DE19746102A1 - Verfahren zum Herstellen eines Armaturenkörpers und Armaturenkörper - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Armaturenkörpers und ArmaturenkörperInfo
- Publication number
- DE19746102A1 DE19746102A1 DE1997146102 DE19746102A DE19746102A1 DE 19746102 A1 DE19746102 A1 DE 19746102A1 DE 1997146102 DE1997146102 DE 1997146102 DE 19746102 A DE19746102 A DE 19746102A DE 19746102 A1 DE19746102 A1 DE 19746102A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- base part
- core
- outlet spout
- pulled out
- recess
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D17/00—Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
- B22D17/20—Accessories: Details
- B22D17/22—Dies; Die plates; Die supports; Cooling equipment for dies; Accessories for loosening and ejecting castings from dies
- B22D17/24—Accessories for locating and holding cores or inserts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Valve Housings (AREA)
Description
Es sind verschiedene Möglichkeiten bekannt, Armaturenkörper
für sanitäre Armaturen herzustellen. Beispielsweise ist es
bekannt, einen Armaturenkörper aus Messing herzustellen,
wobei zunächst ein Messingguß erfolgt und anschließend eine
spanabhebende Bearbeitung erforderlich ist.
Ebenfalls bekannt ist es, Armaturenkörper als Hohlkörper aus
Blech herzustellen und Einbauteile einzuschweißen.
Ebenfalls bekannt ist es, Armaturenkörper aus Zinkdruckguß
herzustellen. Hierbei gibt es jedoch Probleme bei der Formge
bung, da nach der Herstellung noch eine Entformung möglich
sein muß. Bislang ist es üblich, den Kern zur Herstellung der
Auslaufschnauze nach vorne durch die Auslauföffnung heraus zu
ziehen. Hierbei gibt es jedoch Probleme, insbesondere dann,
wenn sich der Auslauf nach vorne verjüngt. Hier besteht das
Problem, daß im Übergangsbereich zum größeren Durchmesser am
Basisgehäuse unzulässig hohe Wandstärken entstehen, die zu
der Gefahr von Lunkern und damit zum Ausschuß führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Herstellen eines Armaturenkörpers zu schaffen, bei dem weder
unzulässig hohe Wandstärken auftreten noch die Gefahr des
Ausschusses vorhanden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Verfahren
mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Die Erfindung
schlägt ebenfalls einen Armaturenkörper vor, der durch ein
erfindungsgemäßes Verfahren hergestellt werden kann. Weiter
bildungen der Erfindung sind Gegenstand von abhängigen
Ansprüchen, deren Wortlaut ebenso wie der Wortlaut der
Zusammenfassung durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung
gemacht wird.
Das Einschieben des Kerns für die Auslaufschnauze von hinten
und damit auch das Herausziehens dieses Kerns nach hinten
beseitigt die Gefahr unzulässig hoher Wandstärken, so daß
damit auch die Gefahr des Entstehens von Lunkern beseitigt
wird.
Der Kern für das Basisgehäuse bzw. den Basisteil des Armatu
renkörpers kann in Weiterbildung der Erfindung ebenfalls von
der Seite der späteren Auflagefläche des Basisteils her
eingeschoben und von dieser Seite auch wieder herausgezogen
werden.
Erfindungsgemäß kann die Ausbildung der Kerne so gestaltet
werden, daß der Kern für das Basisteil des Armaturenkörpers
vor dem Kern für die Auslaufschnauze eingesetzt und nach
diesem herausgezogen wird.
Erfindungsgemäß ist aber die umgekehrte Ausbildung ebenfalls
möglich.
