DE19746102A1 - Verfahren zum Herstellen eines Armaturenkörpers und Armaturenkörper - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Armaturenkörpers und Armaturenkörper

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DE19746102A1
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DE1997146102
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Inventor
Gerhard Ginter
Andreas Ginter
Alessio Orlandi
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Hansgrohe SE
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/22Dies; Die plates; Die supports; Cooling equipment for dies; Accessories for loosening and ejecting castings from dies
    • B22D17/24Accessories for locating and holding cores or inserts

Description

Es sind verschiedene Möglichkeiten bekannt, Armaturenkörper für sanitäre Armaturen herzustellen. Beispielsweise ist es bekannt, einen Armaturenkörper aus Messing herzustellen, wobei zunächst ein Messingguß erfolgt und anschließend eine spanabhebende Bearbeitung erforderlich ist.
Ebenfalls bekannt ist es, Armaturenkörper als Hohlkörper aus Blech herzustellen und Einbauteile einzuschweißen.
Ebenfalls bekannt ist es, Armaturenkörper aus Zinkdruckguß herzustellen. Hierbei gibt es jedoch Probleme bei der Formge­ bung, da nach der Herstellung noch eine Entformung möglich sein muß. Bislang ist es üblich, den Kern zur Herstellung der Auslaufschnauze nach vorne durch die Auslauföffnung heraus zu­ ziehen. Hierbei gibt es jedoch Probleme, insbesondere dann, wenn sich der Auslauf nach vorne verjüngt. Hier besteht das Problem, daß im Übergangsbereich zum größeren Durchmesser am Basisgehäuse unzulässig hohe Wandstärken entstehen, die zu der Gefahr von Lunkern und damit zum Ausschuß führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines Armaturenkörpers zu schaffen, bei dem weder unzulässig hohe Wandstärken auftreten noch die Gefahr des Ausschusses vorhanden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Verfahren mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Die Erfindung schlägt ebenfalls einen Armaturenkörper vor, der durch ein erfindungsgemäßes Verfahren hergestellt werden kann. Weiter­ bildungen der Erfindung sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen, deren Wortlaut ebenso wie der Wortlaut der Zusammenfassung durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird.
Das Einschieben des Kerns für die Auslaufschnauze von hinten und damit auch das Herausziehens dieses Kerns nach hinten beseitigt die Gefahr unzulässig hoher Wandstärken, so daß damit auch die Gefahr des Entstehens von Lunkern beseitigt wird.
Der Kern für das Basisgehäuse bzw. den Basisteil des Armatu­ renkörpers kann in Weiterbildung der Erfindung ebenfalls von der Seite der späteren Auflagefläche des Basisteils her eingeschoben und von dieser Seite auch wieder herausgezogen werden.
Erfindungsgemäß kann die Ausbildung der Kerne so gestaltet werden, daß der Kern für das Basisteil des Armaturenkörpers vor dem Kern für die Auslaufschnauze eingesetzt und nach diesem herausgezogen wird.
Erfindungsgemäß ist aber die umgekehrte Ausbildung ebenfalls möglich.
Bei der von der Erfindung vorgeschlagenen Art des Herauszie­ hens der Kerne muß natürlich in gewisser Weise bei der Formgebung der Auslaufschnauze und des Basisteils Rücksicht genommen werden. Die Erfindung ist aber auch in solchen Fällen anwendbar, wo der Weg des Herausziehens des Kerns für die Auslaufschnauze sich in gewisser Weise mit der Wand des Basisteils schneidet. Hier schlägt nun die Erfindung vor, in der der Auslaufschnauze abgewandten Wand des Basisteils des Armaturenkörpers eine das Herausziehen des Kerns für die Auslaufschnauze ermöglichende Ausnehmung auszusparen. Eine solche Ausnehmung ist auf der für den Benutzer normalerweise nicht sichtbaren Rückseite des Armaturenkörpers angeordnet. Sie stört daher optisch nur wenig. Zusätzlich kann sie durch ein Einsatzteil abgedeckt werden. Die Erfindung schlägt nun in Weiterbildung vor, daß diese Ausnehmung oder Aussparung dadurch ausgenutzt werden kann, daß ein Betätigungselement für den Ablauf durch die Aussparung hindurchgeführt wird, beispielsweise eine Stange oder ein Bowdenzug. Hierbei kann das Durchführen des Betätigungselements mit einer Abdeckung kombiniert werden.
