (3; 33) verläuft,
- mehrere Gruppen von aus Segmenten zusammengesetzten, im Inneren der Matrizen vorgesehenen Formeinsätzen
(8, 13,15; 38, 42 bis 44), die unter der Wirkung von Drückvorrichtungen (28; 40) verschiebbar sind,
sowie
- ein außerhalb der Matrizen vorgesehenes und in der gleichen Richtung wie diese unter Mitnahme der Drückvorrichtungen
bewegliches Betätigungsteil (27; 41),
wobei die Drückvorrichtungen mit Führungsteilen (9, l6;
39, 45) derart angeordnet sind, daß sich die Formeinsätze
beim öffnen der Form vor dem Ausstoßen des Formstücks nacheinander
bewegen und zunächst den Raum zwischen den einander gegenüberliegenden hintergreifenden Teilen und'danach jeden
dieser Teile freigeben und beim Schließen der Form die Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge ablaufen.
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 558-(cas 469)-SF-Bk
ι % » ■ ■
Trennfläche (P) der beiden Matrizen (1, 2; 31, 32) plan ist.
3· Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil eine zur Dichtfläche (P) der Matrizen
parallele Platte (27; 41) ist.
4. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile mit den Formeinsätzen bzw. den Matrizen verbundene
Bolzen (9; 45, 46) sind, die in entsprechenden Bohrungen in den Matrizen bzw. den Formeinsätzen gleitend verschiebbar
sind.
5. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile mit den Matrizen verbundene Achsen (14) sind,
um die die Formeinsätze (13) drehbar sind.
6. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formeinsätze zumindest einer Matrize durch elastische Teile
(11; 47) gegen die Dichtfläche gedrückt werden.
7· Form nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastischen Teile durch den Schließdruck der Form zusammengedrückte Federn sind.
8e er*-;—
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