Bei der von der Erfindung vorgeschlagenen Art des Herauszie
hens der Kerne muß natürlich in gewisser Weise bei der
Formgebung der Auslaufschnauze und des Basisteils Rücksicht
genommen werden. Die Erfindung ist aber auch in solchen
Fällen anwendbar, wo der Weg des Herausziehens des Kerns für
die Auslaufschnauze sich in gewisser Weise mit der Wand des
Basisteils schneidet. Hier schlägt nun die Erfindung vor, in
der der Auslaufschnauze abgewandten Wand des Basisteils des
Armaturenkörpers eine das Herausziehen des Kerns für die
Auslaufschnauze ermöglichende Ausnehmung auszusparen. Eine
solche Ausnehmung ist auf der für den Benutzer normalerweise
nicht sichtbaren Rückseite des Armaturenkörpers angeordnet.
Sie stört daher optisch nur wenig. Zusätzlich kann sie durch
ein Einsatzteil abgedeckt werden. Die Erfindung schlägt nun
in Weiterbildung vor, daß diese Ausnehmung oder Aussparung
dadurch ausgenutzt werden kann, daß ein Betätigungselement
für den Ablauf durch die Aussparung hindurchgeführt wird,
beispielsweise eine Stange oder ein Bowdenzug. Hierbei kann
das Durchführen des Betätigungselements mit einer Abdeckung
kombiniert werden.
Erfindungsgemäß kann in das Basisteil nach dem Herstellen
durch Druck- oder Spritzgießen nachträglich ein einen Aufnah
meraum für eine Kartusche begrenzender Boden eingesetzt
werden. Dieser Boden kann auch nach dem Einsetzen der Kartu
sche angebracht werden. Er dient, wie an sich bekannt ist,
der Herstellung der Verbindungen zwischen den Zulaufleitungen
für kaltes und warmes Wasser und den Anschlußöffnungen der
Mischerkartusche.
Eine Möglichkeit, wie man das Herausziehen des Kerns nach
hinten und unten erleichtern kann, besteht darin, daß die
Auslaufschnauze kreisbogenartig gekrümmt geformt wird.
Die Erfindung ist sowohl beim Metalldruckguß als auch beim
Kunststoffspritzen anwendbar. Bei der Herstellung aus Metall
kann mit Vorteil Zink, Messing, Aluminium verwendet werden,
ggf. auch Sintermaterialien.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Armaturenkörper, der
durch das Verfahren nach der Erfindung herge
stellt ist;
Fig. 2 in verkleinertem Maßstab eine Teilansicht des
Armaturenkörpers von seiner Rückseite her, d. h.
in Fig. 1 von links.
Fig. 1 zeigt in einem Axialschnitt einen Armaturenkörper,
wie er für ein Mischventil verwendet werden kann. Der Arma
turenkörper enthält ein Basisteil 1, das im wesentlichen die
Form eines zylindrischen Rohres aufweist. Das Basisteil ist
an seinem in Fig. 1 unteren Ende so geformt, daß eine in
einer Ebene liegende Stirnkante 2 entsteht. Mit dieser
Stirnkante 2 wird das Basisteil 1 später auf eine entspre
chende ebene Oberfläche aufgesetzt.
An dem gegenüberliegenden Ende weist das Basisteil ein
Innengewinde auf, in das eine das Rohr abschließende Mutter
3 mit einer koaxialen Innenöffnung 4 eingeschraubt ist.
Oberhalb der Mutter 3 ist eine Schürze 5 gebildet. Die
Öffnung 4 dient dazu, einen Befestigungsansatz einer Mischer
kartusche durchzulassen, die dann von oben in Fig. 1 her zur
Anbringung eines Betätigungshebels zugänglich ist.
An dem Mantel des Basisteils 1 ist eine Auslaufschnauze 6
angeformt, die etwa quer oder leicht schräg gegenüber der
Achse des Basisteils 1 verläuft. Der Durchmesser der Auslauf
schnauze 6 ist etwas kleiner als der Durchmesser des Basis
teils 1. Die Form der Auslaufschnauze 6 ist kreisbogenartig
gebogen, und zwar in der Schnittebene, die durch die Mittel
achse der Auslaufschnauze 6 und des Basisteils 1 hindurch
gelegt ist. Die Auslaufschnauze 6 weist eine überall im
wesentlichen gleiche Wandstärke auf.