Erfindungsgemäß kann in das Basisteil nach dem Herstellen durch Druck- oder Spritzgießen nachträglich ein einen Aufnah­ meraum für eine Kartusche begrenzender Boden eingesetzt werden. Dieser Boden kann auch nach dem Einsetzen der Kartu­ sche angebracht werden. Er dient, wie an sich bekannt ist, der Herstellung der Verbindungen zwischen den Zulaufleitungen für kaltes und warmes Wasser und den Anschlußöffnungen der Mischerkartusche.
Eine Möglichkeit, wie man das Herausziehen des Kerns nach hinten und unten erleichtern kann, besteht darin, daß die Auslaufschnauze kreisbogenartig gekrümmt geformt wird.
Die Erfindung ist sowohl beim Metalldruckguß als auch beim Kunststoffspritzen anwendbar. Bei der Herstellung aus Metall kann mit Vorteil Zink, Messing, Aluminium verwendet werden, ggf. auch Sintermaterialien.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Armaturenkörper, der durch das Verfahren nach der Erfindung herge­ stellt ist;
Fig. 2 in verkleinertem Maßstab eine Teilansicht des Armaturenkörpers von seiner Rückseite her, d. h. in Fig. 1 von links.
Fig. 1 zeigt in einem Axialschnitt einen Armaturenkörper, wie er für ein Mischventil verwendet werden kann. Der Arma­ turenkörper enthält ein Basisteil 1, das im wesentlichen die Form eines zylindrischen Rohres aufweist. Das Basisteil ist an seinem in Fig. 1 unteren Ende so geformt, daß eine in einer Ebene liegende Stirnkante 2 entsteht. Mit dieser Stirnkante 2 wird das Basisteil 1 später auf eine entspre­ chende ebene Oberfläche aufgesetzt.
An dem gegenüberliegenden Ende weist das Basisteil ein Innengewinde auf, in das eine das Rohr abschließende Mutter 3 mit einer koaxialen Innenöffnung 4 eingeschraubt ist. Oberhalb der Mutter 3 ist eine Schürze 5 gebildet. Die Öffnung 4 dient dazu, einen Befestigungsansatz einer Mischer­ kartusche durchzulassen, die dann von oben in Fig. 1 her zur Anbringung eines Betätigungshebels zugänglich ist.
An dem Mantel des Basisteils 1 ist eine Auslaufschnauze 6 angeformt, die etwa quer oder leicht schräg gegenüber der Achse des Basisteils 1 verläuft. Der Durchmesser der Auslauf­ schnauze 6 ist etwas kleiner als der Durchmesser des Basis­ teils 1. Die Form der Auslaufschnauze 6 ist kreisbogenartig gebogen, und zwar in der Schnittebene, die durch die Mittel­ achse der Auslaufschnauze 6 und des Basisteils 1 hindurch gelegt ist. Die Auslaufschnauze 6 weist eine überall im wesentlichen gleiche Wandstärke auf.
Die gestrichelte Linie 7 zeigt die Mittelachse der Innenöff­ nung 8 der Auslaufschnauze 6 und ihre Verlängerung.
Die Erfindung schlägt vor, das Armaturengehäuse nach Fig. 1 durch Druckgießen, Spritzgießen oder in ähnlicher Weise herzustellen. Der Kern, der den Hohlraum für die Innenöffnung 8 der Auslaufschnauze 6 in der äußeren Form ausfüllt, wird erfindungsgemäß längs der Linie 7 aus der Auslaufschnauze 6 herausgezogen. Dies ist wegen der kreisbogenförmigen Krümmung der Auslaufschnauze 6 möglich. Wie man der Figur aber auch entnehmen kann, würde die in Fig. 1 obere Seite des Kerns an der hinteren Seitenwand des Basisteils anschlagen. Um das Herausziehen des Kerns dennoch zu ermöglichen, enthält die hintere Wand 9 des Basisteils 1 eine Ausnehmung 10, die gerade so geformt ist, daß der Kern für die Auslaufschnauze 6 herausgezogen werden kann. Da der Durchmesser der Auslauf­ schnauze 6 schon kleiner ist als der Durchmesser des Basis­ teils 1 und zudem eine Durchdringung nur in dem äußeren Teil des kreisförmigen Querschnitts des Kerns erfolgt, kann die Ausnehmung 10 relativ klein ausgebildet sein.
Fig. 2 zeigt eine Rückansicht des Basisteils 1 des Armaturen­ körpers von hinten. Hier ist die Ausnehmungen 10 zu sehen, die in ihrem oberen Bereich bogenförmig abgeschlossen ist und im übrigen parallele Seitenwände aufweist. In die Ausneh­ mung kann eine Stange oder ein Bowdenzug zur Betätigung eines Ablaufs aus einem Waschbecken eingesetzt und mit Hilfe einer Abdeckung festgelegt werden.
Der Armaturenkörper läßt sich aufgrund der Maßnahmen der Erfindung wesentlich billiger herstellen. Durch das Herstel­ len der Ausnehmung 10, die keinen zusätzlichen Arbeitsschritt erfordert, wird das getrennte Herstellen einer Öffnung für den Bowdenzug eingespart, was ebenfalls zur Verbilligung der Herstellung beiträgt.

Claims (12)

1. Verfahren zum Herstellen eines Armaturenkörpers, der
  • 1.1 ein etwa rohrförmiges Basisteils (1) und
  • 1.2 eine davon seitlich abragende Auslaufschnauze (6) aufweist, wobei
  • 1.3 in eine äußere Form ein Kern für das Basisteil (1) eingesetzt,
  • 1.4 ein Kern für die Auslaufschnauze (6) von der Seite des Basisteils (1) aus eingesetzt,
  • 1.5 der Zwischenraum zwischen den Kernen und der äußeren Form mit dem den Armaturenkörper bildenden Material ausgefüllt und
  • 1.6 die Kerne aus der gleichen Richtung herausgezogen werden, aus der sie eingesetzt wurden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Kern für das Basisteil (1) von der Seite der späteren Auflagefläche (2) des Basisteils (1) her eingeschoben und nach dieser Seite herausgezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Kern für das Basisteil (1) vor dem Kern für die Auslaufschnauze (6) eingesetzt und nach diesem herausgezogen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Kern für das Basisteil (1) nach dem Kern für die Auslaufschnauze (6) eingesetzt und vor diesen herausgezogen wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem in der der Auslaufschnauze (6) abgewandten Wand (9) des Basisteils (1) eine das Herausziehen des Kerns für die Auslaufschnauze (6) ermöglichende Ausnehmung (10) ausgespart wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Aussparung (10) für das Durchführen einer Zugstange, eines Bowdenzugs oder dergleichen ausgenutzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, bei dem die Aussparung (10) durch einen Einsatz abgedeckt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem in das Basisteil (1) nachträglich ein einen Aufnah­ meraum für eine Kartusche begrenzender Boden eingesetzt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Auslaufschnauze (6) kreisbogenartig gekrümmt geformt wird.
10. Armaturenkörper, herstellbar durch das Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
11. Armaturenkörper nach Anspruch 10, aus Metalldruckguß hergestellt.
12. Armaturenkörper nach Anspruch 10, aus Kunststoff ge­ spritzt.
DE1997146102 1997-10-17 1997-10-17 Verfahren zum Herstellen eines Armaturenkörpers und Armaturenkörper Withdrawn DE19746102A1 (de)

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