Die gestrichelte Linie 7 zeigt die Mittelachse der Innenöff
nung 8 der Auslaufschnauze 6 und ihre Verlängerung.
Die Erfindung schlägt vor, das Armaturengehäuse nach Fig. 1
durch Druckgießen, Spritzgießen oder in ähnlicher Weise
herzustellen. Der Kern, der den Hohlraum für die Innenöffnung
8 der Auslaufschnauze 6 in der äußeren Form ausfüllt, wird
erfindungsgemäß längs der Linie 7 aus der Auslaufschnauze 6
herausgezogen. Dies ist wegen der kreisbogenförmigen Krümmung
der Auslaufschnauze 6 möglich. Wie man der Figur aber auch
entnehmen kann, würde die in Fig. 1 obere Seite des Kerns an
der hinteren Seitenwand des Basisteils anschlagen. Um das
Herausziehen des Kerns dennoch zu ermöglichen, enthält die
hintere Wand 9 des Basisteils 1 eine Ausnehmung 10, die
gerade so geformt ist, daß der Kern für die Auslaufschnauze 6
herausgezogen werden kann. Da der Durchmesser der Auslauf
schnauze 6 schon kleiner ist als der Durchmesser des Basis
teils 1 und zudem eine Durchdringung nur in dem äußeren Teil
des kreisförmigen Querschnitts des Kerns erfolgt, kann die
Ausnehmung 10 relativ klein ausgebildet sein.
Fig. 2 zeigt eine Rückansicht des Basisteils 1 des Armaturen
körpers von hinten. Hier ist die Ausnehmungen 10 zu sehen,
die in ihrem oberen Bereich bogenförmig abgeschlossen ist
und im übrigen parallele Seitenwände aufweist. In die Ausneh
mung kann eine Stange oder ein Bowdenzug zur Betätigung eines
Ablaufs aus einem Waschbecken eingesetzt und mit Hilfe einer
Abdeckung festgelegt werden.
Der Armaturenkörper läßt sich aufgrund der Maßnahmen der
Erfindung wesentlich billiger herstellen. Durch das Herstel
len der Ausnehmung 10, die keinen zusätzlichen Arbeitsschritt
erfordert, wird das getrennte Herstellen einer Öffnung für
den Bowdenzug eingespart, was ebenfalls zur Verbilligung der
Herstellung beiträgt.
Claims (12)
1. Verfahren zum Herstellen eines Armaturenkörpers, der
- 1.1 ein etwa rohrförmiges Basisteils (1) und
- 1.2 eine davon seitlich abragende Auslaufschnauze (6) aufweist, wobei
- 1.3 in eine äußere Form ein Kern für das Basisteil (1) eingesetzt,
- 1.4 ein Kern für die Auslaufschnauze (6) von der Seite des Basisteils (1) aus eingesetzt,
- 1.5 der Zwischenraum zwischen den Kernen und der äußeren Form mit dem den Armaturenkörper bildenden Material ausgefüllt und
- 1.6 die Kerne aus der gleichen Richtung herausgezogen werden, aus der sie eingesetzt wurden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Kern für das
Basisteil (1) von der Seite der späteren Auflagefläche
(2) des Basisteils (1) her eingeschoben und nach dieser
Seite herausgezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Kern für
das Basisteil (1) vor dem Kern für die Auslaufschnauze
(6) eingesetzt und nach diesem herausgezogen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Kern für
das Basisteil (1) nach dem Kern für die Auslaufschnauze
(6) eingesetzt und vor diesen herausgezogen wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem in der der Auslaufschnauze (6) abgewandten Wand (9)
des Basisteils (1) eine das Herausziehen des Kerns für
die Auslaufschnauze (6) ermöglichende Ausnehmung (10)
ausgespart wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Aussparung (10)
für das Durchführen einer Zugstange, eines Bowdenzugs
oder dergleichen ausgenutzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, bei dem die Aussparung
(10) durch einen Einsatz abgedeckt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem in das Basisteil (1) nachträglich ein einen Aufnah
meraum für eine Kartusche begrenzender Boden eingesetzt
wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem die Auslaufschnauze (6) kreisbogenartig gekrümmt
geformt wird.
10. Armaturenkörper, herstellbar durch das Verfahren nach
einem der vorhergehenden Ansprüche.
11. Armaturenkörper nach Anspruch 10, aus Metalldruckguß
hergestellt.
12. Armaturenkörper nach Anspruch 10, aus Kunststoff ge
spritzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997146102 DE19746102A1 (de) | 1997-10-17 | 1997-10-17 | Verfahren zum Herstellen eines Armaturenkörpers und Armaturenkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997146102 DE19746102A1 (de) | 1997-10-17 | 1997-10-17 | Verfahren zum Herstellen eines Armaturenkörpers und Armaturenkörper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19746102A1 true DE19746102A1 (de) | 1999-04-22 |
Family
ID=7845945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997146102 Withdrawn DE19746102A1 (de) | 1997-10-17 | 1997-10-17 | Verfahren zum Herstellen eines Armaturenkörpers und Armaturenkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19746102A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000072116A2 (de) * | 1999-05-19 | 2000-11-30 | Mahle Gmbh | Verfahren zur herstellung eines kastenkolbens |
DE10045594A1 (de) * | 2000-09-15 | 2002-03-28 | Hansgrohe Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Gießen von Hohlkörpern |
DE102005038842A1 (de) * | 2005-08-17 | 2007-02-22 | Hansa Metallwerke Ag | Sanitärarmatur |
US8371363B2 (en) | 2008-10-28 | 2013-02-12 | Ksm Castings Group Gmbh | Apparatus for die casting, the use of such an apparatus and method for die casting |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2117853B2 (de) * | 1971-04-13 | 1973-06-14 | Rupert Fertinger Metall und Eisen Warenerzeugung, Wien | Verfahren zum druck- oder spritzgiessen eines formkoerpers mit hohlraum |
DE3106952A1 (de) * | 1980-02-26 | 1981-12-03 | Toshiba Kikai K.K., Tokyo | Metallgussform zum giessen eines hohlkoerpers mit einwaerts geneigter seitenwand |
DE7835440U1 (de) * | 1977-11-29 | 1982-03-18 | MICHELIN & CIE. (COMPAGNIE GéNéRALE DES ETS. MICHELIN), Clermont-Ferrand | Form zur herstellung von formstuecken mit hintergreifenden teilen |
DE3332774A1 (de) * | 1983-09-10 | 1985-03-28 | Hansa Metallwerke Ag, 7000 Stuttgart | Sanitaerarmatur |
DE3416282A1 (de) * | 1984-05-03 | 1985-11-07 | Ernst Dipl.-Ing. 6940 Weinheim Ashauer | Einhebel-mischbatterie |
-
1997
- 1997-10-17 DE DE1997146102 patent/DE19746102A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2117853B2 (de) * | 1971-04-13 | 1973-06-14 | Rupert Fertinger Metall und Eisen Warenerzeugung, Wien | Verfahren zum druck- oder spritzgiessen eines formkoerpers mit hohlraum |
DE7835440U1 (de) * | 1977-11-29 | 1982-03-18 | MICHELIN & CIE. (COMPAGNIE GéNéRALE DES ETS. MICHELIN), Clermont-Ferrand | Form zur herstellung von formstuecken mit hintergreifenden teilen |
DE3106952A1 (de) * | 1980-02-26 | 1981-12-03 | Toshiba Kikai K.K., Tokyo | Metallgussform zum giessen eines hohlkoerpers mit einwaerts geneigter seitenwand |
DE3332774A1 (de) * | 1983-09-10 | 1985-03-28 | Hansa Metallwerke Ag, 7000 Stuttgart | Sanitaerarmatur |
DE3416282A1 (de) * | 1984-05-03 | 1985-11-07 | Ernst Dipl.-Ing. 6940 Weinheim Ashauer | Einhebel-mischbatterie |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000072116A2 (de) * | 1999-05-19 | 2000-11-30 | Mahle Gmbh | Verfahren zur herstellung eines kastenkolbens |
WO2000072116A3 (de) * | 1999-05-19 | 2002-04-25 | Mahle Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Kastenkolbens |
US6546993B1 (en) | 1999-05-19 | 2003-04-15 | Mahle Gmbh | Method for producing a box piston |
DE10045594A1 (de) * | 2000-09-15 | 2002-03-28 | Hansgrohe Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Gießen von Hohlkörpern |
DE10045594B4 (de) * | 2000-09-15 | 2006-01-19 | Hansgrohe Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Gießen von Hohlkörpern |
DE102005038842A1 (de) * | 2005-08-17 | 2007-02-22 | Hansa Metallwerke Ag | Sanitärarmatur |
DE102005038842B4 (de) * | 2005-08-17 | 2011-04-28 | Hansa Metallwerke Ag | Sanitärarmatur |
US8371363B2 (en) | 2008-10-28 | 2013-02-12 | Ksm Castings Group Gmbh | Apparatus for die casting, the use of such an apparatus and method for die casting |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2734131C2 (de) | Ausgußhahn | |
DE19746102A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Armaturenkörpers und Armaturenkörper | |
EP1161600B1 (de) | Sanitärarmatur und verfahren zum zusammenbau | |
DE8226854U1 (de) | Schlauchfoermiges, verformbares verbindungselement | |
DE4438647A1 (de) | Sanitärarmatur und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE102009002712B4 (de) | Heißwasserbereiter und Wasserverteilvorrichtung für Heißwasserbereiter | |
DE2651930A1 (de) | Vorrichtung zum befestigen von schrauben in einem konstruktionsteil aus gussbeton o.dgl. | |
DE615712C (de) | Rohrverbindung | |
DE102019105889A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Armatur aus Gussmetall sowie entsprechende Armatur | |
DE2412735A1 (de) | Heizkoerper, insbesondere fuer warmwasserheizungen, und verfahren zur herstellung des heizkoerpers | |
DE3322715C2 (de) | ||
DE102018127235A1 (de) | Anschlusselement für eine Sanitäranordnung | |
EP2616599B1 (de) | Toilettenbecken zur verwendung in einer vakuumtoilette und entsprechendes herstellungsverfahren | |
EP0916775A2 (de) | Kastenkörper für einen Spülkasten | |
EP0855542A2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Hohlkörpers und Hohlkörper | |
DE8507614U1 (de) | Sanitäre Auslaufvorrichtung | |
AT392339B (de) | Gehaeuse fuer eine wand-bademischbatterie | |
DE102005038842B4 (de) | Sanitärarmatur | |
DE678902C (de) | Verfahren zur Herstellung nahtloser T- oder Kreuzrohrstuecke durch Pressen im Gesenk | |
EP0480938B1 (de) | Giessform für ein tiefspülklosett mit geruchsverschlusszunge | |
DE8507823U1 (de) | Sanitärarmatur | |
DE8630405U1 (de) | Kugelstange mit Kupplungskugel | |
DE838671C (de) | Rohrverbindungsstueck | |
DE19531267A1 (de) | Elektrisches oder elektronisches Gerät, insbesondere Näherungsschalter | |
DE19711192A1 (de) | Schwimmer für Vergaser |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HANSGROHE AG, 77761 SCHILTACH, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |